Lori E STE/SOBE |
Erfahrungsbeschreibung:
Ich lag auf meinem Bett, im Zimmer war
es dunkel, aber es war noch nicht spät. Ich hörte durch die Türe meines Zimmers,
wie meine Familie im Wohnzimmer TV schaute. Ich schlief nicht, war aber auch
nicht vollkommen wach. Ich war wirklich nach innen gekehrt. Ich dachte daran,
was wirklich geschieht, wenn wir sterben, woran ich wirklich glaubte, daß es
geschehen wird, war es aber wirklich wahr? Ich war immer einer, der zu allem im
Leben Fragen hatte. Ich war immer einer, der alles erst erfahren mußte, um es
wirklich zu glauben. Glaube, ich war niemals gut darin. Ich war immer ein "Kopfdenker".
Obwohl ich während meines jetzigen Lebens immer ein intuitiver Mensch war und
Dinge sah, die die meisten nicht sahen, und das von einem sehr jungen Alter an,
hinterfrage ich jetzt noch alles. Ich habe immer nach Stichhaltigkeit gesucht in
meinen Gefühlen udn Emotionen, auch wenn es aussah, als obdiese Gefühle größer
als die Summe meines Selbst waren, blieb ich immer am Suchen.
Plötzlich sah ich
einen stecknadelgroßen Punkt von Licht zu meiner linken Seite im Raum. Ich
konnte plötzlich nicht mehr sprechen. Es war nur eine Sekunde vorher! Ich
erinnere mich, daß ich zu mir selbst sagte:"Was ist das?" Ich fühlte ein Ziehen
nach oben, eine Erleichterung und ich wußte, daß mein physischer Körper am Bett
unter mir zurückgelassen wurde. Sobald ich das Licht bestätigte, war ich in ihm.
Ich schaffe es nicht, auch nur annähernd die Farben in einer Sprache
wiederzugeben, die ich sah. Rottöne, Grüntöne, violettes und blaues - wie ich es
vorher noch niemals gesehen hatte. Die Farben selbst waren lebendig. Sie waren
rund um mich herum, wie ein Wurm der sich windet. Ich fühlte ein Tunnel rund um
mich, das Wirbeln der Farben und des Lichts war erstaunlich. Erstaunlich ist
nicht das richtige Wort, aber es gibt kein besseres, das ich gebrauchen kann und
es zu beschreiben. Lebenserweckend, ja das würde es treffen. Es war wie so etwas.
Ich wurde nach unten gezogen und nach außen zur gleichen Zeit. Ich konnte denken
und sprach natürlich zu mir selbst. Ich sah nicht meine Hände oder Füße, ich
fühlte nur so etwas wie pulsierende Energie um mich herum.Das Gefühl war wie
das auf einer Wasserrutsche, aber es ging nicht hinunter, sondern hinauf.
Ich wurde am Ende
des Tunnels hinausgestoßen und fand mich wieder in einem Sternengürtel wie es
aussah über mir und unter mir. Ich war aber nicht versunken innerhalb der
Sterne, weil sie waren nicht in nächster Nähe so als ob ich sie angreifen könne,
aber sie waren überall oberhalb und unterhalb von mir. Ich hielt für eine
Sekunde an. Ich versuchte an nichts zu denken. Und dann wurde ich mir eines
Raumes vor mir bewußt. Es war wie ein Korridor oder ähnliches. Bevor ich meine
Gedanken zu Ende bringen konnte, was das wohl sein könne, war ich schon drinnen!
Boom, ich war jetzt hier. Ich sah ein funkelndes Licht am Ende des Korridors.
Ich hatte nicht überlegt,ob ich das Gefühl hätte hier sein zu wollen, weil ich
ehrlich gesagt gerade da sein wollte, wo ich war. Ich wußte wenn ich daran
denken würde, wäre ich augenblicklich am Ende dieses Ganges. Ihn Gang zu nennen
paßt auch nicht gerade. Er war selbst-leuchtend. Es war ganz bestimmt innerhalb
von irgendetwas, aber man konnte auch durchsehen. Ich danke, daß der beste Weg
es zu beschreiben ist, zu sagen, es wäre wie ein Hologramm.
Zu meiner linken
war ein Bildschirm mit meinem Leben. Ich konnte es sehen! Ich sah und fühlte
alle meine Entscheidungen in meiner ganzen Lebenszeit. Es gab hier absolut KEIN
richten darüber. KEINES. Ich richtete mich auch nicht selbst, ich schaute mir
nur alles an. Zu meiner rechten war es schwach erleuchtet. Ich "spürte" so als
ob die rechte Seite dafür reserviert war, wenn ich natürlicherweise physisch
sterben würde. Ich würde dann in alles davon eingeweiht werden. Es waren alle
meine Möglichkeiten, alle meine Engel, die wegen meiner Entscheidungen in
verschiedenen Reichen eingeschritten sind. Wie ich schon sagen wollte, ich
entschied mich nicht zu heiraten, als ich es tat. Was für ein Leben hätte es
sein können, und jetzt hatte ich es verspielt, aber nicht in der Art des
geistigen Körpers. Es war nur geschehen. Es war all die "Wahrscheinlichkeiten"
im Leben. Ich fragte - aber nur im fühlen, nicht im sprechen - warum ich hier
wäre. Mir wurde gesagt, weil ich danach gefragt hätte, hier zu sein. Ich kannte
diese Stimme, weil sie war beruhigend und bekannt und jetzt weiß ich, es war
GOTT. Wie ist das möglich?
Ich fragte
sogleich die Stimme, weil sie war weiblich. Ich hatte mir immer vorgestellt, daß
GOTT sei männlich. Ich hatte erwartet, von einer männlichen Stimme gegrüßt zu
werden. ich war schockiert zu hören/fühlen, daß ich diese Stimme gewählt hatte,
weil es war MEINE! Ich wußte plötzlich, daß ich eine Teil des Universums sei.
Ich war nicht getrennt. Ich war kein Wesen, daß in die Welt hinausgeworfen und
getrennt von GOTT sei, ich war GOTT, wenn du so sagen willst. Ich war Teil des
Universums, wie auch immer du es nennen willst. Ich wußte dann und dort, wir
alle sind Teil dieser Lebenskraft. Es war alles davon umgeben, alles rund um
mich. Ich fühlte mich wie ein Ballon, dem Luft eingeblasen würde, der sich
ausdehnte und sich dann wieder zusammenzieht. Ich war frei, und ich war jetztmit
dieser Stimme verbunden. Diese Stimme war eine Schicht, eine Schicht von einer
Billion anderer Seelen, die sprachen. Ich kann es nicht beschreiben. Ich weiß,
daß ich dort nicht alleine war. Ich fühlte und sah sogar eine Billion Seelen von
Licht hinter einem nebelhaftem Vorhang wie eine Substanz vor mir. Ich war rasend
vor Glück wegen der Gefühle von Liebe und Hoffnung. Ich konnte das Mitleid und
die Liebe von jeder anderen Seele für mich fühlen. Es war das überwältigendste,
außergewöhnlichste Ereignis.
Ich hörte die
Gedanken von allen, und es war nicht Verrücktheit wie Stimmen im Kopf, es waren
alle Gedanken und alles hatte einen Sinn. Ich wußte, daß die Bilder, die ich
nicht sehen konnte, die zu meiner Rechten waren, all dieLeben zeigten, die ich
lebteund alle zur gleichen Zeit! Das war komplett fremd für mich, weil ichimmer
an Reinkarnation und "vergangene"Leben geglaubt habe, nicht simultane Leben.Ich
wußte nicht einmal, daß das eine Möglichkeit war.Jetzt weiß ich, es war eine.
Warum würden wir Leben leben- alle auf einmal? War es nichtder Sinn sich in
jedem Leben weiter zu entwickeln und zu leben und lernen und es imnächsten dann
besser zu machen? Offensichtlich nicht wirklich. Ich erhieltverschiedene
Eindrücke, daß wirLeben zu leben haben um unser Bewußtsein zu erwecken. Wenn
wir die Vibrationen rund um uns erwecken, verändern wir die Erde, wir verändern
die Erfahrungen desLebens.
Ich fühlte micch
so sicher, so ganz. Es war offenbar, wie zerbrochen ich mich vorher gefühlt
hatte. Wie getrennt ich mich fühlte. Auch wenn ich wußte, daß wir als Menschen
alle miteinander verbunden sind, wußte ich nicht, daß wie alle das GLEICHE sind.
Wir haben alle das gleiche Wissen in uns. Ich ging nach vorne zum Ende des
Korridors, dem verschwommenen und wunderschönen Licht entgegen. Ich bemerkte
eine alten Freund von mir, er hielt Blumen in den Händen, rosa und weiß. Er war
außerhalb des Korridors und er bewegte sich hindurch, mir entgegen. Ich fühlte
seine Liebe, ich ich wurde weggeschleudert, weil er jetzt hier war. Ich wußte
nicht, daß er einige Jahre vorher verstorben war. Ich hatte keine Idee davon.
Ich hatte oft an ihn gedacht, und ich vermißte ihn, eine Teenager-Liebe, den ich
Jahre nicht mehr gesehen hatte. Ich bedankte mich bei ihm, daß er jetzt da war.
Ich drehte mich nach rechts und sah die Mutter meines Schwiegervaters. Sie hatte
ihre Arme zu mir ausgestreckt. Ich kannte sie in ihrem "wirklichen" Leben nicht
sehr gut, bevor sie verstarb. Sie sah genauso aus, wie sie verstarb. Weiße Haare,
ein schönes Lächeln. Ich fragte sie, warum sie jetzt so alt aussehe (das ist
auch jetzt noch meine Frage!) Sie verwandelte sich in ein schönes junges Mädchen.
Sie erklärte mir,daß ihre Form von ihrem eigenen Willen abhängt. Sie könnte
irgendetwas und alles sein. Ich bedankte mich bei ihr für ihr hiersein, aber
fragte sie warum nicht mein Großvater hier sei? Sie erklärte, daß er sehr
beschäftigt sei, aber er war immer hier, immer rund um mich, weil wir alle Teil
derr gleichen Energiequelle seien.
Mir wurde eine
orangene Kreide gereicht. Ja, eine Kreide. Mir wurde gesagt, daß ich es brauche
würde, alle meine Ängste zu entlassen. Sie instruierten mich, diese in die Luft
zu schreiben. Ich begann die genauen Worte zu schreiben: "Angst, verlorene Liebe,
Frustration, Haß, Wertlos sein". Alle meine ängstlichen Gefühle gegen mich
selbst und andere. Mir wurde gesagt, sie zu entlassen. Wie ich anfing zu
schreiben, zerstreuten sie sich. Wie eine Schriftrolle. Ich fühlte mich
unglaublich. Ich fühlte mich, so als ob ich perfekt wäre, und alles schien so,
wie es zu sein hatte. Jedes Stück des Puzzles war an seinem Platz. Ich war mir
der Dinge bewußt, die an den außenliegenden Ecken meines eigenen Bewußtseins
lagen. So als ob ich diese nur ansehen solle, weil sie waren immer schon hier,
ich müßte ihnen nur gestatten, in meine Sichtweise zu kommen. Alles war ich mir
je wünschen durfte, war zu haben. Ich mußte es nur hereinlassen. Schau nur. In
der Art, wenn du etwas verlierst. Du gehst zurück und schaust und schaust auf
dem gleichen Platz. Dann beim 10.mal nachdemdu die Schublade geöffnet hast,
siehst du es dort drinnen! Es wurde nicht auf zauberhafte Weise dort hinein
gelegt, es war die ganze Zeit schonhier, du hast es nur nicht gesehen! Nun, sah
ich es!!! Es war das Gesetz der Offenbarung, direkt vor mir.Wie alles schon
hier ist, mußte ich es nur hervorkommen lassen. Als ich alle meine Ängste verlor,
und alle Gefühle, die dann zugelassen werden, konnte ich es anstrengungslos in
meine Vision zulassen. Es war immer schon bei mir, ich mußte es nur sehen.
Ich wollte hinter
den Vorhang. Ich dachte daran, und hatte es halb erwartet von ihm eingesogen zu
werden, aber ich war es nicht. Mir wurde mitgeteilt, daß ich jetzt noch nicht in
dieses Reich eintreten darf, weil ich würde in meinem Körper noch gebraucht
werden. Das hinter dem Vorhang, war für mich reserviert, wenn mein Leben auf der
Erde erlöscht. Ich fragte, wie es dahinter sei. Es wurde mir gesagt - aber eher
fühlte ich es, daß dort alles Friede, Liebe und Verstehen sei. Ich
verstand diese Antwort in Form von Gedanken. So versetzte ich mich selbst
gedanklich in eine riesiges, geheiligtes Haus. Es war seltsam, aber ich fühlte
mein EGO. Ich hatte noch niemals zuvor mein EGO von mir selbst separiert,
gespürt. Mein EGO wollte ein großes, kunstvoll ausgeführtes Haus, aber jede
andere Seele dort, benötigte kein riesiges Haus. Sie alle kreiierten irgend
etwas für sich selbst, daß heilend war, und ich wußte, daß hinter dem Vorhang,
Heilung und Liebe, und das Verstehen von Allem, ohne der Präsenz vonEGO, wartet.
Ich wußte, daß ich die Einzige war, die mich selbst richtet. Ich richtete sogar
mein Haus! EGO war kein Teil vom Nachherdasein. Ich spürte ein Ziehen in der
Mitte meines Seins, und ich wußte, daß die Zeit des Verlassens des Ortes wo ich
jetzt war,würde sehr limitiert sein. Ich wollte nicht weggehen. Ich fühlte mich
zu ganz und komplett. Ich fühlte mich geliebt, geliebt!!! Echte Liebe, nicht die
Art von gepfeffert von Verurteilen und genauem Prüfen. Ich war Teil von etwas,
ich war nicht anders, ich war das Gleiche. Ich fragte mit meinen Gefühlen, ob
ich nicht bitte einen flüchtigen Blick auf das werfen könne, wenn die Zeit für
mich gekommen sein, zu sterben.
Dann hörte und
fühlte ich plötzlich ohne Warnung, die lauteste Party. Ich fühlte und sah meine
Eltern und Freunde und einem Million anderer Wesen, die für mich klatschten, und
mich willkommen daheim hießen. Ich sah das hellste Licht, daß ich je gesehen
hatte. Es war wie warmer Sirup und erfüllte jeden einzelnen Punkt meines Seins.
Das Lichtwar Liebe, reine Liebe.Es war so spektakulär, daß ichweinen muß -
nurwenn ich davon schreibe. Ich wurde gemocht. Ich wurde gebraucht. Ich fühlte
wiewenn es einen Platz gab, der auf mich gewartet hätte, und der wirklich auf
mich warten würde, wenn es meine wirkliche Zeit sei, zu gehen. Dieser warme
Sonnenschein, dickes gelbes Siruplicht, war lebend mit Gefühlen.Im Überfluß und
wie Selbstvergebung.Für eine Splittersekundewußte ich, wie ich mich fühlen
würde, wenn ich frei von allenweltlichenAnhaftungen sein würde und das würde
dann fürimmer bei mir bleiben. Zu wissen, daß ich die kreative Macht bin,
innerhalb meines eigenenLebens. Das was ich denke und fühleüber michund
andere, berührt allesum mich herum. Ich muß nicht einen bestimmten Weg gehen,
um akzeptiert zu werden.Ich BIN nur. Ich standin dem herrlichen Licht, und
verstand, daß ich das jeden Tag meines Lebens mit mir tragen werde. Es ist nicht
getrennt von mir. Es ist ein Teil von mir. Sobald ich das realisierte, fühlte
ich einen Ruck nach hinten, boom keine angenehmeRückkehr der Farben oder der
Schönheit, ich war zurück in meinem dunklen Zimmer. Ich begann augenblicklich zu
weinen.
Gab es Medikamente oder
Substanzen, mit dem Inhalt, die Erfahrung zu beeinflußen? Nein
War die
Erfahrung schwer in Worten auszudrücken? Ja, es ist nur schwer
darüber zu kommunizieren, weil es so aussieht, als ob ich nicht die richtigen
Worte in der englischen Sprache finden könne, die genau beschreiben und
übermitteln, welche überbordenden Gefühle ich hatte, und die Farben die ich sah,
sind mit nichts vergleichbar, was ich vorher gesehen hatte, mit meinen
menschlichen Augen. Ich finde es immer noch seltsam,zu versuchen darüber zu
sprechen, weil nichts was ich je in meinem physischen Körper erfahren habe oder
mit dem Gebrauch der Sprache, es möglicherweise beschreiben könnte, was ich
fühlte und sah.
Gab es zur Zeit deiner Erfahrung, ein
lebensbedrohendes Ereignis? Nein
Wie war
dein Bewußtseinszustand und deine Klarheit während deiner Erfahrung?
Ich war total klar, bewußt bis zu dem Punkt, wo ich zu fragen begann. Ich war
neugierig und fühlte wie "das ist deine Chance die Wahrheit zu wissen". Ich
hatte immer schon Fragen, wie jedermann sie hat. Ich bin jetzt fähig, Antworten
zu diesen zu haben.
War die Erfahrung traumähnlich?
Nein, ich war total klar und bewußt von allem was passierte. Ich konnte in alle
Richtungen sehen und fühlte Dinge, die ich noch niemals in meiner Lebenszeit
davor gefühlt hatte.
Gabe es eine Trennung von
Körper und Bewußtsein?
Ja, ich war nur Licht, ich konnte nicht
meine Merkmale sehen, aber ich war mir meines SELBST bewußt.
Welche Emotionen hast du
während deiner Erfahrung gespürt? Liebe, Vertrauen,
Mitleid, Heiterkeit, Erregung. Ich denke, daß ich alles fühlen konnte, was nur
zu fühlen war, das war so wunderbar!!!!
Hast du ungewöhnliche Töne
oder Klänge gehört ?
Ich hörte auchein summendes Geräusch, das Summen- wenn ich darauf ausgerichtet
war - war eine Million Stimmen, aber ich wurde davon nicht verwirrt.
BESCHREIBUNG DES ORTES:
Hast Du einen dir bekannten Ort oder irgendeinen Ort, von einer
bekannten Religionlehre gesehen oder bist du an einem Ort gewesen, wo
unglaublich oder erstaunliche Wesen waren?
Keine Antwort. Nichts negatives. Und es war nicht, was wir uns als "Himmel"
denken, wie er sein sollte oder ist. Es war mehr wie ein Zustand des Seins, oder
ein Zustand des Geistes. So als ob wir unseren eigenen Himmel kreiieren - mit
unseren eigenen Gedanken.
Hast du ein Licht gesehen?Ja,
einen stecknadelgroßen Punkt von weißem Licht an der Decke, zur linken Seite
meines Schlafzimmers. Am Ende meiner Erfahrung sah und fühlte ich ein
allumfassenden gelb/goldenes Licht,daßwarm und dicht war. Ich weiß nicht, wie
ich es beschreiben könnte. Nicht leicht und luftig, aber kräftig und dicht und
es war LIEBE.
Bist du andere Wesen
getroffen oder gesehen? Ja, wie ich schon vorher beschrieben habe.
Hast du Versuche
angestellt, während du aus deinem Körper warst oder in einem anderem veränderten
Zustand?Ja, ich versuchte durch den verschwommenenVorhang zu kommen. Aber
es ging nicht. LoL
Hast du während deiner
Erfahrung irgendetwas beobachtet oder gehört, bezüglich Menschen oder
Ereignissen,daß du später bestätigt hast? Ja, ich wußte nicht,
daß mein Freund verstorben war. Ich konnte es später, nach meiner Erfahrung
bestätigen. Traurigerweise ist er durch Selbstmord verstorben. Ich kann sagen,
daß Menschen, die wegen Selbstmordes sterben, sind ganz sicher in diesem Reich
auf der anderen Seite.
Hast du beobachtet, wie deine 5 Sinne gearbeitet haben und wenn, wie war
der Unterschied?Unsicher, es war so, als ob alle Sinne sich in einen
einzigen zusammenrollten und sie waren supersensitiv. Ich erinnere mich nicht an
Tasten oder Riechen, aber emotionell gesagt, war es ein Overdrive. Es ist immer
noch schwer, es in Worte zu formulieren. Ich konnte in einem 360° Winkel sehen.
Ich war mir all der Dinge vor mir, neben mir, hinter mir, ober mir, unterhalb
von mir und auch in mir - bewußt.
Hast du das Gefühl gehabt,
daß es einen veränderten Raum oder Zeit gibt?Ja,es sah so aus,alsob
es keine Zeit dort gibt. Ich spürte, daß ich am Leben war aber an anderen
Plätzen. Wie lebend in anderen Körpern, alles zur selbenZeit. Keiner sagte das,
ich fühlte es. Die Gefühle hatten ihnenWissen hinzugefügt, oder besser noch in
ihnen verankert, und genau so war es bei mir, wenn ich etwas fühlte, dann "wußte"
ich es auch.
Hast Du einen Sinn für
Wissen, einen universellen Autrag oder den Grund dafür, bekommen?Ja, ich
wußte, daß Zeit nicht das A - Z war. Ich fühlte eine vorübergehende "Sperre" der
Zeit. Ich wußte, daß Lebensereignisse im "Wahrscheinlichkeitsbereich" lagen. Und
nicht ist in Stein gemeißelt. Ich wußte, daß starrer Glaubengrundsätze und auf
natürliche Weise dazu führen, in uns selbst zu bleiben. Ich verstand, daß wir
unser unseres äußeres Selbst und unserinneres Selbst kennenlernen müssen. Ich
verstand, daß der Grund für unser Leben war, daß wir alles erfahren müssen.
Meine Seele wollte im Psychischen sein. Ich dachte immer, daß das Leben schwer
ist, und warum wir dann, verflucht noch mal, hier sein wollen. Ich hatte jetzt
das Verstehen, daß das Leben ist, was meine Seele lautstark verlangte. Im
Psychischen zu sein war etwas, das geehrt und bedankt wurde. Ich fühlte wie ich
selbst so viele Ängste ablegen konnte und die eine Falle darstellen, in die ich
hineingerannt bin. Ich wurde geändert von dem was ich sah und fühlte. Ich war
nicht mehr länger ein angsterfülltes Wesen. Ein Mensch, der immer seltsam und
anders war, weil sie hatte ein sonderbares Geschenk mitbekommen, das sie anders
machte. Ich hadere auch jetzt noch manchmal damit, weil ich trage meine
Fähigkeiten ja nicht als ein Zeichen rund um meinen Hals. Und ich bin jetzt
nicht mehr beschämt deswegen. Niemals mehr.
Hast zu eine Begrenzung
oder eine begrenzte physische Struktur erreicht?Unsicher, ich wollte ja
noch weiter nach vorne gehen, in das Gebiet, das vor mir lag und das
verschwommen war. Ich konnte fühlen wie eine Million Seelen auf einmal
miteinanderkommunizierten, mit mir kommunizierten. Ich wollte wirklichdiese
Szene voll untersuchen.Ich hörte und fühlte die Stimme, die mir sanft mitteilte,
daß jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt sei, mein Leben zu verlassen. Mir
wurde nicht die Wahl gegeben zu bleiben, oder ich sage dir ichwollte sie haben.Obwohl
ich nicht einen kränkelnden Körper verließ,sorgte ich mich wenig wegen meiner
Rückkehr.
Hast du Szenen aus deiner
Zukunft gesehen?Ja,auf eine Art ja und nein.Ich wußte, daß ichTatsachen
bestätigen könne, oder mir würden solcheEigenschaften gegeben werden. Ich wußte,
daß ich Menschen helfen könne, mit ihrem eigenen Verstehens vom Leben, obwohl
ichnatürlich mein ganzes Leben auch nicht kannte.Ich wollte niemals "sonderbar"
oder "anders" sein, ich wollte so wie alle anderen sein. Je mehr ich meine
Möglichkeiten zurückdränge einfach etwas über das Leben, über Menschen,Orte,
Ereignisse, die Zukunft zuzu "wissen", desto mehr komme ich mit meinem Inneren
in Berührung. Das ist ein anderes Beispiel über alles. Wie kann mir so etwasBedeutendes
geschehen, um es zu einem selbstbezogenen Grund zu mißbrauchen, wie es nur für
mich war. Ich glaube das nicht. Also, mit dem Intuitivsein, das ist nicht etwas,
das ich in meinem Inneren verborgen halten kann. Häppchen und Stücke von diesem
Wissen fließen in mich selbst hinein und hinaus, jeden Tag unausgesprochen. Ich
denke nicht, daß ich immer zu jemandem sprechen muß, der in Not ist, aber so
etwas wie den Atem zu ihm hinsenden. Es ist das seltsamst Ding, Energie von dir
selbst zu irgend jemand fließen zu lassen, um das zu ändern, das unsichtbar ist.
Ich weiß es, weil ich es fühle, daß auf irgendeiner Ebene jedermann das tun kann.
Daß wir alle miteinander verbunden sind.
Bist du daran beteiligt
gewesen oder bist du dir bewußt gewesen, ob du eine Entscheidung treffen
konntest in Bezug auf deine Rückkehr in den Körper? Ja, ich
spürte, wie mich zurückgezogen wurde. Ich hatte auch ein Gespür, wegen meiner
Rückkehr.
Hast du irgendein
psychisches, paranormales oder anderes spezielles Fähigkeit infolge deiner
Erfahrung, die du vorher noch nicht hattest?Ja,meine intuitiven/psychischen
Möglichkeiten haben sich sehrvermehrt durch mein Verstehen vonbeiden - demNachherleben
und wie das Leben hier auf der Erde wirklich funktioniert.
Hast Du irgendwelche
Veränderungen oder Eigenschaften oder Glaubensgrundsätze, resultierend aus
deiner Erfahrung, verändert?Ja, ich glaube jetzt ganz sicher, daß wir
alle zur gleichen Zeit Leben leben. Wir werden nicht gequält oderr gerichtet von
irgend jemandem. Äußeres Richten ist hier auf der Erde, wir richten immer uns
selbst und andere, obwohl ich nicht glaube, daß wir es sollten. Ich weiß jetzt,
daß es absolut O.K. ist nur zu "SEIN". Daß ich hier bin und lebe, ist genug. Ich
versuche jeden Tag, freundlich zu mir selbst zu sein und zu anderen. Einige Tage
scheinen leichter zu sein als andere, aber ich versuche es - speziell mit der "Richterangelegenheit".
Es gibt keinen Raum für das Richten in meinem Leben.
Wie hat die Erfahrung
deine Beziehungen beeinflußt?Dein tägliches Leben? Religiöse Praktiken? Deine
Karriere?Wir alle sind aus dem selben Licht gemacht, durch die gleiche
Energie sind wir so stark verbunden, und wenn ich die Ähnlichkeiten in mir und
anderen erkenne,befähigt mich dies ganz leicht Kommunikation mit anderenMenschenzu
haben und sie auf ihrer eigenen Reise durchs Erdenleben zu begleiten. Ich bin
fähig den Menschen mit völliger Sicherheit zu sagen, daß wir alle miteinander
verbunden sind, daß wir alle eins sind. Ich weiß, daß es absolut nichts zu
ängstigen gibt, wegen des Todes, ich weiß, daß es nur ein Übergang vom
Physischen ist.
Hast du dein Leben
geändert, speziell als einResultat deiner Erfahrung?
Ja, ich will noch nähere Angaben zur Frage 28 machen. Wie auch immer habe ich
erfahren, wie das Universum mich mit den Menschen verbunden hat, in einem der
verrücktesten Wege. Eine Person im Besonderen, die über Selbstmord reflekierte.
Ich weiß, daß das kein Teil meiner Erfahrung war, aber ich WEISS, daß ich wegen
dieser Erfahrung fähig war, ihm zu helfen. Das Ereignis ihn zu treffen, und wie
wir uns getroffen haben und warum, ist noch immer die bedeutendste Erfahrung in
meinem Leben. Mein Wissen konnte ihn davon abbringen, Selbstmord zu begehen,
sein Leben neu zu überdenken und danach setzte Heilung ein. Ich kann es noch
nicht beschreiben, wie mich das als menschliches Wesen verändert hat. Alles hat
damit begonnen, wegen meiner eigenen Wahrheit duch meine OBE auf der "anderen
Seite".
Hast du jemals deine Erfahrung mit anderen geteilt? Ja, ich habe eine günstige
Gelegenheit meine Erfahrung mit den Menschen zu teilen, wenn sie mich fragen,
was ich glaube, über die Geschehnissewenn wir sterben. Ich glaube, daß nur das
Sprechen darüber, eine neue Tür für die Menschen öffnet. Ein Weg des Denkens
neuer Möglichkeiten. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, dem es gegönnt ist
intuitiv zu sein. Also ich bin wie jeder andere und ich denke, daß dies hilft
die anderen zu ihrer Authentität zu lenken. Nach meiner Erfahrung fühle ich mich
viel mehr mit allen anderen verbunden und zu allem um mich herum. Von meinem
Eßzimmertisch zu der Tür meines Nachbarn. Es war ein sehr seltsames Gefühl. Ich
akzeptiere es jetzt als normal, und akzeptiere auch wie es ist. Wir sind alle
Energie, verbunden mit dem Ursprung. Wie eine Spinne mit 10 Millionen von Füßen,
ich bin ein Fuß davon und so auch du.
Welche Emotionen hat du nach deiner Erfahrung erfahren? Ich fing an
unkontrolliert zu weinen, als ich plötzlich und ruckartig wieder im Bett war. Es
war die Antwort meines Körpers auf etwas so Überwältigendes, Wunderbares. Das
Weinen war nicht aus Angst, eher mehr eine gefühlsmäßige Überladung von
irgendetwas.
Was war der beste und Schlechteste Teil deiner Erfahrung? Daß mein physischer
Geist sofort begann, zu erfragen, was mir gerade geschah. Ich wollte dieses
Gefühl, von überwältigender Liebe und Jubel, gemischt mit "ich habe in der 100
Millionen Lotterie gewonnen!!!-Begeisterung, behalten und alles entfaltete sich
in ein einziges großes Gefühl. Ich fühle es immer noch, aber es ist jetzt in den
Grenzen meines Körpers und Geistes. Esfühlt sich von mir so an, als ob es sich
um vieles verringert, wenn ich versuche, es in Worte zu fassen. Worte wirken
mehr wie eine Grenze und nicht allumfassend. Wenn das einen Sinn ergibt.
Gibt es noch etwas, das zu deiner Erfahrungsbeschreibung hinzufügen möchtest?
Ich hatte noch eine andere erstaunliche Erfahrung in meinem Leben, und es hatte
mit dem Nachherdasein zu tun, wie jemand sein Nah-Todes-Erlebnis wegen eines
Autounfalls hatte und ich es als Zeuge in einem anderen Reich beobachten durfte.
Ich weiß nicht, warum ich dort gewesen bin, ich war es nur. Ich beobachtete es
aus erster Hand und ich weiß nicht sicher, ob sie wußten, daß ich dort bin, aber
ich wars. Diese Erfahrung hat ebenso mein sehen in Bezug auf das Leben und
Nachherleben verändert. Wenn ich daran denke, ich habe jetzt noch
Schwierigkeiten, die sich um meinen Kopf herum wickeln, sozusagen, warum ich so
privilegiert war, daß ich dort sein durfte.
Hast du nach deiner Erfahrung, noch Ereignisse, Medikamente oder Substanzen
gehabt oder genommen, die irgendeinen Teil deiner Erfahrung wieder hergestellt
haben? Ja, ich habe oft ein Gefühl des totalen Synchronseins,wenn
ich ein Treffen mit bestimmtenMenschen habe. Menschen, die sich oft im
täglichen Leben, stark verletzen. Es ist jenseits von Verbessern. Es gibt KEINEN
WEG diese Begegnugen zu vermeiden, sie "passieren" halt. Ich muß nichtnotwendigerweise
wegen meiner Erfahrung durch Worte sprechen, aber mein Wissen, was uns erwartet,
wie wir alle verbunden sind und wie das kreative Universum ein Teil unseres
inneren ist; immer leitet es mich zu einer Möglichkeit eine Art tiefere Gedanken
und Menschenverständnis zu haben, über andere Menschen wegen ihres eigenen
Lebens.
Haben die Fragen die gestellt wurden und die Informationen, die du mitgeteilt
hast, genau und umfassend deine Erfahrung beschrieben? Ja
Bitte teile und deine Vorschläge, die du hast mit, um diesen Fragebogen noch zu
verbessern. Ich denke nicht, daß das notwendig ist. Dankeschön, daß ich
meine mitteilen durfte.