Alex T NTE 9790
Home Page Aktuelle NTEs NTE teilhaben



Erfahrungsbeschreibung:

Am 23. April 2010 hatte ich einen fatalen Verkehrsunfall auf der Autobahn. Auf einer Kreuzung wurde ich von der Seite gerammt und, da ich den Gurt nicht angelegt hatte, wurde ich durchs Fahrzeug geschleudert wobei ich mir das Becken am Schaltknüppel brach. Ich knallte mit dem Kopf gegen die äußere Seitenlehne der Armstütze des Beifahrersitzes was eine schwere traumatische Hirnverletzung verursachte und meine Schläfenarterie zerfetzte wobei ich fast verblutete. Ich habe keine Erinnerung an den Unfall selbst oder an die knapp 5 ersten Wochen die ich im Krankenhaus auf der Intensivstation sowie der Reha-Station verbrachte. Ich hatte schlimme Probleme mit dem Verlust meines Kurzzeitgedächtnisses, was mich bis heute noch plagt. Ich war für Monate nicht körperlich belastbar wegen meiner Hüftverletzung.

Das erste mal dass ich von meiner NTE sprach war 5 Tage nach dem Unfall. Mein Bruder und meine Tante waren in meinem Krankenhauszimmer. Mein Bruder hatte gelesen dass Musik gut ist für Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma, weil Musik sehr stark an das Gedächtnis gekoppelt ist. Er sass für Stunden an meinem Bett und spielte mir alte beliebte Lieder usw. vor. An jenem Moment spielte er mir meine Lieblingsmelodie 'Im Garten' vor, ausgeführt von Willie Nelson. Die hatte ich als Junge dauernd angehört während ich mit meinem Großvater unterwegs war. Ich hatte bisher kaum einige zusammenhängende Worte gesagt und plötzlich begann ich zu weinen. Mein Bruder und meine Tante fragten mich was los sei. Ich sagte: „Ich weine nicht weil ich traurig bin, ich weine weil ich glücklich bin! Gott und sein Sohn haben mich die ganze Woche im Arm gehalten und umarmt. Jesus berührte meinen Haarschopf und heilte ihn!“ Mein Bruder und meine Tante waren so geschockt dass ihre Kinnladen fast herunterfielen und rannten aus dem Zimmer in den Wartesaal zu den anderen um ihnen zu sagen dass ich reden konnte und was ich gerade gesagt hatte.

Laut meiner Familie, redete ich während meiner Zeit im Krankenhaus oft davon den Himmel, meine verstorbenen Großeltern väterlicherseits, und Jesus gesehen sowie mit ihm gesprochen zu haben. Ich kann mich daran nicht mehr erinnern wegen meinen Problemen mit dem Kurzzeitgedächtnis.

Als ich für ambulante Behandlung entlassen wurde, blieb ich in meinem alten Schlafzimmer aus der Kindheit. Ich hatte ein Rezept für ein Medikament für Nervenschmerzen erhalten um die Symptome der Hirnverletzung zu lindern. Eine der Nebenwirkungen war sehr lebhafte luzide Träume zu haben. Ich träumte jedoch keine Träume. Ich träumte oft Erinnerungen aus meiner Zeit im Krankenhaus an die ich mich bewusst nicht erinnern konnte. Ich erzählte meine Träume meinem Vater und er versicherte mir dass es reale Ereignisse waren, aber ich kann mich nicht daran erinnern weil das Gehirn sich selbst repariert und neue neuronale Wege anlegt. Diese ganzen Informationen sind noch drin, ich verarbeite sie jetzt erst. Ich hatte einen Schlusstraum. Ich rief meinen Vater welcher Kardiologe ist an damit er nach Hause kommen und mit mir reden solle.

Wir saßen draußen auf der Veranda und ich begann ihm zu erzählen dass ich einen Erinnerungstraum hatte welches der luzideste und realste war den ich jemals hatte.

Ich schaute herunter auf meinen Körper auf einer Krankenhausliege. Ich hatte den Atemschlauch in meinem Hals. Es war überall Blut auf mir. Ich sagte zu meinem Vater: „Du hast auf dem Boden neben meiner Liege gelegen.“ Mein Vater begann ganz blass zu werden. Er sagte: „Junge du warst bewusstlos und unfähig selbst zu atmen. Ich weigerte mich dich allein zu lassen sobald ich bei dir war und ich legte mich einfach auf den Boden neben der Liege während wir warteten. Es ist unmöglich dass du das wissen kannst, ich habe nie davon gesprochen!“

Ich drehte mich nach rechts und Oma und Opa waren dort. Das waren meine verstorbenen Großeltern. Ich fragte sie: „Was macht ihr hier!?“ Sie sagten:“Wir sind hier um dich zu beschützen!“ Nach dieser Aussage begann mein Vater stärker zu weinen als ich es jemals in meinem Leben bei ihm sah. Er sagte: „Junge, nachdem wir den Anruf von deinem Unfall erhalten hatten, rasten wir die Autobahn hinunter. Ich fuhr und war in Panik. Ich hatte während der Fahrt eine außerkörperliche Erfahrung. Ich sah diesen hektischen Mann fahren und dachte ''er muss sich beruhigen''. Wiederholt war alles was jener Mann (das war ich) rufen konnte war: „Mutter, Vater, findet ihn und beschützt ihn!“ Er sagte: „Ich habe seitdem nie darüber gesprochen. Aber du hast wortwörtlich gesagt worum ich sie gebeten hatte.“

Er fragte nach ihnen. Meine Großmutter starb 1987 als ich nur ein wenig älter als ein Jahr war und mein Großvater starb 2001 als ich 14 war. Ich sagte dass beide jung aussahen vielleicht wie in ihren späten Zwanzigern. Obwohl ich sie lebendig nie auf diese Weise gesehen hatte, wusste ich in dem Augenblick als ich sie sah genau wer sie beide waren. Sie fühlten sich genau so vertraut an für mich wie als meine Familie die bei mir im Leben gewesen war. Sie waren verschieden gekleidet. Ich erfuhr später dass dies irgendwie erlaubte zu sagen wie lange jemand schon im Himmel war. Meine Oma trug ein weisses Kleid wie eine Robe, fast stereotypische Engelskleidung; jedoch mein Opa trug ein geknöpftes Hemd und Hosen noch wie auf der Erde. Beide hatten einen Schein oder eine Aura um sich. Derjenige meiner Oma war stärker und heller als derjenige von meinem Opa. Später brachten sie mich in den Himmel und ich sah in den Mengen von Leuten, wie Engel gekleidete und wie auf der Erde gekleidete Menschen mit mannigfaltigen Stufen von Schein oder Auras.

Ganz plötzlich waren wir nicht mehr im Krankenzimmer. Wir befanden uns in einem grauen Nichts, keine sichtbaren Eigenschaften, und vielleicht wie eine graue Wolke. Plötzlich stießen wir auf eine Art wandelbares Fahrzeug welches mangels eines Vergleichs wie eine über dem grauen Boden schwebende Gondel aussah. Wir stiegen hinein, Opa fuhr während Oma mit ihren Arm um mich gelegt bei mir saß und mich beruhigte. Mein Vater sagte: „Du hast im Krankenhaus davon gesprochen. Dass es keinen Motor hatte, dass es sich einfach bewegte und ein zischendes Geräusch machte während es fuhr. Ich sagte: „Ja das ist richtig!“ Wir begannen irgendwohin zu gehen.

Wieder ganz plötzlich öffnete sich ein Loch oben im grauen Nichts und ein rotes Licht floss hindurch als ein bedrohliches Ding wie ein Fahrzeug hindurch kam. Es sah aus wie ein Zug der flog und zog dutzende von Wagen von Käfigen mit Leuten hinter sich. Die Leute wurden von dämonischen Wesen gequält. Ich konnte ihre Gedanken und Gefühle empfinden. Auf der anderen Seite nenne ich es 'augenblickliches Verstehen' man schaut etwas an und weiss augenblicklich alles darüber. Ich wusste als ich sie ansah dass diese schlechte und boshafte Menschen waren unterwegs in die Hölle. Das Gefühl was ich aus den meisten ihrer Gedanken heraus hören konnte war Wut über Gott dass er sie bestrafte, Mitleid mit sich selbst, aber keine Gefühle von Reue oder Sehnsucht nach Vergebung. Ich wusste auch beim Hinsehen, dass sogar wenn sie unterwegs in die Hölle waren, wenn sie wirklich Reue fühlen und um Vergebung bitten würden dann würde Gott ihnen vergeben und sie befreien. Aber ihr Zorn, ihr Selbstmitleid und ihr Stolz liess es nicht zu.

Plötzlich öffnete sich ein Loch am Grund der grauen Leere und das Zugfahrzeug ging hinunter und es verdichtete sich wieder dahinter.

Opa fuhr weiter und wir gelangten über einen 'Hügel'. Ich sah die schönste atemberaubende Ansicht die ich jemals sah. Ich sah den Himmel in all seiner Herrlichkeit. Es gibt keine Worte um zu beschreiben wie fantastisch und herrlich er ist. Die Farben sind strahlend und es gibt Farben die auf der Erde nicht existieren.

Mein Vater sagte mir dass ich im Krankenhaus davon gesprochen hatte. Ich beschrieb goldene Türme die bis in die Wolken und darüber hinaus reichten. Die Türme waren hunderte Male größer als das Empire State Building und bestanden aus purem Gold.

Während wir in den Himmel fuhren, war es wie im Zentrum einer belebten Stadt. Überall gingen Leute herum, gingen an Orte, sahen aus als hätten sie einen Zweck, niemand war untätig. Alle Arten von Menschen, nicht nur Christen. Es gab Homosexuelle wie Heterosexuelle. Manche trugen Roben andere irdische Bekleidung. Wir fuhren hinauf auf eine Anhöhe, parkten und stiegen aus dem Fahrzeug. Da gab es ein wolkenähnliches Objekt in der Ferne mit strahlend farbigem Licht das davon ausging. Ich hörte die lauteste dröhnende Stimme die ich je hörte. Ich weiss nicht ob sie laut war oder nur in meinem Kopf oder beides. Während sie sprach, richtete sich jedes Haar auf meinem Körper auf und ich fühlte mich kribbelig, wie elektrischer Strom der durch mich hindurch lief.

Sobald sie zu sprechen begann liess mich das augenblickliche Verstehen wissen dass es die Stimme Gottes war. Niemand musste es mir sagen, da ich es wusste sobald ich sie hörte. Es war in einer Sprache die ich nicht verstehen konnte und nie zuvor gehört hatte. Aber ich wusste dass es die Sprache von Gott war. Sobald er aufhörte zu sprechen wusste ich dass ich mich umdrehen sollte und meine Großeltern ansehen. Beide sagten mir dass sie mich lieben und dass ich ok sein würde.

Ich drehte mich um und sah eine goldene doppelte Schiebetür. Ich ging dorthin und die Tür öffnete sich von selbst. Ich trat ein. Ich fühlte dass sie sich still hinter mir schloss. Sie hörte auf sich zu bewegen.

Als die Tür sich öffnete konnte ich am anderen Ende des Raums einen Mann auf einem Stuhl sitzen sehen. Ich ging drei Schritte nach vorne und erblickte seine Augen. Sie waren hellbraun mit einem hellen bernsteinfarbenen Ton. Der Mann war groß, muskulös, mit einem olivfarbenen Teint, mit langem, schwarzem, lockigem Haar. Ich wusste sofort das war Jesus. Seine Größe und Kraft stimmten überein damit ein Zimmermann im alten Israel zu sein. Selbstverständlich, wäre er groß, stark und würde aussehen wie jemand aus dem mittleren Osten. In jenem Moment realisierte ich dass ich wahrhaftig tot war und dass mein Tag des Gerichts gekommen war. Ich fiel auf Hände und Knie und begann um Vergebung zu bitten, versuchte jede Sünde zu nennen die ich begangen hatte.

Jesus begann zu lachen, aber nicht auf gemeine Weise. Er lachte wie ein Elternteil über ein Kind lachen würde welches Schokomilch auf dem Teppich vergossen hatte und wusste dass das nicht hätte sein dürfen, und weinend zu den Eltern geht glaubend dass es bestraft würde, und es ist so bemitleidenswert dass ein Elternteil nur darüber lachen kann.

Er sagte laut: „ Du denkst nicht dass ich weiss wer du bist!?“ Ich hielt den Mund und stand auf. Er sah mich an. Ich hörte ihn in meinem Kopf ohne dass sein Mund sich bewegte, „Ich weiss alles über dich!“ Er lehnte dann den Kopf leicht zur Seite und blinzelte leicht und sagte: „Deine einzige größte Sünde ist dass du die natürliche Schönheit in der Welt nicht schätzt. Du hast keine Ahnung wie schwer Gott und ich jeden Tag arbeiten um schöne Dinge hervor zu bringen, die von einer Wolke oder dem Regenbogen am Himmel, bis zu einer kleinen Blume erscheinen. Du würdigst sie nie, dankst uns nicht dafür, es fällt dir sogar nie ein daran zu denken!“

In jenem Moment war ich 23, und an der Uni. Ich war in einer Studentenverbindung und feierte oft. Ich dachte ich würde träumen wenn es meine größte Sünde war natürliche Schönheit nicht zu schätzen.

Sobald ich jenen Zweifel hatte, wurden er und ich weggewischt. Jesus zeigte mir die Geburt des Universums. Es geht über Verstehen hinaus. Mein Vater sagte dass ich im Krankenhaus gesagt hatte dass Jesus mich über den Abgrund hinweg mitnahm. Ich wusste augenblicklich dass es real und kein Traum war. Ich bat um Vergebung und sobald ich es tat waren wir wieder direkt zurück im Zimmer und Jesus auf seinem Stuhl.

Er sah mich an und sagte sonst nichts mehr. Als er nickte wusste ich dass ich eine zweite Chance zu leben erhalten und zurück zu meinem Körper gehen würde. Augenblicklich lag ich in einem Bett, hörte all diese Piep-töne von den Maschinen an die ich angeschlossen war und sah kleine Neonlämpchen auf Krankenhausausrüstung. Ich hatte schneidende Schmerzen, war verängstigt und verwirrt. Ich wollte gerade schreien als ich plötzlich meine anderen Großeltern sah die auf Stühlen neben meinem Krankenbett eingeschlafen waren. Ich wusste dass etwas Schlimmes geschehen war, aber dass sie dort waren und davon wussten. Ich schlief wieder ein. Das ist die einzige wirkliche Erinnerung die ich vom Krankenhaus habe.

Als ich meine Erzählung beendet hatte sagte mein Vater, dass ich seit ich im Krankenhaus zu sprechen begonnen hatte, ich ihm die Geschichte schon stückchenweise erzählt hatte. Dies war das erste mal wo ich das Ganze von Anfang bis Ende erzählte. Er sagte es sei das Unglaublichste was er je hörte und dass ich es in ein Buch schreiben solle.

Ich schrieb die Erfahrung nieder, versuchte sie zu veröffentlichen. Ich konnte sie 2012 als Ebook in Eigenregie veröffentlichen als: ''Der 23. April, der Tag an dem ich in den Himmel reiste von Alex Tyson.'' Ich hatte immer das Bedürfnis sie mitzuteilen und die Menschen wissen zu lassen dass es ein Jenseits gibt.

Die Erfahrung veränderte alles von meinem Leben. Ich erholte mich drastisch und sie veränderte den Weg auf dem ich unterwegs war. Schliesslich traf ich meine Frau und wir werden im März 2024 eine Tochter bekommen. Ich veränderte das Leben von mehreren Menschen mit denen ich die Erfahrung teilte, was ihnen half ihren Glauben wieder zu gewinnen.

Hintergrundinformationen:

Geschlecht: Männlich

Datum an dem die NTE stattfand: 4/23/10

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis? Ja Unfall Kopfverletzung Ich hatte einen Unfall. Ich fuhr bei Grün auf eine Kreuzung und wurde beim Linksabbiegen seitlich gerammt. Ich trug keinen Gurt, wurde durch den Wagen geschleudert, brach mir das Becken es musste mit 8 Schrauben fixiert werden, und knallte mit dem Kopf gegen die Armlehne bei der Tür der Beifahrerseite. Der Aufprall verursachte eine traumatische Hirnverletzung und als mein Kopf gegen die Armlehne prallte zerbrach diese wobei deren Trümmer meine Schläfenarterie aufrissen. Im Grunde verblutete ich zu Tode. Mein Hämoglobin-Niveau lag in Todesnähe, ich musste Bluttransfusionen bekommen und wurde an ein Atemgerät angeschlossen da ich nicht mehr selbst atmete. Die rechte Seite meines Kopfes erhielt 18 Klammern um sie zu versiegeln. Die Ärzte im Duke Krankenhaus sagten dass das Blut aus meinem Kopf spritzte als sie die Bandage entfernten.

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung? Beides angenehm UND unangenehm

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt? Ja Ja, ich sah meinen Körper und meinen Vater der neben meiner Liege auf dem Boden lag, er bestätigte später dass dies so stimmte. Ich verließ ganz klar meinen Körper und existierte außerhalb davon

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag? Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal Wie ich erwähnte, ich konnte alles über etwas wissen indem ich einfach darauf schaute und augenblicklich kam dieses Wissen in mich.

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit? Als ich von Angesicht zu Angesicht mit Jesus redete.

Erhöhte sich die Geschwindigkeit Ihres Denkens? Unglaublich schnell

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung Kein wirkliches Zeitgefühl, es schien gleichzeitig ewig und im Moment zu sein.

Waren Ihre Sinne Lebhafter als gewöhnlich? Unglaublich lebhafter

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden? Unsicher Mein Hören war super empfindlich und blieb so nachdem ich aus der Erfahrung zurückkam. Ich kann auf eine Weise Dinge hören und Klang erkennen wie ich es nie konnte, das kann aber auch sehr störend in der Öffentlichkeit sein, da ich mehr mitbekomme als mir lieb ist.

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen? Ja, und die Tatsachen wurden nachgeprüft Ja, ich sah meinen Körper, und meinen Vater der neben meiner Liege auf dem Boden lag, er bestätigte später dass dies so stimmte.

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch? Unsicher Ich gelangte in eine graue Leere, erinnere mich nicht daran ob es wie ein Tunnel war. Es war als wäre ich einfach augenblicklich in einem grauen nichtssagendem Nichts angekommen.

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Ja Ich sah meine verstorbenen Großeltern väterlicherseits.

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben? Ein Licht deutlich mystischen oder jenseitigen Ursprungs

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Ja Das Licht welches durch die Wolke kam als ich die Stimme Gottes hörte war unbeschreiblich. Es kamen Farben hervor die auf der Erde nicht existieren.

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Ein klar mystischer oder nicht irdischer Bereich

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung? Liebe, Friede, Mitgefühl. Ich empfand Furcht als ich die Leute sah die in die Hölle gingen und auch als ich vor Jesus stand weil ich wusste dass ich ein Sünder war.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl? Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl

Hatten Sie ein Gefühl von Freude? Unglaubliche Freude

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum? Ich fühlte mich mit der Welt verbunden oder Eins mit ihr.

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Alles über das Universum Ich hatte das Empfinden als würde ich das ganze Universum verstehen, und die Fähigkeit des augenblicklichen Verstehens liess mich wissen dass ich schliesslich jedes und alles erfahren würde was ich jemals wissen wollte.

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit? Meine Vergangenheit blitzte vor mir auf, außerhalb meiner Kontrolle Als ich vor Jesus war hatte ich den Lebensrückblick vor Augen und ich versuchte jede Sünde zu erwähnen und um Vergebung dafür zu bitten.

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Nein

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur? Ja Wir kamen zu dem Platz mit den doppelten Schiebetüren, das war der Weg den ich nahm um Jesus zu sehen. Ich wusste dass dies das Ende meiner Reise mit meinen Großeltern war.

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr? Ich gelangte zu einer definitiven bewussten Entscheidung ins Leben zurückzukehren Nachdem Jesus mir die Geburt des Universums zeigte, sah er mich an und ich wusste dass ich eine zweite Chance zu leben bekam und ich wollte sie und nahm sie an um zurückzukehren.

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung? Unsicher Ich war und bin stark protestantischer Christ, ging aber nicht häufig in die Kirche. Bin noch immer kein regelmäßiger Kirchgänger.

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert? Ja Stärker und toleranter.

Welche Religion haben Sie jetzt? Christian- Protestant Seit ich letztes Jahr 2023 nach Winston-Salem umgezogen bin suche ich nach einer Kirche.

Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale, die mir Ihren irdischen Überzeugungen übereinstimmten? Inhalte die beides waren, übereinstimmend und nicht überein stimmend, mit den Überzeugungen die Sie zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten Das Meiste war übereinstimmend. Die Dinge die es nicht waren, waren dass Menschen in der Hölle noch gerettet werden können, und dass Homosexuelle und Nichtchristen im Himmel sein können, aber diese Erfahrung hat jene Überzeugungen geändert.

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Ja Toleranter, weniger verurteilend.

Sahen Sie verstorbene oder religiöse Geister? Ich sah sie tatsächlich

Begegneten oder bemerkten Sie irgendwelche Wesen, die vormals auf der Erde lebten und die namentlich in Religionen beschrieben werden (z.B.: Jesus, Mohammed, Buddha usw.)? Ja Ich sah Jesus und sprach mit ihm. Gott hörte ich nur.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über eine Existenz vor der sterblichen Existenz? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen eine universale Verbundenheit oder Einheit? Ja Es gab alle Sorten von Leuten im Himmel, nicht ausschliesslich Christen. Ich wusste dass Gott alle Menschen liebt. Nur diejenigen in der Hölle waren wahrhaft schlecht und boshaft.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über die Existenz Gottes? Ja Ich hörte Gott sprechen, er ist definitiv der Herr des Universums. Jesus existierte auch, er und Gott arbeiten als Tandem.

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel? Ja Ich fühle mich besonders weil mir erlaubt wurde den Himmel zu sehen, und das zu sehen und zu wissen was ich erlebte, und ich empfinde das Bedürfnis es Menschen mitzuteilen die hoffentlich offen dafür sind und zuhören.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über den Sinn des Lebens? Ja Ich wusste einfach dass Gott uns liebt, dass er wünscht dass wir unser Bestes versuchen und all die kleinen Dinge und die natürliche Schönheit des Lebens unterwegs schätzen.

Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben? Unsicher Ja Es gibt einen Himmel und eine Hölle laut meiner Erfahrung und das Jenseits ist darauf gegründet wie wir unser Leben leben, und wie wir dorthin gelangen.

Erhielten Sie Informationen wie wir unsere Leben leben sollen? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Nöte des Lebens? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über Liebe? Ja Nur dass meine Verwandten auf der anderen Seite mich noch immer liebten, und ich sie, und dass Gott und Jesus Liebe für die gesamte Menschheit haben.

Die Veränderungen in Ihrem Leben seit Ihrer NTE waren wie folgt: Beides angenehm UND unangenehm

Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer NTE? Unsicher Ich versuche täglich wenigstens etwas natürlich Schönes zu bemerken, oder so oft wie möglich. Wenn das der Fall ist, versuche ich mir einige Momente Zeit zu nehmen sie anzuerkennen und Gott dafür zu danken dass er mich am Leben liess um es zu sehen.

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung? Unsicher Ja

Nach der NTE:

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken? Ja Es gibt dort Farben die ich nicht beschreiben kann weil ich sie nicht ausdrücken kann. Es ist schwer das augenblickliche Verstehen zu beschreiben. Oder den Schein oder Aura um die Menschen.

Wie genau erinnern Sie sich an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit stattfanden? Ich erinnere mich genauer an die Erfahrung als an andere Lebensereignisse, die um dieselbe Zeit stattfanden

Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten? Nein

Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind? Wie sehr Wissen und Verstehen im Himmel geschätzt werden.

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja Die meisten sind offen dafür und nehmen es gut auf. Es hat vielen geholfen Gott wieder näher zu kommen. Ich habe einige Zweifler und Ungläubige erlebt.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)? Nein

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)? Erfahrung war definitiv real Du weisst dass sie real ist wegen dem Gefühl, sie ist anders als irgendein Traum oder eine Halluzination. Sie ist so intensiv wie das Leben.

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt? Erfahrung war definitiv real

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Ja Meine Großmutter hatte eine ähnliche NTE als sie klinisch tot war und erlebte viele ähnliche Erfahrungen in ihrer NTE.

Gibt es irgendwelche anderen Fragen die wir stellen könnten, um Ihnen zu helfen, Ihre Erfahrung zu vermitteln? Sehr gründlich.