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Erfahrungsbeschreibung:

3. April 1973

Ich ging in ein Entbindungsstation mit meinem 2. Kind, nach einer langen heißen Woche. Ich war sehr müde von meinem Schlafmangel und die Station wirkte "nicht recht gut". Mich zu entspannen war schwer, aber wir hatten Zeit unsere Kirche anzurufen und um ein Gebet für uns zu bitten und zwar während der Mittwoch-Nacht-Gebetsversammlung. Und auch die Klasse für "Geburten" die wir absolvierten kam bei uns vorbei mit einer Film-Crew. "Hallo, wir haben etwas Gutes zum Essen" sagten sie. Wie sie sich um mich kümmerten! Ich wollte nur dieses Kind endlich rausbekommen! Der Herzschlag des Baby verlangsamte sich, und wir gingen in den Entbindungsraum; ich hatte gerade genug Zeit für eine Anästhesie und Whammo! Er kam raus. Er war ein "blaues" Baby, mit der Nabelschnur dreimal um den Hals gewunden. Im Bauch war er sehr aktiv aber jetzt war er in Schwierigkeiten. Er hatte Flüssigkeit in die Lungen bekommen und Gelbsucht. Sie rasten mit ihm in zu der Spezial-Abteilung.

Die Geburtsspiegel waren jetzt am Platz, ich schaute hinauf, und eine Menge Blut platzte - nach dem ich die Plazenta entbunden hatte - aus meinem Bauch. "Ist das mein Blut?" frage ich. Es hörte nich mehr auf zu fließen! Ich fühlte wie eine gewaltige Erschöpfung mich überfiel. Ich versuchte meine Lippen wieder zu bewegen, aber auch das Atmen fiel mir schwer. Ich konnte mich nicht davon befreien, als ich fühlte wie eine undefinierbare Kälte sich über mir ausbreitete. "Doktor, ich verliere sie..." Ich hörte die Schwester die Nummern im Blutdruckmesser ablesen, wie mein Blutdruck sank; ich sah den ungläubigen Ausdruck in ihren Augen. Ich fühlte wie die Lebenskraft aus mir wich. Ich sprach schnell ein Gebet innerhalb von mir:

" Oh, Jesus, Ich hoffe, daß du alles bist, was ich in diesen Jahren angebetet habe!

Bitte gib auf meinen kleinen Sohn acht; bitte gib acht auf meine wunderschöne Tochter.

Ich liebe die Kinder so sehr.

Gott ich gebe dir meine Seele..."

Und ich war plötzlich über meinem Körper! Es war das natürlichste Ding auf der Welt! Ich hatte Hände, Füße und alles war wie normal; Ich war Ich - in einer Art weichem Morgenmantel.

Hier war ich, über meinem armen, schlaffen Körper, und doch fühlte ich mich bestens. Ich war ICH: Körper, Persönlichkeit, und keine MÜDIGKEIT. Ich betrachtete die Hülle meines Körpers. Gee! Ich sah nicht so schlecht aus! Dachte ich. Mein ganzes Lebens riefen sie mich "großer Knochen", aber ich sah normal aus. Ich wurde immer mit meiner Schwester verglichen die 5 Fuß groß und 50 kg schwer war! Aber hier lag ich - normal und schön aussehend. Ich bemerkte, daß ich nicht wie eine Spiegelbild aussah. Mein Körper hatte mehr Dimension. Wie ich so diesen Körper betrachtete, wurde ich mir aller Emotionen und hektischer Aktivitäten bewußt, die in diesem Raum jetzt geschahen. Sie alle waren so entsetzt. "Ich kann keinen Puls finden" sagte die Schwester direkt neben mir. Sie war schockiert. Es war eine ganz normale Schwangerschaft. Eine andere Schwester sagte "Wo ist die Notfallskarte?" Ich wußte nicht was eine Notfallskarte ist, aber es klang wichtig. Sie starteten CPR. Ich war traurig, daß sie so entsetzt waren, ich fühlte mich doch ausgezeichnet. Ich hatte keine Sorge wegen meines neugeborenen Babys oder meiner Tochter; sie waren in GOTTES Händen. Mein Mann, der aus dem Raum gestürzt war, sah total verwirrt aus, als ihn Hände aus der Türe stießen. Ich wußte, daß ihm Himmlische Mächte beistanden.

Während das alles passierte, erfüllte ein Licht den Raum. Der Arm des Arztes war in mich eingeklemmt - weit genug - als wenn er einen Turkey füllen würde, aber das anwachsende Licht wurde noch stärker, und rein, weich, freudvoll. Ich sah mit durchdringendem Blick jeden Zentimeter des Raumes. Gerade als ich aus meinen Körper schlüpfte, waren Wesen an jeder Seite von mir, wie ich gerade alles beobachtete. Vergiß die Cherubim, das hier waren riesige Wesen - GEWALTIGE, MACHTVOLLE Engel, gerade mit mächtigen weiß gefederte Flügeln.

"Oooh, Federn," erinnere ich mich, gedacht zu haben. Ich wollte diese Flügel so sehr angreifen, sie sahen so weich aus. Dann war da eine kleine Feder in meiner Reichweite.... NEIN! Als ich sie erreichte, begannen die Engel mich zu begleiten, daß war ihr Job....und mich sicher fühlen zu lassen (sicher von was? Ich wunderte mich). Wir schwebten nach unten oder durch ein Tunnel, daß sich von einem kleinen schwarzen Punkt aus öffnete. Als wir uns zu dem großen, kreisförmigen Eingang hinbewegten, verließen wir den hinter uns liegenden Raum. Wir bewegten uns weiter vorwärts.

Es war unglaublich schwarz und dunkel. Der Raum des Krankenhauses verschwand ins Nichts. Die Engel leuchteten sanft, und ich hatte nicht die geringste Angst als wir uns zu dem kleinen Lichtpunkt hinbewegten, an das zukünftige Ende unseres Schwebens. Es gab da einendaß sanfter Ton, aber ich hörte nicht wirklich hin. Was ich bemerkte war, daß das Tunnel, wie wenn es das hätte oder gemacht war - schnittweise Teile hatte (wie eine Kinderreifen im Hintergarten), welche sich mit einer brennenden, gelben Energie/Flammenartigen Ringen vereinigten, die nicht vollständig erkennbar waren - bis wir durch sie hindurchschwebten! Die Energie-Ringe waren gerade so, wie die Ringe oder Reifen im Hopi-Weg, aber das wußte ich noch nicht bis ich es viele Jahre später sah.

Als wir durch die Ringe und Abteile gingen, hörte ich einen Einzelton. Ich konnte vor mich und hinter mich sehen, als wir die Ringe passierten. Sie interessierten mich zu dieser Zeit. Die Engel an meiner Seite hatten KEIN Interesse an irgendetwas anderem, als mich zu dem größer werdendem Licht zu bringen. Ich fühlte totalen Frieden. Die Engel berührten mich niemals, wir waren mit einer unsichtbaren Macht verbunden, wie z.B. Liebe. Ich hatte keinerlei Schmerzen, von der Blutung; ich fühlte mich "GANZ".

Als wir zum Ende kamen, verschwanden die Engel oder gingen weg. Ich sah hunderte, vielleicht tausende von Menschen - alle in verschiedenen Umfängen, Formen und Körpergrößen. Männer und Frauen (keine Kinder oder Rollstühle), alle in gekleidet mit langen, einfachen, sanft-weißen Gewändern, jedes mit einer goldenen Schärpe um die Mitte. Alle lächelten und akzeptierten mich gerade so wie ich war in meiner Menschlichkeit. Keiner hatte eine Haltung wie kritisch sein oder Fehler finden. Das Treffen war freudig nicht angsteinflößend. Ich sah keine Familienmitglieder, aber ich fühlte so, als ob ich Mitglied einer großen, Hauptfamilie dort wäre.

Über meiner Seite, zu meiner Rechten, war etwas Erstaunliches. Ich bewegte mich (schwebend - nicht gehend) hinüber um zu schauen. Da waren Stiegen elfenbeinfarbene, glühende Stufen. Am Beginn dieser Stufen waren kleine Geistwesen - Cherubim? und sie sangen immerzu und priesen GOTT: HEILIG, HEILIG, HEILIG IST DER HERR DER HERRSCHAREN, HEILIG, HEILIG, HEILIG IST GOTT, HEILIG IST SEINE GERECHTIGKEIT, WAHRHEIT UND MACHT....sie sangen immer wieder und wieder. Als sie sangen, dachte ich zuerst, daß sie drei Paar Arme hatten, aber sie hatten es nicht; sie hatten nur ein Paar. Der Grund warum ich dachte, daß sie mehrfache Armpaare hätten, war, weil sie ihre Arme ununterbrochen schnell bewegten. Die Arme bedeckten ihre Lippen, Ohren und Augen während sie sangen. Ich habe noch nie die tiefe, Symbolik dieser Bewegung verstanden, aber ich weiß, daß sie vorhanden ist. Ich denke nun daß es Folgende ist: Möge das, was ich sage, den Herrn heiligen, möge das, was ich höre, den Herrn heiligen, möge das, was ich sehe, den Herrn heiligen, weil das war die Haltung eines jeden dieser Wesen. Und wie sie ihre Arme ununerbrochen bewegten, sah ich daß die Cherubims auch Flügel hatten, sie bewegten sich leicht auf und ab, und mit der Intensität ihres Lobpreises schlugen sie auch schneller. Die Flügel erzeugten einen leicht summenden Ton, aber er war sanft, und es kam kein Wind vom ihrem Flügelschlag.

Ich würde sehr glücklich sein, wenn ich hier bei ihnen bleiben könnte - für alle Ewigkeit. Meine Seele schwoll in mir drinnen an, daß ich GOTT hier mit ihnen lobpreisen wolle - oh, wie sehr wollte ich hier mit ihnen niederknien und bei ihnen bleiben! Das Licht durchdrang alles und war hier ganz speziell stark. Die Stufen führten zu GOTT und das Leuchten war SEIN Strahlen, sodaß ich ihn nicht direkt ansehen konnte. Es war nicht das kristall-ähnliche, prisma-ähnliche Licht - es war wegen SEINER HEILIGKEIT. Alles war schön! Mir wurde erlaubt - ich war fähig - JESUS CHRISTUS zu sehen, er lächelte mich an. Ich war so überwältigt, aber glücklich, ich konnte kaum reagieren! Freudvoll ist das Wort.

Plötzlich erschien ein Podium. Ja, einige hundert Wesen beobachteten mich jetzt, Engel, und GOTT und JESUS inmitten ihres herrliches Firmaments waren jetzt hinter mir. Ich hatte mich auf meine linke Seite umgedreht und bewegte mich leicht nach vorn (obwohl es keine wirkliche "Richtung" gab). Ich war jetzt in einer Art Gerichtssaal. Die Menge "dort drüben" konnte alles sehen und hören was passierte, und konnten meine Gefühle teilen. Sie warteten, wie ich es tat; keiner in der Menge sprach, nicht einer sprach mit mir.

Obwohl sich JESUS scheinbar bewegte und jetzt leicht links hinter mir stand, war ich mir seiner total bewußt zu dieser Zeit. Warum? Weil ein Wesen war erschienen. Nachdem es erschien, begann meine Lebensrückschau. Mir wurde gestattet, zu verstehen, daß das was war, so geschehen mußte. Das war schrecklich.

Alles was ich je gedacht habe, tat, sagte, haßte, geholfen habe, nicht geholfen habe, helfen sollte - wurde mir vorne gezeigt, die Menge der Hundert und jeder - war wie ein Film. Wie gemein ich zu den Menschen war (unabsichtlich auch) zu Tieren! Ja! Auch die Tiere haben Gefühle. Es war fürchterlich. Ich fühlte mich voll Scham. Ich sah, wie mein Handeln, oder Nichthandeln, sich wie ein Welleneffekt zu den anderen Menschen und ihr Leben, ausbreitete. Bis ich verstand, daß jede kleine Entscheidung oder Wahl die ganze Welt berührte. Das Gefühl, meinen Erretter zu verlassen, war sehr real. Seltsamerweise, während dieser Schrecken ablief, fühlte ich wie Jesus mir Mitleid und Akzeptanz entgegenbrachte - auch die Menge der Anderen.

Während der Rückschau, war der Böse ebenfalls hier. Ich sah auf ihn; er war gut aussehend, nicht häßlich. Schwarzes Haar, mittelgroß, in eine braune Robe mit schwarzen Gürtel gekleidet, seine Augen zogen meine Aufmerksamkeit auf sich. Sie waren eine schwarze LEERE! Da war kein Leben und nicht Gutes in ihnen. Sehr intensiv auf jeden Fall, sein einziger Grund war zu besitzen, zu haben, meine Seele zu kontrollieren und mich leiden zu lassen! Ich schreckte in purem Horror zurück. Während meiner Rückschau freute er sich jedesmal, wenn ich gefehlt oder etwas falsch gemacht hatte. Er schrie heraus, "Da, schau wie sie maß?" Er klagte mich an, "Warum hat sie es nicht besser getan? Warum half sie nicht mehr? Sie sollte bestraft werden!" Ich war zerstört. Meine wenigen, kleinen guten Werke konnten nicht und würden nicht an GOTTES perfektem Standard gemessen werden. Ich erwartete die verdiente Strafe für all das. Meine Seele war zerstört. Ich lag und fürchtete mich vor dem was jetzt passieren würde.

Dann, als alles vorbei war, ertönte eine gewaltige, tiefe Stimme, die wie ein Brausen war:

"IST SIE BEDECKT VOM BLUT DES LAMMES? JA!!!"

Der Gerichtssaal verschwand, und das böse Wesen Satan, schrie! Er zischte wie eine Schlange, drehte und wand sich wie ein Tornado, aber er wurde kleiner und kleiner. Er schrumpfte weg zu einem Punkt wie Staub und puff! Verschwand komplett, nachdem er die ganze Zeit im Zorn schrie.

Alles in diesem Schauplatz war jetzt vergangen, außer der himmlischen Schar und JESUS CHRISTUS. Er blickte mich mit UNGLAUBLICHER Liebe an! Er zeigte mir die Wunden der Nägel in Händen und Füßen, die obwohl sie vollkommen verheilt waren, trotzdem zu sehen waren - die Kreuzigungszeichen. Das war nicht der schwache JESUS. Er war stark, machtvoll, groß bis zur Decke, und sein Licht leuchtete überall hin! Sein langes, weißes Haar war nichts im Vergleich zu seinen brennenden Augen - vergleichbar einem flüssigem Gold. Sie brannten mit Reinheit, Freude und einem tiefen Sinn. Er öffnete seinen Mund und ich sah wie sich seine Zunge ausdehnte und hörte einen lauten Ton wie ein Frachtzug.Das Drängen und Donnern das aus seinem Mund kam, wurde jetzt ohrenbetäubend.Er sprach davon, wer er sei und daß er mein Rechtanwalt bei GOTT dem Vater sei. Ich fiel nieder in Ehrfurcht und diente IHM aus ganzer Seele. Ich weinte aus Freude wie ein Baby. Gerade wie die alte Frau, wollte ich ihn angreifen, aber demutsvoll wollte ich nur den Saum seines langen, weißen Mantels berühren. Er hielt mich auf bevor ich es tun konnte, und ich SEIN glorreiches, liebevolles Lächeln ansah. Er liebte und akzeptierte mich - ganz. Ich war erfüllt mit Frieden und völliger Zufriedenheit.

Ein gigantisches Buch erschien, mit goldenen Ecken, und öffnete sich selbst. Es war so groß wie drei Häuser. Ein riesiger, erleuchteter kühner Finger erschien. Als er über die Seiten antippte, blätterten sie automatisch um. In diesem Buch waren die Namen von Vätern, Müttern und ihren Kindern. Auch die Todesdaten von Personen, wenn sie schon verstorben waren.

DIE TIEFE STIMME FRAGTE WIEDER: IST IHRE ZEIT GEKOMMEN? NEIN!!!

In weniger Zeit als einem Blinkern, WHAM! Ich war zurück in meinem irdischen Körper.! OH YUCK! Es fühlte sich heiß, unangenehm, schwitzig, und s c h w e r bis zum Maximum an! UGH. Vergiß alles was mit Bewegung zu tun hat; es war schon schwer genug zu atmen! Ich fühlte mich wie eine Tonne von Ziegeln. Ich wollte das alles hier nicht!!! Tränen strömten über meine Wangen. "ICH WILL ZURÜCK....ZURÜCK", krächzte ich heraus.

Die Schwester sah auf mich mit einem strahlenden Gesicht herab. "Willkommen zuhause" sagte sie. "Wir haben dich für eine Weile verloren". Dann realisierte sie, was ich sagte. "Zurück? Wohin willst du gehen? Willst du nicht dein Baby sehen?" Ich erinnerte mich an meine herrliche Erfahrung, ich platzte heraus:" Nein! Meinem Baby geht es gut, er ist in GOTTES Händen, bin ich mir sicher. Ich will ZURÜCK! Bitte laßt mich zurückgehen.

"Oh!" sagte sie, "Warst du an dem Ort, wo alles weiß ist, und hast du JESUS gesehen?" ""Ja", erwiderte ich. "Ist dort wirklich alles so schön, wie sie sagen?" fragte sie. Ja. Sie lehnte sich zu mir und sagte, "Wir hatten dies schon zuvor! Ich hoffe, daß ich einmal dorthin komme." Ich verfiel in Resignation.

Der Arzt und sein Team sahen aus, als ob sie durch die Mangel gedreht worden waren. Mein Mund konnte endlich besser arbeiten, und ich entschuldigte mich, daß ich sie so lange in Anspruch genommen hatte. Sie sahen sich starr an. Am nächsten Morgen kam der Arzt während der Visite zu mir. Er sagte, daß er nur 3 - 4 Stunden Schlaf gefunden hätte und hielt meine Hand für einen Moment. Ich war erschrocken. Die Ärzte geben dir nur schwer Zeit während des Tages. Er sagte sanft: "Wenn du wieder in Ordnung bist, hätte ich gerne, daß du mir mitteilst, was passiert ist. Ich verlor dich, 2 bis 3 mal auf dem Tisch. Kannst du es mir jetzt sagen?" Was? dachte ich. OH DAS.... und ich vergrub meinen Kopf und stöhnte, als die Erinnerung zurückkam. Ich fühlte mich so, als ob mein Kopf in einigen Minuten explodieren würde. "Hast du Schmerzen?" "Nein" erwiderte ich, " es kommt nur wieder alles zurück. Ich fühle mich wirklich GROSSARTIG!" und es war tatsächlich so. Nachdem ich mich an alles in Rekordzeit zurückerinnerte, brachte ich alles in Ordnung, und fühlte mich besser als je zuvor! Ich lächelte hoch zum Arzt. Er ging jetzt, nachdem ich ihm versprechen mußte, ihm alles später zu erzählen.

Nach Wochen rief ich den Arzt an; er hielt seine anderen Gespräche alle an. Er hörte mir zu und sagte mir dann, daß er sieben andere Frauen meiner Kirche gefunden hätte, die eine beinahe idente Erfahrung wie meine eigene hatten und sechs Frauen anderer Religionsgemeinschaften. Er war so freundlich und ermutigend.

Nach diesem Gespräch und nachdem ich geheilt war, ging ich zu dem Mittwochnacht-Gebetstreffen.

Diese Frauen konnten wirklich inbrünstig beten! Als wir geendet hatten, hielten sie inne und sahen mich an. "Du weißt Alexa, daß du anders aussiehst; geschah irgendetwas Besonderes nach der Geburt deines Sohnes?" Ich lächelte und sagte, daß ich eine Erfahrung gehabt hätte. Sie lächelten zurück und verstanden! Wir alle fanden uns! Es war wunderbar.

Nach meiner NTE, wußte ich, daß ich meine Kinder als Christen erziehen mußte, zu Starken. In meiner Familie, die von Scheidungen durchzogen war, würde das gewisse Fertigkeiten erfordern. Meine Großmutter väterlichseits hatte ihr zweites Kind verloren - einen Knaben; ich fühlte immer, daß mein zweites Kind - mein Kind, mit dem ich meine NTE hatte - die Antwort auf diesen Verlust war.

Ich gab ihn GOTT; er ist jetzt ein Minister, der GOTT dient. Beide - er und meine Tochter - lieben den HERRN. Ich bin gesegnet.