Amy P SDE
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Erfahrungsbeschreibung:





Am 6. Januar 1985, überlebte meine Mutter einen massiven Schlaganfall in der rechten Hälfte des Gehirns. Der Schlaganfall liess sie zurück mit der Fähigkeit ihre rechte Körperseite zu gebrauchen aber mit begrenzten Fähigkeiten ihrer linken Seite. Ich war damals 16 Jahre alt. Meine Eltern waren noch verheiratet, jedoch war der Schlaganfall zu viel für ihn und innerhalb der nächsten 2 Jahren ging er fort. Meine Großmutter mütterlicherseits, dehnte ihren Aufenthalt auf unbestimmte Zeit aus, da sie nach Mutters plötzlicher Behinderung zu ihrer Pflegerin wurde. Über die Jahre unterhielten wir eine Beziehung wie alle Mutter/Tochter Beziehungen und das Leben ging weiter. Für die vielen folgenden Jahre, lebte meine Mutter unabhängig aber in einem Rollstuhl. Sie hatte Heerscharen von Freundinnen und Pflegerinnen, die sie unterstützten. Ihre physische Gesundheit ging weiter bergab. 2007, nach einer Reihe von behindernden Lungenentzündungen und Problemen mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung, wurde es Zeit für uns den Hospizdienst anzurufen. Da ich einziges Kind war, gab es keine familiäre Hilfe und es ist in solchen Zeiten wo die guten Absichten von Leuten auf die Probe gestellt werden.

Mutter wurde im Hospiz des Krankenhauses aufgenommen, aber das Hospiz schickte sie nach einigen Tagen wieder nach Hause mit Pflegeunterstützung und Medikamenten. Ich verbrachte fast meine ganze Zeit bei ihr zu Hause. Sie sie durchlebte viele der Stufen zur Vorbereitung des Sterbens welche das Hospiz in ihrem Schmetterlingsbuch beschrieben hatten. Innerhalb von einigen Wochen erlitt sie zusätzliche Schlaganfälle und wir kehrten ins Hospiz zurück. Ich fand es interessant dass sie beide Male dasselbe Zimmer hatte wie ihre Mutter die mehrere Jahre vorher dort gestorben war. Als sie wider Im Hospiz aufgenommen wurde, konnte sie noch Fragen beantworten und ihre Bedürfnisse mitteilen. Aber am nächsten Morgen erhielt ich einen Anruf dass die Dinge sich verändert hatten. Das Datum war der 23. Dezember, 2007. Sie starb am 26. Dezember, 2007. Jene drei Tage veränderten mein Leben.

Meine Mutter hatte starke Rückenschmerzen während der Krankenhausaufenthalten, aber sie mochte es nicht Schmerzmittel einzunehmen weil sie ihr Halluzinationen verursachten. Sie hatte im Krankenhaus einen besonders starken Anfall wegen all den Hühnern auf dem äusseren Dach. Natürlich gab es dort keine Hühner. Wir lachten und lachten. Jedenfalls, war Mutter an diesem Punkt in einem katatonischen Zustand. Sie stöhnte und ich konnte sehen dass ihr Rücken schmerzte. Also kroch ich zu ihr ins Bett, damit sie auf der Seite liegen und ihren Rücken gegen mich lehnen konnte. Es war mitten in der Nacht, unsere Fensterläden waren geschlossen, und die Lampen im Zimmer waren schwach. Während wir dort lagen, schaute Mutter dauernd und beobachtete ein kleines, seltsam weisses Licht, welches an der Decke war. Ich dachte dass sie möglicherweise Halluzinieren und etwas sehen würde was nicht da wäre, nur ich konnte es auch sehen. Das Licht schien aus der Ecke zwischen der Wand und der Decke zu kommen. Es gab nicht im oder vor dem Zimmer welches sich auf die Wand hätte projizieren konnte. Je mehr ich auf das Licht starrte, umso mehr schien das Licht im Gleichklang mit dem Atem meiner Mutter herunter zu kommen. Wenn sie einatmete zog sich das Licht zurück. Wenn sie ausatmete kam das Licht näher oder wurde heller. Das war sehr seltsam. Je mehr ich mich auf das Licht konzentrierte, umso mehr begann ich mir vorzustellen. Ich wusste, wusste einfach, dass dieses Licht etwas mit Mutters Tod zu tun hatte. Es fühlte sich an wie ein Engel Gottes der eine Lichttreppe herunter kommt und irgendwann imaginierte ich dass ich zwei Engel sehen konnte die auf jeder Seite dieses Lichts waren, die wie Geländepfosten am Ende einer langen gewundenen Treppe standen. ABER, ich war sehr müde und emotional erschöpft. Es war auch Weihnachtszeit, und mein kleiner Sohn war zu Hause. Meine Mutter lag im Sterben. Ich dachte dass ich halluzinieren würde. Die Hospiz Krankenschwester kam ins Zimmer und es war mir peinlich dass ich bei meiner sterbenden Mutter im Bett lag und ich sprang heraus. Die Erfahrung endete.

Am nächsten Tag geschah etwas weiteres und es war absolut erstaunlich. Ich sass beim Bett meiner Mutter und plötzlich machte sie einen tiefen Atemzug und sagte: „Oh, Amy, das ist das ALLERSCHÖNSTE was ich jemals sah!“ Und dann sagte sie: „Ich bin zu Hause, ICH BIN ZU HAUSE!!“ Ihre Worte waren das Liebevollste 'ich bin zu Hause' was ich jemals in meinem Leben hörte. Ich dachte sie würde ihr Elternhaus sehen, also fragte ich sie: „Bist du in Wisconsin?“ und sie nickte, „Ja“. Ich fragte: „Bist du drinnen oder draussen?“ Sie antwortete: „Draussen“. Ich sagte „Worauf wartest du? Es gibt Menschen die auf dich warten.“ Im nächsten Augenblick sagte sie :“Mutter, Vater!!“ und nannte noch einige weitere Verwandte mit Namen. Sie sagte mir dass sie Kuchen assen, nannte mir die Kuchen die sie assen, sagte mir dass Cheddar Käse auf dem Apfelkuchen war (eine Tradition in Wisconsin) und sagte dann ein Gedicht auf über Käse auf Kuchen.

Ich muss in dieser Geschichte zurückgehen um den nächsten Teil zu erklären. Im Rückblick, ich habe in meiner Kindheit Erlebnisse gehabt die auch unerklärlich sind. Beides geschah im Heim meiner Großeltern in Wisconsin. Das erste war als ich so um 4-5 Jahre alt war. Ich war im Hinterhof und sah einen amerikanischen Indianer, der Jagdkleidung aus Wildleder und einen Pfeil und einen Bogen trug. Ich dachte er wäre real und dass er meinen Welpen erschiessen würde wenn er uns sehen würde. Also ergriff ich meinen Welpen und wir versteckten uns hinter dem Ölfass bis er fort ging. Großmutter dachte ich hätte eine überschiessende Imagination und das war das Ende des Gesprächs. Ich vergass nie dass ich ihn sah und fühlte immer als hätte ich etwas gesehen was früher geschehen war. Der Jäger den ich sah trug keine modernen Kleider. Ich erwähnte dies nie bei meiner Mutter.

Das zweite Ereignis geschah am Tag als mein Großvater starb. Meine Mutter liebte ihren Vater innig und sie war ein Einzelkind. Der plötzliche Tod ihres Vaters war erschütternd für sie, wie zu erwarten war. Ich war damals 9 Jahre alt. Wir fuhren sofort nach Wisconsin. In jener Nacht, wurde ich ins Bett meiner Großeltern gelegt und auf die Seite meines Großvaters. Ich weiss nicht ob ich wach war oder schlief. Aber Großvater war im Türrahmen mit einem hellen, hellen Licht hinter ihm. Er bat mich, mich um meine Mutter und meine Großmutter zu kümmern. Ich sagte ihm dass ich das tun würde und dann war er fort. Ich erzählte es nie meiner Mutter weil sie so verzweifelt war.

Zurück ins Jahr 2007. Mutter war in einem Zustand der Vereinigung mit denjenigen die sie liebten während sie auch mit mir kommunizierte. Ich wusste wenn ich ganz sicher wissen würde dass sie bei ihrer Familie wäre, dann wäre sie wirklich bei denen die sie erlebte und würde zu einem vollkommen wiederhergestellten Körper gelangen. Also fragte ich sie: „Mutter, als ich klein war sah ich einen Indianer der durch die Wälder ging“, fast augenblicklich sagte sie: „Ja, einer der zwischen den Welten wandert“. Ich war so schockiert überhaupt eine Antwort zu bekommen. Ich stellte die nächste Frage: „Mutter würdest du bitte Großvater fragen ob ich....“ und ehe ich die Frage beenden konnte sagte sie: „Ja, danke“. Das hatte mich umgehauen, geschockt, bestätigt, und noch mehr geschockt. Aber ich wusste sofort dass sie wirklich, wirklich, real bei ihrer Familie im Himmel war und dass der Himmel real ist. Das war das letzte was sie sprach.

Der letzte Tag war wahrscheinlich derjenige der am meisten lebensverändernd war. Es war der Tag nach Weihnachten und ich weiss nicht zu welcher Zeit ich in Hospiz gelangte oder für wie lange ich während des Tages dort im Zimmer war. Ich wollte nicht fortgehen da Mutters physischer Körper nahe dran war aufzugeben, aber es gab Besorgungen die geschehen mussten. Ich rannte zur Bank um noch einige Bankgeschäfte zu erledigen, da ich wusste dass es an jenem Tag einfacher wäre anstatt nach ihrem Tod. Ich ging zu ihrem Haus um ein Kleid und ein paar Schuhe mit hohen Absätzen zu holen und fuhr zurück ins Hospiz, setzte mich neben das Bett, und blieb still sitzen. Ich betete den ganzen Tag zu Gott dass er sie holen komme. Ich betete zu ihm dass er sie aus diesem zerbrochenen Körper heraus holen solle. Während ich neben ihr Wache hielt, hatte ich plötzlich ein unerklärliches Verstehen wie eine Seele aus dem Körper gelockt wurde, und was der Auftrag der beiden Engel an der Treppe war. Klar war ich wieder am Tagträumen. Aber während ich zusah wie der Körper meiner Mutter abschaltete, ergab das was ich verstanden hatte einen perfekten Sinn für mich. Irgendwann, wurde ihre Atmung mühsamer und weniger häufig oder vollständig. Mein Mann war jetzt bei mir, sass auf der anderen Zimmerseite und die Hospiz Krankenschwester war auf der anderen Seite des Betts.

Es dauerte nicht lange um zu bemerkten dass Mutter für mehrere Sekunden aufhörte mit atmen. Ich schaute zur Krankenschwester die ihre Vitalparameter kontrollierte und bestätigte dass ich Herz noch schlug. Dies ging für ein paar weitere Atemzüge so weiter. Als meine Mutter ihren vorletzten Atem ausatmete, war ich ihr physisch sehr nahe. Ich streichelte ihr Gesicht, versuchte mich an ihre Atemzüge anzupassen während sie sich mit jenem Todesröcheln abmühte. Ich dachte wenn sie meinen Atem hören und/oder fühlen könnte, so würde ihr das es leichter machen. Eine Minute später atmete sie aus und als sie das tat, atmete ich ein. Augenblicklich fühlte es sich an als ob mein Inneres mit Trockeneis gefüllt wäre. Es war ein signifikant physisches, und atemberaubendes Ereignis wo die Zeit stehen blieb. Alles blieb stehen. Ich weiss nicht für wie lange sie stehen blieb, aber der Zeitraum war signifikant genug dass beide die Krankenschwester und mein Mann mich erreichten und beide neben mir standen als ich fähig war den Atem aus zu atmen. Das war kein Atemzug oder irgendetwas was ich verstehen konnte.

Schliesslich, atmete ich aus und meine Mutter machte noch einen körperlichen Atemzug. Jedoch wusste ich augenblicklich dass sie diese Erde verliess als diese Kälte mich durchdrang. Ich nenne es ihren Seelenatem. Für mehrere Stunden nachdem Mutter gestorben war war ich unfähig passend auf ihren Tod zu reagieren. Ich hatte so viel Freude und Erleichterung für sie dass sie aus diesem gebochenen Körper heraus war, dass ich nicht traurig sein konnte. Ich bin sicher dass die anderen Hospiz Familien meine Emotionen infrage stellten.

Seit dem 26. Dezember, 2007, have ich nach Antworten gesucht über das was mmit mir geschah. Ich habe überall gesucht. Ich denke dass ich in jede Art von spiritueller Aktivität eingetaucht bin um zu versuchen Antworten auf diese Ereignisse zu finden. Nicht in einer Million Jahren wäre mir eingefallen dass ich eine geteilte Todeserfahrung gehabt hatte. Ich hatte von anderen gehört die miterlebt hatten wie Seelen den Körper verliessen, oder die magische Botschaften erhielten, oder die behaupten Mediums zu sein.... aber keine jener Gruppen, Ideologien, Theorien, Praktiken, Absichten oder spirituelle Praktiken fühlten sich an als könnten sie beantworten was ich an jenem Tag erlebte. Niemand, nicht ein einziger, konnte irgendeinen Grund identifizieren, ausser für meine Freunde die mich daran erinnerten dass Gott einen Segen gespendet hatte. Es war ein Geschenk.

Hintergrundinformationen:

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis? Nein Tod eines anderen.

NTE Elemente:

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt?

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit? Hundertprozent.

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung Während der Zeit als es sich anfühlte wie Trockeneis in meiner Wirbelsäule, hörte die Zeit auf. Alles stoppte. Es gab nichts um mich herum. Ich konnte niemand sehen noch hören. Ich konnte nur dieses physische Gefühl spüren.

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden? No

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch? Unsicher Diese Art von Information kam nach dem Erlebnis.

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Unsicher Damals sah ich ein Licht an der Decke. Sehen sie, für mich ist es anders. Da ich meinen Körper nicht verliess, muss ich die Werkzeuge benutzen die mein Körper und mein Geist benutzen um zu 'sehen'. Eine Person die sehen kann sieht durch Augen und Gehirn. Dann misst das Gehirn der Erfahrung einen Wert zu, um dem was du siehst einen Wert zuzuteilen. Wenn eine Seele den Körper verlässt, ist sie nicht mehr fähig durch ihre Augen zu sehen. Sie kann panoramisch sehen und weil sie ein menschliches Gehirn in einem menschlichen Körper hinter sich gelassen haben ist das Gehirn welches sie haben nicht mehr auf einen spezifischen Bereich begrenzt, also wird Information anders verarbeitet. Ich konnte sehen dass meine Mutter von ihrer Familie begrüsst wurde. Ich konnte die Schutzengel sehen, aber es ist nicht dasselbe wie berührt zu werden oder wie inmitten des Geschehens zu sein.

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Ja Ich sah ein physisches Licht in einem schwach beleuchteten Zimmer.

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Nein

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung? Ich fühlte Liebe, Trauer, Freude, Erwartung, Besorgnis und Vertrauen.

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Alles über das Universum Bei einigen Gelegenheiten in meinem Leben, fühlte ich als sollte ich aufmerksam sein. Nach diesem Ereignis ist jenes Gefühl vergrössert. Bald wird der 12te Jahrestag jenes Ereignisses sein. Gerade jetzt fühle ich als sollte ich mich bereit machen für etwas Wundervolles.

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit? Als ich ein kleines Kind war hatte ich so um 1974 herum ein Loch im Zahn das ausgefüllt werden musste. Ich hatte damals eine außerkörperliche Erfahrung. Ich wurde im Zahnarztstuhl mit ein kräftigen Dosis Lachgas allein gelassen. Ich erinnere mich dass ich an der Decke schwebte und meinen Körper im Zahnarztstuhl sah. Der Zahnarzt kam herein und ich wollte keine Probleme bekommen. Also schoss ich wirklich schnell zurück nach unten und erwachte danach als das Gas entfernt war.

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Nein Keine spezifischen Ereignisse, da bis zum allerletzten Moment jedes zukünftige Ereignis noch verändert werden kann.

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur? Nein

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung? Unsicher Ich besuchte eine katholische Kirche damit mein Sohn in der Schule den Pfarrei-Gemeindetarif bekommt.

Welche Religion haben Sie jetzt? Ich kann kein Etikett darauf setzen.

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Ja Zu viele um sie zu nennen.

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer NTE? Ja Jetzt verstehe ich Gott besser.

Nach der NTE:

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken? Ja Für mich, ich habe so viel Informationen und sie kommen so rasch. Es sind gewöhnlich sehr spezifische Dinge, die ein Fremder nicht darüber wissen sollte, also ist es überwältigend und ich bin sicher, dass es für manche aufdringlich ist sie zu hören. Ich habe mich sehr bemüht zu lernen wie man mit andern reden muss.

Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten? Ja Ich bin nicht sicher wie ich bemessen kann was ich jetzt tun kann. Ich kann zeichnen, was ein spontanes Talent ist und etwas was ich vorher nicht tun konnte. Es dauert zwischen 5 und 30 Minuten um zu zeichnen was ich fühle. Ich habe über 600 Zeichnungen. Ich habe über Jahre nach der Bedeutung dieser Gabe gesucht. Also als ich begann über Nah-Tod-Erfahrungen nach zu forschen, erkannte ich dass viele der Zeichnungen die ich habe, Interpretationen sind von dem was andere Menschen beschreiben. Zusätzlich zu den passenden Beschreibungen von den Erfahrungen anderer, habe ich Zeichnungen die Prozesse und andere Erwägungen erklären. Ich habe Zeichnungen die auf Beschreibungen passen wo Wesen vom Typ Alien manche NTE Erlebende begrüssen. Ich habe Zeichnungen von Universen mit ungesehenen Farben und Zeichnungen von Städten. Ich habe Zeichnungen von antiken Orten.

Ich bekomme Gefühle über Menschen, bleibe aber offen worum sich jene Gefühle tatsächlich drehen. Ich verbringe eine Menge Zeit damit Wege zu finden um Güte andern gegenüber auszudrücken. Wenn es mir gelingt mit andern in ein Gespräch zu kommen, habe ich einen Weg gefunden der mir erlaubt das was sie fühlen zu bestätigen oder eine bedingungslose Unterstützung dafür anzubieten. Es ist sonderbar, macht aber Spass. Ich kann auch bei kleinen Taten deren Ergebnis im Grossen Ganzen sehen. Es ist wie den Welleneffekt auf einmal ganz sehen zu können. Es gibt noch mehr, ich weiss nur nicht wie ich es in weniger als 10 Stunden beschreiben soll. Ich geniesse es auch Menschen verstehen zu helfen, dass sie belohnt werden wenn sie aufmerksam sind. Es gibt überall um uns herum Magie, in vielen Formen, und wenn andere verstehen dass sie es wert sind bedingungslos unterstützt zu werden, kann sich ihr Leben verändern.

Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind? Der schlimmste Teil und der beste Teil sind dieselben. Ich bin einigen erstaunlichen, unglaublichen Menschen begegnet. Menschen von denen man nie wusste dass sie existierten, nie vermutete dass man sie einfach treffen könnte. Zum Beispiel traf ich einen Astronauten der NASA der Aufschnitt aussuchte. Ein anderes Beispiel, ich traf jemand der verantwortlich ist um Energielösungen zu erfinden und zu entwickeln, der bei Supercuts einen Haarschnitt bekam, weil er am nächsten Tag nach Washington DC flog um sich mit dem Präsidialrat zu treffen. Ich traf auch einen 75jährigen Ingenieur der ein deutscher Einwanderer ist. Sein Design für Wasserturbinen wird in fast jedem Ozean der Welt benutzt ausser in den Vereinigten Staaten. Es ist ihm wichtig weiter für diese Art von Energienutzung zu kämpfen da er diese Welt als einen besseren Ort für seine Enkelkinder zurücklassen möchte. Während ich nach Informationen suchte über das was mit mir passierte, habe ich Menschen getroffen die keine so grossen Absichten für andere haben. Ich habe mehrere Gruppen erlebt die versuchen andere zu kontrollieren und sie in eine negative Situation zu dirigieren für ihren eigenen persönlichen Gewinn.

Der schlimmste Teil ist nicht anerkannt zu werden oder nicht fähig zu sein mit Menschen in ein Gespräch zu kommen über irgendetwas betreffend diese Sachen.

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja Manche glauben mir, aber sie können es nicht für sich selbst erfassen. Manche verwechseln mich für jemand anderen. Manche weigern sich irgendetwas zu glauben. Manche denken nur ich sei verrückt. Meine Zeichnungen bekommen eine Menge Aufmerksamkeit von anderen die auch nach einer Art Antwort suchen. Ich habe Menschen weltweit getroffen wegen meinen Zeichnungen. Es war verblüffend. Wie sie von meinem Erlebnis beeinflusst wurden ist was sie für sich daraus herausziehen. Bei meinem Mann und vielleicht einer nahen Freund(in), habe ich darum gebettelt dass sie verstehen was ich erlebte und wie überwältigend diese Erfahrung ist. Aber ich versuche immer mir ins Gedächtnis zu rufen, dass obwohl ich Informationen so wie ich innerlich bin verarbeite – ich äusserlich für sie aussehe wie eine normale Person. Es ist ein Kampf.

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Nein

Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten? Sie ist noch immer am wachsen. Dies ist keine einmalige Erfahrung, sie ist mehr als das für mehr als eine Person, aus mehr als einem Grund.

Gibt es irgendwelche anderen Fragen die wir stellen könnten, um Ihnen zu helfen, Ihre Erfahrung zu vermitteln? Ich denke dass sie darüber nachdenken sollten eine Umfrage hinzufügen oder zu schaffen, welche sich spezifisch um eine geteilte Nah-Tod-Erfahrung dreht.