Arlene A Wahrscheinliche NTE
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Erfahrungsbeschreibung:
Zuerst möchte ich das Ankreuzen des Kästchens 'OBE' erwähnen - Ich würde nicht sagen dass es eine OBE war, sondern eine Erweiterung meines eigenen Wesens zu dieser Begegnung...vielleicht zu beschreiben mit dem Skalpell eines Chirurgen, welches im Operationssaal zu einem Teil von ihm wird, fast wie kein Loslassen zwischen der Begegnung, eine imaginäre Hand fest haltend?
Ich kann es nicht anders erklären als zu sagen dass es langsam und unscharf begann und allmählich aufklarte zu kristallklarer Klarheit, aber abgestuft oder in 'der Zeit' festhängend blieb, sehr schwierig zu erklären. Sobald sich der Schleier geklärt hatte war das Licht extrem hell und weiss aber nicht schmerzhaft für die Augen und es war definitiv nicht von der Art des Sonnenlichts, das in diesem Fall warm oder siedend heiß ist oder wäre. Es fühlte sich an als hätte ich verstärkte Sicht und wäre mir meiner Umgebung sehr bewusst. Es war kein Klima das dem Wetter angehörte. Sobald es einmal klar war, umgab das erwähnte Licht augenblicklich was ich jetzt liebevoll meine 'Gestaltwandlerin'....nenne. Dies ist meine eigene Weise sie mit Humor zu umarmen.
Sie stand vor mir im Licht. Es fühlte sich an als würde ich durch eine Kameralinse schauen, da jenes das Ausmass des 'Bildes' oder der Begegnung war. Alles war in einer Entfernung von maximal etwa 15 Metern von mir. Ich bin in einer Einfassung (möglicherweise 'der Tunnel'), aber kein Anfang und kein Ende, weder Seiten noch ein Dach oder ein Boden! Dennoch weiss ich dass es darüber, darunter, dahinter und links und rechts von mir ist, was mich umgab. Ich berühre jedoch den Boden nicht, aber er ist da. Was über meine Gestaltwandlerin hinaus geht ist nicht sichtbar da das Licht sie total umgibt.
Sie hat eine weisse Bluse an, nicht modisch, kein T-Shirt sondern eine legere Bluse, aber sie ist deutlich weiss, sogar im umgebenden weissen Licht. Von der Taille nach unten ist sie umwölkt oder dunstig. Sie ist zwischen 18 und 25 Jahre alt, vielleicht etwas jünger? Nicht älter. Ich nenne sie meine Gestaltwandlerin da sie zwei, möglicherweise drei Menschen gleicht, die sich zu einer gemeinsamen Gestalt verwandelt haben. Also werden wir 'sie' mit den Namen benennen denen sie gleicht. Sie ist größer als ich (45kg) aber kleiner als meine persönliche Verwaltungsmanagerin (Ellenor) die ziemlich kräftig ist (100 bis 120 kg), sie hat ungefähr die Größe meiner besten Freundin die ich liebevoll Sissy nenne, da sie in meinem Leben war seit sie 12 war und sie ist jetzt 39 (etwa 70kg). Sie könnte 80 kg sein um genauer zu sein. Sie hat eine Bobfrisur mit einem Pony der knapp über ihren Augenbrauen endet, das Haar ist dunkelbraun bis schwarz aber sehr glänzend oder in gutem Zustand. Wenn ich Ellenors und mein Gesicht nehmen würde und es in eines verwandeln würde und dann Sissys Sommersprossen hinzugeben würde, die sie hatte als sie jünger war, so wäre es so wie sie aussieht, nur eine jüngere Version. Ihre Hautfarbe ist blass aber nicht kränklich blass. Ich plane meine Tante zu bitten mir so viele Fotos wie möglich von meiner Familie zu zeigen, in ihren jüngeren Jahren. Aber sie erinnerte mich nicht an irgendjemand den ich in der Vergangenheit oder Gegenwart kannte/kenne (abgesehen von den Erwähnten).
Ich war sehr ruhig, in Frieden, frei von Schmerz, Leiden und Unwohlsein, nicht mehr matt, furchtlos und amüsiert (über meine Gestaltwandlerin). Das gesamte Ereignis passierte nicht innerhalb von irdischer Zeit. Tatsächlich langsamer oder 'stationär' (schwebend). Da ich ein wenig introvertiert bin genieße ich meinen eigenen Raum, verbringe aber viel zu viel Zeit auf der Arbeit, also war dies ideal da es mich bremste (abgekühltes Gefühl) und ich mich wohl fühlte in dem 'kleinen Bereich' (das Gefühl der Kameralinse). Ich weiss dass ich nicht mehr auf der Erde war, sondern wieder im Gleichgewicht 'mitten in der Luft' hängend, eingekapselt in meiner 'Blase' Ich glaube dass dies eine Weise war mir zu sagen 'beruhige dich, nur keine Hektik, hör auf so viel auf dich zu nehmen!'
Ich betrachtete meine Gestaltwandlerin nicht als ein spirituelles Wesen aber die Umgebung fühlte sich göttlich, friedvoll, ruhig und sehr still an (da Stille etwas ist nachdem ich mich sehne wegen meinen überaktiven Gedanken). Sie jedoch entsprach nicht dem wie ich dachte wie Gott aussehen würde. Es gab keine Klänge oder Geräusche. Keine Stimmen, nicht einmal Hintergrundgeräusche..
Das 'Bild' kommt nicht näher oder bewegt sich aus der 'Kameralinse' hinaus.
Ich kann mich nicht selbst sehen, aber es gibt ein unsichtbares 'Etwas' (vielleicht die Kamera) vor mir. Es gibt auch eine nicht gezogene Linie unter mir, ich kann nicht unter mich sehen aber ich weiss dass sie da ist. Auch eine nicht gezogene Linie auf dem Boden die nicht dort ist, aber ich weiss dass beide da sind.
Meine Gestaltwandlerin ist nicht per se glücklich, aber sie ist jedoch auch nicht wütend, sie ist geradeheraus aber nicht verhärtet. Nicht einschüchternd hat aber einen gewissen Mumm an sich. Was immer sich hinter ihr befindet kann ich wegen dem weissen Licht nicht sehen, soll ich nicht sehen und ihr 'Mumm' wird mir nicht erlauben an ihr vorbei zu gelangen, aber sie ist total nicht aggressiv-fast amüsierend. Auf der Erde bin ich herausfordernder und möchte alles besiegen was mir im Weg steht, dies war jedoch anders.
Ich glaube dass ich zwischen meiner Gestaltwandlerin, dieser imaginäre Linie unter mir, und der 'Kamera' davon abgehalten wurde mich nach vorne zu meiner Gestaltwandlerin zu bewegen.
Beim Aufwachen von dieser Begegnung, dachte ich augenblicklich es sei ein Traum gewesen oder dass die Medikamente die ich erhielt wirklich stark waren! Die Medikamente, welche als letzte Option eingesetzt wurden, sind als ziemlich toxisch bekannt. Etwas passte nicht sehr gut zu mir mit meinen sofortigen Gedanken oder Vermutungen. Ohne jedes Wissen hatte ich, nachdem ich entlassen wurde mit meinem Mann darüber gesprochen, aber ich habe keine Erinnerung mehr daran. Er war jedoch auch in einem schlechten Zustand wegen meiner Krankheit und der Sorge mich zu verlieren. Er ist an sich kein Atheist, da als wir uns vor 8-9 Jahren trafen glaubte er nur an einen Schöpfer, begann dann über die Jahre jenen Schöpfer Gott zu nennen, hatte aber nie gebetet bis ich auf meinem Sterbebett lag. Er sagte dass es das erste Mal in seinem Leben war dass er sinnvoll gebetet hatte. ER bat Gott mich zu verschonen, er sagte dass er meinen bevorstehenden Tod fühlen konnte und war verzweifelt bemüht mich nicht zu verlieren.
Was mein Mann mir erzählte ist dass worüber ich mit ihm gesprochen hatte in Beziehung mit einem anderen Todesfall war von einem Angehörigen. Shaydon war mit einem Problem mit der Leber (Galle) geboren worden, er ist Sissys verstorbener Sohn. Sie sagten er würde sein erstes Weihnachten nicht erleben und er war am 05.04.2003 geboren worden. Shaydon erlebte nicht nur sein erstes Weihnachten, er schaffte seinen fünften Geburtstag und verschied am 13.06.2008. Ich lag die meisten seiner letzten Tage neben Shaydon als er zu Hause war, da Sissy nicht wollte dass er in einer Pflegeeinrichtung sterben sollte. Er bekam zu Hause Drogen verabreicht um die Schmerzen zu lindern, wie es in einer Pflegeeinrichtung gewesen wäre. Nach 10 Uhr Nachts am 13.06.2008 wechselte ich Shaydons Windel und wusste dass er sich dem Ende näherte. Er war gegen 3 Uhr an jenem Nachmittag in einen komatösen Zustand gelangt. Als ich an jenem Tag ins Haus kam hatten wir gemeinsam ein Lemon Twist Getränk getrunken und Granatapfelsamen gegessen die er 'vrugtes' nannte (Afrikaans für Frucht in Babysprache).
Die Tage die diesem vorausgingen waren aufschlussreich. Er lag bei mir auf dem Bett und begann auf den Nachttisch zu zeigen und lachte viel...Ich fragte ihn warum er lachte. Ich war sofort amüsiert und ermutigt davon einfach ihn lachen zu hören da es so besonders war. Als Antwort (in Englisch übersetzt) erzählte er mir von dem Engel auf dem Nachttisch und sagte mir dauernd ich solle doch hinsehen und er lachte sich kaputt. Sissy und ich sprachen kürzlich darüber und sie erinnerte mich an einen anderen Vorfall wo er ihr einen Goldfisch im Fischpokal zeigte der 'nicht da war' und das Resultat davon war dass sie ihm einen Goldfisch kaufen ging... Der Unterschied hier ist dass Shaydon bei diesen beiden Begegnungen hellwach war.
Nun, ohne zu wissen dass ich beim Verlassen des Krankenhauses diese Erfahrung meinem Mann mitgeteilt hatte, obwohl ich nicht vertieft hatte wie tief ich es mit ihm besprochen hatte und nicht sicher bin an wie viel er sich erinnert, wegen seinem eigenen fragilen Zustand. Das werde ich noch tun wenn ich fühle dass 'die Verbindung' da ist um es zu tun. Ich fühlte mich allein und dass niemand mir glauben würde. Am 04.01.2019 fragte ich Sissy ob sie an den Todestunnel glaubt aber sie antwortete nicht, also nahm ich dies als ein Zeichen nicht darüber zu sprechen. Später offenbarte sie dass sie die Botschaft verpasste. Ich fragte sie dann nochmals am 25.01.2019 worauf sie antwortete 'ja, sie glaubt es voll und ganz'. Ich jedoch verschloss mich wieder und sagte ich würde mit ihr darüber sprechen wenn ich bereit wäre. Sie war geduldig.
Es ergab sich vor etwa einem Monat, vielleicht sogar vor zwei Monaten, eine Gelegenheit, ein wenig mehr darüber mit meinem Mann zu sprechen, aber er kam als 'nicht interessiert' herüber (meiner Meinung nach), oder möglicherweise war es nur 'außerhalb seiner Liga von Gespräch oder Interesse'. Er erwähnte auch nie den Teil von dem ich ihm gesprochen hatte als ich das Krankenhaus verliess. Dann sprach ich am 07.05.19 richtig mit Sissy und war erleichtert über ihre Unterstützung. Ich schaffte es es meinem jüngsten Sohn (21) am nächsten Tag zu erzählen und er war unterstützend wenn er es auch nicht total verstand. Ich erkannte dass ich nicht allein war. Gerade vor einer Woche, sprach ich wieder mit meinem Mann und sagte ihm dass ich empfand dass er nicht unterstützend war aber er sagte dass er zugehört hätte und das war als er erwähnte dass ich mit ihm über Shaydon sprach als ich aus dem Krankenhaus herauskam. Er fragte mich ob ich 'es gefühlt hatte (er meinte den Tod) wie er es fühlte. Ich erwiderte 'Ja!' Er, jedoch verwechselte dann Ellenor mit Sissy also bin ich nicht sicher ob er zugehört hatte oder nur geistesabwesend war. Es stört mich jedoch nicht wenn er es nicht ganze versteht, da ich glaube dass ich hier auf der richtigen Plattform bin. Ich lese mein zweites Buch von Jeffrey Long, obwohl ich 'Gott und das Jenseits' als erstes las. Ich habe jetzt mit dem vorherigen angefangen, und obwohl ich schon ein wenig gelesen hatte, einschließlich den Teil der besagt dass es nützlich ist zuerst das Buch zu lesen und dann erst dieses Formular auszufüllen, schien ich zu denken dass ich mich zuerst ausdrücken möchte als ob ich noch einen Zweifel über eine NTE in meinem Geist hätte. Es war mir perfekt klar nachdem ich nur die Einführung gelesen hatte dass sie real war und für immer einen Einfluss auf meine Existenz haben wird.
Hintergrundinformationen:
Geschlecht: Weiblich
Datum an dem die NTE stattfand: Sept 2018
Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis? Ja Krankheit Bei Chirurgie Zahnchirurgie und bekam irgendwie 'Klebsiella Pneumoniae', die meine Lungen stark belasteten, und die hatte eine CRE Resistenz auf Antibiotika, was dazu führte als letzten Ausweg neue Medikamente zu erhalten. Irgendwann griffen die Medikamente (oder Gott griff ein?)
NTE Elemente:
Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung? Ganz angenehm
Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt? Ich verlor die Wahrnehmung meines Körpers
Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag? Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal Wie oben erklärt, die Erde ist die Erde, und dies war nicht die Erde.
Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit? Die ganze Zeit.
Erhöhte sich die Geschwindigkeit Ihres Denkens? Nein
Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung Wie oben erwähnt, sie verlangsamte sich (schwebend).
Waren Ihre Sinne Lebhafter als gewöhnlich? Unglaublich lebhafter
Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden? Wenn man anstatt 20/20 Sicht eine 100/100 Sicht bekommen könnte, so würde es das erklären. Wahrscheinlich 4-5 Mal verstärkt als im Tageslicht auf der Erde.
Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden? Nicht zutreffend, es gab keinen Klang und ich war erfreut darüber. Ich geniesse die Stille.
Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen? Nein -
Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch? Ja Nicht in einen hinein oder hindurch, aber ich war in etwas drin was sich wie ein Tunnel anfühlte. Es ist vollständig oben beschrieben.
Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Ja Wie oben angegeben - meine Gestaltwandlerin.
Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben? Ein Licht deutlich mystischen oder jenseitigen Ursprungs
Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Ja Auch wie ich oben erwähnte, hell und weiss und göttlich!
Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Ein klar mystischer oder nicht irdischer Bereich
Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung? Wie oben erwähnt, Friede, Ruhe und Stille.
Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl? Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl
Hatten Sie ein Gefühl von Freude? Ein Glücksgefühl
Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum? Ich fühlte mich nicht länger im Konflikt mit der Natur
Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Nein
Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit? Nein
Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Nein
Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur? Ja
Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr? Ich kam zu einer definitiven, bewussten Entscheidung ins Leben zurückzukehren. Meine Arbeit war noch nicht beendet.
Gott, Spiritualität und Religion:
Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung? Unsicher Christlich – Nicht konfessionell.
Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert? Nein
Welche Religion haben Sie jetzt? Christlich-Anders christlich Christlich – Nicht konfessionell.
Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale die mir Ihren irdischen Überzeugungen übereinstimmten? Inhalte die beides waren, übereinstimmend und nicht übereinstimmend, mit den Überzeugungen die Sie zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten Ich wusste dass dies existierte wegen Shaydons Leben und seinen Erlebnissen, aber er war erst 5 Jahre alt und damals verstand ich es nicht, und jetzt tue ich es.
Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Ja Es ist eine Welt des Gebens und Nehmens, und was du gibst bekommst du zurück; oder solltest es... und wenn nicht dann muss etwas geschehen um das zu in Ordnung zu bringen. Ich weigere mich, mich ungeliebt, nicht respektiert oder allein zu fühlen.
Sahen Sie verstorbene oder religiöse Geister? Nein
Begegneten oder bemerkten Sie irgendwelche Wesen, die vormals auf der Erde lebten und die namentlich in Religionen beschrieben werden (z.B.: Jesus, Mohammed, Buddha usw.)? Nein Keine religiösen wie bei euren Beispielen, sondern meine Gestaltwandlerin.
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über eine Existenz vor der sterblichen Existenz? Nein
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen eine universale Verbundenheit oder Einheit? Ja Nochmals, das Licht zeigt dies für mich an.
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über die Existenz Gottes? Ja Göttliche Gefühle, Inbegriff von Perfektion, das Licht muss Gott sein.
Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel? Ja Wie erwähnt, meine Menschen nicht im Stich zu lassen.
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über den Sinn des Lebens? Ja Mir war bewusst dass ich sie (die Angehörigen) nicht zurücklassen konnte, da sie noch nicht bereit waren für meinen Abgang. Ich hatte noch zu viel was ich lehren musste.
Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben? Unsicher Ja Die Erfahrung war nicht von dieser Erde, also musste sie himmlisch sein. Das ist so detailliert wie man werden kann.
Erhielten Sie Informationen wie wir unsere Leben leben sollen? Nein
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Nöte des Lebens? Ja Wie bei Antwort 36, ich konnte sie nicht verlassen ohne sie richtig darauf vorzubereiten und wenn ich nicht da wäre würde dies sie hilflos machen.
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über Liebe? Nein
Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer NTE? Unsicher Ich wurde gezwungen in jedem Sinne langsamer zu treten. Ich musste mein ganzes Leben aus einer anderen Perspektive neu ausrichten. Diese Veränderungen geschehen noch immer täglich. Ich beziehe mich auf mein Lebenswerk als vergangenes Wissen und hinfällig (während der Krankheit ins Hintertreffen geraten), Gegenwart und Zukunft (bereite mich im Voraus auf Dinge vor).... Es geht mir zumeist gut in der Gegenwart, grossartig mit der Zukunft und eingefroren in der Vergangenheit wie oben erwähnt, habe aber zusätzliche Hilfe eingestellt um mich hindurch zu bringen. Vorher, hätte ich dies als Scheitern angesehen weil ich es nicht bewältigte und jetzt weiss ich (nicht bewältigen) heisst nicht scheitern, Punkt!
Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung? Ja Manche zum Besseren, manche zum Schlechteren, aber es ist eine laufende Arbeit.
Nach der NTE:
War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken? Ja Sehr schwierig, viel Zögern aber im Nachhinein war es weil ich fühlte dass es verrückt klingen würde. Es war einfacher es zu schreiben als zu sprechen, da man tiefer graben kann nach der richtigen Formulierung. Der bedauerliche Teil ist dass es manche Dinge gibt, die selbst Worte einem anderen Menschen nicht wirklich erklären können.
Wie genau erinnern Sie sich an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit stattfanden? Ich weiß nicht wie meine Erinnerung an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen, die um dieselbe Zeit stattfanden ist Von der Zeit meiner Krankheit, sind die meisten Dinge unscharf und ich litt danach an PTBS und was der Therapeut als 'eingefroren' benennt - anstatt Kampf oder Flucht, erstarrte ich. Ich mühe mich noch ab mit der Erinnerung an viele Dinge und Ereignisse von vor der Operation, aber diese ist klar und ich könnte sie zeichnen wenn ich eine Künstlerin wäre.
Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten? Unsicher Sissy, die ich vorher erwähnte, hat begonnen zu Zeiten wenn ich mich abmühe zu weinen, und doch sind wir in anderen Gegenden während der Zeit wenn das geschieht, und ich erhalte ein Gefühl von Traurigkeit, aber Erleichterung. Fast wie wenn sie mir einen Teil meiner Belastungen abnehmen würde.
Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind? Alles davon, nichts auf der Erde ist wie es zu sein scheint und wir wissen so wenig (oder wussten es in meinem Fall). Ich bin gesgnet. Ich glaube dass es mehr am Leben gibt als die Erde und hindurch zu gelangen, es ist eine Erfahrungskurve, aber mehr noch eine unterrichtende Plattform.
Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja Oben im Detail erklärt.
Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)? Ja Aber damals schenkte ich dem keine Gedanken, wie bei Shaydon erwähnt. Auch, als meine Mutter starb, am Morgen davor hatte sie meinem Bruder erzählt ich hätte die ganze Nacht auf dem Stuhl neben ihr gesessen wie ein Engel der über sie wacht, aber ich war nicht dort. Ich legte es auch einfach als 'sonderbar' beiseite.
Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)? Erfahrung war wahrscheinlich real Zweifel stiegen auf wegen den giftigen Medikamenten und der Möglichkeit eines Traums...
Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt? Erfahrung war definitiv real Sie ist real weil es so ist.
Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Ja Wenn ich davon spreche kann ich es sehen und die Haare auf meinem linken Oberschenkel stellen sich auf bis zu einem Kribbeln und meine Beine hatten nichts mit meiner Erkrankung oder Operation zu tun.
Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten? Ich bin froh dass ich diese Gruppe gefunden habe und muss das Buch lesen und mich beschäftigen.
Gibt es irgendwelche anderen Fragen die wir stellen könnten, um Ihnen zu helfen, Ihre Erfahrung zu vermitteln? Ich denke dass der Fragebogen eine großartige Weise ist sich auszudrücken, obwohl alle individuellen Erfahrungen verschieden sind. Also könnte es eine Frage geben die keine feste Antwort hat, aber man kann damit umgehen und es so gut erklären wie es geht, z.B. OBE-meine war keine sondern war eine Erweiterung meines eigenen Körpers, stand aber nicht als Frage zur Verfügung... Ich musste dies zweimal tun. Ich dachte das erste Mal dass ich es nicht bewältigen würde, schaffte es aber und war dann enttäuscht als ich ihn wegen technischen Schwierigkeiten nicht abgeben konnte, aber ich schaffte es nochmals und bin erleichtert und hoffnungsvoll dass es diesmal klappt.