Brandy M NTE 6311
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Erfahrungsbeschreibung:

Am 17. Juli brach mein Wasser und zusammen mit meinem Ehemann, ging ich zu der Klinik der Versicherung der Universität, weil ich am Ende des Kurses für Kunstgeschichte war. Das war in der Stadt Barcelona. Als ich dort ankam, untersuchte mich die diensthabende Hebamme. Ich weinte nicht oder drückte meine Schmerzen auf irgendeine Art aus (ich habe niemals wegen Schmerzen aufgeschrien; ich atmete tief, ein Form von Reduzierung der Spannung, welche den Schmerz irgendwie reduzieren kann).

Auf jeden Fall, als ich keinen Laut von mir gab, sagte die Hebamme, ich hätte keine Wehen und daß sicherlich auch nicht mein Wasser gebrochen wäre, und höchstwahrscheinlich hätte ich mich selbst naß gemacht, ohne es zu wissen. Ich erwiderte „Nein“, und daß mein Wasser gebrochen wäre und die Flüssigkeit transparent war und nicht urinfärbig. Sie gab dem keine Aufmerksamkeit und schickte mich nach Hause. Zuhause, den ganzen Tag des 17. Juli, verbrachte ich damit, vom Sofa zum Sessel und zum Bett zu wechseln. Wir entschieden am Morgen des 18. zurück zur Klinik zu gehen. Zu dieser Zeit war in Spanien am 18. Juli ein Feiertag, „Der Aufstand“, eine Feier, die unsere zerbrechliche Demokratie noch nicht aus ihrem Kalender gestrichen hatte. An diesem Tag, gingen nahe der Klinik Bomben hoch. Schließlich untersuchte der Gynäkologe und entschied sich nach einer Sondierung für einen Kaiserschnitt.

Ich war erschöpft; es war keine Stärke mehr in mir für das Atmen. Mein ganzer Körper schmerzte, speziell die Lendengegend. Meine Beine waren sehr geschwollen und der untere Teil meiner Vagina schmerzte mich. Sie transportierten mich in die Chirurgie und erledigte den Kaiserschnitt. Ich war unter Vollnarkose.

Plötzlich sah ich mich selbst außerhalb meines Körpers schweben, etwas innen im OP-Raum. Ich sah meine Tochter. Ich sah wie sie die Reflex-Tests an ihr vollzogen und der Arzt ihren Herzschlag kontrollierte. Die Schwester machte Notizen auf einem Blatt Papier, von allen physischen Reflexen meiner Tochter, schließlich sagte er laut: „Normale Reflexe und beste Lungenfunktion“. Ich konnte mich selbst sehen, zugedeckt mit einem grünen Tuch mit einer Öffnung in der Mitte; sie nähten den Einschnitt des Kaiserschnittes, welcher senkrecht gemacht war, weil ich im Sterben lag. Mein Herz hatt keine Stärke. Sie rannten alle und setzten sich OP-Masken auf.

Ich spürte keinen Schmerz und ich war mehr besorgt für meine Tochter, welche sie nach dem Herausnehmen, unter einem Wasserhahn gewaschen hatten und sie in weiße Handtücher wickelten.

Danach fiel ich in eine Lethargie, von welcher ich durch die Stimme meiner Tante, geweckt wurde, die wie eine Mutter für mich gewesen war, als ich von Mexico angekommen war. Sie hatte so eine starke Stimme, daß ich sie ziemlich klar hören konnte. Sie hatte für einen Jungen gehofft, aber ich liebte mein Kind von rechts bis nach innen hinunten, ich kümmerte mich nicht um das Geschlecht von ihm/ihr. Ich wußte, es war ein kleines Mädchen, aber konnte nicht sprechen, so konnte ich es ihr nicht sagen. Was sie sagte und was ich sehr unwillkommen fand war „Ich hätte dich niemals als Mutter einer Tochter gesehen.“ Ich fühlte mich glücklich, und dachte nur an meine Tochter.

Mein Ehemann nahm meine Hand, und da wir bereits den Namen kannten, den wir ihr geben würden, wenn es ein Mädchen wäre (Ich hatte ihn Jahre vorher gewählt!), und er sagte zu mir „Queralt“ (das bedeutet Quer – Stein und Alt – Hoch in der Spanischen und Lateinischen Sprache. Es ist auch der geographische Name einer Jungfrau, Patronin eines Dorfes in den katalanischen Vor-Pyrenäen). Er sagte „Queralt ist großartig, er ist liebenswert.“ Alles dies ist in der Katalanischen Sprache sehr süß und melodisch, eine Sprache der musikalischen Vokallaute. Queralt ist seit urdenklichen Zeiten ein heiliger Ort . Als mein Mann zu mir an diesem Ort kam, war er und ist noch immer ein Liebhaber des Bergsteigens, ich war von der Umgebung verzaubert und sagte zu ihm:“Ich weiß es nicht, ob wir heiraten werden, ob ich dich heirate oder nicht, aber wenn ich jemals eine Tochter haben werden, dann werde ich sie Queralt nennen.“

Hinterher informierte mich der Gynäkologe, daß ich im Sterben gelegen war und daß das Baby die Nabelschnur um den Hals gewickelt hatte, deshalb stand sie so hoch und kam nicht nach unten. Als mich die Hebamme untersuchte und bemerkte, daß das Baby immernoch hoch oben stand, entschied sie, daß ich keine Wehen hätte. Jetzt ist meine Tochter eine bewunderswerte Forscherin über den Zivilkrieg und die Massengräber der Franco-Ära. Wie ihr Vater – eine große Historikerin. Sie wog 3 kg.

Hintergrundinformationen:

Geschlecht: Weiblich

Datum an dem die NTE stattfand: Der Nachmittag und Abend es 18. Jili 1976

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis? Nein Geburt, ich weiß nicht, ob ich einen klinischen Tod hatte, aber ich weiß, daß ich wiederbelebt werden mußte und 48 Stunden auf der Intensivstation verbrachte. Nein, alles hätte gut gehen sollen. Die neun Monate waren fast vorbei. Mein Wasser brach zuhause: normal. Die Schwangerschaft war normal und problemlos.

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung? Beides angenehm UND erschütternd

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt? Ja, alles was auf dieser Erde und alles was genau in einer dringenden Kaiserschnitt-OP passierte. Ich sah nicht nur die Schläuche, die Maske, wie die die Anästhesie verabreichten, ich sah die Schwester, wie die die OP-Instrumente dem Chirurgen reichte, der das Problem zu lösen versuchte. Ich hatte die Erfahrung nur innerhalb des Raumes. Ich sah kein Ereignis paralell dazu. Ich verließ ganz klar meinen Körper und existierte außerhalb davon

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag? Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal. Dem Normalfall deutlich überlegen. Ich schwebte außerhalb meines Körpers und „Ich“ schwebte darüber, ohne jeden Zweifel. Ich hatte kein Gefühl ob ich oben an einer Decke bin.

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit? Den Moment, wo ich meine Tochter sah

Erhöhte sich die Geschwindigkeit Ihres Denkens? Unglaublich schnell

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Die Zeit schien schneller oder langsamer zu fließen

Waren Ihre Sinne Lebhafter als gewöhnlich? Nein Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden? Ich konnte sehr klar sehen, mit großer Präzession und ich war fähig, auch jeden im OP-Raum zu sehen, einen Chirurgen-Arzt-Gynäkologen, einen Anästhesisten und 3 Schwestern. Ich sah meine Tochter, ihren kleiner Körper, als sie in unter einen Wasserschwall hielten.

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden? Ich hörte mit Klarheit die Stimmen, von jedem der hier war und alles, was sie zueinander sprachen. Ihre Stimmen waren ängstlich und beschleunigten sich, wie ihre Bewegungen. Ich hörte meine Tochter schreien, während sie unter den Wasserhahn gehalten wurde.

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen? Ja, aber die Tatsachen wurden nicht nachgeprüft

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch? Unsicher, ich kam nicht dazu hineinzugehen, aber dort war eine Art Eingang, oder Ausgang, ein Licht über mir. Ich entschied mich, nicht dorthin zu gehen; ich konnte meine Tochter und meinen Ehemann nicht verlassen.

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Nein

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben? Ein ungewöhnlich helles Licht

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Ja, ein Licht kreiste ober mir.

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Ein unbekannter und sonderbarer Ort

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung? Angst meine Tochter zu verlassen ohne Mama zu sein. Ich mußte zurückkommen aus Liebe für meine Tochter und meinen Ehemann.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl? Nein

Hatten Sie ein Gefühl von Freude? Unglaubliche Freude

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum? Nein

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Alles über mich oder andere, ich war so besorgt für meine Tocher, daß war alles, was ich dachte. Außerhalb meines Körpers, aber ohne dem Licht, welches über mir war, Aufmerksamkeit zu schenken.

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit? Nein

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Nein

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur? Ja, das Licht, welches den ganzen Raum über mir ausfüllte.

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr? Ich kam an eine Barriere, die ich nicht überqueren durfte; oder wurde gegen meinen Willen zurückgeschickt. Ich konnte nicht gehen, wie der Engel es mir gesagt hatte, als ich 4 Jahre alt war. Ich habe diese Worte immer noch gegenwärtig für mich. „Brandy, es ist noch nicht deine Zeit!“, und so kam ich zurück zu meinem Körper.

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung? Ich betrachte mich für einen unkatholischen Christen, ich denke, daß es Unterschiede gibt.

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert? Nein

Welche Religion haben Sie jetzt? Andere oder mehrere Glaubensrichtungen. Ich betrachte mich als christlich-jüdisch. Ich trenne es nicht.

Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale die mir Ihren irdischen Überzeugungen übereinstimmten? Inhalte die insgesamt mit den Überzeugungen die Sie zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten übereinstimmten

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Ja, es bekräftigte mir, daß wir alle Teil eines Ganzen sind, welches ethisch, harmonisch, musikalisch und umhüllend ist. Ich hatte sie seit ich 4 Jahre alt war; der Engel erschien vor mir. Es verstärkte, was ich im Alter von 4 Jrhen erlebte. Gott existiert, weil Er ist in uns drinnen. Wir tragen Ihn innerhalb von uns Er läßt uns immer wählen, auch wenn Seine Botschaft uns vielleicht nicht willkommen ist.

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme? Nein

Sahen Sie verstorbene oder religiöse Geister? Nein

Begegneten oder bemerkten Sie irgendwelche Wesen, die vormals auf der Erde lebten und die namentlich in Religionen beschrieben werden (z.B.: Jesus, Mohammed, Buddha usw.)? Nein

Erhielten Sie Informationen während Ihrer Erfahrung, über eine Existenz vor der sterblichen Existenz? Ja, ich glaube, ich lebte in ägyptischen Zeiten, die ich für die Atlanter oder Azteken hielt.

Erhielten Sie Informationen während Ihrer Erfahrung, über eine universale Verbundenheit oder Einheit? Ja, es gibt einen universellen Gedanken. Jung hat es schon vorausgesagt. Der universeller Gedanke ist das Gleiche wie das Alles in Allem ist.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über die Existenz Gottes? Ja, es bestätigt das, was ich im Alter von 4 Jahren erlebt habe. Gott existiert, weil Gott in uns ist. Wir tragen Ihn innen und Er läßt uns immer wählen, auch wenn wir Ihre Nachrichten nicht immer hören wollen.

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel? Ja, ich hatte bereits im Alter von 4 Jahren eine Erfahrung und es störte mich nicht, mit Gelassenheit und großer Freude, wieder ins Leben zurückzukehren, und den Menschen nahe zu sein, die ich liebe und mit keiner Angst vor dem Tod.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über den Sinn des Lebens? Nein, in dieser Erfahrung was es das Leben meiner Tochter auf der Erde.

Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben? Ja, es ist, weil ich bereits eine Erfahrung hatte, als ich 4 Jahre alt war, und es kostete mich nichts, mit Gelassenheit und einer immensen Freude ins Leben zurückzukehren, um neben den Menschen zu sein, die ich liebe und ohne Angst vor dem Tod.

Erhielten Sie Informationen wie wir unsere Leben leben sollen? Ja, ich habe die Frage schon vorher beantwortet. Ich habe die Liebe entdeckt, die mir beim Arzt-Krankenpflegeberuf gegeben wird.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Nöte des Lebens? Ja, es war traurig und ich wußte es, daß die Ärzte und das Team litten und litten, das ist speziell und ihre Schmerzen erfüllten den Raum.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über Liebe? Ja, die Liebe des Lebens für alle von uns. Die Großzügigkeit und der Überlebenskampf, waren nicht nur mein Leben, sondern auch das innere leben der gleichen Ärzte und des gleichen Teams. Ich denke, daß es jederm Arzt, der eine Berufung hat, weh tut, wenn ein Leben entflieht.

Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer NTE? Keine Veränderungen in meinem Leben.

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung? Ja, wir ändern jeden Tag etwas, wenn wir diesen Veränderungen Aufmerksamkeit geben.

Nach der NTE:

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken? Ja, es ist immer schwer, diese Dinge in Worte zu kleiden, die genauen Umstände eines paralellen Lebensmoments zu definieren.

Wie genau erinnern Sie sich an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit stattfanden? Ich erinnere mich genau so gut an die Erfahrung als an andere Lebensereignisse, die um dieselbe Zeit stattfanden. Meine zwei außerirdischen Erfahrungen waren sehr präzise und genau und ich erinnere mich an viele Details. Ah! Und die Farben. Ich hatte nur Angst zu sterben, nicht wegen des Sterbens, sondern wegen des Alleinlassens meiner Tochter und Ehemannes.

Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten? Ja, ich hatte sie und habe sie noch immer. Heute sandte mir mein Sohn eine Nachricht, die sagt, daß er das spezielle Interview wirklich gern hat. Ich dachte an meinen Sohn, als er mir die Botschaft sandte.

Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind? Sie sind es alle und ich hatte das Ding „Welch ein Zufall“ genannt. Ich bin jemand, der glaubt, daß Zufälle nicht existieren; sie geschehen, und wir sollen nur unsere Aufmerksamkeit auf die richten und zu der Bedeutung von ihnen. Mein Glaube an das Quantum „Alles“ stammt von der Zeit, wo ich vier Jahre alt war. Es bestätigte mein vorherige Erfahrung, half mir, nicht zu verzweifeln und zu sehen, was sich aus der Gelassenheit entfaltete. Natürlich hatte ich Bedenken für meine Tochter. Meine zwei außerirdischen Erfahrungen sind sehr genau und detailliert. Ah und in welchen Farben! Ich nur Angst vor dem Tod, nicht vor ihm selbst, sondern nur für den Gedanken, daß ich meine Tochter und den Ehemann alleinlassen muß.

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja, mit meinen Ehemann, jetzt Ex-Ehemann.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)? Ja, ich habe im Alter von vier Jahren schon eine frühere NTE erlebt.

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)? Erfahrung war definitiv real, leuchtende Realität, freudevoll und voller Licht.

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt? Erfahrung war definitiv real, ich hatte sie und sie war real.

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Nein

Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten? Mir passieren Situationen, die miteinander verbunden sind, ohne daß ich sie will oder danach suche. Es gibt ein universelles Denken. Jung hat das bereits vorhergesagt. Universeller Gedanke ist das Gleiche wie „Alles in Allem“. Ich war traurig und es schien für mich schlimm zu sein, daß die Ärzte und ihr Team leiden sollen, daß was etwas Spezielles und ihr Schmerz erfüllte den Raum. Die Liebe des Lebens zu jedermann, der hier anwesend war. Die Großzügigkeit und der Kampf um Überleben hatten nicht nur mit meinen eigenen Leben zu tun, sondern auch mit dem inneren Leben der Ärzte und des Teams selbst. Ich denke, daß jeder Arzt, der eine Berufung hat, Schmerzen hat, bei dem Gedanken, das Leben eines Patienten zu verlieren. Ich entdeckte die Liebe, die in der Praxis der ärztlichen Behandlund und beim Pflegen angeboten wird.