Erfahrungsbeschreibung:

Drogenüberdosis die fatal war. Er wachte auf als er in der Notaufnahme Wiederbelebungsmaßnahmen erhielt.)

Ich hatte Pilze genommen, Marihuana geraucht, und Stickstoffoxid geschnüffelt. Ich hatte gerade einen massiven Ballon voll Stickstoffoxid und atmete einen riesigen Zug davon ein. Als ich das tat sah ich nichts als Sterne und Glitzer, so wie wenn du deine Augen schließt und auf deine Augenlider drückst. Nur dass dies schöner war. Ich fühlte ein warmes Kribbeln, das vom Scheitel floss, seinen Weg hinab durch meine Schultern nahm, und dann meinen Nabel erreichte, mein gesamter Oberkörper wurde gefühllos, und etwas wie Strom durchströmte ihn aber ohne den Schmerz oder den beißenden Gestank. Das Kribbeln ging weiter nach unten durch den Beckenbereich und um das Gesäß herum. Da gab es einen kleinen Schmerz in meinen Hoden, eher wie ein dumpfer Schmerz der schnell abflaute. Das Kribbeln arbeitete sich bis zum Anus vor und schien seine Intensität noch zu verstärken bis es gewalttätig in meinen Enddarm eindrang. Ich erinnere mich an ein Gefühl von vollständiger und äußerster Liebe und Ekstase. Ich wollte stöhnen aber mein bereits betäubtes Gesicht machte nicht mit.

Plötzlich befand ich mich im obersten Teil meines Zimmers. Meine Freunde waren unten unter mir, und ich konnte durch die dichte Marihuanawolke sehen dass sie auf mich zeigten, und hysterisch über mich lachten. Ich blinzelte, unfähig zu sehen worauf sie zeigten, bis schließlich der Rauch weg waberte und ich sehen konnte, dass sie fasziniert waren von der massiven Erektion, die meine Hose kaum halten konnte. Ich hatte einen kurzen aber humorvollen Gedanken, dass falls ich je wieder hinunter in mich hineingehen würde, so wäre dies der rechte Augenblick. Es klingt jetzt krass, aber ich dachte das wirklich. Eigenartig. Es fühlte sich nicht wirklich an wie ein Traum, mit der Ausnahme dass das Ausbleiben der Schwerkraft die Gesetze der Physik verletzte, also sagte mir mein 'Gehirn', dass dies nicht wirklich sein konnte. Ansonsten fühlte es sich vollkommen klar an.

Die Auswirkungen der Drogen die ich eingenommen hatte wurden in der 'Astralprojektion' von mir selbst, nicht gefühlt. Die Angst setzte bald danach ein. Ich war verängstigt und seltsam wütend über meine Freunde die immer noch über meinen toten Körper lachten. Ich wollte sie sie treten, hatte aber Angst mein Fuß würde geradewegs durch ihren Körper gehen, also traute ich mich nicht, da ich intuitiv spürte ich würde meinen Verstand verlieren, falls meine Nichtgreifbarkeit wahr würde. Ich beobachtete in fassungsloser Stille wie meine Freunde, die anscheinend dachten ich sei bewusstlos, begannen mit einem 'Permanent Marker' mein Gesicht zu bemalen, einer ging sogar soweit, seinen schlaffen Penis heraus zu holen und mit ihm bei meinem Gesicht zu posieren, während ein anderer ein Bild mit der Polaroidkamera machte. Ich konnte nicht glauben dass dies mein Schicksal sein sollte. Schließlich verlor ich jede Selbstbeherrschung und begann wild auf meine Kollegen einzuschlagen, während sie den Zwirbelbart beendeten den sie in mein Gesicht gezeichnet hatten.

Mein astrales Selbst schwang so stark dass ich geradewegs durch das Zimmer flog, durch eine Wand und in das angrenzende Bad. Es war unglaublich dass ich die hohlen Leerräume und die Verkabelung in der Wand sehen konnte als ich durchging. Ich fühlte den Drang aufzuwachen, wenn dies wirklich ein Traum sein sollte, aber ich wusste zu gut dass es nicht so war. Ich warf einen Blick nach unten in den Raum in dem ich angekommen war, nur um einen anderen meiner Bekannten zu sehen der sich heftig in die Toilette übergab. Ich bemerkte dass obwohl ich sein Würgen hörte, ich dankbarerweise seinen hässlichen Gestank nicht riechen konnte.

Als ich meine Augen, ungläubig ob meiner Misere schloss, fühlte ich plötzlich ein sonderbares Gefühl von Beschleunigung. Ich hielt meine Augen ein paar Sekunden geschlossen, die Beschleunigung war berauschend, dann erschreckend. Es wurde immer schneller und schneller und schneller, bis ich empfand dass ich zerstört würde wenn ich nur einem Staubkörnchen begegnen würde. Dies war immer noch mein auf der Physik aufbauender Verstand, der versuchte meiner paranormalen Erfahrung normale Eigenschaften zuzuschreiben.

Plötzlich fühlte ich als sei ich in einem grellen Licht. Es war meliert mit Blau und Silber. Wie ein Plasmaball, wie man sie in Sci-fi Filmen sehen kannst. Da war eine Art Elektrizität im Äther. Es war unwirklich. Ich schwebte, mein ganzer Körper, falls ich einen hatte, war unsichtbar, sogar meine Augenlider und mein Kopf waren unsichtbar. Ich versuchte meine Augen zu schließen, konnte es aber nicht. Ich weiß nicht ob ich durch meine Augenlider hindurch schaute, oder ob ich aufgehört hatte welche zu haben. Plötzlich kam das Gefühl von Beschleunigung wieder. Ich grunzte, falls ich es nicht laut tat, so in meinem Verstand, als ich von Stillstand zu Lichtgeschwindigkeit überging; oder so vermutete ich.

Der Tunnel veränderte seine Perspektive nie. Es fühlte sich an als falle ich mit erstaunlicher Geschwindigkeit hinein, aber der Tunnel schien mit mir zu fallen, da ich ihn nie einzuholen schien. Da war ein immer zunehmender Ton der sich unter mir aufwickelte. Es war ein sonderbares, metallisches, 'Schirp schirp!' - Wie Schwerter die sich im Kampf berühren. Wie eigenartig diese Beschreibung auch klingt - dann kam es wieder, 'Schirp schirp, Ping!' Dieses Ping versetzte mich in Angst und Schrecken. es war so laut und direkt, es schüttelte mich bis ins den innersten Kern, falls ich noch einen hatte. Ich erkannte dass ich vielleicht auf dem Weg in die Hölle war, und dies war der Klang von Satans Peitsche. Jetzt macht das nicht mehr viel Sinn, aber das war mein damaliger Gedanke.

Es gab ein lautes, SCHHHHHHHIP. Wie Luft die - plötzlich - aus einem Ballon entweicht. Dann war da ein weißes alles umfassendes Licht - weiß und so hell wie nichts das ich beschreiben könnte, jedoch nicht schmerzhaft für die Augen. Das verblasste, eigenartigerweise, zu einem weißen Sandstrand - Ich dachte dass dies vielleicht der Himmel sei. Ich überprüfte meinen Horizont; es war - buchstäblich - der schönste Strand den man sich vorstellen kann. Ich glaube dass jedermanns Vision des Jenseits an diese Person angepasst ist. Dies war mein Konstrukt. Plötzlich nahm ich eine andere Präsenz wahr.

Dort war ein Mann, in den späten Vierzigern mit einem Dreitagebart. Jetzt fühlte ich mich normal. Ich fühlte mich so wie ich mich vorher mit meinem intakten Körper gefühlt hatte. Ich fragte ihn, 'Bist du Gott?' Er sagte in gebrochenenem Englisch, 'Nein, me llama Es 'Peco'. Ich spreche kein Spanisch, also habe ich es vielleicht falsch geschrieben. Alles fühlte sich absurd an. Ich war gestorben und weiter gegangen um meine Ewigkeit mit einem Einwanderer Namens Peco zu verbringen? Der noch nicht mal Englisch sprach? Ich suchte mein Bauchgefühl um sicher zu sein, dass ich tatsächlich tot war. Entweder bin ich tot, oder dies ist ein höllischer Rausch, dachte ich. Nicht lachend, sondern es nur bei mir feststellend. Plötzlich begann Peco mit mir zu sprechen, nicht in Worten, sondern in Bildern und Konzepten die er mir durch Geistsprache, oder Telepathie vermittelte - aber ich denke Telepathie würde vermutlich so gehen wie verbale Kommunikation - wie auch immer.

Ich fragte in meinem Kopf ob es Reinkarnation gibt, und er bestätigte mir das indem er mir einige meiner früheren Leben zeigte. Ich konnte verschiedene Aspekte dieser Leben sehen und sie waren mir nicht vertraut, aber sie waren sonderbar beruhigend. Wie auf einen jüngeren Bruder zu schauen oder so - zu sonderbar zu beschreiben.

Ich fragte Peco wo wir waren und er zeigte mir ein mentales Bild eines Planeten, der grüner als blau war. Er übermittelte mir das Wort 'Midus 22'. Ich fragte ihn ob dies eine andere Welt sei und er antwortete dass es nicht nur ein anderer Planet sei, sondern eine andere Dimension die parallel zu unserer war. Ich fragte ob dieser Planet bewohnt war und er nickte nur, als sage er 'drüben'. Ich drehte mich um und sah eine Familie die so miteinander umging wie sie es auf der Erde tun würden. Sie warfen riesige grüne Steine die zu Kugeln geformt waren. Ich bewunderte ihre Kraft und Peco vermittelte mir, es sei die Art wie die Schwerkraft bestimmte Dinge beeinflusste, nicht die Kraft der Kinder. Ich war verblüfft.

Ich fragte Peco wie lang es dauerte um nach Midus zu gelangen, die Physik im Gymnasium hatte mich gelehrt, dass man nicht schneller als das Licht reisen kann. Peco schaute auf seine Armbanduhr, schüttelte sie, hielt sie an sein Ohr, und zuckte dann entnervt die Schultern - sogar im Jenseits, dachte ich. Er vermittelte mir, dass ich keine Distanzen gereist war, sondern durch Dimensionen. Er gab mir eine kurze Lektion indem er rudimentäre Beispiele vorbrachte. In meinem Geist sah ich ein Bettlaken. Objekte rollen darauf herum, wandern auf verschiedene Stellen auf dem Laken. Schwere Objekte machen eine große Vertiefung in das Laken; das ist die Schwerkraft eines Objekts. Schwere Objekte die eine große Vertiefung machen, lassen dadurch andere kleinere Objekte in die Vertiefung rollen. Anscheinend in einer Art von Orbit. Dann nahm er einen Dolch, in meinem Geist, und durchschnitt das Laken. Streckte seinen Finger hindurch, dann zeigte er auf mich. Also ich hatte keine Distanz überbrückt um nach Midus zu kommen, ich war durch die Struktur der Raumzeit gereist. Also das ist der Tod dachte ich. Cooool. Eigenartig, ich weiß - aber das war eine passende Antwort damals. Alles dies wurde getan ohne zu sprechen.

Um mich kurz zu halten. Peco und ich verbrachten die Zeit umhergehend, er erklärte mir verschiedene Aspekte der außerirdischen Umgebung. Es war schön. Es war ein sehr angenehmer Planet. Wie Montana im Frühling.

Ich begann ein brennendes Gefühl in meiner Brust zu fühlen, den intensivsten Schmerz in meinem Leben nach dem Leben. Peco schickte mir eine Botschaft. Er sagte mir dass es noch nicht meine Zeit war, er vermittelte, dass obwohl wir über eine Stunde miteinander verbracht hatten, die Zeit nicht im gleichem Verhältnis zwischen diesem Universum und meinem eigenen war, also nur eine kurze Zeit auf der Erde vergangen war. Ich dachte ein Danke zu ihm, ehe ich ein Gefühl von Fallen hatte. Nicht die plötzliche und intensive Beschleunigung wie vorher, sondern nur wie über eine große Distanz zu fallen.

Ich wachte auf der Erde auf bei der Mutter meines Freundes, die Krankenschwester im lokalen Krankenhaus war, und die Wiederbelebungsmaßnahmen an meinem Körper vornahm. Ich war so kalt. Ich weiß nicht ob es der Kontrast zwischen der Hitze auf Midus war, oder der Mangel an Blutfluss. Sie sagte mir, dass ich für über zehn Minuten aufgehört hatte zu atmen. Sie erzählte es mir tatsächlich erst etwas später, aber was die Zeit anbelangt....während sie mir das Gesicht wusch mit einem Ding wie eine Art nasser Serviette. Sie erzählte mir dass ich eingeliefert würde um einen Cat-Scan(Computer unterstützter Tomographie Scan) zu machen und dass jedes mal wenn man einige Zeit nicht atmet, Gehirnschaden entsteht. (Jedoch der Cat-Scan zeigte keine Masse oder Blutungen: alles in Ordnung). Ich erholte mich und wegen der Umstände, erzählte ich meine Geschichte nie, bis jetzt.

Jedoch, die eine Sache können sich meine Freunde nicht erklären, wie ich zum Teufel wissen konnte wem ich einen Fußtritt verpassen musste. Sie dachten nie, dass ich oben unter der Decke schweben würde, als sie Fotos machten und mich bemalten. Also wusste ich genau von wem ich Rechenschaft fordern musste.

Kommentar von Paul, einem unserer Spanisch sprechenden Leser:

Chris D. sagte der Typ hätte gesagt 'me llama Es Peco'. Das ergibt keinen Sinn im Spanischen. Der korrekte Gebrauch der Worte ist 'me llamo' oder 'ich nenne mich'. Der letzte Teil muss sein Name sein. Ich nehme an sein Name war Espejo. Er sagte, 'ich nenne mich selbst Spiegel'.

Möglicherweise El Espejo - Der Spiegel.

Gibt es in diesem Zusammenhang nennenswerte Medikamente oder Substanzen, die die Erfahrung beeinträchtigen hätten können? Ja Ich benutzte die folgenden bewusstseinsverändernden Substanzen: Marihuana, Kokain, Alkohol, Pilze, und Dextrin.

War die Erfahrung schwierig in Worte zu fassen? Ja Es war wie wenn du lange in einem Schwimmbecken auf dem Rücken schwimmst, und du irgendwie das Gefühl für deinen Körper verlierst. Nur da war kein Wasser, ich lag nicht auf meinem Rücken, und ich war tot - oder so wurde es mir gesagt.

Zu dem Zeitpunkt der Erfahrung, gab es einen lebensbedrohende Umstände? < Nein Ich atmete nicht. Anfangs war ich beunruhigt, aber nach einer Weile lernte ich damit leben - oder tatsächlich nicht. Ich lernte dass ich ohne es nicht lebte.

Wie war der Bewusstseinszustand und Wahrnehmung während der Erfahrung? Ich war halb bewusst damals. Was war mit den bewusstseinsverändernden Drogen und was nicht.

War die Erfahrung vergleichbar mit einem Traum? Es war genau wie ein Traum, nur dass ich nicht schlief, ich wusste alles was geschah, und ganz sicher - waren meine Augen offen - nur es waren nicht meine richtigen Augen, es waren meine WAHREN Augen. Ich konnte das Innere meines Schädels sehen, aber von oben. Ich schwebte herum in meinem eigenen Kopf und konnte gerade hindurch sehen. Ich bin nicht sicher woher ich wusste, dass es mein Kopf war, da er für mich unsichtbar war um hindurch zu sehen, aber ich habe nie irgendetwas von außerhalb meines Kopfes aus gesehen, also vermute ich, dass es eine Annahme ist - aber eine sehr gute hoffe ich.

Hast Du eine Trennung von Bewusstsein und Körper erfahren? Ja Ja ich war außerhalb meines Körpers und schaute nach unten durch den Scheitel meines Kopfes. Ich konnte gerade hindurchsehen bis zu meinen Zehen. Es war das beeindruckendste Ereignis.

Hörtest du ungewöhnliche Töne oder Geräusche? Ich hörte das ungewöhnlichste 'Schirp,schirp', dann Stille, dann, 'Schirp, schirp, PING!' Ich erinnere mich dass das Ping mich das erste Mal in Angst und Schrecken versetzte, aber nach einer Weile erkannte ich, dass es das ist was mein WAHRES Selbst als störend ansah, dadurch hasste ich es.

Bist Du durch einen Tunnel gegangen? Ja Es war ein leuchtend weiß er Tunnel aus reinem Licht. Als schaute man durch ein Teleskop in die Sonne. Aber es blendete nicht. Es war ein wenig wie eine Wunderkerze anschauen nachdem die Augen sich an die Dunkelheit angepasst haben - aber ohne die Funken und den Rauch.

Sahst Du ein Licht? Ja Ich sah Licht. Es war elektrisch, blau getönt mir Gold.

Hast du andere Wesen getroffen oder gesehen? Ja Ich begegnete einem Mann namens Peco. Er war ein Fremder für mich aber er schien meine ganze Geschichte zu kennen.

Hast Du eine Rückführung oder Schau vergangener Tatsachen erlebt? Ja Ich lernte dass ich ein Polnischer Einwanderer in einem vergangenen Leben war. Ich wurde tragisch getötet bei einem Pferdekutschen Unfall. Ich sah meine Kinder aus jenem Leben und staunte wie sehr sie meinen Kindern in diesem Leben glichen.

Hast du irgendetwas beobachtet oder gehört, was später verifiziert werden kann? Ja Mir wurde gesagt ich würde aufwachen; und das tat ich - es war erstaunlich.

Hast Du eine wunderschönen oder besonderen Ort oder Dimensionen gesehen oder besucht Ja Ich war in einer Dimension die parallel zu unserer war. Mir wurde gesagt dass dieses Universum 'Midus 22' genannt wurde. Es hatte die gleiche Gravitation wie unser Planet, aber die spezifische Schwerkraft von Objekten war verzerrt. Es war sonderbar, Kinder spielten mit Felsbrocken und großen Holzobjekten.

Hattest du eine veränderte Wahrnehmung von Raum und Zeit? Ja Es gab keine Zeit. Ich dachte mir das schon, bis ich Peco fragte welche Zeit es war und er mir sagte, dass es keine Zeit mehr gab - dadurch wusste ich, es gab keine Zeit.

Hattest Du Zugang zu speziellem/ universellem Wissen oder Verständnis? Ja Ich verstehe jetzt dass ich hier bin um eine Kette von 'Julius' Orangen zu eröffnen.

Hast Du eine Grenze oder physische Barriere erfahren? Ja Die einzige Grenze die ich beobachtete war an der Furtine Schlucht auf Midus 22. Die Miridianer glaubten dass ein riesiger Drothmet am Grund dieser Schlucht lebte, sie erklärten mir, wenn ich dort hineinfallen würde, würde ich noch einmal sterben.

Bist du dir zukünftiger Ereignisse bewusst geworden? Ja Die einzigen zukünftigen Ereignisse die ich wahrnahm waren nicht sehr genau; sie waren eingegrenzt auf die Orange Julius und dass mir gesagt wurde ich würde aufwachen; was dann geschah.

Hattest Du die Wahl in deinen Körper zurückzukehren? UnsicherIch bin nicht sicher ob Peco die Entscheidung traf oder die Außerirdischen die mich umarmten.

Hast Du irgendwelche hellseherische, paranormale oder andere besondere Fähigkeiten seit dem Ereignis, die Du vorher noch nicht hattest? Ja Ich kann fühlen wenn es regnen wird. Meine Freunde sind verblüfft über meine neue Fähigkeit. Ich bin nicht sicher ob es die Midus Atmosphäre war, die latente Fähigkeiten in mir freisetzte, oder ob es durch meine Erfahrung war. Manche Leute denken es ist weil ich die Wolken beobachte, aber das ist nicht der Fall. Ich kann den Barometer fallen spüren; sei es wegen Stürmen oder Drucksystemen. Die Regierung (USA) hatten Kontakt zu mir und helfen mir diese neuen Fähigkeiten zu erforschen.

Hast du deine Einstellung oder deinen Glauben geändert nach den Ereignissen? Ja Ich habe ein besseres Verständnis dafür wie alles miteinander verbunden ist; Thermodynamik, Raumzeit Kontinuum, außerirdisches Leben. Offensichtlich bei meiner Frau. Sie glaubt mir nichts davon. Sie schämt sich für meine neu entdeckte Doppelgeschlechtlichkeit. Sie denkt dass das mein 'Grund' dafür ist - als hätte ich mir das ausgedacht.

Hast Du diese Erfahrung Anderen mitgeteilt? Ja Die Leute betrachten mich als Schwachsinnig. Sie glauben dass die bewusstseinsverändernden Substanzen mich beeinträchtigt haben. Der Satz, 'Horrortrip' wird oft ausgesprochen. Sie werden es bald sehen.

Welche Emotionen hattest du nach deinem Erlebnis? Reine Liebe. Absolute und explizit reine Liebe. Dann Scham.

Was war der beste, was der schlechteste Teil deiner Erfahrung? Die Liebe, die neu entdeckte Ausdrucksmöglichkeit meiner Liebe, die Schmerzhaftigkeit.

Gibt es noch irgendetwas, was du deiner Erfahrung hinzufügen möchtest? Midus 22 hat Strandbälle aus Smaragd. Aber die spezifische Gravitation ist anders so dass Kinder dir, einen Smaragd der dreihundert Pfund wiegt, an den Kopf werfen können, und er prallt einfach ab. Smaragde wachsen auf der Oberfläche des Planeten.

Hat sich irgendetwas in Deinem Leben verändert als direktes Resultat der Erfahrung? Ja Mein Leben hat sich auf unzählige Weisen verändert. Eine davon, wenn es nicht geschehen wäre, wäre ich nicht auf dieser Webseite um Ihnen meine Geschichte zu erzählen; umgekehrt würden Sie es nicht lesen. Es ist unglaublich wie alles miteinander verbunden ist.

Haben diese Fragen und Deine Antworten Dein Erlebnis korrekt und im vollem Umfang umfasst und beschrieben? Ja Es müsste Fragen geben über Träume danach.