Christopher R Mögliche NTE
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Erfahrungsbeschreibung:

Ich war ein Offizier bei der Armee, ein Fallschirmspringer in der 82. Airborne Division und Spezial Abteilung operativ, zugehörig dem gemeinsamen US-Büro für öffentliche Angelegenheiten (JUSPAO), in der Republik von Süd-Vietnam. Ich wuchs in Saigon auf. Ich ging in Saigon zur High school ain den Jahren 1964 – 65 und wurde evakuiert und blieb einige Wochen in Hawaii, bis ich nach North Carolina zurückkehrte, wo ich mich wieder in die high-school einschrieb. Ich maturierte im Jahre 1967.

Zu dieser Zeit war ich nicht sehr fleißig, und mein Vater schrieb für mich „freiwillig“ einen Antrag und ich wurde 1968 in die Armee eingezogen. Ich besuchte die Offiziers-Kandidatenschule, wurde Offizier und Fallschirmjäger und wurde in der Folge in das 505. Fallschirm-Infanterie-Regiment 82. Airborne Division eingezogen und später an die JFK-Spezial-Geschäfts-Schule in Fort-Bragg gesandt und wurde ein psychologischer Geschäfts-Offizier. In Vietnam war ich ein Berater mit Militär-Unterstützungs-Befehl (MACV) und dem JUSPAO in der 4. Abteilung oder Delta-Überwachung der Phoenix-Programme zugeordnet.

Nachdem ich in die Staaten zurückgekehrt war und vom aktiven Dienst 1971 entlassen wurde, kehrte ich ins College zurück und graduierte 1974 mit einem BA in Politischen Wissenschaften/Psychologie. Ich war zu diesem Zeitpunkt irgendwie enttäuscht vom Leben und entschloss mich in die andere Seite der Kultur einzusteigen und begann mit Alkohol und Drogen zu experimentieren. Ich hatte ein schwierige Zeit (so wie viele andere) und trat in den Hauptstrom der amerikanschen Gesellschaft ein. 1975 verbrachte in ein Jahr in Saudi-Arabien mit dem Vinnell Corp.Training der Saudi-Arabischen National Wache in einem Grund-Training und einem fortgeschrittenem individuellen Training.

1985 wurde ich mit 50 kg Kokain erwischt und für 80 Jahre-Gefängnis in Nord-Carolina verurteilt. Die Bundes-und örtliche Regierung versuchten mit mir einen Deal zu machen, indem ich das Gefängnis ganz vermeiden hätte können, wenn ich gegen meinen besten Freund und Vietnam Kumpel ausgesagt hätte. Ich wies es zurück und während wir Brust an Brust standen, hätte die Regierung ohne mein Zeugnis nicht prüfen können, ob noch jemand in die Sache involviert war und ich war der Einzige, der für schuldig befunden wurde.

Ich sollte noch erwähnen, daß ich zurück in den frühen 1970ern, eine „Hellseherin“ in Virginia Beach, getroffen hatte. Virginia war und ist immer noch eine außerordentlich begabte Hellseherin. Sie sagte voraus, daß ich 1985 gefaßt werden würde und alle ihre Vorhersagen erfüllten sich. Auf jeden Fall spielt sie in dieser Geschichte eine große Rolle, also bitte habt Geduld mit mir.

Während ich inhaftiert war, schrieben – meine psychische Freundin – und ich einander. 1996 schrieb ich ihr um ihr zu sagen, daß sie und mein Rechtsanwalt mit den Machthabern eine Art Abkommen schließen sollten, daß ich auf Bewährung entlassen werden könne. Sie schrieb mir zurück, daß die Begnadigung noch weitere 2 Jahre dauern würde. Und es war genau zwei Jahre bevor sie mich auf Bewährung entließen. Nach meiner Entlassung, ging ich zu ihr und sie sagte mir, daß ich Krebs hätte und sterben würde! Wenn mir das wer anderer gesagt hätte, wäre ich nicht allzu besorgt gewesen – aber als sie das sagte, war ich natürlich besorgt und ging augenblicklich in das Veteranen-Angelegenheiten Krankenhaus (VA) in Fayetteville und bat um eine Untersuchung. Ich erinnere mich deutlich, daß mich die Schwester fragte, ob ich jemals einen „Agent Orange“-Test gemacht hätte. Als ich mit nein antwortete, verschrieb sie mir einige Untersuchungen, eine davon war ein Brust-Röntgen. Ich saß zuhause in dieser Nacht im Jahre 1999, als das Telefon um 20h klingelte und es war die Schwester, die sagte daß ich für noch ein anderes Röntgen kommen solle, weil das eine, daß sie gemacht hatten, zeigte einen unübliche „Stelle“ in meinen Lungen. Ich kehrte nochmals zurück, um eine anderes Röntgen zu machen und dieses zeigte auch ein „Wachstum“ irgendeiner Art. Es dauerte nochmals 11 Monate, bis das VA den Ärzten des Duke Medical Veteran Angelegenheiten-Spitals in Durham, zeigen konnte, daß ich Krebs hatte. Langer Rede kurzer Sinn, daß sie einfach sagten, daß ich „unheilbaren“ Krebs hatte und daß sie mich nicht mehr behandeln würden. Sie sagten mir, daß ich nach Hause gehen und meine Angelegenheiten in Ordnung bringen solle.

Ich war gerade von einem 12-Jahre Anteil aus dem Gefängnis entlassen worden. Jetzt erhielt ich einen hübschen „Behinderungs“ Scheck von Uncle Sam für „Dienstverbundene“ Krankheit, ich war nicht gewillt, die Worte des VA-Spitals so wahr zu nehmen, daß ich sterben werde. Ich borgte mir etwas Geld und reiste zu dem MD Anderson Krebs Zentrum in Houston,Texas für eine „zweite Meinung“. Die Leute im MD Anderson Krebs Zentrum bestätigten auch, daß ich eine ganz schön schlechte Vorausschau hatte. Sie sagten mir, daß meine Chancen nicht gut aussehen.

Während ich mich in Houston einer Untersuchung unterzog, rief ein Mann vom Fayetteville Veteranen Zentrum, eines Nachts an, um mich anzuweisen, daß er für mich einen Platz im Leo Jenkins Krebs Zentrum in Greenville, Nord Carolina hätte, wenn ich dorthin gehen wollte. Weil ich hatte keinerlei medizinische Versicherungen und der VA wollte nicht für meine Behandlungen am MD Anserson Krebs Zentrum zahlen, ich nahm den Vorschlag des guten Beraters an und sprang zum Nächsten über, das Rauchen in Nord Carolina. Ich kehrte in einer Sonntagsnacht zurück und war am nächsten Morgen im Leo Jenkins Krebs Zentrum. Ich wurde von einem Onkologen untersucht und er schlug mir vor, daß ich Anspruch hätte, an einer „klinischen Studie“ teilzunehmen und daß ich es auch tun solle. Ich nahm die Chance wahr und es wurde augenblicklich mit einer Chemo-Therapie begonnen (mein Lungentumor war nun 5,5cm groß und ebenso in meinem Lymphsystem). Die Reaktion meines Körpers auf die Chemo war nicht weniger als ein Wunder und daß der 5,5cm große Tumor komplett ausgelöscht wurde. Alles was übrigblieb war etwas, daß sie als „Abstrich“ bezeichneten. Mit diesem Ergebnis teilten sie mich für die OP ein und teilten mir mit, daß sie denken, daß sie einfach Teile meiner Lungen entfernen werden. Als ich nach der OP erwachte, egal wie es auch war, sagten sie mir, daß sie meine ganze linke Lunge entfernen mußten, weil der Tumor so schlecht platziert war.

Ungefähr einen Monat später, wurde ich rasant in das Krankenhaus zurückgebracht und für eine andere Pneumonectomie bereitgemacht, weil sich etwas wie eine „Fistel“ gebildet hatte. Eine Fistel ist ein Loch, wo sie versuchten mich zu nähen, dort wo der Beatmungschlauch steckte und durch dieses Loch kam Luft (und mit der Luft – Bakterien) in meinen unteren Bauchraum. Fisteln sind die 1. Ursache der Todenfälle von Krebspatienten nach OP’s. Und hier beginnt meine Geschichte wirklich interessant zu werden!

Als ich von der zweiten Lungenoperation erwachte und in den OP-Raum hineinblickte, sah ich mein ganzes OP-Team in einer Stellung, die Football-Spieler einnehmen, wenn sie alle eng zusammenstehn und sich umarmen. Sie beteten für meine Seele, wie sie mir später erzählten, weil ich verstorben war und sie mich nicht mehr beleben konnten. Auf jeden Fall drehte sich eines der Teammitglieder um und bemerkte, daß ich ihn ansah und er schrie: „Er lebt!“ In diesem Moment rannten alle zu mir her. Ich bekam nicht mit was da geschah, weil meine letzte Erinnerung war, daß ich in das Gesicht einer Schwester blickte, die mir die Anästhesie gab. Sie waren alle aufgeregt und sagten mir, wie ich verstarb und daß sie es nicht erwartet hätten, mich lebend wiederzusehen. Nachdem sich alle zu mir geneigt hatten und machten, was sie tun mußten, begannen sie sich zu entfernen. Alle außer einem. Dieser eine Arzt stand einfach an meiner Bettseite und sagte schließlich zu mir:“ Du wunderst dich sicherlich, warum ich immer noch hier stehe.“ Dazu sagte ich: „Du willst mir sicherlich mehr über mein Sterben erzählen.“ „Nein“, sagte er, „daß ist nicht der Grund.“ Ich erwiderte „Na gut, was gibt’s sonst noch Doc?“ Er sagte:“Ich will dich wissen lassen, dass ich diese Art von OP schon seit 27 Jahren durchführe (ich glaube er sagte 27 Jahre – ich könnte aber falsch damit liegen) und heute geschah etwas, das ich zuvor noch niemals erlebt habe. Und das hatte einen so tiefgreifenden Einfluß auf mich, daß ich es dir erzählen muß!“ Ich erwiderte:“ OK, beginn damit.“ Er begann „Wir hatte dich gerade weit offen und wir entfernten einige Fettgewebe, die wir verwenden wollten, um damit die Fistel dicht zu machen, als du auf einmal laut zu sprechen begonnen hast. Wir sprangen alle zurück, wir waren überrumpelt und dachten, daß die Narkose beendet wäre, aber entdeckten dann, daß du immer noch unter Anästhesie stehst, wir standen einfach da und hörten deinem Gespräch Jetzt meinte ich „Na gut, was habe ich gesagt?“
Er erwiderte „Es ist nicht so wichtig was du sprachst, sondern zu wem zu sprachst.“ Ich sagte „Zu wem sprach ich denn?“ Er meinte „Du sprachst mit Jesus Christus!“ Als er das sagte, dachte ich er wäre eine Art von Verrückter und ich wußte nicht wirklich, was ich antworten solle. Aber ich bemerkte, daß er ein wenig erstaunt war wegen dem allen, antwortete ich mit „Gut, antwortete Er zurück oder brabbelte ich nur ins Leere?“ Er antwortete schnell „Wir konnten keine andere Stimme hören, aber es klang als ob du in ein Zwei-Personengespräch involviert bist.“ Er endete, indem er mir versicherte, daß das auch in seinen Nach-OP-Berichten erwähnte werden würde und dann ging er auch seines Weges.

Ich beachtete es nicht zu sehr bis ich ungefähr ein Monat später nach Virginia Beach zurückkam, um mit meiner Seelen-Freundn zu sprechen, Ms. Joy. Als ich in ihr Büro kam, starrte sie mich mit einem wirklich erstaunten/ängstlichen/überraschten Blick an. Ihr Starren war INTENSIV kann ich nur zuletzt sagen. Sie überquerte den Raum seitwärts, nahm ihre Augen niemals von mir, bis sie bei ihrem Schreibtisch anlangte und sich niedersetzte.

Nach ungefähr ein bis zwei Minuten einfach Starrens, begann sie zu weinen und sagte schließlich:“ Chris, du weißt, daß du letzten Monat auf dem OP-Tisch gestorben bist.“ Ich sagte: „Ja, sie sagten es mir, daß das passierte.“ Sie erwiderte:“ Sagten sie dir auch, daß du ein persönliches Treffen mit Jesus Christus von Angesicht zu Angesicht hattest?“ Als sie daß sagte, bin ich fast in Ohnmacht gefallen – es war unglaublich, und jetzt hatte sie wirklich meine Aufmerksamkeit! Ich sagte:“ Jaaa, sie sagten es, aber sie konnten mir nicht mitteilen, was Er mir sagte. Weißt du, was Er mir zu sagen hatte? Sie erwiderte: „Ja, ich weiß den ganzen Inhalt.“ Ich platzte heraus:“Na gut, gib es mir – was sagte Er?“ Sie erwiderte:“ Ich will es dir sagen was Er sprach, aber als erstes muß ich dir folgendes noch sagen – als du letztes Jahr herein gekommen bist, um mich zu sehen, sagte ich dir, daß du zum Sterben bestimmt bist, daß es deine Zeit war zu sterben. Du bist nicht dazu bestimmt, daß du jetzt hier bist. Jetzt werde ich dir sagen, was geschah und warum du immer noch hier bist. Chris, als du starbst und deinen Körper verlassen hast, schriest du mit ganzer Kraft deiner Lungen heraus, daß es dir leidtut, wenn du jemand auf irgendeine Weise hier auf Erden verletzt hast. Du hast es mit soviel Emotion und Überzeugung, daß du jeden um dich herum erschreckt hast. ER (Jesus) war zufällig in der Nähe und kam herbei, um zu sehen worüber die Kommunikation handelte. Zuerst hattest du keine Idee, wer mit dir sprach. Du sagtest IHM, daß du gerade aus dem Gefängnis entlassen worden bist und daß du jeden Monat einen großen Regierungs-Scheck erhieltest und daß du niemals mehr arbeiten gehen müßtest und daß du nicht bereit zum Sterben seiest – du wolltest zurückgehen und noch mehr Spaß haben. Es gelang dir IHN zum Lachen zu bringen und ER heilte dich augenblicklich von deinem Krebsleiden und schickte dich zurück ins Leben. Chris, du wirst jetzt für weitere 26 Jahre leben. Ist das nicht großartig? Willst du wissen, was in den nächsten 26 Jahren geschehen wird?“ Ich sagte:“ Ja, was werde ich tun?“ Sie erklärte:“ Chris, du wirst für den Rest deines Lebens anderen helfen, die ähnliche Erfahrungen hatten, wie du. Ist das nicht wundervoll? Willst du wissen, warum du das jetzt machen willst?“ Ich antwortete“ Ja, warum?“ Lächelnd sagte Joy:“ Weil das alles ist, was du tun willst!“

3 Jahre später bildete mein Krebs Metastasen in meinem Hals und ich ging zurück in das VA, nur dieses Mal zum Chef-Onkologen im VA Medical Center in Richmond, Virginia. Der Arzt dort bestätigte mir, daß mein Krebs „unheilbar“ sei und schrieb es auch in seinen Bericht, wo er angab, daß es da „keine Chance“ auf Heilung geben würde und daß ich in 6 Monaten tot sein werde.

Also kehrte ich wieder in das Leo Jenkins Krebs-Zentrum in Greenville zurück und unterzog mich einer OP, damit sie mir den Tumor entfernten. Der Arzt dort teilte mir mit, daß er nicht alles entfernen konnte und daß ich sterben würde – ich antwortete ihm einfach, daß er sich nicht allzuviele Sorgen deswegen machen solle, ich hätte alles im Griff – daß war vor fast 4 Jahren. Und der Rhythmus geht weiter…..

Ich nehme an, daß ich noch viel mehr sagen könnte, aber du bist wahrscheinlich müde vom ganzen lesen dieser Dinge. Wenn du mehr darüber hören willst, laß es mich wissen. Aber wenn nicht, bitte merke dir eins: DA GIBT ES WIRKLICH EINEN SPIRITUELLEN ORT WOHIN WIR KOMMEN, WENN WIR STERBEN UND DASS DER FREUND, VON DEM WIR SO VIEL IN DER SONNTAGSSCHULE GEHÖRT HABEN, WIRKLICH EXISTIERT UND ER JETZT DIE GLEICHEN DINGE TUT, WIE ES UNS DIE BIBEL SAGT, DASS ER SIE VOR 2000 JAHREN AUCH SCHON GETAN HAT – ER HEILT DIE MENSCHEN VON TÖDLICHEN LEIDEN. MEINE NTE HAT MEIN LEBEN RADIKAL VERÄNDERT UND ICH WILL JEDE MINUTE FÜR DEN DIENST AN MEINEM NACHBAR VERBRINGEN, SO ALS OB ICH SELBST ES WÄRE. DANKE FÜR DAS ANHÖREN MEINER GESCHICHTE.

Hintergrundinformationen:

Geschlecht: Männlich

Datum an dem die NTE stattfand: 2000

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis? Ja Krankheit Bei Chirurgie

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung? Wunderbar

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt? Ich verlor die Wahrnehmung meines Körpers

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag? Normale Bewusstheit und Wachheit siehe oben

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit? Ich erinnere mich nicht an meine Erfahrung. Alles wurde mir von meinen Ärzten gesagt.

Erhöhte sich die Geschwindigkeit Ihres Denkens? Unglaublich schnell

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung

Waren Ihre Sinne lebhafter als gewöhnlich? Unglaublich lebhafter

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden? Unsicher See above narrative.

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden? Ja To all these questions - see above explanation.

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen? Ja, und die Tatsachen wurden nachgeprüft

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch? Nein

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Ja

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben? Ein Licht deutlich mystischen oder jenseitigen Ursprungs

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Ja I was told that Jesus' light was Brighter than the others.

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Ein klar mystischer oder nicht irdischer Bereich

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung? Aufregung

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl? Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl

Hatten Sie ein Gefühl von Freude? Unglaubliche Freude

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum? Ich fühlte mich mit der Welt verbunden oder Eins mit ihr.

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Alles über das Universum

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit? Meine Vergangenheit blitzte vor mir auf, außerhalb meiner Kontrolle

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Szenen aus der Zukunft der Welt

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur? Unsicher

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr? Ich kam an eine Barriere, die ich nicht überqueren durfte; oder wurde gegen meinen Willen zurückgeschickt

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung? Unsicher, ich wurde in der Episkopal-Kirche aufgezogen, aber habe seit meines Erwachsenseins keine reguläre Kirche besucht.

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert? Ja,da gibt es absolut KEINEN ZWEIFEL in mir, wie die REALITÄT VON JESUS CHRISTUS.

Welche Religion haben Sie jetzt? Gemäßigt

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Ja,da gibt es absolut KEINEN ZWEIFEL in mir, wie die REALITÄT VON JESUS CHRISTUS.

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme? Ich begegnete eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte

Sahen Sie in Ihrer Erfahrung irgendwelche Wesen? Ich sah sie tatsächlich

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel? Ja

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung? Ja, ich bin viel „spiritueller“ und will den Rest meines Lebens dem Helfen meiner Mitmenschen widmen. Ich bin nicht mehr an Geld oder Ähnlichem interessiert außer dem Dienst an meinem Nächsten.

Nach der NTE:

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken? Nein

Haben Sie irgendwelche übersinnlichen, außergewöhnlichen oder anderen besonderen Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten? Ja, mein ganzes Leben hat sich verändert. Ich glaube jetzt an ein „Nachherleben“ und an Jesus Christus. Ich weiß, daß wir unsere Individualität nach dem „Tod“ behalten und daß wir mit anderen „Geistern“ kommunizieren können oder hören können oder auch sonst mit ihnen disskutieren können.

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja,ich habe meine Geschichte vielen, vielen anderen erzählt.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)? Nein, wenn du von Angesicht zu Angesicht mit Jesus Christus stehst, denke ich, daß dieser Teil sehr bedeutungsvoll ist. Er war und ist es für mich. Er hat mein Leben verändert. Da geschehen jetzt Dinge in meinem Leben, die ich nur als Wunder erklären/beschreiben kann.

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)? Erfahrung war definitiv real

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt? Erfahrung war definitiv real

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Nein

Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten? Ich spüre, daß wir in den „Endzeiten“ leben und wir, als eine Gesellschaft, eine Nation, und als Individuen, sollten besser unsere Einstellung ändern und LIEBE FÜR UNSEREN NÄCHSTEN reflektieren und dies wirklich aus der Tiefe unserer Seele so meinen, oder wir werden den 3. Weltkrieg erleben, in dem Millionen innerhalb unserer Lebenszeit, sterben werden. Wir zerstören und selbst mit Selbstsucht, Gier und Respektlosigkeit für andere.