Colby C NTE
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Erfahrungsbeschreibung:
Dies wurde meinem Buch {Smacked by the light & Chased by the Dark (Vom Licht geschlagen und von der Dunkelheit gejagt)} entnommen, welches meine lebenslange Reihe von religiösen, spirituellen, übernatürlichen und Nah-Tod Erfahrungen detailliert, beschreibt, aber es wurde in der Konfiguration einer erfundenen Figur (Draco Jade) geschrieben. Dies wurde getan aus verschiedenen politischen Gründen, aber es ist grundsätzlich meine Geschichte und ist zumeist wahr abgesehen von einigen Vereinfachungen die es leichter machen eine Geschichte zu erzählen. Ich habe den Auszug des Inhalts vom NTE Kapitel aus meinem Buch angepasst und wieder zurück geschaltet so dass es wieder meine Geschichte ist, anstatt diejenige von Draco Jade. Die NTE ist klein aber ein Angelpunkt einer viel größeren Geschichte vom Herrn der versucht meine Aufmerksamkeit zu erlangen und mich entsprechend seinem Plan für mich zu führen, und andererseits dunklen Mächten die versuchen mich von jenem Plan abzulenken, oder mir zu schaden/mich zu töten wenn ich versuchte ihm zu folgen. Mein Buch (Smacked by the Light & Chased by the Dark) beschreibt den Rest der thematischen Geschichten, die bis zum heutigen Tag anhalten. Von Zeit zu Zeit update ich es mit neuen Geschehnissen die unbestreitbar sind. https://www.amazon.com/Smacked-Light-Chased-Dark-Almost/dp/1957507098/ref=cm_cr_arp_d_product_top?ie=UTF8
Dies ist die Geschichte meiner NTE:
Es war an Silvester, 1992. Colby und einige Freunde (drei andere Typen und vier Mädchen) drängten sich in Colbys Van. Da der Van im hinteren Teil eine Hängematte für zwei und weiche Teppiche hatte, war er perfekt für Autotouren!
Colbys Ladung mit Menschen und zahllose andere Gruppen von Malibu waren alle unterwegs nach Mammoth, Kalifornien, für eine tolle Snowboard Reise. Mammoth war gerade von einem Jahrhundert Sturm überrannt worden und hatte an einem einzigen Abend über fünf Fuß neuen lockeren Schnee erhalten.
Das Who's Who von Malibus Surf Gruppen und ein Haufen heisser Mädchen gingen alle dorthin, und Colby wollte das nicht verpassen. Die Gruppen hatten mehrere Blockhütten zu ihrer Verfügung, und sie machten sich bereit für das ihrer Meinung nach monumentalste Wochenende.
Zur selben Zeit, sollten Colbys Großeltern mütterlicherseits (Tom und Marion) nur einige Tage später für eine Woche in die Stadt zu Besuch kommen. Colby plante nur ein paar Tage weg zu sein, und dass er rechtzeitig zurück wäre um noch viel Zeit mit ihnen zu verbringen. Er beruhigte sie und sich selbst damit dass alles gut ablaufen würde.
Dennoch, hatte er jenes vertraute aber mysteriöse warnende Gefühl das ihn nicht losliess. Es vermittelte ihm den starken Eindruck dass er nicht gehen solle. Tatsächlich schien es ihn sogar zu beschwören, aber leider hörte er nicht darauf. Dies könnte sein allergrößter Fehler gewesen sein!
Colby tat es ab als ein Schuldgefühl dass er vielleicht einige Tage mit seinen Großeltern am Anfang ihrer Reise verpassen würde. Jedenfalls, sprach er mit Marion und sie war enttäuscht dass er nicht da wäre wenn sie beide ankamen. Sie standen Jezebel und Omen nicht so nahe, und sie verabscheuten Khan. Und so, war ihnen der Gedanke einige Tage auf Khans Ranch ohne Colby zu verbringen unangenehm.
Des Weiteren, wusste Marion wie man Schuldgefühle hervorruft, wie das plötzliche auftauchen eines Dolches den niemand erwartet, aber mit langwierigen Wirkungen. Sie konnte anderen Schuldgefühle übermitteln und zufügen wie eine versteckte Waffe die niemand kommen sah bis sie davon überwältigt wurden! Ihre Schuldzuweisungen hatten immer nachklingende Nebenwirkungen.
Colby beurteilte alle positive und negative Dinge und beschloss, 'diese Fahrt war zu wichtig!' Außerdem, wären die Bedingungen für Snowboarden perfekt, es war die ideale Situation, und er wollte das nicht verpassen. Dies würde ganz sicher seine allerbeste Reise werden! Außerdem, was konnte schon schief gehen?! - Falsche Frage!
Sie verbrachten einen ganzen Tag mit Snowboarden unter wirklich außergewöhnlichen Bedingungen. Danach kehrte die Gruppe zu ihrer Hütte zurück um sich bereit zu machen für eine Nacht mit Feiern. Sie planten sich ihren Dutzenden von Freunden und Bekannten aus Malibu anzuschließen die auch zum Snowboarden und Feiern gekommen waren.
Ihr Plan war von einer Party zu nächsten in den respektiven Hütten zu gehen die von der größeren Gruppe von Freunden aus Malibu belegt waren. Wieder einmal, war jenes vertraute warnende Gefühl da, noch intensiver als je und warnte ihn die Hütte nicht zu verlassen. Es bestand hartnäckig darauf dass er drinnen bleiben müsste und nicht mit seinen Freunden feiern gehen solle.
Jedoch, wieder einmal, liess er sich nicht davon abhalten. Er war sicher dass die Partys monumental wären, und die Nacht unvergesslich! Er hatte keine Ahnung wie richtig er damit lag. Es sollte eine Nacht werden von der er sich nie mehr vollständig erholen würde.
Sie machten sich bereit weg zu gehen, als Colby einen anderen deutlichen und unmissverständlichen Eindruck erhielt. Ihm wurde unbestreitbar gesagt dass er die Schlüssel für seinen Van und seinen Teil des Geldes für das Benzin in seinem Rucksack lassen solle und es den Leuten die mit ihm gefahren waren zu sagen. Er entschied sich schliesslich dies zu befolgen. Er sagte zu ihnen: „Im Falle wo mir etwas passieren würde, meine Schlüssel und das Benzingeld sind in meinem Rucksack.“
Alle warfen ihm verblüffte Blicke zu, taten es are ab und nickten oder sagten „Ja, was auch immer!“ Während er dies tat hatte er ein Gefühl das er nicht abschütteln konnte dass etwas in jener Nacht geschehen würde und dass er nicht zurückkehren würde.
An jenem Punkt in Colbys Leben hatte er noch nicht erfahren was der Heilige Geist war, geschweige denn ihm zu vertrauen und zu folgen. Es war nur ein seltsames Gefühl von Weisheit und Wissen das versuchte ihn zu führen (falls er folgen würde), aber das machte keinen großen Spaß. Es versuchte ihm Dinge auszureden, und schien einen anderen Plan für sein Leben und so ziemlich alles was er damit tat zu haben.
Er musste zugeben dass er am Rande bemerkt hatte dass wenn er ihm folgte, die Dinge immer funktionierten. Wogegen, falls er das nicht tat, im allgemeinen das Resultat in irgendeiner Art von Scheitern lag und gewöhnlich schlecht war. Es gab eine 100% Quote in beide Richtungen, aber dies war irgendwie nicht überzeugend genug für ihn. Colby war von Natur aus geschickt darin es zu ignorieren, da es gewöhnlich ein totaler Spaßdämpfer war.
Colby und seine Freunde wagten sich freudig hinaus zu einem vermeintlich tollen Abendvergnügen. Das erste was sie bemerkten war dass es unmöglich war auf den Bürgersteigen zu gehen, da sie vollständig von Schneewänden bedeckt waren. Der starke Schneefall war von den Schneepflügen aus den Strassen auf die Bürgersteige geschoben worden was sie total unpassierbar machten. Fußgänger mussten über die rutschige, vereiste Strasse gehen und dann ihren Weg durch in den Schnee geschnittene Kanäle oder Tunnel nehmen die zu den Häusern führten.
Die Gruppe von Malibu-Freunden rutschte und schlitterte über die eisigen Strassen und besuchten eine der Partys nach der anderen. Es war im Grunde die Hüttenversion einer Kneipentour, wo sie reichlich Alkohol tranken den sie mitgebracht hatten, oder was ihnen auf jenen Partys zur Verfügung stand. Es war eine Mixtur von Hochprozentigem, Bier und Bowlen. Sie rauchten auch ausgiebige Mengen von Gras was alle zum Teilen mitgebracht hatten und die von verschiedenen Quellen aus jeder Richtung hergereicht wurden.
Colby hatte schon ziemlich von allem gekostet und wurde sehr betrunken. Je mehr er trank und rauchte umso weniger empfand er das nagende Gefühl vom Heiligen Geist dass alles in jener Nacht nicht gut ausgehen würde. Jedoch, verging es nie ganz. Mit jedem vergehenden Moment fühlte er dass er die letzen paar Minuten auf einem Countdown Zähler erlebte, der sein Ende herbeiführen würde sobald er auf Null sprang.
Nachdem sie von der größten und am besten versorgten Party erfahren hatten, die nur einige Blocks entfernt stattfand, entschied Colbys Gruppe diese Richtung einzuschlagen. Der Party auf der sie sich befanden war der Alkohol ausgegangen und die Mädchen waren sowieso schon zu der anderen Party gegangen. Also war nun Zeit weiter zu gehen, und das war definitiv der Ort wohin man gehen musste.
Während sie sich dem Haus näherten, begann eine Gruppe von Idioten ihnen Obszönitäten zuzurufen. Sie antworteten entsprechend, wie noch größere betrunkene Idioten. Das eskalierte rasch zu einem Wortgefecht, Drohungen, und dann einer ausgewachsenen Rauferei. Innerhalb von Minuten kamen einige der Bewohner aus dem Haus gerannt mit Schlagstöcken, Stangen, Latten. Das Resultat, ein Nahkampf entbrannte der rasch beide Seiten umfasste und verschlang.
Colby beteiligte sich nicht an den Herausforderungen welche den Kampf auslösten und er wollte nicht in eine Rauferei von Betrunkenen hinein gezogen werden. Er war selbst viel zu betrunken dafür. Er wollte einfach nur 'entspannen'.
Also hing er nur auf der Strasse, zusammen mit einer Gruppe von anderen Leuten die sich aus dem Kampf heraushalten wollten. Er war viel zu betrunken um zu kämpfen und es schien ihm sowieso sinnlos. Sie kämpften sogar nicht um irgendetwas Wichtiges - nur aus Überheblichkeit. Also wollte er nicht hinein geraten.
Zur Erinnerung, die Strasse war der einzige Platz für Fußgänger um darauf zu gehen oder zu stehen da die Bürgersteige mit über fünf Fuß hohem Schnee bedeckt waren. Unbemerkt von Colby, kam ein Auto welches von einem sehr betrunkenen Bekannten aus Malibu (Mika) gesteuert wurde auf der glatten Fahrbahn direkt auf ihn zu. Mika wurde von drei anderen jungen Männern aus Malibu begleitet, einer davon der mit Colby gekommen war. Colby war damit beschäftigt den Kampf zu beobachten und bemerkte das sich rasch nähernde Fahrzeug nicht. Er stand nur dort mit den Händen in den Taschen und einem Grinsen auf dem Gesicht (laut Augenzeugen). Das Fahrzeug näherte sich der Menge ohne Anzeichen stehen zu bleiben.
Die Leute welche das Auto kommen sahen rutschten aus dem Weg, aber Colby schaute in die andere Richtung und bemerkte das Fahrzeug nicht bis es ihn fast erreicht hatte. Er drehte seinen Kopf rechtzeitig genug um es noch zu sehen, aber es war zu spät!
Der Polizeibericht gab an dass das Fahrzeug mit ungefähr 35 MPH fuhr als es Colby auf seiner linken Seite traf. Er glitt auf die Haube des Wagens und gegen die Windschutzscheibe. Sein Gesicht flog gegen die Windschutzscheibe und die linke Seite seines Kopfes knallte gegen den Rahmen des Fensters. Sein Körper überschlug sich über dem Dach des Wagens und flog in die Luft. Er landete auf der eisigen Fahrbahn hinter dem Wagen, während dieser weiter raste ohne stehen zu bleiben. Fahrer und Passagiere flüchteten von der Szene.
Dann stand er auf und begann hinter dem Auto her zu laufen, aber es war bereits vorbei noch ehe es begann. Sein Herz hatte schon aufgehört zu schlagen, und innerhalb von Sekunden fiel er tot aufs Eis. Dies beendete den Kampf augenblicklich und eine Menge versammelte sich um Colby. Niemand wusste was zu tun war, und sie standen nur da und sahen zu wie er starb.
Zum Glück gab es einen Mann (Tom) der von den Klängen des Kampfes geweckt worden war. Er lugte zum Fenster hinaus, gerade rechtzeitig um die gesamte Ereigniskette zu beobachten. Tom hatte zufällig eine vielfältige Karriere als medizinischer Nothelfer hinter sich. Er war Sanitäter, Ambulanzfahrer, Krankenpfleger, Feuerwehrmann, und freiwilliger Polizeibeamter. Es gab wahrscheinlich keine geeignetere Person um Colbys Unfall zu beobachten. Falls irgendjemand ihn hatte retten können so war das Tom!
Der Rest dieser Geschichte muss aus 2 Perspektiven erzählt werden. Die Erste aus der Perspektive der Welt um Colby herum. Danach wird die Geschichte aus Colbys Perspektive erzählt, die total anders ist, und die niemand von jenen die herum standen erwartet hätte.
Sobald Tom sah dass Colby vom fahrenden Wagen erfasst und herum geschleudert wurde, weckte er seine Frau und sagte ihr sie solle 911 anrufen. Dann rannte Tom hinaus in Eis und -Schnee und begann mit Reanimation. Er befreite Colbys Luftwege und begann wieder Luft in seine Lungen zu blasen und Herzkompression anzuwenden. Er machte dies für 15 Minuten bis eine Ambulanz ankam.
Leider konnte Wendy 911 nicht erreichen. Die Telefonleitungen waren gestört wegen dem Sturm und der Anruf konnte nicht durch gehen. Damals gab es noch nicht überall Mobiltelefone und so gab es keine Möglichkeit Hilfe zu rufen.
Es war entweder reines Glück oder göttliche Intervention dass überhaupt eine Ambulanz auftauchte. Die Geschichten aus jener Nacht die später mitgeteilt wurden, offenbarten dass der Ambulanzfahrer der unterwegs zum Mammoth Krankenhaus war welches sich einige Blocks weiter befand, sich entschied durch jene Strasse dorthin zu fahren. Colby war der glückliche Nutzniesser jener Wahl.
Als die Ambulanz auf der Szene auftauchte, zeigte Colby keine Lebenszeichen. Nur Toms Anstrengungen brachten weiterhin Blut und Sauerstoff zu Colbys Gehirn. Sobald die Ambulanz Crew ankam erkannten sie Tom sofort und befolgten seine Anweisungen Colbys Kleider weg zu schneiden, seine Verletzungen zu untersuchen und seinen leblosen Körper zu defibrillieren.
Nach mehreren erfolglosen Versuchen mit dem Defibrillator nahm Colbys Herzschlag wieder einen einigermaßen normalen Rhythmus auf. Jedoch kam er zu der Zeit noch nicht wieder zu Bewusstsein. Er war noch nicht über den Berg. Danach wurde er ins Mammoth Krankenhaus gebracht, in ein künstliches Koma gelegt und dann ins Washoe Medical Center in Reno, NV transportiert.
Inzwischen wurde Colbys Familie kontaktiert. Sie wurden informiert dass Colby bei einem schweren Unfall verletzt wurde und dass nicht erwartet wurde dass er gesund werden würde. Ihnen wurde gesagt dass er Gehirnschaden erlitten hätte und falls er Glück hätte zu überleben so wäre er nie wieder derselbe und möglicherweise nur eine Art Gemüse wäre. Sie sollten sich nicht erwarten dass er sich erholen würde.
Die Nachricht verbreitete sich rasch! Alle wurden informiert und bereiteten sich aufs Schlimmste vor. Tom und Marion schliefen in ihrem Camper auf Khans Ranch in Malibu und wurden von Kahn geweckt. Noch ehe Khan die Gelegenheit hatte ihnen irgendetwas zu sagen, sagte Tom: „Colby wurde verletzt. Wird er überleben?“
Tom war in einem Traum gezeigt worden was geschehen war und wachte auf und es war Realität. Marion war wütend dass sie gekommen waren um ihn zu besuchen und er weg gefahren war um mit Freunden zu Snowboarden. Aber ihr Ärger kam eher aus einem Empfinden von Verzweiflung und Ungläubigkeit, als sonst etwas. Während sie offensichtlich frustriert war, so war sie mehr als alles betroffen und ängstlich. Sie hatten bereits Rhiannon verloren - würden sie jetzt auch Colby verlieren?!
Jedoch die herbeigerufene Neurochirurgin war nicht zufrieden mit der Aussage des ursprünglichen Arztes. Sie veranlasste weitere Untersuchungen um die Natur des Hirntraumas zu verstehen. Nachdem zahlreiche Aufnahmen gemacht wurden diagnostizierte sie dass das dringendste Problem ein Blutklümpchen im linken Stirnlappen war. Es wurde eine Notoperation, eine Kraniotomie gemacht um das Subduralhämatom zu entlasten, was dann Colbys Erholung möglich machte.
Interessanterweise, ungeachtet dass seine linke Seite den Aufprall erlitten hatte, schien es abgesehen vom Blutklümpchen unbeschadet zu sein. Dennoch sollte er nie wieder derselbe sein. Schäden am rechten Stirnlappen sind bekannt dafür signifikante Persönlichkeitsveränderungen zu verursachen, und Colby war keine Ausnahme.
Jedoch ist dies alles rein theoretisch. Alles kann mit Kinetik und Neurologie erklärt werden. Aus Colbys Perspektive gab es viel mehr an dieser Geschichte. Was Colby erlebte war viel bedeutungsvoller als die genauen Besonderheiten wie er verletzt wurde. Jedoch ist es bemerkenswert dass die Natur seiner Hirnverletzung in Teilen übereinstimmt mit dem was ihm von einem himmlischen Wesen auf der anderen Seite mitgeteilt wurde.
Wie Colby es sah, im Moment als sein Körper vom Wagen getroffen wurde, war sein Bewusstsein von seinem Körper getrennt. Er fühlte ein enormes reissendes Gefühl das durch seinen gesamten Körper ging. Sofort nach diesem Gefühl fühlte er sich durch das Fahrzeug passieren und konnte die Furcht und Panik seiner Insassen empfinden! Im Moment als sein Gesicht gegen das Fenster krachte (was eine massive Delle im zertrümmerten Glas hinterliess), erkannten ihn die vier Insassen sofort und wussten nicht was sie tun sollten. Sie waren äusserst geschockt und ungläubig! Direkt danach wurden sie überdeckt und irgendwie geblendet von einem Schauer von winzigen Glassplittern, aus der inneren Glasschicht der Windschutzscheibe . Dies versetzte sie vollständig in Panik! Sie hatten den Drang zu fliehen!
Sie wussten was geschehen war, wenn sie getroffen hatten, und realisierten dass sie in massiven Schwierigkeiten steckten, weil sie alle getrunken und Drogen genommen hatten. Sie machten das einzige was ihnen zu jener Zeit Sinn machte. Sie entschieden zu flüchten. Einer von ihnen sagte : „Los! Los! Los! Und damit trat der Fahrer aufs Gaspedal und raste davon. Der Fahrer (Mika) war der Sohn einer gut bekannten ehemaligen Berühmtheit der in Malibu lebte.
Mika und sein Bruder Chester hatten häufig Probleme mit dem Gesetz und Mika hoffte dass sein Vater ihm aus dieser Situation heraus helfen könnte, genau wie in früheren Zeiten. Damit war der Wagen der Colby umrannte weg.
Colbys Bewusstsein begann dem Wagen zu folgen, aber er kam nur bis zur Stelle wo sein Körper reglos auf der eisbedeckten Strasse lag. Colby stand über seinem verdrehten Körper der blutend auf dem Boden lag, erkennend dass er tot war. Für Colby war es offensichtlich dass sein Körper sehr schwer verletzt war. Er vermutete dass dies sein Ende wäre. Er sah sich rasch um und wunderte sich welches Schicksal ihn nun erwartete.
Colby sah dass Menschen sich um seinen Körper scharten, aber keiner von ihnen machte irgendetwas. Sie standen nur dort und sahen zu wie er starb. Dann rannte Tom aus seinem Haus, liess alle einen Schritt zurücktreten und begann dann an Colby zu arbeiten. Dies ging für eine lange Zeit so weiter und Tom war erfolglos. Colbys Besorgnis dass er es nicht aus dieser Situation heraus schaffen würde wuchs mit jedem Moment der verging. Das war's! Er war tot! Es gab kein Zurück!
Daraufhin begann Colby die Strasse hinauf zu gehen und dachte intensiv über seine Situation nach. Sofort bemerkte er mehrere Dinge über sich selbst. Er schaute herunter auf seine Hände, Arme, Beine und den Rest seines Körpers. Er beobachtete dass er noch genauso aussah wie kurz bevor er starb. Er trug sogar noch dieselben Kleider. Er legte seine Hände gegeneinander und erkannte dass er seine eigenen Hände spüren konnte. Er betastete sein Gesicht und fuhr mit den Fingern durch seine Haare. Er schien genau so auszusehen wie vor dem Unfall. Was er wahrnahm war als hätte seine Seele eine Masse und würde seinem Körper gleichen.
Jedoch gab es auch einige sehr bemerkenswerte Unterschiede. Als erstes war Colby jetzt vollständig nüchtern und er fühlte sich gesünder und besser als er sich jemals in seinem Leben gefühlt hatte. Er konnte empfinden dass es kalt draußen war, aber er fühlte sich nicht kalt. Er konnte seinen Geistkörper sehen, aber er konnte auch hindurch sehen. Es war wie wenn er einen Körper hätte, aber nicht wirklich. Das Wichtigste, sein Bewusstsein war noch sei eigenes. Colby war noch Colby und er hatte noch all seine Erinnerungen und noch mehr.
Sehr bemerkenswert war dass er erkannte dass er noch er selbst war und dass sein Bewusstsein und seine Erinnerungen vollständig unabhängig von seinem Körper waren. Ihm wurden auch Erinnerungen und Wissen bewusst von denen er im Leben nichts wusste. Er erinnerte sich jetzt an wichtige Pläne, Ziele, Versprechen und andere Verpflichtungen die er eingegangen war und noch nicht erfüllt hatte. Sein Geist war erfüllt mit Wissen!
Dies alles kam zu ihm zurück in einer Flut mit der er irgendwie mithalten konnte, wegen seiner enorm gesteigerten mentalen Fähigkeit. Er konnte alles simultan erinnern und verstehen. Er erinnerte sich an so viele Taten die er noch zu tun hatte. Er erinnerte sich an Beziehungen die er mit Angehörigen vor diesem Leben gehabt hatte, von denen er die meisten nicht in diesem Leben kannte, die er aber vorher bestimmt hatte an einem zukünftigen Punkt kennen zu lernen. Es hatte ein ganzes geplantes Leben für Colby gegeben dem er nicht gerecht worden war.
Dies alles traf Colby unglaublich hart. Er hatte, bevor sein sterbliches Leben begann, Pläne mit Familie und Freunden gemacht und eine Mission erhalten die er ausführen sollte (AKA vor der Existenz). Sein Leben war vorgesehen um diese Mission zu erfüllen, nicht um eine endlose Party ermöglichen. Es war alles so klar für ihn, und er verstand jeden Teil davon und trauerte um den Verlust davon. Er wusste dass es eine unglaublich wichtige Mission war. Viele Menschen hingen von ihm ab, und nur er konnte das tun.
Das Ausmass seiner Situation traf ihn immer härter. Es war als ob das Schicksal von vielen Seelen davon abhing dass Colby Erfolg haben würde mit den geplanten Zielvorgaben. Sehr wichtige Menschen und Pläne waren davon abhängig und er hatte versagt! Er wusste es! Er hatte nicht das getan was versprochen wurde und hatte nichts von dem erfüllt was er hätte tun sollen! Die ganze versprochene Arbeit wäre noch in seiner Zukunft gewesen, und jene Zukunft existierte nicht mehr. Die Tür hatte sich geschlossen!
Er konnte alles ganz klar sehen und bedauerte wie der herrliche Plan für ihn und seine Angehörigen (vergangene, gegenwärtige, und zukünftige) vereitelt worden war durch seine Nachlässigkeit. Jetzt würde die Arbeit von anderen übernommen werden müssen, falls sie dessen gewahr wurden und Zeit dafür hatten. Colby wurde gezeigt dass viele Menschen (einschliesslich Lebende, Tote, und noch Ungeborene) leiden würden wegen seinem Versagen.
Des Weiteren wären die Dinge jetzt anders und mussten irgendwie reorganisiert werden. Colby wäre jetzt von diesem Plan ausgeschlossen. Schritte mussten unternommen werden um die anderen die von ihm abhängig waren anzupassen und ihnen zu helfen und die ansonsten negativ betroffen würden.
Colbys Herz sank während er dieses Versagen realisierte, der enorm negative Impact auf ihn selbst und andere, und dass er keine Hoffnung hatte. Er empfand die Schmerzen einer verdammten Seele und plädierte beim Herrn für einen Ausweg aus dieser Situation, aber er fühlte keine Erleichterung!
Er erinnerte sich am all die Anstöße und Führung die er erhalten hatte und wie Gott so viele Male in seinem Leben eingegriffen hatte. Er bereute dass er die wichtige Aufgabe für die er geschickt wurde, nicht nur nicht getan hatte, sondern dass er sogar die Voraussetzungen um die Aufgabe zu beginnen nicht befolgt hatte.
Er erinnerte sich wie sie ihm vom Heiligen Geist so klar erklärt worden war und ihm sogar als Kind von seiner Großmutter väterlicherseits (Dolores) gelehrt wurde. Er konnte den Moment klar sehen als ihm im Alter von 10 Jahren die Wahrheit beigebracht wurde, und es war seitdem immer bei ihm hängen geblieben. Jedoch hatte er nie entschieden entsprechend zu handeln.
Dies geschah als er im Sommer für einige Wochen Bei Tom und Marion verbrachte ehe er nach Hawaii umzog. Colby hatte etwas in der Kirche gehört was ihn stark verstörte und er besprach das Problem mit Dolores.
Tom und Marion gingen zu den Versammlungen der Kirche 'Assemblies of God' (AOG) in Lewiston, Idaho und Colby war mit ihnen gegangen als er bei ihnen lebte. Eines Tages lehrte der Pastor dass jeder der über die Zeit nicht Jesus Christus akzeptiert hatte und nicht getauft worden war in die Hölle kommen würde. Weiterhin lehrte er dass die Kongregation ihnen deswegen helfen müsste ihre Missionierung in nicht christlichen Ländern zu unterstützen. Der Pastor betonte dass Millionen oder Milliarden von Menschen in die Hölle kommen würden, einfach weil sie nie von Jesus Christus gehört hatten und ihn als ihren Retter und Erlöser akzeptiert hatten und nicht getauft wurden. Der Pastor sagte weiter dass es von ihnen in dieser Kongregation abhinge die gegenwärtigen und folgenden Generationen zu retten. Dies könnte nur erreicht werden indem die Anstrengungen der Missionierung von AOG unterstützt wurden.
Dieses Konzept störte Colby wirklich! Es fühlte sich völlig falsch an, aber damals hatte er niemand bei dem er fühlte er könnte darüber reden. Einige Tage später als er seinen Vater Alan besuchte wurde er mitgenommen zur Familienfirma wo Alan arbeitete. Wie immer, war Alans Gedanke Zeit mit Colby zu verbringen einfach der, ihn um sich zu haben wo immer er war.
Dolores konnte sagen dass etwas Colby störte und sie nahm ihn mit zu McDonalds zum Essen. Sie fragte ihn was es war das ihn so beunruhigte. Colby war froh mit jemand zu reden der aus einer neuen Perspektive über Religion reden konnte. Er erzählte ihr was der Pastor gesagt hatte und fragte sie ob sie glaubte dass all jene Menschen in die Hölle kommen würden und ob das fair sei.
Sie sagte: „Weisst du was Colby? Das ist eine wirklich gute Frage!“
Dolores teilte ihm dann das Wissen mit über die drei Grade von Herrlichkeit sowie das Konzept der Taufe für die Toten, die beide in der Bibel offenbart sind in '1 Korinther, Kapitel 15'. Als Dolores es ihm erklärte wusste er dass die Dinge die sie ihm mitteilte wahr waren. Das war wie ein Glockenklang in seinem Herzen und seiner Seele, aber er verstand damals nicht was dieses Gefühl war.
Er erinnerte sich dass er sehr berührt war von jenem speziellen Gefühl was sie in ihrem Haus hatte und die reine Freude die sie, Großvater, und viele seiner Vettern, Kusinen, Tanten und Onkeln ausstrahlten. Er wusste nicht was es war, aber er wusste es war gut. Er wusste auch dass er es nicht hatte, noch verstand woher es kam. Es war ein Mysterium aber er wusste nicht wie er danach fragen sollte.
Wenn er danach betete wusste er durch jenes 'Glockengefühl' dass eine größere Wahrheit in der Mormon Kirche war, der einzigen anderen Kirche die er kannte.
Jedoch verfolgte er dies als Kind nicht weiter, da es so viele Konflikte mit anderen Familienmitgliedern über diese Kirche gab, was wie er später verstand alles anti-Mormon Propaganda und Unsinn war.
Jedoch war das keine Entschuldigung! Er hätte damit weiter machen sollen. Des Weiteren, später als Erwachsener schlug er diesen Weg auch nicht ein. Das hätte er jederzeit tun können. Es gab niemand der ihn an diesem Punkt stoppte außer er selbst. Der Grund dafür war dass er wusste dass es zu viele Regeln in der Kirche gab die er nicht einhalten wollte. Er hatte zu viel Spaß in seinem Lebenswandel und wollte sich nicht ändern. Die Entschuldigungen waren leicht, Veränderung war schwer, und Verleugnung war weit verbreitet.
Jedoch vergass er es nie und hatte immer vor eines Tages den Anweisungen zu folgen! Aber jeden Tag wusste er dass er sich weiter und weiter von dem entfernte wohin er geführt wurde. An diesem Punkt war Colbys Leben total entgleist und er hatte die genau entgegen gesetzte Richtung genommen. Aber was Dolores ihn vor all diesem Jahren gelehrt hatte sass immer direkt unter der Oberfläche und er konnte es nicht verleugnen.
Colby’s Bewusstsein ging wieder zurück und stand über seinem toten Körper, Tom zusehend der versuchte ihn zu reanimieren. Er dachte über all die schlechten Entscheidungen nach die er seit Rhiannons Tod durch Krebs getroffen hatte. Er hatte eine Menge schlechte Wahlen getroffen und so viele Dinge gemacht die er eigentlich nie hatte tun wollen. Keine seiner Entschuldigungen zählten an diesem Punkt.
Trotz allen Herausforderungen und Hindernissen startete er ins Leben mit allem was es wusste dass er brauchte um erfolgreich zu sein. Er hatte 185+ IQ den er nicht nutzte, außer um neue und interessante Wege zu finden um in Probleme zu geraten. Er war hoch begabt Menschen wahrzunehmen und zu lesen, aber er benutzte sie nur um Menschen zu nerven. Er erhielt auch innovative Ideen, Instinkt, und Wissen über zukünftige Ereignisse, aber die meiste Zeit handelte er nicht danach.
Aber hauptsächlich, befand Colby sich dabei dort zu stehen, seinen leblosen Körper anzusehen und sich zu erinnern was er über die religiöse Wahrheit wusste die Dolores ihm mitgeteilt hatte. Er konnte sein totales Versagen in seiner Mission und das Versprechen in der Vor-Existenz nicht abschütteln und befürchtete dass er das nie tun könnte.
Es war an diesem Punkt dass er auf die Knie fiel und den Herrn um Hilfe anrief. Er wusste dass er absolut ohnmächtig war diese Situation zu verändern und nur der Herr konnte ihn retten. Das Wissen wie viele Menschen er enttäuscht hatte und die Last seines Versagens waren zu viel zu ertragen.
In diesem Moment der Verzweiflung dachte er an all die Zeiten als der Herr ihn in der Vergangenheit gerettet hatte. Er schämte sich in diesen Umständen zu sein aber er wusste was zu tun war. In jenem Moment setzte Colby all sein Vertrauen und seine Konzentration ein um mit Ihm zu kommunizieren, welcher der Einzige ist der retten kann! Plötzlich fühlte er sich nicht mehr allein oder verzweifelt.
Genau da wurde er von dieser Stelle weggenommen und erinnerte sich nicht klar daran was für eine Zeitperiode geschah. Er weiss nur dass er weggenommen, irgendwohin gebracht wurde und Instruktionen erhielt. Er erinnert sich vage daran dass er allerlei Wesen traf und dass ihm starke Wahrheiten gezeigt wurden. Jedoch kann er sich nur erinnern dass dieses Wissen ihm für einige Zeit absichtlich zurückgehalten, später aber wieder hergestellt wurde.
Das Nächste woran Colby sich erinnert ist von den Wesen die ihn mitgenommen hatten freigelassen wurde. Er war Verpflichtungen eingegangen und ihm wurde eine weitere Chance gewährt, aber ihm wurde gesagt dass die Dinge ganz anders sein würden. Er wäre nicht fähig auf dieselbe Weise zu seinem Leben zurückzukehren wie es gewesen war. Colby selbst würde anders sein. Er wäre nicht mehr derselbe, sich nicht mehr so fühlen, oder auf gleiche Weise handeln.
Ihm wurde gesagt dass er noch mehr Herausforderungen überwinden müssen, dass er aber fähig wäre es zu tun. Des Weiteren würde er Hilfe erhalten. Ihm wurde gesagt dass er nie allein wäre und dass er einen Begleiter hätte um ihn zu führen. Das letzte was ihm gesagt wurde war dass die Zeit knapp wäre und dass er die Kirche des Herrn (CJCLDS) aufsuchen und eine Beziehung mit Jesus Christus entwickeln müsste. Colby wusste genau was dies alles bedeutete und war einverstanden.
Sofort danach kehrte er zu seinem Körper zurück. Das war just nach der Gehirnoperation als sein Körper im Erholungsraum lag. Er sank von oben über ihn und ging durch die Stirn hinein. In genau jenem Moment wurde er von einem Pfleger mit einem warmen nassen Lappen gewaschen.
Das erste was ihm auffiel war dass er Schwierigkeiten hatte zu wissen welche Richtung oben war. Als er zuerst in seien Körper gelangte schien ihm als würde er in einem aufrechten Bett stehen das an der Wand befestigt war und dass der Pfleger horizontal an der Wand stand. Colby versuchte zu verstehen wie der Pfleger fähig sein konnte dies zu tun, und wie er selbst fähig war aufrecht zu stehen während er im Bett schlief. Das war so seltsam dass er es nicht verstehen konnte! Plötzlich kam sein Gleichgewichtssinn zurück und es war wie wenn die Realität zur Seite kippen würde. Schliesslich erkannte er dass er tatsächlich da lag und der Pfleger über ihm stand.
An diesem Punkt begannen die Dinge Sinn zu machen und er begann seinen Körper zu spüren. Er war sehr kalt und unbequem. Während seine Gefühle zurückkamen erkannte er dass er unglaubliche Schmerzen hatte. Alles schmerzte und er lag in Qualen. Der Schmerz war so schlimm dass er ihm Übelkeit verursachte.
Eines der schlimmsten Dinge war dass er intubiert war und einen Schlauch im Hals hatte. Er konnte nichts sagen oder um Hilfe bitten, außer seine Arme zu bewegen. Er versuchte den Schlauch aus seinem Mund zu ziehen. Dies wurde mit einer sofortigen verblüfften Reaktion des Pflegers beantwortet, der ihm sagte er solle sich entspannen während er langsam und methodisch den Schlauch entfernte.
Sein Hals war sehr wund aber es gelang ihm einige Worte zum Pfleger zu sagen. Alles was er sagen konnte war 'ich habe Schmerzen'. Der Pfleger ging weg um Hilfe zu holen. Während Colby wartete tastete er seinen Kopf und das Gesicht ab und entdeckte dass er lange blonde Haare auf der rechten Kopfseite hatte und die linke Seite glatt geschoren war. Er tastete die Stirn ab und fand 26 Klammern direkt dort wo die Haarlinie gewesen wäre.
Die Krankenschwester kam in Colbys Zimmer und brachte ein Telefon mit. „Da ist jemand der mit dir sprechen möchte!“ sagte sie begeistert. Marion war am Telefon und wollte mit Colby sprechen und wusste dass es ihm gut ging. Colby war sehr betäubt und müde, aber er schaffte es ihr zu sagen dass er in Ordnung sei und dass er dachte er sei von einem Auto getroffen worden, sei aber nicht ganz sicher was mit ihm geschehen wäre. Marion stellte ihm Fragen hoffend dass sie bestätigen würden dass er gesund werden würde und die Krankenschwester nahm schliesslich das Telefon weg und sagte ihr dass Colby ausruhen müsste.
Sie versetzten Colby für mehrere Tage zurück in ein Koma um die Heilung zu fördern ehe er sich wieder bewegen würde. Er wachte auf in einem Krankenhauszimmer in Reno, NV, als eine Krankenschwester nach ihm schaute.
Alles fiel ihm wieder ein an diesem Punkt. Er erinnerte sich an das drückende Gefühl dass er nicht nach Mammoth hätte gehen sollen und die darauffolgende Warnung in Gestalt einer unmittelbar bevorstehenden Empfindung dass er nicht nach Hause zurückkehren würde. Er erinnerte sich auch an die letzte Warnung wenn er aus dem Haus gehen würde seine Schlüssel und sein Geld an einer Stelle lassen würde wo sie sie finden würden, im Fall wo er nicht zurückkehren würde.
Er konnte die Empfindung nicht abschütteln dass er vorgewarnt wurde und dies alles hätte vermeiden können, aber er hörte nicht zu. Dies war alles seine Schuld. Er musste wirklich beginnen auf jene Stimme oder den Weckruf zu hören, wenn sie sich jemals wieder melden würde.
Er wurde gequält vom unleugbaren Vorwissen dieses Ereignisses. Woher war dies gekommen? Es war nicht das erste Mal. Er war sein Leben hindurch viele Male durch Vorahnungen vor Ereignissen gewarnt worden. Manchmal kamen sie in Träumen; manchmal erschienen sie in Visionen; manchmal manifestierten sie sich in plötzlichen Gefühlen oder Echos der unmittelbaren Zukunft die zu unberechenbaren Momenten stattfanden.
Aber nicht davon war kontrollierbar für Colby. Er war der unabsichtliche Empfänger und manchmal Nutzniesser dieser Botschaften. Diese Warnungen kamen immer entsprechend den Bedingungen einer Intelligenz die er nicht verstand, deren Willen und sie gingen über die Fähigkeit von Colby hinaus sie zu kontrollieren oder zu beeinflussen.
Am Wichtigsten, er erinnerte sich an die ernste Warnung der er vom nicht irdischen Wesen erhielt kurz bevor er in seinen Körper hinein ging. Sie war unvergesslich und blieb seitdem immer bei ihm. „Sein Leben würde anders werden. Er würde anders sein. Ihm würde nicht mehr erlaubt sein zu leben wie er das früher tat. Er müsste sich der Kirche des Herrn anschließen und eine Beziehung mit ihm entwickeln. Er würde zusätzliche Hilfe und Führung erhalten.“ Nach dem Aufwachen war Colby nicht mehr sicher was dies alles bedeutete, aber er wusste dass er das bald herausfinden würde.
Hintergrundinformationen:
Geschlecht: Männlich
Datum an dem die NTE stattfand: 1/1/1993
Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebens-bedrohliches Ereignis? Ja Unfall Kopfverletzung Ich war Fußgänger, wurde an Neujahr 1993, von einem schnell fahrenden Auto auf den eisigen Strassen von Mammoth, CA, angefahren. Dies resultierte in massiven Kopfverletzungen und augenblicklichem Tod. Dieses Ereignis wurde von einem Sanitäter gesehen der in einem angrenzenden Haus lebte und der rasch Reanimation machte bis eine Ambulanz etwa 10 Minuten später ankam und mich defibrillierte. Ich wurde nach Reno, NV geflogen für Gehirnchirurgie um ein Subduralhämatom zu erleichtern.
NTE Elemente:
Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung? Beides angenehm UND unangenehm
Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt? Ja Ich sah was um den Bereich meines Körpers herum geschah. Ich erinnere mich dass ich meinen Körper verliess und durch das Fahrzeug hindurch ging welches mich anfuhr, und die Gedanken und Emotionen von denjenigen im Auto wahrnahm, sowie auch von den Leuten die um meinen Körper herum standen.
Ich verließ ganz klar meinen Körper und existierte außerhalb davon
Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag? Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal Ich nahm mehr wahr als ich außerhalb meines Körpers war als wenn ich darin bin. Auch hatte ich während der NTE Erinnerungen an Ereignisse von vor meiner Geburt und von Plänen und Versprechen die ich Leuten gab die ich in meinem Leben nicht gekannt hatte.
Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit? Direkt nachdem ich vom Fahrzeug angestossen wurde, ehe ich von jenem Ort weg transportiert wurde.
Erhöhte sich die Geschwindigkeit Ihres Denkens? Unglaublich schnell
Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung Zeit schien irrelevant und die Aktivitäten auf der anderen Seite schienen sehr lange zu dauern, aber ich war tatsächlich nicht so lange tot.
Waren Ihre Sinne Lebhafter als gewöhnlich? Unglaublich lebhafter
Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden? Unsicher Hören war erweitert über hörbare Töne hinaus und ich konnte die Gedanken derjenigen dien herum standen hören oder beobachten.
Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen? Ja, und die Tatsachen wurden nachgeprüft Ich sah was um den Bereich meines Körpers herum geschah. Ich erinnere mich dass ich meinen Körper verliess und durch das Fahrzeug hindurch ging welches mich anfuhr, und die Gedanken und Emotionen von denjenigen im Auto wahrnahm, sowie auch von den Leuten die um meinen Körper herum standen.
Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch? Nein
Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Ja Keines davon wurde beim Namen beschrieben aber damals wusste ich wer sie waren. Das einzige an das ich mich jetzt klar erinnern kann war Jesus Christus. Aber, es gab viele andere deren Identität mir jetzt verborgen ist.
Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben? Nein
Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Nein
Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Ein unbekannter und sonderbarer Ort
Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung? Furcht, Verzweiflung, und dann Frieden, Erleichterung, und Freude nachdem ich mich mit starkem Vertrauen an den Herrn richtete.
Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl? Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl
Hatten Sie ein Gefühl von Freude? Unglaubliche Freude
Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum? Nein
Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Alles über mich oder andere Ich hatte ein sehr detailliertes Verstehen von vergangenen Versprechen und Plänen die bei anderen gemacht wurden , die Pläne des Herrn für mich, und wie ich versagt hatte. Ich hatte auch enormes Verstehen und Mitgefühl für andere da ich ihre Gedanken und Emotionen fühlen oder hören konnte. Ich hatte eine erweitertes Verstehen des Universums und konnte leicht Antworten auf Fragen erhalten, aber ich war nicht darauf konzentriert. Ich damit beschäftigt zu versuchen herauszufinden wie ich meine Situation ändern könnte.
Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit? Ich erinnerte mich an viele vergangene Ereignisse Ich hatte ein klares Verstehen meines gesamten Lebens und der Gelegenheiten das richtige zu tun die ich verpasst hatte. Ich wusste auch von Plänen und Versprechen für Ereignisse die ich abgab bevor ich lebendig war, welche ich in meinem jetzigen Leben ausführen sollte.
Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Szenen aus meiner persönlichen Zukunft Mir wurde ein Plan gezeigt über das was ich tun musste, aber vieles davon ist jetzt vor mir verschleiert, kommt aber plötzlich zurück zu den Zeiten wenn die Ereignisse stattfinden.
Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur? Nein
Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr? Ich gelangte zu einer definitiven bewussten Entscheidung ins Leben zurückzukommen
Gott, Spiritualität und Religion:
Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung? Unsicher Ich betrachtete mich zu jener Zeit als Christen mit einem gemischt religiösen Hintergrund, aber ich war nicht aktiv in irgendeiner Kirche und hatte Fragen und Zweifel betreffend organisierte Religion.
Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert? Ja Ich wurde viel devoter in meinem Glauben und suche dem Herrn in allen Dingen zu dienen.
Welche Religion haben Sie jetzt? Christlich- Mormone Ich bin Mitglied der 'Kirche von Jesus Christus der letzten Heiligen', aber ich suche auch weiterhin nach Informationen und Wahrheiten in allen Religionen und Kulturen, um zu verstehen was andere glauben und um die Wahrheiten die ich jetzt kenne mitzuteilen, die auf meine einzigartigen religiösen, spirituellen, übernatürlichen, und Nah-Tod Erfahrungen gründen.
Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale, die mir Ihren irdischen Überzeugungen übereinstimmten? Inhalte die beides waren, übereinstimmend und nicht übereinstimmend, mit den Überzeugungen die Sie zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten Ich hatte einen protestantischen Hintergrund mit einigen anderen Informationen über andere Religionen, einschliesslich verschiedenen christlichen Kirchen, aber auch über Religionen des nahen und fernen Ostens and des Mystizismus. Ich erfuhr dass ich mich der 'Kirche von Jesus Christus der Heiligen der Letzten Tage' anschliessen solle, von der ich nur wenig wusste und die bei vielen meiner Familienmitgliedern verhasst war, jedoch von einigen anderen in meiner Familie besuch wurde. Die Anforderungen der Kirche beizutreten und den Lebensstil davon zu leben waren überhaupt nicht auf einer Linie mit meinem damaligen Leben.
Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Ja Zu viele um sie aufzuzählen. Ich bin jetzt total anders und suche täglich danach dem Herrn nahe zu kommen, während mir neue Informationen offenbart werden.
Sahen Sie verstorbene oder religiöse Geister? Ich sah sie tatsächlich
Begegneten oder bemerkten Sie irgendwelche Wesen, die vormals auf der Erde lebten und die namentlich in Religionen beschrieben werden (z.B.: Jesus, Mohammed, Buddha usw.)? Ja Ich bin sicher dass Jesus Christus dort war und es ist nicht das erste mal dass ich ihn gesehen habe.
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über eine Existenz vor der sterblichen Existenz? Ja Mir wurden Pläne sehr bewusst die ich vor meiner Existenz mit Leuten erarbeitet hatte die entweder in der Vergangenheit gelebt hatten, oder in der Zukunft leben werden.
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen eine universale Verbundenheit oder Einheit? Ja Ich erkannte wie schnell mir Informationen zukommen und ich wusste Dinge die ich eigentlich unmöglich wissen konnte, aber ich war nicht darauf konzentriert. Ich war zu beschäftigt mit meiner Situation und erforschte dies nicht weiter. Ich nahm es nur wahr und benutzte es nur minimal.
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über die Existenz Gottes? Ja Jesus Christus ist real und Er ist de Sohn Gottes der Ereignisse auf der Erde beeinflusst und dirigiert, entweder direkt oder durch Delegierte. Satan und seine Günstlinge sind auch real und versuchen dauernd denjenigen die Jesus suchen zu schaden.
Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel? Ja Ich wurde für einer besonderes Ziel ausgewählt und mir wurden Zugeständnisse gemacht um zurückzukehren und dafür zu sorgen dass ich erfolgreich bin. Mein Körper und mein Geist wurden verändert um sicher zu stellen dass ich auf dem weg bleiben werde und ich erhielt einen engen Begleiter um mit beizustehen, eher um zu sticheln, an zu stupsen, und zu nerven, aber es ist zum Besten.
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über den Sinn des Lebens? Ja Ja - es ist ein Test der nur so schwierig ist wie wir ihn machen.
Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben? Unsicher Ja Ja, es ist ein Teil eines Kreislaufs der weiter geht. Vergangene und zukünftige Familienmitglieder helfen den Lebenden während ihrer sterblichen Existenz. Familien sind ewige Hilfe für die Nachwelt und Stammväter während diesem Prozess, haben aber Grenzen den freien Willen zu beeinflussen.
Erhielten Sie Informationen wie wir unsere Leben leben sollen? Nein
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Nöte des Lebens? Ja Sie sind Elemente des Tests und werden entweder gewählt oder andererseits vorbestimmt um die benötigte Erfahrung zur Verfügung zu stellen. Des weiteren gehen sie so lange weiter bis die Erlebenden lernen was sie lernen müssen. Sie werden jedesmal schwieriger wenn die Person versagt. Früh zu lernen und freiwillig Änderungen vorzunehmen ist leichter als dass man sie dir mit brachialer Gewalt einbläut um sie unleugbar zu machen.
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über Liebe? Ja Es gibt unglaubliche Liebe, Mitgefühl, und Verstehen auf der anderen Seite und die Liebe ist ein Schlüsselelement von Rettung, und die erwartete Lektion im Leben ist zu lernen zu lieben.
Die Veränderungen in Ihrem Leben seit Ihrer NTE waren wie folgt: Beides angenehm UND unangenehm
Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer NTE? Unsicher Wie immer testete ich den Herrn um zu sehen ob ich zu meinen alten Angewohnheiten zurückkehren könnte und das konnte ich nicht. Ich hatte Erlebnisse, Gefühle, und Anstöße die mich auf einen Weg führten der immer näher zum Herrn führt. Ich habe eine Kombination vom Heiligen Geist und was am besten als Schutzengel beschrieben werden kann, um mir zu assistieren.
Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung? Ja Ich wurde mitfühlender, geduldiger und liebevoller.
Nach der NTE:
War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken? Ja Es ist wirklich schwer die Tiefe des Verstehens und der Wahrnehmung zu übermitteln die ich während meiner NTE hatte.
Wie genau erinnern Sie sich an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit stattfanden? Ich erinnere mich genauer an die Erfahrung als an andere Lebensereignisse, die um dieselbe Zeit stattfanden
Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten? Ja Sehr direkte und unbestreitbare Führung vom Heiligen Geist wobei es nicht mehr die 'stille kleine Stimme' ist die ignoriert werden kann. Auch hatte ich mehrere Besuche vom Schutzengel oder anderen nicht-weltlichen Typen um mir auf meinem Weg zu helfen. Es gab auch dämonische Eingriffe, dazu gedacht mich in meinen Anstrengungen abzulenken, oder zu behindern oder mir zu schaden. Je näher ich zu Gott und seinem Sohn Jesus Christus hin wachse, umso näher kommt mir das Böse und verkompliziert meine Situation. Aber, der Heilige Geist ist immer da um mich zu führen und zu beschützen.
Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind? In meiner Verzweiflung den Herrn anzurufen und dass er sofort Trost und Erleichterung lieferte.
Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja Ich erhielt gemischte Reaktionen von den Leuten. Manchen liefert es Hoffnung und in anderen bringt es Furcht hervor. Ich schrieb es und andere damit in Beziehung stehende Erfahrungen als Roman nieder (aber zu 99,9% wahr), mit einem erfundenen Protagonisten. Aber es ist meine Geschichte: https://www.amazon.com/Smacked-Light-Chased-Dark-Almost/dp/1957507098/ref=cm_cr_arp_d_product_top?ie=UTF8
Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)? Nein
Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)? Erfahrung war definitiv real Ich versuchte sie zu verleugnen, konnte es aber nicht. Sie war real und beeinflusst und führt 30 Jahre später noch immer mein Leben.
Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt? Erfahrung war definitiv real Sie ist jetzt noch genauso wahr, wie sie es damals war, aber es wurden mehr der Dinge die mir damals verschleiert waren erschlossen und ich verstehe sie jetzt besser als ich es ursprünglich tat.
Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Ja Nur die konstante Präsenz des Heiligen Geists der sucht mich zu führen.
Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten? Lerne Mitgefühl, Liebe zu haben, und strebe danach den Willen des Herrn in Allem zu tun und das macht es leichter für dich Seinen Plan für dich zu erfüllen, und es verringert den negativen Impact auf dich um dich wieder auf Linie zu bringen. Das Leben ist nur so schwer wie wir es machen, und den Willen des Herrn zu suchen, macht es so viel leichter für Ihn dich zu nutzen um seinen Willen zu erfüllen.
Gibt es irgendwelche anderen Fragen die wir stellen könnten, um Ihnen zu helfen, Ihre Erfahrung zu vermitteln? Reduziert die Redundanz von Fragen.