Dan B Großmutter NTE
Home Page Aktuelle NTEs NTE teilhaben


Erfahrungsbeschreibung:

Dies ist nicht meine Erfahrung, sondern diejenige meiner Großmutter. Das Signifikante daran ist, dass sie sie mir 1967 an meinem 12. Geburtstag erzählte, ehe das Phänomen der allgemeinen Öffentlichkeit bekannt war. Sie hatte in keinem Buch davon gelesen. Sie wollte dass ich davon wusste, damit ich mich daran erinnern würde wenn ich in Zukunft jemand begegnen würde dem etwas ähnliches geschah. Aber sie sagte damals zu mir ich solle es niemand erzählen, denn die Leute würden denken sie sei 'verrückt'.

Zu jener Zeit wunderte ich mich ob sie verrückt wäre. Der Begriff 'Nah-Tod-Erfahrung' war noch nicht erfunden worden. Es sollten viele Jahre vergehen ehe ich erfuhr dass das was sie mir erzählt hatte klassische Elemente der NTE enthielt.

Die NTE meiner Großmutter geschah im April 1959. Ich muss ein wenig von den Hintergründen geben, welche zu jenem Abend führten. Meine Eltern heirateten zu jung wegen Schwangerschaft. Ich war ihr zweites Kind. Das erste war an Lungenentzündung gestorben, also zogen meine Eltern zu meinen Großeltern auf das Drängen meiner Großmutter hin, die fühlte dass sie über mich wachen müsste. Zur Zeit als ich zwei Jahre alt war, wurde meine junge Mutter krank. Nach sechs Monaten einer falschen Diagnose, entdeckte ein Arzt dass sie eine seltene tödliche Krankheit hatte und er gab ihr noch sechs Monate. Sie starb als ich drei war. Inmitten dieser Tragödie, trank mein Vater sehr stark, in einem solchen Ausmaß, dass er es ohne Hilfe nicht mehr kontrollieren konnte. Sechs Monate nachdem meine Mutter starb, ging er zu Meetings der AA und nahm 'Antabuse' eine Droge welche tödlich sein kann wenn sie mit Alkohol gemischt wurde. Natürlich standen mein Vater und meine Großeltern noch unter Schock. Meine Großmutter war in eine Depression gefallen, und 1959 verschrieben die Ärzte ihr einen schweren narkotischen Tranquilizer namens Phenobarbital oder 'Reds'. Marilyn Monroe und eine Anzahl von anderen Berühmtheiten nahmen in jener Zeit Überdosen davon. Eines Tages wurde mein Vater sehr niedergeschlagen und meine Großmutter - die Gefahren davon nicht kennend - bot ihm einige ihrer Phenobarbital an. Er nahm drei. Sie nahm einige ein und ging in ihr Zimmer und fiel gegen vier Uhr Nachmittags in einen narkotischen Schlaf

Kurz wurde sie geweckt in einem halb träumenden Zustand, von meinem Vater welcher an ihr Schlafzimmerfenster klopfte. Es war noch hell draußen. Sein Mund bewegte sich und er machte Gesten, versuchte zu kommunizieren, aber sie hörte keinen Ton. Plötzlich fühlte sie Übelkeit, als müsse sie sich erbrechen, und spürte ein Empfinden zu fallen. Sie fiel allein in Schwärze hinein, aber kurz fühlte sie dass sie sich einen Tunnel hinauf bewegte. Dann sah sie ein schönes Licht welches sie anzog. An einer Schwelle zu diesem Licht kam sie zu einem Halt; sie konnte nicht hinein gehen. Sie fühlte die Präsenz von Menschen die sie gekannt hatte und die gestorben waren, und von einem höheren Wesen, und es fühlte sich an wie reine Liebe und Frieden dort drinnen, und sie wollte sehr stark hinein gehen. Nun nahm sie drei große Wesen wahr, aber sie sah sie nicht denn sie standen hinter ihr. Sie sagten ihr dass sie jene Schwelle nicht überqueren könnte, denn sie müsste 'zurückgehen' und 'den Jungen' aufzuziehen. Als sie dies sagten, erinnerte sie sich an mich und war einverstanden zurückzugehen, obwohl sie traurig war das Licht zu verlassen.

Was als Nächstes geschah ist von Interesse, denn es schmeckt nach der 'Göttlichen Komödie von Dante' oder dem tibetischen Buch der Toten, scheint aber selten in NTE Geschichten. Die drei Wesen nahmen sie mit auf eine Reise durch 'Ebenen' wo Seelen verschiedene Dinge ausarbeiteten. Sie sagte mir, dass die Erinnerung von Details daran, vom Wachbewusstsein blockiert wurden, dass die Erinnerungen aber versteckt blieben, um benutzt zu werden als eine Art von Karte wenn sie zurückkehren würde. Sie hatte nie die göttliche Komödie noch das Buch der Toten gelesen.

Neunundzwanzig Jahre später starb sie. Ich hatte mich nach einem Schlaganfall für fünf Jahre um sie gekümmert. Der Schlaganfall ließ sie mit seniler Demenz zurück. In der letzten Woche ihres Lebens, besuchte ich sie drei oder vier Mal im Pflegeheim. Bei meinem letzten Besuch brachte ich sie, für einen Sonntagnachmittag zum Haus in welchem meine Exfrau und ich lebten. Die ganze Woche erzählte sie mir dass sie Menschen sah die sie im Leben gekannt hatte, dass sie aber nur 'Teile von ihnen' sah. Wegen ihrem Schlaganfall konnte sie nicht sehr gut erklären, also weiß ich nicht ob sie durch sie hindurch sehen konnte, oder buchstäblich nur 'Teile von ihnen' sehen konnte. Bei einem Besuch im Pflegeheim sagte sie dass sie ihre älteste Schwester sah. Erst dieses Jahr durch eine Webseite über Ahnenkunde, erfuhr ich dass ihre Schwester eine Woche vor meiner Großmutter starb.

An einem Dienstag nachts gegen 2 Uhr morgens, wurden meine Exfrau und ich von einem Deputy Sheriff geweckt welcher uns zum Krankenhaus brachte. Es war eine kleine Stadt im mittleren Westen und die Notaufnahme war leer, außer dem medizinischen Personal und meiner Großmutter, friedlich auf dem Operationstisch gestorben. Sie war ungefähr eine Stunde früher gestorben.

Hintergrundinformationen:

Geschlecht: Weiblich

Datum an dem die NTE stattfand: 'April 1959, auch Dez. 1988'

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis? Ja Medikamenten/Drogenüberdosis Ihr Vorfall 1959 geschah wegen einer Überdosis von Phenobarbital.

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung? Beides angenehm UND unangenehm

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt? Ja Eine Woche vor ihrem Tod 1988, durch einen Herzanfall, hatte sie Visionen von toten Angehörigen während sie wach war. Sie war luzide, sich bewusst dass wir sie nicht sehen konnten.

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag? Normale Bewusstheit und normale Wachheit

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit? Sie sagte dass in ihrer Erfahrung als sie aufwachte und meinen Vater sah der versuchte ihr etwas durch Schlafzimmerfenster zu sagen, so real war wie real nur sein konnte, obwohl ich es mit 'hyper-real' gleichsetzen würde. Mein Vater war nicht am Fenster, er starb im Wohnzimmer durch die Einnahme von drei Phenobarbital und einer Flasche Whiskey mit Antabuse.

Erhöhte sich die Geschwindigkeit Ihres Denkens? Nein

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Nein

Waren Ihre Sinne lebhafter als gewöhnlich? Lebhafter als gewöhnlich

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden? Sie sagte nichts Konkretes darüber.

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden? Das einzige Ungewöhnliche was sie zu hören angab, war dass, als sie meinen Vater 1959 ans Schlafzimmerfenster klopfen sah, während er im Wohnzimmer im Sterben lag, dass der Klang des lauten Klopfens sie weckte, aber sie konnte nicht hören was er sagte. Sie sagte dass er aufgeregt war, sein Mund sich bewegte als würde er rufen, aber kein Ton.

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen? Ja, aber die Tatsachen wurden nicht nachgeprüft

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch? Ja Nur 1959.

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Ja Sie sah einen verstorbenen Bruder und seine Frau. Wir wussten dass diese Menschen tot waren. Sie sah auch ihre älteste Schwester, und ich erfuhr erst in diesem Jahr, durch Nachforschungen für Ahnenkunde, dass ihre Schwester, eine sehr spirituelle Christin welche nie die Farm verließ, eine Woche vor meiner Großmutter starb. Es ist interessant dass ihre Visionen ungefähr zur gleichen zeit begannen als ihre Schwester starb.

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben? Ein Licht deutlich mystischen oder jenseitigen Ursprungs

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Ja Sie sagte dass sie zum Licht hingezogen wurde und es erreichte, als einer Schwelle die sie nicht passieren konnte, obwohl sie nichts als Leben und Schönheit dahinter fühlte.

Ich jedoch, Ihr Enkelsohn, sah einen 'Pfirsich' oder 'Goldton' im Licht ihres Zimmers sah als ich sie eine Woche vor ihrem Tod besuchte. Bei ihrem letzten Besuch bei uns, saß sie für mehrere Stunden in unserm Wohnzimmer. Sie sah die Toten, und es war als würde ich sie durch eine leicht Pfirsich-getönte Kameralinse sehen.

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Ein klar mystischer oder nicht irdischer Bereich

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung? Sie berichtete über keinerlei Furcht während den Erfahrungen von 1959 und 1988.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl? Erleichterung oder Ruhe

Hatten Sie ein Gefühl von Freude? Nein

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum? Ich fühlte mich nicht länger im Konflikt mit der Natur

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Nein

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit? Ich erinnerte mich an viele vergangene Ereignisse

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Nein

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur? Ja 1959, während sie im Bett lag, fühlte sie als würde sie fallen, stieg dann durch einen Tunnel nach oben zum Licht, wo sie ein 'Tor' einen Schwellenbereich erreichte den sie nicht überschreiten konnte. Sie nahm Menschen wahr die sie gekannt hatte und Gott dahinter, und wollte sehr stark hindurch gehen, aber sie erinnerten sie an mich, ihren Enkelsohn, und sie war einverstanden zurückzukehren und mich aufzuziehen.

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr? Ich kam an eine Barriere, die ich nicht überqueren durfte; oder wurde gegen meinen Willen zurückgeschickt Ich scheine mich zu erinnern dass sie ihnen sagte „okay ich werde zurückgehen“, obwohl sie eigentlich nicht gehen wollte.

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung? Unsicher Ihre Familie war nicht religiös. Sie hatte keine religiöse Formation. Sie sagte dass sie 'gerettet' wurde, kurz, bei einer 'Billy Sunday' Versammlung in einem Zelt in ihrer Heimatstadt um 1920 herum, sagte aber dass es nach einigen Wochen 'nachließ'.

Sie sagte dass Spiritualität bedeutet der Natur nahe zu sein - Spaziergänge in den Wäldern, die Sterne ansehen, und Tiere zu lieben. Sie konnte an kein Dogma irgendeiner organisierten Religion glauben. Sie war immer interessiert an 'Außersinnlicher Wahrnehmung'. Sie las Bücher von Edgar Cayce und Norman Vincent Peale.

1967 als sie mir ihre NTE erzählte, glaubte sie an Reinkarnation. Aber mehrere Wochen vor ihrem Tod 1988, sagte sie mir dass sie nicht mehr an irgendeine Art von Jenseits glauben würde - sie hätte entschieden dass wir einfach verdunsten. Deshalb denke ich dass es signifikant ist, dass sie eine Woche ehe sie starb, berichtete tote Leute zu sehen. Sie wurde von jener Erfahrung überrascht, sie war erstaunt und wusste nicht was sie damit anfangen sollte. Also, ob sie nun halluzinierte oder nicht, es war jedenfalls keine Projektion religiöser Konditionierung oder Erwartungen.

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert? Unsicher

Welche Religion haben Sie jetzt? Andere oder mehrere Glaubensrichtungen Sie war was man einen 'freien Denker' nennt. Sie schaute mehr auf die Natur als auf ein Dogma, obwohl sie mir sagte dass Jesus ein guter Mann war und mir seine Lehren aus der Bibel vorlas. Sie hatte keine Verwendung für den Rest davon. Sie las mir auch aus der griechischen Mythologie vor.

Sie heiratete einen nicht religiösen irischen Katholiken in St. Louis. Er bestand darauf dass ihr Sohn (mein Vater) eine Bekenntnisschule und Konfirmation durchmachte um der Familientradition zu folgen.

Dies war vor Vatikan II in den 1930ern-40ern. Sie verstand den Katholizismus überhaupt nicht, und hatte viele Auseinandersetzungen mit den Nonnen.

Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale die mir Ihren irdischen Überzeugungen übereinstimmten? Inhalte die beides waren, übereinstimmend und nicht übereinstimmend, mit den Überzeugungen die Sie zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Unsicher Ich weiß dass ihr Leben sich änderte, aber ich weiß nicht in welchem Ausmaß, denn ich kannte sie nur nach ihrer NTE. Ich weiß dass sie vorher ehrgeizig war und ein wenig eine gesellschaftliche Streberin. Das war komplett verschwunden nach dem Tod meiner Eltern und ihrer NTE.

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme? Ich begegnete eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte

Sahen Sie verstorbene oder religiöse Geister? Ich sah sie tatsächlich

Begegneten oder bemerkten Sie irgendwelche Wesen, die vormals auf der Erde lebten und die namentlich in Religionen beschrieben werden (z.B.: Jesus, Mohammed, Buddha usw.)? Nein 1959 nahm sie übermenschliche Präsenzen wahr, welche manche Engel nennen, aber sie gab ihnen keine Namen. Sie sah 1988 auch tote Angehörige und Freunde, aber zu jener Zeit keine übernatürlichen 'Führer'.

Erhielten Sie Informationen während Ihrer Erfahrung, über eine Existenz vor der sterblichen Existenz? Nein Keine der beiden Erfahrungen gab ihr irgendwelche Informationen über vergangene Leben, oder wann die Existenz beginnt.

Erhielten Sie Informationen während Ihrer Erfahrung, über eine universale Verbundenheit oder Einheit? Unsicher Sie sagte nichts darüber Einssein zu fühlen. Ich folgere, dadurch dass ihr 'Ebenen' gezeigt wurden, setzt das voraus dass sie in Begriffen von verschiedenen 'Bereichen' dachte und verschiedenen Manifestationen des Seins.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über die Existenz Gottes? Ja Die Existenz eines höchsten Wesens in der NTE von 1959 war eine Selbstverständlichkeit. Sie fragte nicht danach, und es sprach nicht direkt mit ihr.

1988 hatte sie keine Ahnung warum sie tote Angehörige sah und war weder beängstigt noch erfreut. Sie wurde durch ihre Präsenz beruhigt, schien aber verstört das sie nicht ganz geformt waren. Ich nehme an es war wie ein schlechter TV Empfang.

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel? Unsicher

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über den Sinn des Lebens? Ja Sie verlor Impulse für materielles oder gesellschaftliches Emporkommen nachdem meine Eltern starben. Sie sagte der Zweck des Lebens ist einander zu helfen hindurch zu kommen.

Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben? Unsicher Ja Ihre Erfahrungen wurden nicht auf Indoktrination gegründet, sie war überrascht über diese Erfahrungen von übergangslosem Weitergehen der Existenz über den physischen Körper hinaus.

Sie fragte nie danach tote Verwandte oder Freunde zu sehen, sie machte keine Seancen oder das Ouijaboard oder solche Dinge.

Erhielten Sie Informationen wie wir unsere Leben leben sollen? Unsicher

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Nöte des Lebens? Unsicher

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über Liebe? Unsicher

Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer NTE? Unsicher Ich glaube dass die persönlichen Ziele und Ambitionen meiner Großmutter für sich selbst waren mit meinem Vater gestorben. Sie machte weiter um seinen verwaisten Sohn aufzuziehen.

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung? Ja Vielleicht hätte sich sich scheiden lassen wenn sie die NTE von 1959 nicht gehabt hätte.

Nach der NTE:

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken? Ja Sie sagte es war schwer jede dieser Erfahrungen in Worte zu fassen.

Wie genau erinnern Sie sich an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit stattfanden? Ich weiß nicht wie meine Erinnerung an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen, die um dieselbe Zeit stattfanden ist 1967, schien sie überzeugt dass ihre Erinnerung an ihre NTE von 1959 exakt war. Dies wird angedeutet dass sie angibt dass die Erinnerung an ihre Tour durch die 'Ebenen' mit den drei Schutzwesen, von ihnen weggesteckt wurde, damit sie den Menschen nichts davon erzählen konnte.

Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten? Unsicher Sie berichtete von einem hohen Auftreten von Hellsicht ihr ganzes Leben hindurch. Zum Beispiel, hatte sie in der Mittelschule einen Lehrer, der nur einen Anzug besaß, unverheiratet, arm und depressiv war. Sie hatte einen Traum in welchem sie ihn auf einer Brücke traf und er ihr sagte sie könne nicht mit ihm auf die andere Seite gehen. Am nächsten Tag erfuhr sie dass er sich erhängt hatte. Das war vielleicht ihre bemerkenswerteste Episode. Gewöhnlich waren es kleine Dinge wie an eine Person zu denken direkt ehe sie anrief.

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja Sie teilte sie mit mir und ihrer ältesten Schwester. Sie war vorsichtig nicht bei anderen davon zu plappern, sogar nicht bei meinem Großvater. Damals stellten die Leute die mentale Gesundheit von Menschen infrage, welche solche Erfahrungen berichteten.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)? Unsicher Es ist unwahrscheinlich dass sie 1959 von NTE gehört hatte, aber möglich. Ich weiß nicht ob sie Edgar Cayce vor der Erfahrung gelesen hatte, oder später von ihm hörte.

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)? Erfahrung war definitiv real Sie nahm es als selbstverständlich dass sie real war.

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt? Erfahrung war definitiv real

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Unsicher

Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten? Dies sind die Erfahrungen meiner Großmutter, nicht meine eigenen, jedoch möchte ich hinzufügen dass ich vor vier Jahren eines Nachts die Erfahrung einer spontanen Umkehr hatte, und fühlte zu meiner Überraschung etwas in mich hinein gehen, wobei ich glaube dass es der Heilige Geist war. Seitdem war ich nicht mehr so furchtsam vor dem Tod. Ich wählte, mich der lokalen katholischen Kirche anzuschließen, weil sie vor der Konfirmation 8 Monate Lernen fordert. Für mich geht es nicht um Doktrin und Dogma, ich denke dass Kirchen nur ein bindender Faktor für die Gläubigen sind. Ich ging als Freiwilliger zu der Gesellschaft St. Vincenz von Paul, und helfe den Armen zur Sühne für ein weitgehend verschwendetes Leben.