Darlene P NTE
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Erfahrungsbeschreibung:

Ich hatte vor 48 Jahren eine Nah-Tod-Erfahrung und erlebte sie vor kurzem wieder in einem Traum.

Ich war seit langem krank. Trotz zahlreichen Ärzten hatte keiner ein Diagnose. Am Freitag wurde ich in eine andere Stadt mit anderen Ärzten gebracht. Am Samstagmorgen kam der Arzt mich untersuchen und fand dass ich sofort einen diagnostischen Eingriff benötigte. Während der Operation fanden sie einen geplatzten Blinddarm und eine geplatzte Zyste an meinem Eierstock. Ich hatte auch eine Peritonitis (Bauchfellentzündung). Nachdem sie ihr bestes versuchten sich um alles zu kümmern, bemerkten sie dass meine Lebenszeichen abnahmen. Sie gaben mir eine Spritze ins Herz und verschlossen mich hastig. Ich wurde in ein Zimmer neben der Station der Krankenschwestern gelegt damit sie ein Auge auf mich haben konnten. Die Infusion in meinem Arm trug noch zum Ödem bei während mein Körper begann abzuschalten. Eine Zimmergenossin wurde in mein Zimmer gebracht da sie auch überwacht werden musste. Ich schlief und wachte in der Nacht auf weil sie um Hilfe rief. Die Krankenschwestern kamen herein und nahmen sie dann mit.

Genau dann, hörte ich den Klang einer sanften Zimbel und jemand rief meinen Namen. Bis zu jener Zeit wurde ich nur mit Frau und meinem Nachnamen angeredet.

Dann fühlte ich mich ohne Schmerzen langsam nach oben schweben. Es war so wunderschön da die Lichter die mich umgaben aussahen wie die Polarlichter. Während ich mich nach oben bewegte, erblickte ich einen kleinen schwarzen Punkt etwa in der Grösse eines Pfefferkerns, aber er schien so unpassend dass ich meine Augen nicht davon abwenden konnte. Die Lichter verschwanden und ich empfand als würde ich auf Gras liegen.

Ich war noch auf den schwarzen Punkt fixiert und wusste dass ich nachsehen musste was es war. Mein Schmerz kam zurück und ich fühlte mich so schwach. Ich versuchte weiter zu kriechen aber ich konnte mich nur stückchenweise weiterbewegen. Aber als ich näher gelangte wurde der Punkt grösser.

Nach einer Zeit die mir sehr lange vorkam begann der Punkt die Gestalt eines Mannes anzunehmen. Diese Gestalt und ich kamen zu einem momentanen Halt. Dann machte ich einen tiefen Atemzug und zwang mich dazu mich noch ein weiteres Mal fortzubewegen. Es war dann dass die Figur sich mir näherte. Der Boden wurde hell und ich sah zwei Arme die zu mir herunter kamen. Als die Hände sich öffneten konnte ich grosse Narben in seinen Händen sehen. Ich fiel wieder zurück, wusste aber jetzt dass ich höher hinauf schauen musste. Alle Kraft aufwendend die ich konnte, hob ich Kopf und Oberkörper um zu sehen wer es war. Er beugte sich leicht nach unten und ich konnte sehen von wo das helle Licht herkam. Sein Gesicht war so hell, dass es mir fast den Atem nahm. Ich wusste dann dass ich auf Jesus schaute. Ich konnte den Saum Seines Kleides und Seine Sandalen sehen. Ich erinnerte mich an die Dame in der Bibel die sehr lange krank gewesen war und wusste dass sie Jesus nur berühren musste um geheilt zu werden. Sich durch eine Menschenmenge hindurch kämpfend streckte sie ihren Arm und berührte Ihn. Er spürte es und sagte ihr dass sie geheilt wäre. Ich schaute auf den Saum Seines Gewandes und wusste dass ich auch geheilt werden würde. Ich streckte meinen rechten Arm aus und berührte den Saum. Sofort spürte ich eine Wärme die durch meinen Körper floss.

Das Nächste was ich wusste, war dass ich in meinem Bett war und einen sanften Schein am Ende meines Betts sah. Ich hörte eine sanfte Stimme die das Lied „I saw a Man“ sang. Es klang wie die Version von Connie Smith.

Dann kamen die Krankenschwestern herein gerannt. Die erste Krankenschwester untersuchte meine Vitalparameter und untersuchte sie nochmals während sie den anderen Krankenschwestern sagte dass sie normal seien. Sie bemerkte: „Nicht schlecht für jemand der gerade eine flache Linie hatte“. Alles woran ich denken konnte war dass ich JETZT auf die Toilette musste. Sie lachten und kümmerten sich um mich. Sie behielten mich noch weitere drei Tage zur Beobachtung da. Der Arzt sagte meinem Mann er solle gut auf mich aufpassen, da ich noch Probleme haben könnte. Er wusste nicht richtig was er sagen sollte.

Es war vor langer Zeit als dies geschah. Die Operation war nicht beendet geworden. Sie konnten meinen Körper nicht dazu bringen das Medikament der Infusion zu akzeptieren, jedoch war ich noch voll mit der Entzündung. Ich wurde nur zur Beobachtung da behalten. Die einzige Nachbetreuung nachdem ich das Krankenhaus verliess war dass alle Stiche entfernt wurden. Der Arzt sagte dass ich ein Glücksfall sei.

Zu jener Zeit sagte man nicht viel über Heilungen oder sie hätten dich in eine Psychiatrie geschickt. Also sagte ich nicht viel zu ihm. Ich wurde viele Male gefragt meine Geschichte in Kirchen zu erzählen, aber sogar dort begegnete ich Zweiflern. Ich kann Ihnen sagen dass ich Jesus sah, im Himmel war und dass ich mental gesund bin. Ich war immer seitdem über alle Massen mit einer guten Gesundheit gesegnet, seit ich den Saum des Gewandes von Jesus berührte. Ich sah Seine Sandalen und die Bemühung die er in meine Heilung legte. Ich sah sein leuchtendes Gesicht und wusste ohne den Schatten eines Zweifels dass ich bei Jesus war. Skeptiker können nicht sagen dass ich unter Drogen stand da mein Körper keine Medikamente erhielt weil er sich abschaltete.

Ich war damals 34 Jahre alt und bin jetzt 82. Mein Arzt ist sogar jetzt noch erstaunt wie ungewöhnlich gesund ich für mein Alter bin. Die Botschaft die ich durch dies alles hindurch erhielt ist i m Lied enthalten. Jesus sagt: “Wenn ich hinauf gehoben werde, werde ich alle Menschen an mich ziehen.“> Ich habe versucht genau das zu tun und mein Leben war gesegnet und ich habe währenddessen viele Wunder gesehen. Ich weiss was er mit Seinem Hinaufheben meint, indem man Ihn und andere liebt.

Hintergrundinformationen:

Geschlecht: Weiblich