Erfahrungsbeschreibung:

Das folgende Geschehen wird offengelegt nach Beratung mit Professionellen in der Erforschung von Nah-Tod-Erfahrungen 'NTE'. Ihr Einsatz und ihr Professionalismus sind jenen extrem dienlich welche die Wahrheit und das Verstehen suchen, die von Individuen benötigt werden welche mit dem Leben gesegnet wurden nach einer Erfahrung mit beinahe Tod oder klinischem Tod. Ich plagte mich über eine lange Periode mit dem Versuch mit Leuten von meiner Erfahrung zu sprechen, erhielt nur Unglaube und Skepsis. Ich ermutige alle, wenn sie von jemand wissen der solch ein Geschehen erlebte, zu erwähnen dass Unterstützung und Forschungsgruppen für Überlebende existieren.

Am Freitag dem 17. März, 2006, unterwarf ich mich einer kardiologischen Katheterisierung um einen unregelmäßigen Stresstest zu verursachen. Ich wurde auch mit arterieller Fibrillation diagnostiziert, aber die Resultate des Tests wurden zuerst benötigt um die Behandlung festzulegen.

Leider, offenbarte die Katheterisierung eine Blockade auf der linken Seite des Herzens und dass eine Operation am offenen Herzen die einzige Möglichkeit war. Zwei Arterien konnten ausgetauscht werden für die beiden Blockaden. Während meine Frau verängstigt war, meinten die Doktoren dass dies eine Routineoperation sei; jedoch waren die Blockaden so schlimm (Witwenmacher), dass wir informiert wurden dass ich im Krankenhaus bleiben musste und dass die Operation für Montagmorgen dem 20. März, 2006 geplant war.

In der Nacht vor der Operation, wurden wir von Freunden und Arbeitskollegen begrüßt. Jeder war zuversichtlich dass alles gut gehen würde, und dass dies eine Routineoperation war. Wir waren sogar in einem dafür spezialisierten Krankenhaus, dem Kansas Heart Hospital, Wichita, Kansas. Ich hatte zuerst eine sorglose Einstellung zur Operation. Das war bis, an jenem Sonntagabend, dem 19. März, 2006. Jeder war gegangen und meine Familie hatte geplant am Morgen wieder zurück zu sein. Das Krankenhauspersonal machte seine Routineaufgaben und setzte eine Infusion als Vorbereitung für die Operation, zusammen mit den Untersuchungen und benötigten Vorbereitungen.

Ich schlief nicht gut, also durchstreifte ich das Krankenhaus mit meinem IV Ständer. Ich befand mich in einem kleinen Flur mit einer Ausgangstür und erkannte nicht was gleich passieren würde. Die beiden großen Ausgangstüren öffneten sich, draußen war ein Ambulanzfahrzeug und ein Fahrer kam herein. Dieses Krankenhaus hatte keine Notdienste; ich drehte mich auf der Stelle um und war schockiert ein fahrbares Krankenhausbett zu sehen, welches mit einem Leichensack von einem verstorbenen Patienten darauf, den Flur hinunter zum Ausgang gerollt wurde. Die Realität wurde mir bewusst, ich hatte niemand mit dem ich reden konnte, und dann verwandelte sich meine Sorglosigkeit in Furcht. Das Krankenhauspersonal gab mir ein Beruhigungsmittel um zu schlafen.

Der Morgen kam; es war Montag, der 20. März, 2006, 7:00 Uhr früh, Zeit für die Operation.

Das Personal hatte mich bereit gemacht zu gehen und ich erinnere mich dass ich weggerollt wurde, mit meiner Frau neben mir. Ich wurde in den Operationssaal gerollt und 'Lichter aus'.

Mir wurde gesagt dass die Operation gut gegangen war, nachdem ich am Nachmittag wieder zu Bewusstsein kam. Die Ärzte hatten zwei Bypässe an den Arterien auf der linken Seite gemacht und eine Maze Prozedur für das Vorhofflimmern durchgeführt, da es eine Operation am offenen Herzen war.

Nach der Operation am Tag des 20. März, 2006, zeigten meine klinische Daten dass meine Körperfunktionen normal waren, und dass mein Vorhofflimmern noch präsent war, durch die unregelmäßigen Herzschläge. Der Plan war mich von der Operation zu erholen und eine zukünftige Behandlung später abzuschätzen.

Ich werde dies jetzt erwähnen; damit es keinen Zweifel darüber gibt, dass das was am 22. März, 2006 geschah, was ich gleich erklären werde, eine NTE war, und klar unterschieden werden kann, von normalen halluzinatorischen Geschehnissen durch Medikamente, bei solch kritischen Erkrankungen und Behandlungen. Ich kenne den Unterschied und die Gefühle aus meinen Erfahrungen. Ich habe mittlerweile viele Krankenhausgeschichten darüber, wie ich behandelt wurde, versorgt wurde (oder nicht), medizinisch behandelt wurde, sogar während ich in einem Koma war.

Der erste Tag meiner Operation hatte geendet und die Besucher gingen für den Tag. Da ich auf der Intensivstation war, wurde die Besuchszeit vom Krankenhaus begrenzt, entsprechend dem Zustand des Patienten. Es war während des ersten Abends nach der Operation dass ich Schwierigkeiten bekam. Während der Nacht erlitt ich Atemaussetzer. Am nächsten Tag erholte ich mich und wurde früh von der Maschine abgekoppelt.

Für die nächsten zwei Tage ging es auf und ab mit meinem Fortschritt, die Dinge gingen nicht so gut voran. Da war die Frage ob ich interne Blutungen hatte, oder ob ich an einer Erkrankung litt, welche meine Atemschwierigkeiten verursachte. Die Doktoren waren ratlos und besorgt. Die Doktoren fuhren mit Behandlung und Untersuchungen fort um festzustellen was nicht stimmte.

Es war jetzt Mittwoch der 22. März, 2006, der Tag ging weiter mit verminderten Funktionen. Ich erlitt wieder Atemaussetzer, ich erinnere mich an das Geschehnis als würde ich ertrinken, schwer in der Brust, knappe Atemzüge, meine Lungen fühlten sich flach an, ich schnappte nach Luft, wurde leblos. Ich rief nach Hilfe (in meinem Kopf), ich wollte den magischen Klang des Atemgeräts. Das Atemgerät bringt verschiedene Töne hervor wenn es arbeitet. Ich erinnere mich dass das Personal herein stürmte und überall herum wuselte, es war dunkel, die Zimmerlampen waren hell erleuchtet, das Zimmer war kalt und die Vorhänge um das Bett waren zugezogen, viel Infusionsständer waren an meinem Bett mit Beuteln, viele Doktoren und Krankenschwestern wachten über mich. Ah, der Klang der Töne der Maschine die lief, ich atme wieder! Die Doktoren und das Personal machten mich bereit und gemütlich mit zwei extra Decken. Die zwei Krankenschwestern beobachteten endlos vom Beobachtungsfenster aus, drehten sich für Stunden nicht weg.

Ich blieb am Atemgerät und meine Vitalfunktionen und mein Zustand verschlimmerten sich, etwas war verkehrt, die Doktoren waren ratlos, sie stritten unter sich, meine Frau drehte durch, sie betete ihr Herz heraus. Ich erlitt Nierenausfall; mein Körper schaltete ab. Es war ein Kampf für meine Familie zu sehen wie ich nachließ. Meine Überlebenschancen wurden weniger und weniger. Die Doktoren kämpften, wussten nicht was schief lief. Später am Tag, sagten sie meiner Frau sie solle die engste Familie herbeirufen, da ich die Nacht vielleicht nicht überstehen würde.

Es war während dieser Periode von Verzweiflung als ich dem seltsamsten Ereignis begegnete an das ich mich je erinnern kann. Es sollte die dunkelste Stunde meines Lebens werden. Ich war weit entfernt von irgendetwas was ich während irgendeinem anderen Krankenhausaufenthalt, Ereignis, Traum, und Halluzination erlebte. Ich bin nicht sicher wie dies entstand, aber ich wusste dass ich in Schwierigkeiten steckte.

Ich war im Geist außerhalb meines Körpers. Ich war außerhalb des Flurs von den direkten Pflegeräumen im Krankenhaus. Ein Kollege von mir war unterwegs um mich zu besuchen. Er blieb direkt vor den Türen der direkten Pflegeräume stehen um mit jemand zu sprechen. Ich schaute auf ihn von oben. Mein Blick streifte herum und ich sah die Bilder an der Wand; das eine vom Bauernhaus ist eines welches ich bei meinem vorherigen Gang durch das Krankenhaus bemerkt hatte, als es mir noch gut ging. Der Ausdruck auf seinem Gesicht war einer von grimmiger Mahnung, er schüttelte seinen Kopf in einer verneinenden Bewegung. Ich wusste ich würde es nicht schaffen. Dann war ich in einem dunklen Konferenzzimmer mit Doktoren, die herumsaßen, und einer stand über den anderen, ihnen Tabellen und Informationen zu meinem Fall bereitstellend. Ich versuchte auszurufen 'Gift' aber erfolglos. Ich hatte Angst und fühlte den Tod. Meine kurze Begegnung hielt an, ich fühlte dass ich unterirdisch war, aus irgendeinem Grund bemerkte ich dass ich eine Statue von 'Dem Denker' sah, und dann war es dunkel, heiß, extrem heiß, die Umgebung war felsig, staubig, wie ein unterirdischer Canyon, und ich wurde weiter nach unten geleitet während die Hitze sich intensivierte. Ich wurde bewusstlos, von dort erwachte ich in einem blendenden Licht, das Licht der Sonne, wie ich sagte, es war so hell es war blendend, ich drehte mich um und schaute hinunter um Berge zu sehen die voller Bäume waren, ein Tal mit einem schönen fließenden Fluss, als ich mich umdrehte sah ich dass der Fluss sich in den Ozean ergoss, unberührt von Menschen. Keine Brücken, Leute, Einrichtungen, nur rohe Schönheit. Ich fühlte mich lebendig.

Meine Nacht endete im Krankenhaus, ich überlebte die dunkelsten Stunden. In meinem Geist hatte ich meinen Spaziergang mit Gott. Die Gebete meiner Frau wurden beantwortet und ich erhielt das Leben wieder. Medizinische Untersuchungen gingen weiter, die Medikamente änderten sich und es gab eine Prozedur um sicher zu gehen dass keine interne Blutungen stattfanden. Die Doktoren waren noch immer ratlos und perplex, waren aber erfreut dass ich zu mir kam.

Die Doktoren hatten mich in ein Koma gelegt, und ich war etwa zwanzig Tage am Atemgerät und dreißig Tage oder so im Krankenhaus(davon vierundzwanzig auf der Intensivstation).

Ich weiß wie es ist wenn man wieder atmet, es gibt nichts besseres wie wieder der erste Atemzug von Leben, und obwohl ich im Krankenhaus war, roch die Luft so gut, köstlich, kühl, erfrischend so pulsierend, ich bin lebendig.

Ich erinnere mich an mein Aufwachen nachdem ich von der Maschine weg war, und ich fragte meine Frau wie es gegangen war, bezugnehmend auf die Operation? Sie sah mich mit einer Pause an und erklärte, 'Liebling, du warst zwanzig Tage hier'. Ich sah sie an, mein Verstand raste mit dem was ich erlebte, plus alle die Tage die sich dazwischen einfügten, ich sprach zu ihr, weißt du, dies muss von oben gekommen sein. Sie sagte sie hätte jeden Tag für dieses Wunder gebetet.

Von jenem Tag an, habe ich mein Leben Christus gewidmet. Mein Leben hat sich verändert so wie ich. Ich finde mein Leben gebend, fürsorglich, und extrem mitfühlend. Ich fühle dass ich von ihm berührt wurde und buchstäblich mit Leben gesegnet wurde. Ich erhielt ein Geschenk, von dem nur diejenigen wissen wovon ich spreche, die auf eine bestimmte Weise berührt wurden. Sein Geist ist so lebendig in mir, ich fühle IHN. Ich empfinde, und kann jemand ansehen und die Verzweiflung sehen, das Glück, und kann sehen ob sie Kummer tragen. Während dies eine großartige Gabe ist, habe ich einen Preis für meine Vergangenheit bezahlt. Ich bin hier um SEINE Gnade für die ganze Menschheit zu proklamieren. Die Ironie von dem allen ist, ER ist die ganze Zeit da, nur darauf wartend dass du IHN akzeptierst.

Hintergrundinformationen:

Geschlecht: Männlich

Datum an dem die NTE stattfand: 'März 22, 2006'

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis? Ja Bei Chirurgie Mein Körper gab aus einer unbekannten Ursache auf - wegen der Operation?

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung? Gemischt.

Die Erfahrung beinhaltete: Außerkörperliche Erfahrung

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt? Ich verließ ganz klar meinen Körper und existierte außerhalb davon

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag? Normales Bewusstheit und normale Wachheit Ich bin mir nicht sicher was Sie fragen?

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit? Ich bin mir nicht sicher was Sie fragen?

Erhöhte sich die Geschwindigkeit Ihres Denkens? Unglaublich schnell

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung Bin nicht sicher worum es geht.

Waren Ihre Sinne lebhafter als gewöhnlich? Unglaublich lebhafter

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden? Nein

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden? Ja Mehr Stille.

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen? Ja, und die Tatsachen wurden nachgeprüft

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch? Unsicher

Die Erfahrung beinhaltete: Präsenz unirdischer Wesen

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Ja

Die Erfahrung beinhaltete: Dunkelheit

Die Erfahrung beinhaltete: Unirdisches Licht

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben? Ein Licht deutlich mystischen oder jenseitigen Ursprungs

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Ja Siehe Text. Ich sah so ein helles Licht, dann kam ich zu mir mit Frieden, mit der Sonne und der Landschaft.

Die Erfahrung beinhaltete: Landschaft oder Stadt

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Ein klar mystischer oder nicht irdischer Bereich

Die Erfahrung beinhaltete: Sehr emotional getönt

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung? Siehe Text.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl? Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl

Hatten Sie ein Gefühl von Freude? Unglaubliche Freude

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum? Ich fühlte mich mit der Welt verbunden oder Eins mit ihr.

Die Erfahrung beinhaltete: Besonderes Wissen oder besonderen Zweck

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Alles über das Universum

Die Erfahrung beinhaltete: Wahrnehmung vergangener Ereignisse Ihres Lebens

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit? Meine Vergangenheit blitzte vor mir auf, außerhalb meiner Kontrolle

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Szenen aus der Zukunft der Welt

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur? Nein

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr? Ich kam an eine Barriere, die ich nicht überqueren durfte; oder wurde gegen meinen Willen zurückgeschickt

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung? Unsicher Christlich, nicht praktizierend.

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert? Ja Absolut.

Welche Religion haben Sie jetzt? Moderat Sehr aktiver Christ, nicht konfessionell - wurde von IHM berührt.

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Ja Absolut.

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme? Ich begegnete eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte

Sahen Sie in Ihrer Erfahrung irgendwelche Wesen? Ich sah sie tatsächlich

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel? Ja Dies brauch mehr als nur ein paar Worte, siehe meinen Text im Schussteil. Ich wurde mit einem sechsten Sinn gesegnet.

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung? Ja Stärker – ein besserer Mensch, ein veränderter Mann was die Sünde anbelangt, da ich nicht mehr sündige, obwohl wir alle fallen und dahinter zurückbleiben.

Nach der NTE:

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken? Unsicher Da gab es so viele kleine Dinge - habe nur die Hauptereignisse hervorgehoben.

Haben Sie irgendwelche übersinnlichen, außergewöhnlichen oder anderen besonderen Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten? Ja Siehe Text - den Schlussteil.

Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind? Ich weiß dass ich mit Gott ging.

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja Ich versuchte es, aber niemand glaubte mir, also wendete ich mich an Ihre Gruppe.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)? Nein

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)? Erfahrung war definitiv real Ich glaubte es vom Tag an als ich erwachte bis zum heutigen Tag und werde es immer tun. Ich wurde von Gott gerettet. Überhaupt keinerlei Zweifel daran.

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt? Erfahrung war definitiv real

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Nein

Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten? Bin zur jetzigen Zeit nicht sicher.

Gibt es irgendwelche anderen Fragen die wir stellen könnten, um Ihnen zu helfen, Ihre Erfahrung zu vermitteln? Die Leute müssen die Botschaft verbreiten. Ich hielt meine zu lange wegen den Leuten die sagten ich sei verrückt.

Ich bin mehr als glücklich darüber zu diskutieren wenn Interesse besteht.