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Erfahrungsbeschreibung:

DU, DU BIST VIEL ZU NETT! GEH ZURÜCK! 

Ich wurde geboren am 6 Februar 1947 und ich starb am 19. Dezember 2012.

I)Vor dem 19. Dezember machte mir der Tod nie Angst, zumindest nicht mein eigener. Ich denke sogar dass ich darauf vorbereitet war, wegen den Erlebnissen die mich ihm nahe brachten. In der Armee, auf dem Schussfeld, respektierte ein Soldat das Protokoll nicht als er den Schussbereich verliess. Eine Kugel war im Gewehrlauf zurückgeblieben und er schoss. Die Kugelpassierte zwischen meinem Ohr und meiner Schulter und knallte in einen Holzpfosten an dem ich lehnte. Noch auf dem Schussfeld prallte eine Kugel ab und streifte meinen Hals. Auf der Autobahn während ich mit 180 kmh fuhr platzte ein Reifen während ich einen Truck überholte, ein andermal explodierte mein Motor (buchstäblich) im Nebel. Als Instruktor für Gerätetauchen, starb ein Kollege von mir während einem gemeinsamen Tauchgang. 1990 in Marrakesh, am Anfang des Golfkriegs, hielt mir ein Fanatiker, erregt über den Eingriff von Europäern gegen Saddam Hussein, mir ein Messer an den Hals, dann stach er mich leicht in meinen Bauch. Zum Glück war es nur eine Warnung und die Schneide des Messers zeigte nach aussen.

So war ich mehrmals bereit zu sterben, was mich während der unglücklichen Erfahrung die ich beschreiben werde, ein wenig distanzierte. Von einem ausschliesslich medizinischen Standpunkt aus gesehen ist mein Herz seit etwa einer Dekade in Herzkammer Arrhythmie, trotz Medikamenten, den fünf Eingriffen: Ablation des Flimmerns, von Defibrillation und einem Elektroschock. Diese eingriffe werden in einem Operationssaal gemacht vergleichbar mit der Kontrollstation einer Energiezentrale, mit einem 'Papamobil' für den operierenden Doktor, um ihn vor den Röntgenstrahlen zu schützen. Nur wenig oder keine Anästhesie, damit die Ärzte entsprechend meinen Reaktionen wissen, wo der Katheter mit dem glühenden Ende sich befindet, der in mein Herz eingeführt wurde. Ich kann und muss mit ihnen reden. Dennoch könnte man sagen dass ich trotz der sehr positiven Statistik dieser Eingriffe (vier Todesfälle auf 10.000 Eingriffe, aber keiner im klinischen Zentrum Prinzessin Grace von Monaco), sie immer mit ein wenig Besorgnis über mich ergehen liess. Ein Medikament, welches hätte helfen können diese Arrhythmie zu regulieren, wurde von meinem Kardiologen verboten (wegen Hypothyreose), dessen Resultat eine weiteres Flimmern war, welches nur durch eine Kardioversion mit elektrischen Schock, mit andern Worten einem Elektroschock, behandelt werden konnte, welche im Krankenhaus für den 19 Dezember ambulant geplant und organisiert wurde.

II) Mittwoch 19. Dezember 2012, kam ich gegen 9:00 Uhr morgens mit meiner Frau Patricia im Krankenhaus St. Georges von Nice an. Ich werde gegen 10:10 Uhr morgens mitgenommen. Entkleiden und Vorbereitung. Der Anästhesist begrüsst mich...schläfert mich ein. Gegen 11:00 morgens, versteht meine Frau dass eine nicht normale Aufregung in der Einheit stattfindet, Dr. R. kommt um ihr zu sagen dass die Dinge sehr schlecht stehen, dass er den SAMU (Ambulanzdienst) beauftragte mich ins Kardiologische Zentrum von Monaco zu transportieren. Er bat sie zu kommen mich zu sehen. Sie findet mit blauviolett in einem Todesröcheln. Ich sage ihr dass ich grosse schmerzen in meinem Herzen  habe (daran habe ich keine Erinnerung mehr). Die katastrophale Situation verstehend, bittet sie Dr. R. mich in eine spezialisierte Einheit zu bringen, was ihr bestätigt wurde, aber Dr. R. sagte ihr auch dass ich eine sehr geringe Chance hatte dort anzukommen. Während dem Eingriff hatte ich mehrere Momente gehabt wo das Herz sich zusammenzog, wie ein alter TV-Apparat der implodiert. Mein Herz schlug nur noch mit 10% was zwangsläufig den Tod oder ernste zerebrale Probleme mit sich bringt. Mein Glück war dass jene Episoden begannen während ich im Operationsraum war, umgeben von Kardiologen. Sie platzierten mir einen Aortenballon als Zählimpuls und stellten sicher dass ich bei der Ankunft in Monaco Kreislaufunterstützung erhielt. Ich erinnere mich dass ich, in der Ambulanz des SAMU Dr. R bat, dass er mich besuchen kommen sollte, dorthin 'wohin ich geschickt wurde'. Ich glaube dass ich das aufgelöste Gesicht meiner Frau sah. Durch das Rütteln und die Sirenen des SAMU, wusste ich instinktiv ob ich in Nice oder auf der Autobahn war. Ich erinnere mich auch dass der Doktor auf der Autobahn sie bat stehen zu bleiben damit er mich behandeln konnte. Ich glaube dass ich erbrach. Bei der Ankunft in Monaco wurde ich vom Reanimationsteam empfangen, insbesondere von Dr. E und F! Dr. F, besonders 'menschlich und den Patienten zuhörend' erklärte mir meine Ankunft später. Sie stellte sich vor, ich lächelte sie an, und sie sagte 'welch schönes Lächeln' und drehte sich um. Auf der Liege liegen, mit nur einem freien Arm, da ich mich erbrochen hatte, hielt ich sie fest mit dem einzigen Teil der auf meiner Höhe war, ihrem Hintern um zu ihr zu sagen:“Ich fühle mich nicht wohl, ich gehe wieder“. Das liess das gesamte Team lächeln, die zu verstehen glaubten dass ich nach Nice zurückkehren wolle. Tatsächlich aber, fühlte ich dass mein Herz wieder versagte; es war der Anfang von der vierten Episode wo mein Herz sich zusammenzog. Abgesehen von sehr kurzen Moment von Luzidität wo mir bewusst war was um mich herum vorging, wachte ich erst wirklich und komplett auf am Samstagnachmittag dem 22. Dezember. Meine Erinnerungen sind episodisch, aber von einer besonders beeindruckenden Intensität und Präzision. Was danach kommt waren medizinische Techniken, ich wurde katheterisiert, Infusion in einem Arm und in der Aorta, künstliche Atmung, festgebunden, unter Drogen, Augen geschlossen, einen Ernährungsschlauch der schwärzliche Flüssigkeit in meinen Magen pumpte.

III: HALLUZINATION. Ich werde ein wenig bewusster am Freitag und kann durch Zeichen mit der Krankenschwester 'sprechen'. Jede Krankenschwester, von denen die 24/24 Stunden präsent sind, kümmert sich nur um einen Patienten! Ich war sofort zuversichtlich sobald ich alles verstand was durch Zeichen gefragt wurde. Handfläche nach oben 'was geschieht oder was tue ich hier?' Geschlossene Faust, ausser dem Zeigefinger den ich im Uhrzeigersinn drehe: „Und als nächstes?“ Sie beantwortete all meine Fragen und bereitete mich jedesmal auf die nachfolgenden Therapien vor. Da meine Kabine vor dem Platz war wo sich alle Krankenschwestern trafen und wo die Telefone waren, hörte ich die Gespräche und besonders als meine Tochter Bellinda am Freitag anrief um sich nach mir zu erkundigen, ich hob einen Daumen um zu signalisieren 'es geht mir gut'! Die Krankenschwester sah es und sagte es ihr. An diesem besonderen Freitag kam Dr. L, Kardiologe von Nice um mich zu besuchen und erklärte mir meine Situation, welche vom Kardiologen Dr. R bestätigt wurde der am nächsten Morgen kam. Ich bemerkte seine Tränen als er mir erklärte dass ich ausserhalb einer medizinischen Umgebung nicht überlebt hätte. Es war diese Gesundheitskette und die Kardiologen die mich retteten! Meinen Dank an sie, Dank an den SAMU, Dank an die Ärzte und an das ganze Team vom kardiologischen Zentrum von Monaco. Patricia, Belinda, und Harry, waren die ganze Zeit präsent, Philippe und seine Kinder kamen auch. Als ich sie sah, Patricia abgezehrt und 'grau', Belinda blass, es war da dass ich 'entschied' positiv zu erscheinen. Im Fall eines negativen Ausgangs, hätte ich sie mit einer guten Erinnerung zurückgelassen. Und so von Freitags an, erlangte ich das Bewusstsein wieder mit einem Phänomen das mir unverständlich war. Als ich fähig war meine Augen zu öffnen und zu schliessen, sah ich mit offenen Augen was mich umgab, mit geschlossenen Augen sah ich spezielle Bilder auftauchen. Als Beispiel, es war ein hinabgehen auf New York. Ich war unkörperlich in einer absoluten Stille, New York in totaler Schwärze, ohne eine lebende Seele, ausser die Strassen, die etwas weniger schwarz waren. Wenn ich meinen Blick unter meinen Augenlidern bewegte, bewegte ich mich von rechts nach links, immer über der Stadt fliegend. Wenn mein Blick für einige Augenblicke still stand, an einem deutlichen Punkt in diesem dunklen Bild, verformte sich das Zentrum und erschien als das Gesicht von G. Depardieu (ein Französischer Schauspieler)! Zu dieser Zeit gab es viel Gerede über ihn. Andere Bilder waren idyllischer; immer noch aus eine Höhe gesehen, Irland, grün und blau mit Millionen von Zugvögeln die mein Sichtfeld besetzten. Oder in einer Ecke einer immensen Halle, eine Skulptur die aus nassem und getrocknetem Leder bestand, welche sehr fein Dutzende von schönen Karyatiden oder weiblichen Büsten repräsentierten, und dort konnte ich wieder meine Augen öffnen und sobald ich sie schloss, erschienen diese Skulpturen wieder. Wenn ich mich auf diese Vision  einstellte, verformte sie sich wieder und G. Depardieu erschien, nur einige Gesichtszüge seines Gesichts, ein wenig verborgen in den Falten der Gewänder. Zu anderen Zeiten war es ein grosses gefaltetes Gewebe wie eine Gardine an der Seite eines immensen Fensters. Ein andermal in der Ecke der vorherigen Halle, gab es Weihnachtskugeln und Girlanden in einer Ocker Farbe.

IV) AUS DER REANIMATION HERAUSKOMMEN. Ab Sonntag wurde ich deshalb in einem Zimmer behandelt wo jeden Morgen gegen 11:00 Uhr die Visite von Ärzten und Krankenschwestern war.  Als ich während einer jener Visiten bat mir ohne Kauderwelsch zu erklären wie meine reale Situation war, war Dr. E einer der Ärzte die mich in der Notaufnahme aufgenommen hatte pädagogisch korrekt, wie ich gehofft hatte. Hier ist was er sagte: „Zuerst mein Herr, müsst Ihr verstehen dass Ihr tot wart und dass ihr ein Mann des Wunders seid, wiederbelebt ohne zerebrale oder kardiologische Nachwirkungen.“ Ihr seid der einzige solche Fall seit unserer Eröffnung vor dreissig Jahren. Es folgten einige eher technische Erklärungen, aber um zu enden fragte er mich mit ein wenig Humor:“Dort oben, wo Ihr IHN gesehen habt, wie ist er? Da wir auch an IHM interessiert sind!“ Ich antwortete im gleichen Ton:“ Ich nahm IHN nur sehr wenig wahr. ER fand mich zu nett und schickte mich zurück! Andererseits verspreche Ich Ihnen dass ich das nächste Mal alles niederschreiben und es Ihnen mitbringen werde!“ Also bin ich ein Teil von jenen die starben und zurückkamen.

V.       THE 'TUNNEL' EXPERIENCE

Ihr konntet Berichte von einem dunklen Tunnel lesen mit an dessen Ende einem intensivem Licht; für mich kein Tunnel. Ich sah mich selbst nach oben steuern, mit dem Gesicht dem 'bläulichen Himmel' zugewandt. Ich weiß dass ich etwas hinter mir liess, eher unter mir, etwas Dunkles was meine Vergangenheit schien, und ich fühlte mich wohl. Wie in den Halluzinationen, hatte ich keinen Körper, keine Intelligenz, kein Geräusch, niemand um mich herum und ich kam voran in dieser 'wattigen Leere', mit weiter entfernt einem Bereich von bläulicher Watte. Dieser wattige Bereich öffnete sich teilweise, etwas oder jemand, eher ein schöner alter Mann mit einem weißen Bart, gekleidet in diese Baumwolle, sagte sehr rasch zu mir:“ DU, DU BIST ZU NETT! GEH ZURÜCK!“ Dort endet meine außerkörperliche Erfahrung.

V) FAZIT. Mehr als ein Jahr danach was bleibt? Habe ich mich verändert? Ich verbleibe mit Fragen ohne Antworten, viele Fragen; was 'sah' oder imaginierte ich? Halluzinationen, normale Syndrome durch medikamentöse Behandlung, oder eine Reminiszenz  von dem was mich in den vorangegangenen Tagen oder Monaten beeindruckte, oder konsequenterweise von diesem unerklärlichen Übergang zu anderswo? Ob ich mich veränderte? Ja, mehr Loslösung in Bezug zu den Menschen die mich umgeben. Zuerst sind da jene, Familie oder Freunde die mich tatsächlich besuchen kamen, und diejenigen die nicht kamen. Dann gibt es die Ärzte, all die Ärzte und ihre Teams welche die richtigen Entscheidungen trafen. Die mich behandelten und mich heilten, ich bewundere sie. Es gibt auch diesen fast nicht EINZUGESTEHENDEN Eindruck intelligenter zu sein? Ein Arzt der sich für dieses Phänomen interessiert, von dem er Bescheid wusste, gab mir eine Erklärung. Er erklärt es indem er das Gehirn mit meinem Megacomputer vergleicht, der während dieser Erfahrung wie mit einem Bug ausflippt. Der Computerspezialist startet den Computer neu und formatiert ihn wieder, somit werden die nutzlosen installierten Programme eliminiert. Das ist sein Vergleich, das Gehirn wurde 'ausgeschaltet' und wieder gestartet, und die nutzlosen Verbindungen wurden bereinigt. Der Computer wird wieder leistungsfähiger, das Gehirn auch?

Hintergrundinformationen:

Geschlecht:    Männlich

Datum an dem die NTE stattfand:  19 /12/2012

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis?    Ja   Vollnarkose      Während einer Kardioversion (Elektroschock). Widerspenstige Arrhythmie und oder/Flimmern welche 5 Mal durch Ablation mit chirurgischen Eingriffen  behandelt wurde. (Symptom von Takotsubo Kardiomyopathie (auch bekannt als Syndrom des gebrochenen Herzens.))

 

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung?       Ganz angenehm

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt?   Nein

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag?    Weniger Bewusstheit und Wachheit als normal    Ich blieb für vier Tage auf der Intensivstation (eine Krankenschwester pro Patient). Ich verstand erst am Ende jener vier Tage wo ich war.

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit?       Als dieses ätherisches Wesen mir sagte: „Du bist zu nett, geh zurück.“

Erhöhte sich die Geschwindigkeit  Ihres Denkens?     Unglaublich schnell

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen?   Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung     Keine Ahnung von Geschwindigkeit, vielleicht ein wenig verlangsamt in der Präsenz der Figur.

Waren Ihre Sinne lebhafter als gewöhnlich?    Unglaublich lebhafter

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden?    Im ersten Teil, demjenigen als ich über New York 'glitt', fühlte ich mich wie ein Raubvogel mit einer scharfen Sicht.

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden?     Am Ende der vier Tage auf der Intensivstation, war ich sehr sensibel und in totaler Komplizenschaft mit der Krankenschwester, während ich nur fähig war mit Zeichen zu 'reden' und sie mit Worten.

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen?    Nein    

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch?   Unsicher   Ich stieg hinauf zu einer Watte und einem sehr hellblauen Himmel, die 'Dunkelheit' hinter mir und unter mir lassend.

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr?     Nein    

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben?   Nein

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht?     Ja   Ich stieg auf zu einem sehr hellblauen und wattigen 'Himmel'.

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten?    Ein klar mystischer oder nicht irdischer Bereich

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung?      Wie ich angab, war diese Periode intensiv mit gegenwärtigen Ereignissen, verbunden mit dem Schauspieler Gérard Depardieu und in drei meiner Situationen 'Halluzinationen oder NTE' sah ich ihn. Eine andere Situation war verbunden mit der  jungen autistischen Person die sich im Detail an die Strassen, Fenster und Türen der Umgebung vom Hudson River erinnerte. Ich glaube dass ich an jenem Moment diese autistische Person 'war'.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl?     Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl

Hatten Sie ein Gefühl von Freude?     Ein Glücksgefühl

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum?     Ich fühlte mich mit der Welt verbunden oder Eins mit ihr.

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen?     Alles über mich oder andere       Als ich meine Sensibilität zurückerlangte, und die Ansicht von denjenigen die mich umgaben; meine Frau und meine Kinder, verstand ich sofort dass das was ich erlebte sehr ernst und fatal für mich war. Es ist die Ansicht der Familie die mir den Willen zurückgab, für sie positiv zu handeln.

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit?     Nein    

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft?     Nein     

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur?     Ja       Ich war in einer Leere und ich ging weiter indem ich ohne irgendeine Unterstützung nach oben stieg, als ob ich fliegen würde.

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr?   Ich kam zu der definitiven bewussten Entscheidung zurück zu kommen    Das 'Wesen' welches mir sagte zurückzukehren, brachte mich zurück.

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung?     Unsicher     Nur dass ich nicht an ein höheres Wesen glauben kann, trotz dieser Erfahrung die mich ihm begegnen liess.

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert?     Nein   

Welche Religion haben Sie jetzt?     Nicht zugehörig-Atheist   

Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale die mir Ihren irdischen Überzeugungen übereinstimmten?     Inhalte die insgesamt mit den Überzeugungen die Sie zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten übereinstimmten

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung?    Ja     Der Wert von jedem Mitglied einer Familie, welches als einzigartig angenommen werden muss.

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme?    Ich begegnete eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte

Sahen Sie verstorbene oder religiöse Geister?     Ich empfand ihre Präsenz

Begegneten oder bemerkten Sie irgendwelche Wesen, die vormals auf der Erde lebten und die namentlich in Religionen beschrieben werden (z.B.: Jesus, Mohammed, Buddha usw.)?     Nein    

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über eine Existenz vor der sterblichen Existenz?     Nein    

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen eine universale Verbundenheit oder Einheit?     Nein    

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über die Existenz Gottes?     Ja      Während meinem Aufsteigen und als ich das 'Dunkle' hinter mir liess, das Wesen welches erschien könnte mit den Bildern eines Gottes assimiliert werden. Dennoch bleibe ich kein Glaubender, trotz dieser Erfahrung.

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel?     Ja     Eine schnellere Analyse und Synthese.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über den Sinn des Lebens?     Ja   

Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben?     Unsicher     Ja       Mein Sinn das mich umgebende zu analysieren wurde stärker.

Erhielten Sie Informationen wie wir unsere Leben leben sollen?     Ja      Ich habe den Eindruck intelligenter zu sein, fähig zu sein ein bestimmtes Problem viel schneller zu analysieren und die Synthese davon zu machen, dies könnte anmassend erscheinen. War es die Neuformatierung des Gehirns nach einem Bug, welches all die nutzlosen Dateien eliminiert hätte?

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Nöte des Lebens?     Nein    

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über Liebe?     Nein     

Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer NTE?     Unsicher      Wenig Veränderungen, ausser Mitgefühl die ich gegenüber anderen fühle, besonders gegenüber Kindern die leiden. Ich wurde viel sensibler.

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung?     Ja     Mit meiner Familie, jeder Moment ist intensiv und ich hoffe, von Qualität.

Nach der NTE:  

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken?     Nein     

Wie genau erinnern Sie sich an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit stattfanden?     Ich weiß nicht wie meine Erinnerung an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen, die um dieselbe Zeit stattfanden ist     

Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten?     Nein    

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt?     Ja       Bei dieser Erfahrung war es schwierig für diejenigen die mich umgeben sie zu akzeptieren; Weigerung einer Person und Zweifel bei meiner Frau. Andererseits, sind Ärzte oft bereit zuzuhören, während sie wissen wovon ich rede.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)?     Ja      Einige Informationen in Dokumentationen am TV.

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)?     Erfahrung war wahrscheinlich real      Einfach weil der Kardiologe der mich bei meiner Ankunft nach der Kardioversion aufnahm, mir auf der Intensivstation des kardiologischen Zentrums von Monaco, und bei den täglichen Visiten, und den ich gebeten hatte frei heraus zu sprechen, sagte dass ich bei der Ankunft tot war und dass dies die erste solche Erfahrung ist, die in diesem Krankenhaus bekannt ist.

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt?      Erfahrung war definitiv real     

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert?     Nein  

Gibt es irgendwelche anderen Fragen die wir stellen könnten, um Ihnen zu helfen, Ihre Erfahrung zu vermitteln?       Während dieser Erfahrung, fragen Sie nicht nach der Situation, den Handlungen (weinen, umarmen, Worten) oder den Reaktionen von der Familie und Freunden. Vielleicht hatten diese, durch ihre Worte oder Gesten, einen Einfluss auf die NTE von Menschen.