Davy Z Mögliche NTE
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Erfahrungsbeschreibung:
DU, DU BIST VIEL ZU NETT! GEH
ZURÜCK!
Ich wurde geboren am 6 Februar 1947
und ich starb am 19. Dezember 2012.
I)Vor dem 19. Dezember machte mir
der Tod nie Angst, zumindest nicht mein eigener. Ich denke sogar dass ich darauf
vorbereitet war, wegen den Erlebnissen die mich ihm nahe brachten. In der Armee,
auf dem Schussfeld, respektierte ein Soldat das Protokoll nicht als er den
Schussbereich verliess. Eine Kugel war im Gewehrlauf zurückgeblieben und er
schoss. Die Kugelpassierte zwischen meinem Ohr und meiner Schulter und knallte
in einen Holzpfosten an dem ich lehnte. Noch auf dem Schussfeld prallte eine
Kugel ab und streifte meinen Hals. Auf der Autobahn während ich mit 180 kmh fuhr
platzte ein Reifen während ich einen Truck überholte, ein andermal explodierte
mein Motor (buchstäblich) im Nebel. Als Instruktor für Gerätetauchen, starb ein
Kollege von mir während einem gemeinsamen Tauchgang. 1990 in Marrakesh, am
Anfang des Golfkriegs, hielt mir ein Fanatiker, erregt über den Eingriff von
Europäern gegen Saddam Hussein, mir ein Messer an den Hals, dann stach er mich
leicht in meinen Bauch. Zum Glück war es nur eine Warnung und die Schneide des
Messers zeigte nach aussen.
So war ich mehrmals bereit zu
sterben, was mich während der unglücklichen Erfahrung die ich beschreiben werde,
ein wenig distanzierte. Von einem ausschliesslich medizinischen Standpunkt aus
gesehen ist mein Herz seit etwa einer Dekade in Herzkammer Arrhythmie, trotz
Medikamenten, den fünf Eingriffen: Ablation des Flimmerns, von Defibrillation
und einem Elektroschock. Diese eingriffe werden in einem Operationssaal gemacht
vergleichbar mit der Kontrollstation einer Energiezentrale, mit einem
'Papamobil' für den operierenden Doktor, um ihn vor den Röntgenstrahlen zu
schützen. Nur wenig oder keine Anästhesie, damit die Ärzte entsprechend meinen
Reaktionen wissen, wo der Katheter mit dem glühenden Ende sich befindet, der in
mein Herz eingeführt wurde. Ich kann und muss mit ihnen reden. Dennoch könnte
man sagen dass ich trotz der sehr positiven Statistik dieser Eingriffe (vier
Todesfälle auf 10.000 Eingriffe, aber keiner im klinischen Zentrum Prinzessin
Grace von Monaco), sie immer mit ein wenig Besorgnis über mich ergehen liess.
Ein Medikament, welches hätte helfen können diese Arrhythmie zu regulieren,
wurde von meinem Kardiologen verboten (wegen Hypothyreose), dessen Resultat eine
weiteres Flimmern war, welches nur durch eine Kardioversion mit elektrischen
Schock, mit andern Worten einem Elektroschock, behandelt werden konnte, welche
im Krankenhaus für den 19 Dezember ambulant geplant und organisiert wurde.
II) Mittwoch 19. Dezember 2012, kam
ich gegen 9:00 Uhr morgens mit meiner Frau Patricia im Krankenhaus St. Georges
von Nice an. Ich werde gegen 10:10 Uhr morgens mitgenommen. Entkleiden und
Vorbereitung. Der Anästhesist begrüsst mich...schläfert mich ein. Gegen 11:00
morgens, versteht meine Frau dass eine nicht normale Aufregung in der Einheit
stattfindet, Dr. R. kommt um ihr zu sagen dass die Dinge sehr schlecht stehen,
dass er den SAMU (Ambulanzdienst) beauftragte mich ins Kardiologische Zentrum
von Monaco zu transportieren. Er bat sie zu kommen mich zu sehen. Sie findet mit
blauviolett in einem Todesröcheln. Ich sage ihr dass ich grosse schmerzen in
meinem Herzen habe (daran habe ich
keine Erinnerung mehr). Die katastrophale Situation verstehend, bittet sie Dr.
R. mich in eine spezialisierte Einheit zu bringen, was ihr bestätigt wurde, aber
Dr. R. sagte ihr auch dass ich eine sehr geringe Chance hatte dort anzukommen.
Während dem Eingriff hatte ich mehrere Momente gehabt wo das Herz sich
zusammenzog, wie ein alter TV-Apparat der implodiert. Mein Herz schlug nur noch
mit 10% was zwangsläufig den Tod oder ernste zerebrale Probleme mit sich bringt.
Mein Glück war dass jene Episoden begannen während ich im Operationsraum war,
umgeben von Kardiologen. Sie platzierten mir einen Aortenballon als Zählimpuls
und stellten sicher dass ich bei der Ankunft in Monaco Kreislaufunterstützung
erhielt. Ich erinnere mich dass ich, in der Ambulanz des SAMU Dr. R bat, dass er
mich besuchen kommen sollte, dorthin 'wohin ich geschickt wurde'. Ich glaube
dass ich das aufgelöste Gesicht meiner Frau sah. Durch das Rütteln und die
Sirenen des SAMU, wusste ich instinktiv ob ich in Nice oder auf der Autobahn
war. Ich erinnere mich auch dass der Doktor auf der Autobahn sie bat stehen zu
bleiben damit er mich behandeln konnte. Ich glaube dass ich erbrach. Bei der
Ankunft in Monaco wurde ich vom Reanimationsteam empfangen, insbesondere von Dr.
E und F! Dr. F, besonders 'menschlich und den Patienten zuhörend' erklärte mir
meine Ankunft später. Sie stellte sich vor, ich lächelte sie an, und sie sagte
'welch schönes Lächeln' und drehte sich um. Auf der Liege liegen, mit nur einem
freien Arm, da ich mich erbrochen hatte, hielt ich sie fest mit dem einzigen
Teil der auf meiner Höhe war, ihrem Hintern um zu ihr zu sagen:“Ich fühle mich
nicht wohl, ich gehe wieder“. Das liess das gesamte Team lächeln, die zu
verstehen glaubten dass ich nach Nice zurückkehren wolle. Tatsächlich aber,
fühlte ich dass mein Herz wieder versagte; es war der Anfang von der vierten
Episode wo mein Herz sich zusammenzog. Abgesehen von sehr kurzen Moment von
Luzidität wo mir bewusst war was um mich herum vorging, wachte ich erst wirklich
und komplett auf am Samstagnachmittag dem 22. Dezember. Meine Erinnerungen sind
episodisch, aber von einer besonders beeindruckenden Intensität und Präzision.
Was danach kommt waren medizinische Techniken, ich wurde katheterisiert,
Infusion in einem Arm und in der Aorta, künstliche Atmung, festgebunden, unter
Drogen, Augen geschlossen, einen Ernährungsschlauch der schwärzliche Flüssigkeit
in meinen Magen pumpte.
III: HALLUZINATION. Ich werde ein
wenig bewusster am Freitag und kann durch Zeichen mit der Krankenschwester
'sprechen'. Jede Krankenschwester, von denen die 24/24 Stunden präsent sind,
kümmert sich nur um einen Patienten! Ich war sofort zuversichtlich sobald ich
alles verstand was durch Zeichen gefragt wurde. Handfläche nach oben 'was
geschieht oder was tue ich hier?' Geschlossene Faust, ausser dem Zeigefinger den
ich im Uhrzeigersinn drehe: „Und als nächstes?“ Sie beantwortete all meine
Fragen und bereitete mich jedesmal auf die nachfolgenden Therapien vor. Da meine
Kabine vor dem Platz war wo sich alle Krankenschwestern trafen und wo die
Telefone waren, hörte ich die Gespräche und besonders als meine Tochter Bellinda
am Freitag anrief um sich nach mir zu erkundigen, ich hob einen Daumen um zu
signalisieren 'es geht mir gut'! Die Krankenschwester sah es und sagte es ihr.
An diesem besonderen Freitag kam Dr. L, Kardiologe von Nice um mich zu besuchen
und erklärte mir meine Situation, welche vom Kardiologen Dr. R bestätigt wurde
der am nächsten Morgen kam. Ich bemerkte seine Tränen als er mir erklärte dass
ich ausserhalb einer medizinischen Umgebung nicht überlebt hätte. Es war diese
Gesundheitskette und die Kardiologen die mich retteten! Meinen Dank an sie, Dank
an den SAMU, Dank an die Ärzte und an das ganze Team vom kardiologischen Zentrum
von Monaco. Patricia, Belinda, und Harry, waren die ganze Zeit präsent, Philippe
und seine Kinder kamen auch. Als ich sie sah, Patricia abgezehrt und 'grau',
Belinda blass, es war da dass ich 'entschied' positiv zu erscheinen. Im Fall
eines negativen Ausgangs, hätte ich sie mit einer guten Erinnerung
zurückgelassen. Und so von Freitags an, erlangte ich das Bewusstsein wieder mit
einem Phänomen das mir unverständlich war. Als ich fähig war meine Augen zu
öffnen und zu schliessen, sah ich mit offenen Augen was mich umgab, mit
geschlossenen Augen sah ich spezielle Bilder auftauchen. Als Beispiel, es war
ein hinabgehen auf New York. Ich war unkörperlich in einer absoluten Stille, New
York in totaler Schwärze, ohne eine lebende Seele, ausser die Strassen, die
etwas weniger schwarz waren. Wenn ich meinen Blick unter meinen Augenlidern
bewegte, bewegte ich mich von rechts nach links, immer über der Stadt fliegend.
Wenn mein Blick für einige Augenblicke still stand, an einem deutlichen Punkt in
diesem dunklen Bild, verformte sich das Zentrum und erschien als das Gesicht von
G. Depardieu (ein Französischer Schauspieler)! Zu dieser Zeit gab es viel Gerede
über ihn. Andere Bilder waren idyllischer; immer noch aus eine Höhe gesehen,
Irland, grün und blau mit Millionen von Zugvögeln die mein Sichtfeld besetzten.
Oder in einer Ecke einer immensen Halle, eine Skulptur die aus nassem und
getrocknetem Leder bestand, welche sehr fein Dutzende von schönen Karyatiden
oder weiblichen Büsten repräsentierten, und dort konnte ich wieder meine Augen
öffnen und sobald ich sie schloss, erschienen diese Skulpturen wieder. Wenn ich
mich auf diese Vision einstellte,
verformte sie sich wieder und G. Depardieu erschien, nur einige Gesichtszüge
seines Gesichts, ein wenig verborgen in den Falten der Gewänder. Zu anderen
Zeiten war es ein grosses gefaltetes Gewebe wie eine Gardine an der Seite eines
immensen Fensters. Ein andermal in der Ecke der vorherigen Halle, gab es
Weihnachtskugeln und Girlanden in einer Ocker Farbe.
IV) AUS DER REANIMATION
HERAUSKOMMEN. Ab Sonntag wurde ich deshalb in einem Zimmer behandelt wo jeden
Morgen gegen 11:00 Uhr die Visite von Ärzten und Krankenschwestern war.
Als ich während einer jener Visiten bat mir ohne Kauderwelsch zu erklären
wie meine reale Situation war, war Dr. E einer der Ärzte die mich in der
Notaufnahme aufgenommen hatte pädagogisch korrekt, wie ich gehofft hatte. Hier
ist was er sagte: „Zuerst mein Herr, müsst Ihr verstehen dass Ihr tot wart und
dass ihr ein Mann des Wunders seid, wiederbelebt ohne zerebrale oder
kardiologische Nachwirkungen.“ Ihr seid der einzige solche Fall seit unserer
Eröffnung vor dreissig Jahren. Es folgten einige eher technische Erklärungen,
aber um zu enden fragte er mich mit ein wenig Humor:“Dort oben, wo Ihr IHN
gesehen habt, wie ist er? Da wir auch an IHM interessiert sind!“ Ich antwortete
im gleichen Ton:“ Ich nahm IHN nur sehr wenig wahr. ER fand mich zu nett und
schickte mich zurück! Andererseits verspreche Ich Ihnen dass ich das nächste Mal
alles niederschreiben und es Ihnen mitbringen werde!“ Also bin ich ein Teil von
jenen die starben und zurückkamen.
V. THE 'TUNNEL' EXPERIENCE
Ihr konntet Berichte von einem
dunklen Tunnel lesen mit an dessen Ende einem intensivem Licht; für mich kein
Tunnel. Ich sah mich selbst nach oben steuern, mit dem Gesicht dem 'bläulichen
Himmel' zugewandt. Ich weiß dass ich etwas hinter mir liess, eher unter mir,
etwas Dunkles was meine Vergangenheit schien, und ich fühlte mich wohl. Wie in
den Halluzinationen, hatte ich keinen Körper, keine Intelligenz, kein Geräusch,
niemand um mich herum und ich kam voran in dieser 'wattigen Leere', mit weiter
entfernt einem Bereich von bläulicher Watte. Dieser wattige Bereich öffnete sich
teilweise, etwas oder jemand, eher ein schöner alter Mann mit einem weißen Bart,
gekleidet in diese Baumwolle, sagte sehr rasch zu mir:“ DU, DU BIST ZU NETT! GEH
ZURÜCK!“ Dort endet meine außerkörperliche Erfahrung.
V) FAZIT. Mehr als ein Jahr danach
was bleibt? Habe ich mich verändert? Ich verbleibe mit Fragen ohne Antworten,
viele Fragen; was 'sah' oder imaginierte ich? Halluzinationen, normale Syndrome
durch medikamentöse Behandlung, oder eine Reminiszenz
von dem was mich in den vorangegangenen Tagen oder Monaten beeindruckte,
oder konsequenterweise von diesem unerklärlichen Übergang zu anderswo? Ob ich
mich veränderte? Ja, mehr Loslösung in Bezug zu den Menschen die mich umgeben.
Zuerst sind da jene, Familie oder Freunde die mich tatsächlich besuchen kamen,
und diejenigen die nicht kamen. Dann gibt es die Ärzte, all die Ärzte und ihre
Teams welche die richtigen Entscheidungen trafen. Die mich behandelten und mich
heilten, ich bewundere sie. Es gibt auch diesen fast nicht EINZUGESTEHENDEN
Eindruck intelligenter zu sein? Ein Arzt der sich für dieses Phänomen
interessiert, von dem er Bescheid wusste, gab mir eine Erklärung. Er erklärt es
indem er das Gehirn mit meinem Megacomputer vergleicht, der während dieser
Erfahrung wie mit einem Bug ausflippt. Der Computerspezialist startet den
Computer neu und formatiert ihn wieder, somit werden die nutzlosen installierten
Programme eliminiert. Das ist sein Vergleich, das Gehirn wurde 'ausgeschaltet'
und wieder gestartet, und die nutzlosen Verbindungen wurden bereinigt. Der
Computer wird wieder leistungsfähiger, das Gehirn auch?
Hintergrundinformationen:
Geschlecht: Männlich
Datum an dem die NTE stattfand: 19 /12/2012
Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung
ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis? Ja Vollnarkose
Während einer Kardioversion (Elektroschock). Widerspenstige Arrhythmie
und oder/Flimmern welche 5 Mal durch Ablation mit chirurgischen Eingriffen
behandelt wurde. (Symptom von Takotsubo Kardiomyopathie (auch bekannt als
Syndrom des gebrochenen Herzens.))
NTE Elemente:
Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer
Erfahrung?
Ganz
angenehm
Fühlten Sie sich von Ihrem Körper
getrennt? Nein
Wie war Ihre höchste Ebene von
Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer
Bewusstheit und Wachheit im Alltag? Weniger Bewusstheit und Wachheit als
normal
Ich blieb für
vier Tage auf der Intensivstation (eine Krankenschwester pro Patient). Ich
verstand erst am Ende jener vier Tage wo ich war.
Zu welchem Zeitpunkt während der
Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit?
Als dieses ätherisches Wesen mir sagte:
„Du bist zu nett, geh zurück.“
Erhöhte sich die
Geschwindigkeit Ihres Denkens? Unglaublich
schnell
Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb
stehen oder verlor jede Bedeutung
Keine Ahnung von Geschwindigkeit,
vielleicht ein wenig verlangsamt in der Präsenz der Figur.
Waren Ihre Sinne lebhafter als
gewöhnlich? Unglaublich
lebhafter
Hat sich Ihr Sehen auf
irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden? Im ersten Teil, demjenigen als ich
über New York 'glitt', fühlte ich mich wie ein Raubvogel mit einer scharfen
Sicht.
Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise
von Ihrem normalen Gehör unterschieden?
Am Ende der vier Tage auf der
Intensivstation, war ich sehr sensibel und in totaler Komplizenschaft mit der
Krankenschwester, während ich nur fähig war mit Zeichen zu 'reden' und sie mit
Worten.
Schienen Sie Dinge zu bemerken, die
sich an einem anderen Ort zutrugen? Nein
Gingen Sie in einen Tunnel hinein
oder durch einen Tunnel hindurch? Unsicher Ich stieg
hinauf zu einer Watte und einem sehr hellblauen Himmel, die 'Dunkelheit' hinter
mir und unter mir lassend.
Begegneten Sie irgendwelchen
(lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Nein
Sahen Sie ein strahlendes Licht,
oder fühlten Sie sich davon umgeben? Nein
Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Ja
Ich stieg auf zu einem sehr hellblauen und wattigen 'Himmel'.
Schienen Sie in eine andere, nicht
irdische Welt einzutreten? Ein klar mystischer oder nicht
irdischer Bereich
Welche Emotionen verspürten Sie
während der Erfahrung? Wie ich angab, war diese Periode
intensiv mit gegenwärtigen Ereignissen, verbunden mit dem Schauspieler Gérard
Depardieu und in drei meiner Situationen 'Halluzinationen oder NTE' sah ich ihn.
Eine andere Situation war verbunden mit der
jungen autistischen Person die sich im Detail an die Strassen, Fenster
und Türen der Umgebung vom Hudson River erinnerte. Ich glaube dass ich an jenem
Moment diese autistische Person 'war'.
Hatten Sie ein Gefühl von Frieden
oder Wohlgefühl? Unglaublicher Frieden oder
unglaubliches Wohlgefühl
Hatten Sie ein Gefühl von Freude? Ein
Glücksgefühl
Hatten Sie ein Empfinden von Einheit
oder Harmonie mit dem Universum? Ich fühlte mich
mit der Welt verbunden oder Eins mit ihr.
Schienen Sie plötzlich alles zu
verstehen? Alles über mich
oder andere
Als
ich meine Sensibilität zurückerlangte, und die Ansicht von denjenigen die mich
umgaben; meine Frau und meine Kinder, verstand ich sofort dass das was ich
erlebte sehr ernst und fatal für mich war. Es ist die Ansicht der Familie die
mir den Willen zurückgab, für sie positiv zu handeln.
Erlebten Sie Szenen aus Ihrer
Vergangenheit? Nein
Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Nein
Erreichten Sie eine Begrenzung oder
eine begrenzende physische Struktur? Ja
Ich war in einer Leere und ich ging
weiter indem ich ohne irgendeine Unterstützung nach oben stieg, als ob ich
fliegen würde.
Kamen Sie an eine Grenze oder an
einen Punkt ohne Wiederkehr? Ich kam zu der definitiven bewussten Entscheidung zurück zu
kommen
Das 'Wesen' welches mir sagte zurückzukehren, brachte mich
zurück.
Gott, Spiritualität und Religion:
Welche Religion hatten Sie vor Ihrer
Erfahrung? Unsicher Nur
dass ich nicht an ein höheres Wesen glauben kann, trotz dieser Erfahrung die
mich ihm begegnen liess.
Haben sich Ihre religiösen Praktiken
seit Ihrer Erfahrung verändert? Nein
Welche Religion haben Sie jetzt? Nicht
zugehörig-Atheist
Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale die
mir Ihren irdischen Überzeugungen übereinstimmten? Inhalte die
insgesamt mit den Überzeugungen die Sie zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten
übereinstimmten
Gab es Veränderungen in Ihren
Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Ja
Der Wert von jedem Mitglied einer Familie, welches als einzigartig angenommen
werden muss.
Schienen Sie einem mystischen Wesen
oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare
Stimme? Ich begegnete
eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer
mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte
Sahen Sie verstorbene oder religiöse
Geister? Ich empfand
ihre Präsenz
Begegneten oder bemerkten Sie
irgendwelche Wesen, die vormals auf der Erde lebten und die namentlich in
Religionen beschrieben werden (z.B.: Jesus, Mohammed, Buddha usw.)? Nein
Erhielten Sie während Ihrer
Erfahrung Informationen über eine Existenz vor der sterblichen Existenz? Nein
Erhielten Sie während Ihrer
Erfahrung Informationen eine universale Verbundenheit oder Einheit? Nein
Erhielten Sie während Ihrer
Erfahrung Informationen über die Existenz Gottes? Ja
Während meinem Aufsteigen und als ich das 'Dunkle' hinter mir liess, das Wesen
welches erschien könnte mit den Bildern eines Gottes assimiliert werden. Dennoch
bleibe ich kein Glaubender, trotz dieser Erfahrung.
Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:
Erhielten Sie während Ihrer
Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel? Ja
Eine schnellere Analyse und Synthese.
Erhielten Sie während Ihrer
Erfahrung Informationen über den Sinn des Lebens? Ja
Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an
ein jenseitiges Leben? Unsicher Ja
Mein Sinn das mich umgebende zu analysieren wurde stärker.
Erhielten Sie Informationen wie wir
unsere Leben leben sollen? Ja Ich
habe den Eindruck intelligenter zu sein, fähig zu sein ein bestimmtes Problem
viel schneller zu analysieren und die Synthese davon zu machen, dies könnte
anmassend erscheinen. War es die Neuformatierung des Gehirns nach einem Bug,
welches all die nutzlosen Dateien eliminiert hätte?
Erhielten Sie während Ihrer
Erfahrung Informationen betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und
Nöte des Lebens? Nein
Erhielten Sie während Ihrer
Erfahrung Informationen über Liebe? Nein
Welche Veränderungen traten in Ihrem
Leben auf nach Ihrer NTE? Unsicher
Wenig Veränderungen, ausser Mitgefühl die ich gegenüber anderen fühle,
besonders gegenüber Kindern die leiden. Ich wurde viel sensibler.
Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer
Erfahrung? Ja
Mit meiner Familie, jeder Moment ist intensiv und ich hoffe, von Qualität.
Nach der NTE:
War die Erfahrung schwierig mit
Worten auszudrücken? Nein
Wie genau erinnern Sie sich an die
Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit
stattfanden? Ich weiß nicht wie meine
Erinnerung an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen, die um
dieselbe Zeit stattfanden ist
Haben Sie irgendwelche übersinnliche,
außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor
Ihrer Erfahrung nicht hatten? Nein
Haben Sie diese Erfahrung jemals
anderen mitgeteilt? Ja
Bei dieser Erfahrung war es schwierig für diejenigen die mich umgeben sie
zu akzeptieren; Weigerung einer Person und Zweifel bei meiner Frau. Andererseits,
sind Ärzte oft bereit zuzuhören, während sie wissen wovon ich rede.
Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung
irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)? Ja
Einige Informationen in Dokumentationen am TV.
Wie beurteilten Sie die Realität
Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)? Erfahrung war
wahrscheinlich real
Einfach weil der Kardiologe der mich
bei meiner Ankunft nach der Kardioversion aufnahm, mir auf der Intensivstation
des kardiologischen Zentrums von Monaco, und bei den täglichen Visiten, und den
ich gebeten hatte frei heraus zu sprechen, sagte dass ich bei der Ankunft tot
war und dass dies die erste solche Erfahrung ist, die in diesem Krankenhaus
bekannt ist.
Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt?
Erfahrung war definitiv real
Hat irgendwann in Ihrem Leben
irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Nein
Gibt es irgendwelche anderen Fragen
die wir stellen könnten, um Ihnen zu helfen, Ihre Erfahrung zu vermitteln?
Während dieser Erfahrung, fragen Sie
nicht nach der Situation, den Handlungen (weinen, umarmen, Worten) oder den
Reaktionen von der Familie und Freunden. Vielleicht hatten diese, durch ihre
Worte oder Gesten, einen Einfluss auf die NTE von Menschen.