Douglas D NTE 3107
|
Erfahrungsbeschreibung:
BERICHT.
TEIL EINS.
Ich wuchs in einer strenggläubigen Christenfamilie auf, in welcher mir eingeschärft wurde, dass mein Name einmal im "Buch des Lebens" auftauchen müsse und das ich andernfalls die Ewigkeit in der Hölle würde zubringen müssen. Sowohl aus Angst vor der Hölle, als auch aus dem Wunsch heraus, einmal in den Himmel zu kommen, bekannte ich mich im Alter von neun Jahren zum Christentum. Mit 14 jedoch erklärte ich meinen Eltern, dass ich nicht mehr am christlichen Glauben interessiert war, und dass ich hoffte nun endlich normal und meinen Klassenkameraden ähnlicher sein zu können. Als ich ungefähr 20 war, hatte ich einen Pfad eingeschlagen, der mir auf dem völlig falschen Wege Ruhm und Reichtum einbringen würde. Nachdem ich diesen Pfad 25 Jahre lang gegangen war, hatte ich die meisten meiner Ziele erreicht. Der Weg nach oben war nicht immer leicht und mein Überleben hatte wenig mit meiner eigenen Leistung zu tun. Es schien mein Fluch zu sein, dass ich so unangreifbar war, wie ich unglücklich war, ganz egal was man sich über mich erzählte oder wie viel Wohlstand ich anhäufte.
Am 15. Dezember 1995 geschah etwas, dass unter all den Warnungen und Zeichen, die Gott mir sandte, besonders herausstach. Während ich mich mit geschätzten 100 kmh durch den dichten frühmorgendlichen Verkehr bewegte und dabei telefonierte, kam ich von meiner Fahrspur ab. Als ich aufsah, sah ich einen Lastwagen, der einen großen Bagger transportierte und der weniger als 20 meter von mir entfernt war. Da ich nicht ausweichen konnte, stieß ich so heftig mit ihm zu sammen, dass mein großes Auto zur Größe eines Kleinwagens zusammengepresst wurde. Die Umstehenden konnten nicht glauben, dass ich noch am Leben war und sogar mit ihnen sprechen konnten, während die Sanitäter mich für den Abtransport fixierten. Alles, woran ich denken konnte, war, dass sie keine Ahnung hatten, wer hier vor ihnen lag und dass ich den Tod nur ein weiteres Mal betrogen hatte. Als sie mich in den Krankenwagen schoben, überkam mich ein Schock. Plötzlich war mir klar, dass ich sterben würde und das ich nur noch Sekunden zu leben hatte.
Meine ersten Gedanken drehten sich darum wann und wie meine Familie von meinem Tod erfahren würde und wer sich nun um meinen Hund kümmern würde. Dann wurde ich ernster, als mir klar wurde, dass es nicht länger zählte, ob ich wohlhabend oder arm war, ob ich ein Luxusauto fuhr oder eine Schrottkarre, denn ich würde diese Welt verlassen. Ich wähnte mich zu jener Zeit nicht in der Position, für mein Leben zu beten. Dennoch hielt ich Gott einen Monolog und sagte ihm, dass mein Leben ein Leben voller Dummheit gewesen war. Ich sagte ihm, dass ich nicht länger die Kraft zum Leben hatte und das es seiner direkten Intervention bedurfte, sollte er wollen, dass ich lebte, da nun so oder so alles von ihm abhing.
Die Monitore schlugen aus und die Sanitäter riefen, das sie mich verlören. In diesem Moment hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben Frieden und ich erkannte dankbar, dass das Sterben gar nicht so schlimm war. Bedenken sie, dass ich komplett fixiert war und nur in der Lage war, gerade nach oben zu schauen. Dennoch sah ich den Sanitätern nun direkt ins Gesicht als befänden wir uns in der selben Höhe, als sie versuchten, mich wiederzubeleben. Ihre Versuche waren vergebens und ich hoffte, dass sie etwas langsamer machen würden, bevor sie mir die beste Sache ruinierten, die ich jemals gehabt hatte. Als Nächstes gelangte ich an einen weitläufigen Ort, an dem ich zwar nichts sehen, jedoch um mich herum Leben spüren konnte.
Ich wurde zu einem großen Tisch gebracht auf dem sich ein sehr großes Buch befand, welches so darauf lag, dass es nur von jemandem auf der gegenüberliegenden Seite gelesen werden konnte, den ich jedoch nicht sah. Ich wusste, dass dies das Buch des Lebens sein musste, von dem ich seit meiner Jugend wusste. Und sollte mein Name nicht darin auftauchen, würde ich in die Hölle gehen müssen. Das war ein sehr ernster Moment. Als ich jedoch davor stand, schloss sich das Buch. Das schien kein gutes Zeichen zu sein, und ich sah ein, dass ich wahrscheinlich in die Hölle würde gehen müssen. Ich hatte so viele Möglichkeiten gehabt, mich zu ändern, aber nun war es zu spät. Ich wusste, dass es nichts bringen würde, zu weinen und zu betteln, sondern beschloss mein Schicksal stattdessen hinzunehmen, wie ein Mann. Schließlich wäre dort, wo ich hinginge jede Menge Zeit zum Weinen.
Bevor sich jedoch eine Falltür öffnen und mich in die Hölle befördern konnte, fand ich mich plötzlich an einem zweiten Tisch wieder. Er glich dem ersten, das darauf liegende Buch war jedoch geschlossen. Ich fragte mich, was der Sinn dieses zweiten Buches sein sollte, als es sich plötzliche öffnete und eine Wiederholung der ersten Szene stattfand. Ich verstand den Zweck dieses zweiten Buches nicht, da ich immer nur von einem gehört hatte. Letzten endes, dachte ich mir, bedeutete dieses zweite Buch jedoch auch nur eine Verzögerung dessen, was ohnehin passieren würde. Dann wurde mein Name plötzlich in dem zweiten Buch gefunden und ich dachte: "Großartig, ich gehe in den Himmel!"
Bevor ich wieder zu mir kam, fühlte ich etwas wirklich gutes in meinem Hals und dachte, dass sie mir Sauerstoff gegeben hatten, wobei ich vergaß, dass dies schon geschehen war, direkt nachdem sie mich in den Wagen geladen hatten. Ich verstand die Nervosität des Krankenhauspersonales um mich herum nicht. Es schien, als wäre das ganze Krankenhaus nur mit mir beschäftigt und ich fürchtete schon, dass sie irgendwie herausgefunden hatten, wer ich war. Die Menschen zeigten auf mich und eine der Krankenschwestern sagte, dass sie mich nicht ansehen könne und verließ weinend den Raum als wäre ich jemand böses. Man fragte mich, ob ich mich an irgendetwas aus der Zeit meiner Bewusstlosigkeit erinnern könne. Ich sagte ihnen, dass sie sich irrten, dass ich die ganze Zeit bei Bewusstsein gewesen war und wann ich entlassen werden könne. Eine Ermittlerin der Autobahnpolizei tauchte auf und erklärte mir, dass sie da sei, weil der Polizie mitgeteilt worden war, dass ich tot sei. Nun wunderte sie sich darüber, dass ich nicht nur am Leben war, sondern sogar wieder nach Hause gehen wolle. Sie wurde immer ungehaltener, sagte mir, dass ich nicht wisse, welches Glück ich gehabt habe und das sie in vierzehn Jahren nie etwas vergleichbares gesehen oder gehört habe und dass ich dankbarer sein solle.
Für mich war es einfach ein weiteres Mal knapp gewesen, aber am nächsten Tag erzählte ich anderen Menschen, was ich gerade Ihnen erzählt habe. Ich konnte nicht mit dem umgehen, was mir passiert war, da es mich emotional sehr aufgewühlt hatte. Als ich den Menschen also davon erzählte und ihnen sagte, dass es ein Leben auf der "anderen Seite" gab, antworteten sie mir nur, dass ich mich noch etwas erholen solle und das es mir dann vielleicht besser gehen würde. Dies hätte ein Wendepunkt in meinem Leben sein sollen. So war es aber nicht und ich fragte Gott warum er diese Sache hatte geschehen lassen. Es wäre viel besser gewesen, wenn er mich bei sich behalten hätte, da es nun eine weitere Sache gab, die ich verstecken musste und ich entschied zu tun, was immer nötig war um diese Sache hinter mir zu lassen. Bald ging alles wieder seinen gewohnten Gang.
Ich erzählte diese Geschichte über die Jahre noch ein paar Mal, mir glaubte jedoch niemand, bis ich kurz davor stand, ins Gefängnis zu gehen. Kurz bevor das geschehen konnte, stand ich groß in der Zeitung und ich schlug endlich den Weg ein, den ich schon vor vierzig Jahren hätte einschlagen sollen. Ein christlicher Nachbar, der damals bei meiner Taufe zugegen gewesen war, hörte mir interessiert zu. Als ich fertig war, erzählte er mir, dass er schon öfter von außerkörperlichen Erfahrungen gehört haben und das meine, obgleich sie selten vorkamen, nicht die einzige war. Trotzdem war es das erste Mal, dass er jemanden vom Buch der Offenbarung sprechen hörte. Das interessierte mich sehr, da ich immer gewusst hatte, dass ich mich damals in der Gegenwart Gottes befunden hatte. Ich brauchte nicht lange, um den Psalm in der Offenbarung zu finden in 20:12,15 beschrieb die Bibel exakt, was mir wiederfahren war.
Manch einer sagte, dass ich mich im Irrtum befände, da Vers Zwölf von mehreren Büchern spricht, während ich nur zwei gesehen hatte. Sollte ich tatsächlich an dem selben Ort, wie der Apostel Johannes gewesen sein, hätten diese Bücher also da sein müssen. Diese Diskrepanz ist schnell dadurch erklärt, dass ich ich ja geprüft wurde, während der Apostel Johannes ein reiner Beobachter gewesen war. Ich sah nur die Bücher, die für mich eine Bedeutung hatten, während Apostel Johannes auch Bücher anderer Menschen sah. Heute wie damals, spüre ich, dass Gott mir zeigen wollte, dass ich durch meine Beichte als Kind von ihm akzeptiert worden war, dass das was ich tat, jedoch nicht zu ihm passte. Deshalb sandte er mich zurück, aufdas beim nächsten Mal positive Dinge über mich im Buch des Lebens ständen.
Zunächst musste ich mich mit allerlei persönlichen Problemen beschäftigen, welche ein Resultat der langen Zeit waren, in der ich meinen Wünschen und Verlockungen nachgejagt war. Ich war praktisch zu einem Produkt meiner Umwelt geworden. Jeder meiner Freunde hatte mich betrogen um sich selbst zu retten, ganz gleich wie viel ich in der Vergangenheit für sie getan hatte. Manche von ihnen verdankten mir tatsächlich ihr Leben, da ich sie vor gewalttätigen Elementen der Gesellschaft bewahrt hatte, welche normalen Menschen genauso nachstellten, wie ihresgleichen. Zum Schluss gab ich ihnen große Häuser, erfolgreiche Geschäfte und meldete ihre Kinder auf Privatschulen an, was mich eine ganze Stange Geld kostete und sicherstellte, dass sie mit einem Leben fortfahren konnten, von dem ich mich zurückgezogen hatte. Aus irgendeinem Grund hatte ich gedacht, dass ihre Loyalitätsversprechen wahr gewesen wären und ich hatte mich geehrt gefühlt als, sie ihre Kinder getauft- und mich als Taufpaten ernannt hatten. Das stellte sich als große Dummheit heraus, versuchten sie doch tatsächlich mein Schicksal zu besiegeln.
Als sich dies offenbarte, tauchte ein neues Problem auf: Wut und Feindseligkeit, verbunden mit Rachegedanken verfolgten mich von morgends bis abends. Während dieser Zeit versuchte ich verzweifelt zu ändern, wer ich war, was ich geworden war. Aber so sehr ich es auch versuchte: Ich konnte mir selbst nicht entkommen. Um mich komplett zu verändern, hätte ich eine vollständige Metamorphose durchmachen müssen, vergleichbar mit einem Leoparden, der keine Flecken mehr möchte. Für mich war es unmöglich.
Während dieser Zeit geschah 9/11 und es wurde mir unvorstellbar irgendjemand wegen etwas zu vergeben, dass er getan hatte. Das Wort "vergebe" blieb mir während des Vater Unsers in der Kehle stecken und ich konnte das Gebet nicht beenden. Auf meinem "Weg zu Gott", war ich auf eine Straßensperre getroffen und es schien keine Möglichkeit für mich zu geben, Frieden zu finden. Ich versuchte Gott ohne Jesus näher zu kommen. Ich fühlte mich ein wenig schuldig, da ich versuchte Ihn zu übergehen und direkt mit seinem Vater in Kontakt zu treten. Mein Nachbar jedoch sagte mir, dass es in Ordnung sei, da es das Selbe wäre.
Der selbe Nachbar lud mich unter der Woche zu einem Abendgottesdienst ein, der aufgrund von 9/11 sehr gut besucht war. Ich willigte ein und nahm daran teil, weil ich Angst davor hatte, dass sich gerade das Ende der Welt ankündigte. Ich wusste nur, dass ich das Problem mit der Vergebung lösen musste, wollte ich jemals den Frieden finden, den ich brauchte. Der Gottesdienst war interessant und dem Pastor gelang es, dank seiner besonderen Persönlichkeit, die versammelten Menschen für sich einzunehmen. Nach dem Gottesdienst wurde der Altarruf für all jene ausgesprochen, die nach vorn kommen wollten. Unvorstellbar, jetzt nach vorn zu gehen und vor der versammelten Menge zu beten. Da aber jeder um mich herum betete, war jetzt ein gute Gelegenheit, Gott über meine Probleme zu befragen. So saß ich in der Kirche, den Kopf in den Händen, und bat Gott um Hilfe, diesen Menschen, die mich hintergangen hatten, vergeben zu können.
Während meines Gebetes erschien ein heller Ort mit einem Erdhügel, einem blauen Himmel, Wolken und einem Kreuz mit Jesus Christus vor meinen Augen. Das überraschte mich so, dass ich meine Augen öffnete. Während ich nun wieder den Pastor und die Gemeinde sehen konnte, blieb mir das Kreuz deutlich sichtbar vor Augen. Ich öffnete und schloss meine Augen mehrmals und stellte fest, dass sich Jesus und das Kreuz unverändert ungefähr 20 Zentimeter vor meinen Augen befanden. Ich nehme an, Sie können sich vorstellen, wie verwundert ich war. Da es aber nicht verschwand, beschloss ich, mir jedes Detail genau anzusehen, solange es da war.
Das Erste, dass mir auffiel, war seine Hautfarbe. Sie entsprach nicht dem, was ich auf Bildern gesehen hatte. Seine Haut war ziemlich dunkel, es war eine Art Olivbraun, welche dem Holz ähnelte, an das er genagelt war. Die andere Sache war, dass ich nur sein Kreuz und nicht die beiden links und rechts von ihm sehen konnte. Ich konnte es einige Minuten deutlich sehen, bevor es langsam verblasste. Kurz nachdem der Pastor sein Gebet beendet hatte, hob jeder seinen Kopf und ich erzählte dem Pärchen, mit dem ich da war, was soeben geschehen war. Als wir danach gemeinsam in einem Restaurant zu abend aßen, versuchte ich mich an der Konversation zu beteiligen, konnte meine Gedanken aber nicht von meinem Erlebnis lösen.
Als ich an jenem Abend zu Bett ging, verstand ich, dass ich eine Vision gehabt hatte. Das machte mich froh und dankbar, versetzte mich aber noch nicht in die Lage, die wirkliche Bedeutung zu begreifen, bis ich mitten in der Nacht aufwachte. Ich las zur Zeit das Johannesevangelium und was ich jetzt verstand, war, dass Gott mir zeigte, dass ich als Person niemals in der Lage sein würde, zu vergeben. Es liegt nicht in der Natur des Menschen, zu vergeben. Menschen gehen Kompromisse ein, vergeben aus einem gewissen Grund oder sehen über Dinge hinweg um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Fakt ist, dass die Menschen nicht vergeben und dass ich es von allen wohl am allerwenigsten konnte. Gott zeigte, dass auch wenn ich (der alte Mann) niemals vergeben würde, Jesus in mir existierte und das er alle Vergebung gewährte, die es jemals gebraucht hatte.
Er machte mir deutlich, dass ich ihm erlauben müsse, zu mir zu werden. Das ist viel leichter gesagt, als getan und als ich es damals den Leuten erklärte, so wie ich es gerade ihnen erklärt habe, brachte mir das eine Menge verwunderter Blicke, auch von solchen Leuten ein, die mir zuvor oft in Bibel-Angelegenheiten geholfen hatten. Es gab niemanden, der die wirkliche Bedeutung des Wortes "Geist" verinnerlicht hatte.
Viele Male bin ich zum Kreuze Christi zurückgekrochen um Hilfe zu bekommen, vom falschen Pfade abzulassen. Besonders dann, wenn alles danach aussah, als würde wieder ein großer Fehler bevorstehen. Andere Male tat ich es, um Vergebung zu suchen, dafür, dass ich dem Heiligen Geist nicht nachgekommen war. Ich rief ihm zu, dass ich ihm erlaubte, über mich zu herrschen. Durch die Erfahrung, die meinem Autounfall folgte, erlangte ich Einsicht in die drei deutlichen Unterteilungen Körper, Seele und Geist. Ich verstehe auch, was der Apostel Paulus meinte, als er sagte, als das er nicht wisse, ob er sich in seinem Körper, oder außerhalb befunden hatte. Ich weiß das von mir auch nicht.
Genau wie der Apostel Paulus, führe auch ich einen stetigen Kampf gegen den Dorn in meinem Fleisch, als den Preis, den ich für mein Wissen zu zahlen habe. Aber dadurch, dass ich lerne auch mit dem Scheitern klarzukommen und lerne, dass er mich dennoch liebt, bekommt er vielleicht einen Platz von dem aus er auf der Erde regieren kann.
Frieden und Segen.
Douglas.
Hintergrundinformationen:
Geschlecht: Männlich
Datum an dem die NTE stattfand: 15. Dezember 1995
Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis? Ja Unfall Lesen Sie meinen Bericht.
NTE Elemente:
Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung? Gemischt.
Die Erfahrung beinhaltete: Außerkörperliche Erfahrung
Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt? Ich verlor die Wahrnehmung meines Körpers
Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag? Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal Meiner Meinung nach, war ich die gesamte Zeit bei Bewusstsein.
Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit? Meiner Meinung nach, war ich die gesamte Zeit bei Bewusstsein.
Erhöhte sich die Geschwindigkeit Ihres Denkens? Unglaublich schnell
Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung Ditto.
Waren Ihre Sinne lebhafter als gewöhnlich? Unglaublich lebhaft.
Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden? Nein
Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden? Ja Ich hörte und war mir den Dingen bewusst, die geschahen. Die Reize erreichten mich jedoch nicht auf dem auditiven wege.
Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen? Ja, und die Tatsachen wurden nachgeprüft
Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch? Nein
Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Unsicher Lesen Sie den Bericht.
Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben? Ein Licht deutlich mystischen oder jenseitigen Ursprungs
Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Nein
Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Ein klar mystischer oder nicht irdischer Bereich
Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung? Zunächst Frieden, eace at first, dann Besorgnis, die zu Erleichterung wurde, letztenendes aber doch etwas unangenehmes beinhaltete. Mit anderen Worten: Ich wäre lieber da geblieben, wo ich war.
Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl? Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl
Hatten Sie ein Gefühl von Freude? Unglaubliche Freude
Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum? Ich fühlte mich mit der Welt verbunden oder Eins mit ihr.
Die Erfahrung beinhaltete: Besonderes Wissen oder besonderen Zweck
Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Alles über das Universum
Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit? Meine Vergangenheit blitzte vor mir auf, außerhalb meiner Kontrolle Lesen Sie den Bericht.
Die Erfahrung beinhaltete: Wahrnehmung der Zukunft
Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Szenen aus der Zukunft der Welt Ich habe sie in der Bibel gefunden.
Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur? Nein
Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr? Ich kam an eine Barriere, die ich nicht überqueren durfte; oder wurde gegen meinen Willen zurückgeschickt
Gott, Spiritualität und Religion:
Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung? Unsicher Ich glaubte an einen Gott.
Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert? Ja Von nun an werde ich "Ditto" schreiben, wenn Ihre Frage in meinem Bericht beantwortet wird.
Welche Religion haben Sie jetzt? Konservativ/Fundamentalist Ich glaube, dass die Antworten auf alles, was war und was sein wird, in der Bibel zu finden sind und das die Kirche dennoch ziemlich im Dunkeln tappt.
Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Ja Von nun an werde ich "Ditto" schreiben, wenn Ihre Frage in meinem Bericht beantwortet wird.
Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme? Ich begegnete eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte
Sahen Sie in Ihrer Erfahrung irgendwelche Wesen? Ich sah sie tatsächlich
Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel? Ja Ditto.
Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung? Ja Es ist eine fortbestehende, sich stufenweise entwickelnde Bewusstheit.
Nach der NTE:
War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken? Nein
Haben Sie irgendwelche übersinnlichen, außergewöhnlichen oder anderen besonderen Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten? Ja Eventuell, jedoch nur für eine gewisse Zeit. Ich habe es verdrängt.
Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind? Lesen Sie den Bericht.
Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja Lesen Sie den Bericht.
Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)? Nein
Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)? Erfahrung war definitiv real
Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt? Erfahrung war definitiv real
Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Nein Ditto.
Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten? Ditto.