Erfahrungsbeschreibung:

Zu versuchen die Ereignisse zu beschreiben die am Abend des 26. Dezember 2010 geschahen, ist eine Übung die schwierig zu sein scheint, insofern es das erste Mal ist dass ich es tue.

Verzeihen Sie meine Irrtümer oder Fehler im Französischen; ich werde versuchen so klar wie möglich zu sein.

Es geschah vor fast drei Jahren.

Weihnachten war gerade vorbei mit der Familie und mir scheint dass ich Lust hatte zu fliehen, etwas anderes zu sehen; ich hatte das Gefühl zu ersticken. Ich wollte ausgehen, die Welt sehen, mich betrinken, feiern, die Familie vergessen, das Studienleben vergessen das mir eine Belastung zu sein schien.

Das wars was ich tat. Ging aus in eine Bar in Paris, nahm einen Drink. Dann noch einen. Und noch einen. Machte weiter eine Tour durch die Bars. Immer den Alkohol allein trinkend. Im Lauf des Abends gab es zufällige Begegnungen. Und ich ließ mich einlullen von den Begegnungen, blieb weiter beim Alkohol, dem Vergessen, und Ausschweifungen. Später in der Nacht, betrat ich einen Pub und trank weiter. Und begegnete wahrscheinlich der einen Person die zu viel war, trank wahrscheinlich ein Glas zu viel. Er ist ein Mann der mir vorschlägt mit ihm in sein Hotel zu kommen wo Kokain und GHB auf uns warteten, um diese Nacht die bereits gut gefüllt ist zu Ende zu führen. Ich bin unfähig an die Menschen die ich liebe zu denken, unfähig ein klares Bewusstsein zu haben, unfähig mich um mich selbst zu kümmern; das Vergessen meiner Welt ist greifbar nahe.

Das Hotelzimmer ist angenehm mit einem großen Pult welches schon mit Kokain bedeckt ist. Die Dosierungen abwechselnd mit einigen Tropfen GHB in einem zigsten Glas Whisky-Cola einnehmend; der Raum beginnt sich zu drehen mit diesem Mann dessen weiche Stimme mich einlullt.

Aber der Morgen bricht an und der Traum verwandelt sich in einen wirklichen Alptraum. Der Mann muss arbeiten gehen und lässt mich im Zimmer allein. Es ist nicht für lange, höchstens eine Stunde. Meine Familie versucht mich am Telefon zu erreichen, da ich natürlich vergessen hatte dass wir am gleichen Abend nach London weggehen sollten. Das Kokain, und das was ich eine trunkene Freiheit zu sein glaubte, alles zu vergessen, bedrückt mich. Alles kommt zu mir zurück, wie ein schlecht geworfener Bumerang der zu dir zurück kommt, direkt in dein Gesicht.

Nun halte ich die ¾ Flasche von GHB in meiner rechten Hand und schlucke das Ganze. Schließlich lege ich mich aufs Bett, traurig und hilflos aber bald beschwichtigt. Ich mache einen tiefen Atemzug und schlafe hechelnd ein. Dann nichts mehr.

Schwärze. Beginn der NTE.

Ich bin in einer Art Materie. Es ist eine kalte schwarze Materie, aber es ist angenehm da ich eins (ein Teil von) dieser Materie bin. Es ist als ob diese Materie die Erweiterung meines Körpers wäre. Mein Körper ich schwerelos in dieser Materie. Nach und nach, beginne ich zu erkennen dass diese Materie einen riesigen Raum hat. Es ist als würde ich mich am anderen Ende des Universums befinden. Alles um mich herum ist kosmischer Raum. Ich fliege während ich im Universum schwebe. Ich fühle mich gut. All meine Ängste sind fort. Mein Körper ist in Gemeinschaft mit der schwarzen Materie. Dann bewege ich meine Arme und Beine. Es ist eine unglaubliche Empfindung von Realität. Ich bin angenehm verblüfft. Ich beginne zu tanzen. Ich tanze mit der Materie. Ich fühle mich so gut.

Dann erscheint links von mir, senkrecht zu meinem Körper, ein Mann. Es ist schwierig für mich diesen Mann zu beschreiben der wie ich durchs Universum fliegt. Anfangs hatte ich das Gefühl mich selbst zu sehen. Es war als würde ich mein Double sehen. Aber je mehr ich meine Arme und Beine bewege, je mehr ich im Fliegen tanze, umso mehr identifiziere ich den Mann als Jesus.

Jesus schaut mich an. Es ist nichts Christus-Ähnliches an ihm, aber ich weiß dass es Jesus ist. Ich weiß es, da dieser Mann ein Lächeln und einen Ausdruck hat den ich nie zuvor sah. Ein Lächeln und ein Ausdruck von Liebe sprechend. Ich sah Jesus der mir zulächelte und mich liebte, und je mehr er mich ansah, umso wohler fühlte ich mich. Dann schaute er von mir weg, und in dieselbe Richtung schauend wie er, sah ich Myriaden von Sternen überall um mich herum. Es war ein Spektakel voller Schönheit.

WUNDERVOLL.

Zwischen jenen Sternen, behält einer von ihnen vor mir meine volle Aufmerksamkeit. Und da fliege ich nicht mehr auf einem Punkt. Mein Körper, mit einer Grazie und einem absoluten Wohlgefühl, bewegte sich nach vorne, die Brust horizontal orientiert, auf diesen Stern zu. Ich ging schneller und schneller. Vielleicht sogar schneller als mit Lichtgeschwindigkeit.

Die umgebenden Sterne verloren ihre Gestalt durch diese Geschwindigkeit und es schien als würde ich durch einen Tunnel reisen. Und das Licht vor mir war warm, voller Liebe. Das Licht wurde größer und größer und ich fühlte mich sogar noch besser. Als das Licht mein gesamtes Blickfeld erfüllte, wachte ich auf.

Ende meines Komas von 72 Stunden nach einem Herzstillstand. Ich wachte auf im Krankenhaus, in einer viel geringeren Laune als in meiner NTE. Ich erbrach mich und litt während mindestens 12 Stunden an Kopfschmerzen. Ich weinte alle Tränen die mein Körper hergab. Ich liebe meine Familie, meine Freunde und dem Mann den ich heiraten werde.

Heute bin ich von meiner Einsamkeit und meiner Furcht vor dem Leben geheilt. Heute kann ich leben.

Hintergrundinformationen:

Geschlecht: Männlich

Datum an dem die NTE stattfand: 29.12.2010

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis? Ja Unfall Selbstmordversuch Medikamenten/Drogenüberdosis

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung? Ganz angenehm

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt? Nein Nach meiner Erfahrung träumte ich regelmäßig von Tsunamis;

Und in der Nacht vor dem japanischen Tsunami, träumte ich davon mit vielen toten Menschen. Am folgenden Morgen erzählte ich meinen Traum herum und am Mittag bestätigten alle Leute mit welchen ich geredet hatte dass es wahr wahr - ein vorausahnender Traum. Ich weiß nicht ob es mit meiner Erfahrung verbunden ist, aber es wäre interessant zu wissen, ob diese Nachwirkungen haben, Tage und Monate nach dem Ereignis; jedenfalls wundere ich mich oft deswegen.

Nein

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag? Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal Die Erfahrung die ich durchlebte ist sehr intim für mich. Sie ist so ganz verschieden von einem einfachen Traum den man haben könnte, da der Traum sehr oft abgetrennt ist, sei es vom Körper, oder einem Sinn, oder einer Emotion; Dadurch möchte ich sagen dass während der Erfahrung alles miteinander vernetzt und gut vernetzt war, mein ganzer Körper und meine Seele waren aktiv.

Dann ist sie eine reale Erfahrung, verschieden von 'alltäglichen' Erfahrungen da - und es ist zweifellos schwierig zu hören - es eine fast undefinierbare chemische Verbindung gibt. Du verstehst dass deine Seele, dein Körper von Gesetzen regiert werden die wir nicht vermuten und die niemand heute fähig ist zu verstehen. Vielleicht irre ich mich, aber das Licht hatte eine andere Klarheit wie die Sonne zum Beispiel; es war ein Licht das reiner weißer sichtbarer war. Aus einer philosophischen Perspektive zum Beispiel, ist es als sei ich aus Platons Höhle heraus gelangt und sähe und fühlte eine andere Welt, diejenige des Wahren. Bei der Rückkehr in die Höhle (dabei handelt es sich um mein Aufwachen nach dem Koma) bekam die Welt eine neue Bedeutung, einen Sinn der Sinn macht, eine Welt der Liebe für das Wahre.

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit? Mein Zustand von Luzidität war im ersten Moment. Ich habe Schwierigkeiten zu glauben dass ich im Universum schwebe und tanze. Es ist ein Zustand von absoluter Bewusstheit, da ich es sofort realisiere und verblüfft darüber bin. Es ist als sei ich in einer abstrakten Welt. Der Welt des Absoluten. Einer Welt von Ideen, von Liebe, von Präsenz, gleichzeitig von Leere und Fülle.

Meine Begegnung mit Jesus ist der zweite luzide Moment, da es nicht so sehr die Person war die mich markierte (wie er war, hatte er eine Krone auf seinem Kopf), nein, es ist mehr die VERBINDUNG, der LINK von Liebe, Loyalität, Vertrauen, Verständnis. Diese Verbindung zwischen uns war als sei sie unzerstörbar, stark, beruhigend, und so beschützend.

Erhöhte sich die Geschwindigkeit Ihres Denkens? Schneller als gewöhnlich

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung

Waren Ihre Sinne lebhafter als gewöhnlich? Unglaublich lebhafter

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden? Meine Sicht, unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol, und Schlafmangel war ziemlich vage, sogar wenn ich normal keine Sehprobleme habe.

Das Sehen während der Erfahrung war ein allwissendes Sehen; ich sah alles gleichzeitig. Mein Empfinden von Sehen war zehnfach, sogar wenn mir manchmal bestimmte Details fort rutschen, besonders von Jesus.

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden? Mein Hören vor der Erfahrung war ziemlich normal; ich erinnere mich an Autos auf der Straße, das Geräusch von Hupen.

Während der Erfahrung ist es als wäre ich in einer schalldichten Welt; es ist als ob du in einen Bereich kommst der ganz von Glasfasergewebe bedeckt ist.

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen? Nein

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch? Ja

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Nein

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben? Ein ungewöhnlich helles Licht

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Ja

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Ein unbekannter und sonderbarer Ort

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung? Wohlsein, Liebe Freude.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl? Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl

Hatten Sie ein Gefühl von Freude? Unglaubliche Freude

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum? Ich fühlte mich mit der Welt verbunden oder Eins mit ihr.

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Alles über das Universum Verstehen, erfassen heißt mitnehmen, ich nahm es mit. Verstehen heißt auch Worte dafür zu finden, ich versuche dies zu tun.

Emotional war es eine Vereinigung, ein Umfassen einer allmächtigen Liebe; später, um Worte dafür zu finden wird es zweifellos den Rest eines Leben dauern.

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit? Nein

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Nein

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur? Nein

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr? Nein

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung? Unsicher

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert? Nein Aber ich werde es dennoch erklären.

Ich glaube an Jesus und an Gott, aber das ist sehr intim für mich.

Ich glaube nicht an die Kirche, weil die Kirche (und dies ist persönlich), gerammelt voll mit Dogma ist, von Prinzipien die verhindern, und manchmal überholte Ideen und Ideen an den Rändern unserer Epoche verknöchert. Und ich bin auch homosexuell und es ist heutzutage schwierig für mich, die Voreingenommenheit der Kirche hierüber, zu hören. Es gibt eine totale Trennung zwischen meiner Erfahrung mit meiner sehr intimen Begegnung mit Jesus und Gott, und der sinnlosen Begegnung mit der Kirche, worin ich nicht mehr passe wie es heute auch bei anderen ist.

Welche Religion haben Sie jetzt? Ich weiß nicht Ich wurde im Alter von 2 Jahren christlich getauft. Ich machte auch meine beiden Kommunionen. Dann nach und nach, weil ich homosexuell bin und den Ideen der Kirche nicht anhänge, habe ich mich davon abgewendet bis hin zu Religion ganz zu ignorieren.

Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale die mir Ihren irdischen Überzeugungen übereinstimmten? Inhalte die beides waren, übereinstimmend und nicht übereinstimmend, mit den Überzeugungen die Sie zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten Ich glaubte nicht. Ich liebte nur halbwegs, und sehr oft nur für mich. Ich machte mir etwas vor. Ich suchte das Gute immer im Schlechten. Ich verschloss of die Augen. Ich hatte Angst zu leben.

Dies alles ist nach meiner Erfahrung, und meiner Begegnung mit Gott und Jesus - denn ich bin ihnen begegnet und bin jetzt sicher dass sie existieren (vorher hatte ich große Zweifel daran) - kein Teil meines Lebens mehr.

Ich liebe und will Liebe geben, und mich um die Menschen kümmern die ich liebe.

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Ja Besser zu lieben, besser zu helfen, mich besser zu fühlen.

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme? Ich begegnete eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte

Sahen Sie verstorbene oder religiöse Geister? Ich sah sie tatsächlich

Begegneten oder bemerkten Sie irgendwelche Wesen, die vormals auf der Erde lebten und die namentlich in Religionen beschrieben werden (z.B.: Jesus, Mohammed, Buddha usw.)? Unsicher Ich erinnere mich dass Jesus mehr oder weniger mein Aussehen angenommen hatte. Seine Augen waren schwarz, durchsichtig, ein warmes Lächeln von dem man sich einlullen lassen möchte.

Erhielten Sie Informationen während Ihrer Erfahrung, über eine Existenz vor der sterblichen Existenz? Nein

Erhielten Sie Informationen während Ihrer Erfahrung, über eine universale Verbundenheit oder Einheit? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über die Existenz Gottes? Nein

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über den Sinn des Lebens? Ja L I E B E

Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben? Unsicher Nein

Erhielten Sie Informationen wie wir unsere Leben leben sollen? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Nöte des Lebens? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über Liebe? Ja DAS GESCHENK

KEINE ANGST MEHR ZU HABEN

DAS GESCHENK

IMMER WEITER ZU GEHEN.

DAS GESCHENK

STAUNEN ÜBER ALLES

DAS GESCHENK

DAS VERSTEHEN

DAS GESCHENK

Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer NTE? Unsicher Große Veränderungen in meinem Leben.

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung? Ja Nochmals, es ist meine Verbindung mit der Welt die sich verändert hat. Eine Öffnung von Liebe brachte mich zurück zum Wesentlichen einfach indem ich liebe. Und dazu das Leben zu wählen.

Nach der NTE:

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken? Was so schwierig zu erklären ist, das ohne Worte. Während meiner Erfahrung wurde kein Wort, keine Rede ausgesprochen. Es war nur Fühlen, Sehen, Körpersprache, ein Gedanke ohne Worte, in einer sensiblen Welt, die du in Worte übersetzen musst. Ich habe den Eindruck dass ich ein Armer ohne Worte bin vor einer solchen Erfahrung. Worte sind der sichtbare Teil des Eisbergs; alles was nicht gesagt wird ist die viermal größere untergetauchte Teil davon.

Wie genau erinnern Sie sich an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit stattfanden? Ich erinnere mich genauer an die Erfahrung als an andere Lebensereignisse, die um dieselbe Zeit stattfanden

Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten? Ja Vorahnender Traum

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Nein

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)? Unsicher Ich wusste nichts Genaues.

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)? Erfahrung war definitiv real Die Begegnung mit absoluter Liebe blieb immer sehr konkret, im Sinne von die Erfahrung ist in mir präsent wie eine Prägung, eine unauslöschliche Markierung, eine intensive körperliche Erinnerung. Während den Monaten nach dem Ereignis, weinte ich viel vor Liebe. Dies scheint seltsam aber wenn ich daran denke geschieht es dass ich anfange zu weinen. Es sind keine Tränen von Treuer oder Kummer; es sind Tränen der Versöhnung mit der Welt die nicht aufhören.

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt? Erfahrung war definitiv real

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Nein

Gibt es irgendwelche anderen Fragen die wir stellen könnten, um Ihnen zu helfen, Ihre Erfahrung zu vermitteln? Die Frage über' Nachwirkungen' von einer NTE Tage und Monate danach. Wann geschieht es? Wie geschieht es?