Franziska R ADC
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Erfahrungsbeschreibung 7539:

Mit ca. 2 Jahren erzählte ich meiner Mutter, wie ich zur Erde kam. Ich mag mich noch heute daran erinnern: ich war ein kleiner Ball aus strahlend blauem Licht. Etwa 5cm im Durchmesser. Es dämmerte gerade und es schneite. Unter einer Strassenlampe hielt ich inne und schaute nach oben (obwohl ich 360° sah). Lange sah ich ganz verzaubert zu, wie die Schneeflocken im Licht der Lampe aufleuchteten und tanzten, bis sie wieder in der Dunkelheit verschwanden. Dann ging ich zum Haus meiner Eltern. Das Fenster zu ihrem Zimmer war geöffnet. Ich schlüpfte hinein. Da lag meine Mutter neben meinem Vater. Sie schliefen beide. Dann schlüpfte ich durch den Mund meiner Mutter in ihren Körper - und meinen. So wurde ich ihr Kind.

Meine Mutter erzählte mir auch, dass ich ihr gesagt hätte, dass ich grosse Mühe gehabt hätte, sie mit meinem Vater zusammen zu bringen. Scheinbar haben die beiden jahrelang im selben Restaurant gegessen - meine Mutter am Mittag und mein Vater am Abend.

Mit dreieinhalb Jahren wurde bei mir ein Tumor diagnostiziert. In der Folge wurde ich chemotherapeutisch behandelt. Das war für mich eine sehr anstrengende Zeit. Mein Körper wurde durch die Behandlung sehr müde und fühlte sich an wie Blei. Wenn ich etwas tun musste, überlegte ich mir zuerst immer lange, wie ich die Aufgabe in möglichst kurzer Zeit, mit möglichst wenigen Bewegungen erledigen konnte. So nahm ich z.B. bei jeder Treppe immer mindestens zwei Tritte auf einmal. So war zwar der Kraftaufwand für die Bewegung grösser, aber statt 8 Bewegungen für die ganze Treppe, brauchte ich nur 4.

Kurz nachdem bei mir Krebs diagnostiziert worden war, starb Andreas an einer Lungenembolie. Er war damals 33 Jahre alt. Andreas war ein „angeheirateter“ Onkel und somit nicht mit mir verwandt. Ich hatte ihn nur ein oder zwei Mal gesehen, ihn aber sehr lustig und nett gefunden.

Nicht allzu lange nach Andreas’ Tod erwachte ich eines Nachts zum ersten Mal auf der Blumenwiese. Ich mag mich erinnern, wie ich zuerst leicht desorientiert war, weil ich nicht verstand, warum ich nicht in meinem Bett war. Aber dann sah ich Andreas, der aus der Weite des Himmels in seinem weissen „Jesuskleid“ auf mich zu schritt. Und dann fühlte ich, wie ich mit Liebe übergossen wurde. Er sah wie immer wunderschön aus, trug wie immer seinen Dreitagebart. Er kam auf mich zu und lächelte mich an. Ich stand auf, um ihn mit einer Umarmung zu begrüssen. Wir spazierten ein wenig durch die Wiese. Sie war wunderschön. Etwas weiter hinten schlängelte sich ein glitzerndes, kleines Bächlein durch das Gras. Dieses Bächlein war die Grenze zum Himmel. Auf der anderen Seite der Wiese befand sich ein Wald.

Das gehen fiel mir hier leicht. Überhaupt, war ich hier nicht das kleine Mädchen, das ich auf der Erde war. Sondern eine Frau, in seinem Alter. Ich war intelligent, schön und gesund. Ganz besonders gefiel mir aber die Art und Weise, wie ich mit Andreas kommunizieren konnte: Es reichte aus, einen Gedanken zu denken und schon wusste er ganz genau, was ich meinte. Er verstand jede Facette dieses Gedankens und sogar meine Gefühle dazu. Und die Antwort kam jeweils ohne Verzögerung. Zu lügen oder einen Gedanken zu verbergen wäre dafür unmöglich gewesen.

Dann setzten wir uns einander gegenüber ins Gras und begannen einander zu erzählen oder zu diskutieren. Ich kann mich daran erinnern, dass ich, um die Antwort auf eine Frage zu erhalten, einfach nur die Frage stellen musste. Danach musste ich einfach nur dem Faden folgen – ich hatte Zugriff auf alle Antworten. Dunkel erinnere ich mich an eine schwierige mathematische Aufgabe. Ich konnte nicht nur die Antwort holen, sondern ich verstand auch ganz genau, wie alles zusammen hing und miteinander verrechnet wurde. Das erstaunte mich.

Hingegen gab es keine einfachen Antworten darauf, was in der Welt so geschah/geschehen sollte. Darüber konnten wir diskutieren. Und ich meine mich daran zu erinnern, wie wir verschiedene Machtstrukturen im mittleren Osten miteinander besprachen.

Nach einiger Zeit stand er jeweils auf und sagte mir, dass es Zeit sei, zurück zu kehren. Danach folgte immer dieses Ritual vom Vergessen, das ich jeweils traurig hinnahm:

„Du musst jetzt alles vergessen, was wir hier besprochen haben! Erst wenn Du wieder hierher kommst, darfst Du Dich wieder daran erinnern.“

„Ja.. aber ich will nicht.“ (In dieser Situation war ich wieder ganz das kleine Kind.)

„Du darfst Dich daran erinnern, dass Du hier warst und dass Du mit mir gesprochen hast!“

„Danke!“

Ich ging nicht gerne zurück in mein Bett. Auf der Blumenwiese war alles so, wie ich es auf der Erde gerne gehabt hätte. Mein Körper war leicht, ich konnte meine Gedanken problemlos kommunizieren. Alles war einfach und logisch, man konnte einander nicht missverstehen und die Liebe war so gross, dass man sie auf immer und ewig fühlen möchte.

Aber ich musste zurück.

Auf die Frage, warum ich denn nicht bleiben dürfe, sagte er mir immer wieder, es gebe einen Plan und ich sei wichtig für diesen Plan. Obwohl ich das ja eigentlich schon wusste. (Ich weiss immer noch nicht, was DER PLAN ist/beinhaltet. Seit Franziskus Papst ist, bin ich mir sogar ziemlich sicher, dass DER PLAN in der Umsetzung ist. Was ich dazu beitragen soll, ist mir aber noch immer schleierhaft.)

Wieder einmal auf der Blumenwiese sagte ich, dass ich sooo gerne im Himmel bleiben würde, und fragte, ob es nicht doch etwa ein „beschleunigtes Verfahren“ für mich geben könnte? Andreas versprach mir, mich irgendwann entscheiden zu lassen. Ich wusste natürlich, dass das nur ein Trick war; dass er mich erst dann entscheiden lassen würde wenn klar war, dass ich auf der Erde bleiben wollte. Und doch beruhigte es mich. Diese Begegnungen fanden anfangs recht häufig statt, je älter ich wurde, umso seltener wurden sie aber.

Nach einer Begegnung, ich war etwa acht Jahre alt, erzählte ich meiner Mutter, dass ich Andreas getroffen hätte, und dass ich leider nicht im Himmel bleiben dürfe, weil ich noch eine Aufgabe zu erledigen hätte. Ich realisierte, dass sie leicht geschockt war, verstand damals aber nicht warum. Sie sagte mir, ich solle ihn doch nächstes Mal fragen, was denn meine Aufgabe sei. Ich erklärte ihr, dass ich das nicht dürfe.

„Warum darfst Du das denn nicht?“ Ich wusste es auch nicht und beschloss darum, ihm die Frage doch zu stellen.

Ich war immer noch ca. 8 Jahre alt, als ich Andreas zum letzten Mal sah:

Wie gewöhnlich erwachte ich auf der Blumenwiese, in vollkommenem Licht und totaler Liebe. Nach dem Ritual des Vergessens fragte ich Andreas, was denn meine Aufgabe auf der Erde sei. Er schaute mich sehr, sehr traurig an:

„Du weisst, dass Du das nicht fragen darfst! Jetzt können wir uns nie wieder hier treffen.“

Ich wurde verzweifelt. Ich würde nie wieder an diesen schönen Ort hier kommen dürfen? Wegen einer doofen Frage, die ich doch eigentlich gar nicht stellen wollte? Das konnte nicht sein! Ich beschloss, hier zu bleiben. Ich musste nur auf die andere Seite des Bächleins! Ich holte Anlauf und sprang.....

Natürlich schaffte ich es nicht auf die andere Seite. Ich sprang gegen eine Art von Plasma oder Gummiwand. Es war weich/elastisch, leuchtete in goldenem orange und warf mich zurück. Auch Andreas hatte versucht mich aufzufangen.

Lange Zeit verbrachte ich damit, mir zu wünschen, wieder auf die Blumenwiese zu können. Auf die Blumenwiese, wo alles so einfach ist, wo ich alles weiss, wo es so schön ist und wo die Liebe so viel grösser ist, als auf der Erde. Das ganze Leben empfand ich als reine Plage, als Schikane. Alles war so mühsam. Jede Bewegung war zäh wie ein alter Kaugummi und jeder Gedanke schmutzig und klein.

Nur schon die Vorstellung, einem echten Menschen einen einzigen meiner Gedanken zu erklären liess mich erschauern! Zuerst würde ich wieder die Worte nicht finden, und wenn ich die Worte dann endlich gefunden hätte, würde der Andere sowieso nur verstehen, was er selber verstehen wollte. Dann die endlosen Erklärungen, dass das alles eigentlich ganz anders gemeint war. Bleiwörter. Versteckt in Archiven, welche sich andauernd eigenständig neu organisierten. Zuhörer in Kartonschachteln, welche das Echo der eigenen Stimme nicht von der Stimme eines Fremden unterscheiden können. Das ist die Welt.

Ein sinnloser Kampf, wo ich doch sowieso kaum etwas Wichtiges zu sagen hatte. Und so schwieg ich eben die meiste Zeit. Eines Nachts entschied ich mich dann, dass es so nicht weiter gehen könne. Ich war nun mal nicht auf der Blumenwiese und mir zu wünschen dass ich doch dort wäre, machte es auch nicht besser. Nein, es wurde sogar alles nur noch schlimmer.

Nach dieser Entscheidung ging es mir viel besser!

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Als ich 17 war, wurde ich von einem Lehrer eingeladen, mit einer Gruppe mit nach Afrika zu reisen. Afrika hatte mich schon immer fasziniert, ich wollte unbedingt mit. Doch meine Eltern wollten mich nicht gehen lassen. Oder wenigstens nicht alleine.

„Nein, ihr könnt nicht mitkommen! Höchstens meine Schwester, Kathrin.“

„Warum nicht?“

„Es wäre nicht gut für euch!“

„Nein, wir können euch zwei nicht alleine nach Afrika gehen lassen!“

Und so kam es eben, dass die ganze Familie nach Afrika musste.

In Afrika stand ein Bus bereit, den wir – 27 Schweizer und 8 Afrikaner – besteigen sollten, um an unseren Ferienort zu gelangen. Ich wusste genau, welches mein Platz war: derjenige hinter dem Beifahrer! Ich hätte mit Krallen und Zähnen um diesen Platz gekämpft, aber er wurde mir - unverständlicherweise - kampflos überlassen. Kurze Zeit nach der Abfahrt fühlte ich eine seltsame Verbundenheit zum Afrikaner, der auf dem Platz vor mir sass. Ich spürte ein unglaubliches Verlangen danach, ihm meine Hand auf den Rücken zu legen. Ich hatte das Gefühl, dass mit seiner Lunge etwas nicht stimmte. Ich war mir sicher, dass es besser werden würde, wenn ich meine Hand darauf legte. Verstohlen legte ich meine Hand auf die niedrige Lehne seines Sessels. Nach einiger Zeit getraute ich mich sogar, ihn zu berühren. Jeder würde denken, es sei rein zufällig. Und er selbst würde es bestimmt überhaupt nicht bemerken. Sofort durchflutete mich ein Gefühl von völligem Frieden. Nun durfte kommen, was wollte. Schnell brach die Nacht herein.

Ich schaute auf. Durch die Frontscheibe sah ich ein dunkles Auto auf uns zu rasen. Auf unserer Strassenseite!

Funken sprühten aus den Rädern des Autos. Ich wurde wie ein Delfin der aus dem Wasser springt, über den Sessel vor mir gehoben. In Zeitlupe erlebte ich, wie sich die rechte Seitentüre unseres Autos öffnete, in einer perfekten Rolle schwebte mein Körper genau durch die Aussparung, die in der Türe für die Räder gelassen wurden. Danach überschlug es mich in völliger Harmonie mit der Zeit und der Erde und in vollkommener Ruhe drei Mal auf den Kieselsteinen am Strassenrand. Neben mir rollten lautlos die Koffer, die wir auf dem Dach des Gefährts festgezurrt gehabt hatten. So befand ich mich am Schluss zusammengerollt irgendwo in der totalen Leere. In totaler Stille. In der totalen Dunkelheit. Ich fühlte nur meinen Körper.

„So also ist es, wenn man tot ist.“

„Hmmm.. ich kann noch Denken!“

„Ob ich mich auch bewegen kann? Will ich das überhaupt?“

Ich blieb, wie ich war.

Nach einer gewissen Zeit im totalen Nichts gelangte ich zur Überzeugung, dass es sich lohnen würde, wenigstens zu versuchen, aufzustehen. Schliesslich war das Nichts auch nicht gerade sehr inspirierend. Ich versuchte, mich zu bewegen. In diesem Moment hörte ich einen Kinderschrei hinter mir. Ich stand auf und lief zum Auto zurück.

Mein Gott, was für ein Schlammassel! Da hing einer über das Steuerrad, dort wurde einer aus dem Auto gezogen, hier brüllte einer, dort jemand mit tausend Splittern im Gesicht von der Frontscheibe, im Auto drin, meine ganze Familie. Was sollte ich tun? Wie konnte ich helfen?

Man sagte mir später, ich hätte zig Mal gefragt, was ich tun solle – eben bis jemand sagte, ich solle mich um den Afrikaner, der vor mir gesessen hatte kümmern. Er sass schwer atmend auf der Strasse. Ich setzte mich hinter ihn, so dass er sich auf mich lehnen konnte, wie auf einen Liegestuhl.

Es hiess, er hätte wohl einige Rippen gebrochen. Ich versuchte, ihn in der für ihn schmerzfreien Position so gut es ging zu stabilisieren. Er sprach französisch. Obwohl ich nicht sehr viel französisch verstand, schafften wir es doch uns ein paar Dinge zu erzählen. Er hiess Elage und war Schneider.

Irgendwann wunderte ich mich darüber, dass ich ohne müde zu werden – in einer für mich doch relativ unbequemen Haltung – über so lange Zeit einen ausgewachsenen Mann stützen konnte.

Nach einer Ewigkeit wurde er in ein Auto geladen. Ich ging mit ihm mit. Obwohl ich weder Ihn, noch den Fahrer kannte. Die vielen Schlaglöcher waren für ihn sehr schmerzhaft. Als wir endlich im Spital waren, wurde er auf eine Bahre gelegt und weg transportiert.

Die Nacht verbrachte ich auf einer Bank vor dem Operationssaal. Auch meine Eltern und meine Schwestern waren in dieses Spital gebracht worden. Mein kleiner Bruder befand sich in einem anderen Spital. Mit der Zeit stellte sich heraus, dass meine Schwester Kathrin und ich die einzigen zwei Personen waren, welche den Unfall unverletzt überstanden hatten. Meine Mutter hatte sich beide Knie zertrümmert, mein Vater hatte sich das Becken gebrochen, mein kleiner Bruder hatte einen schweren Schock davongetragen und die kleine Schwester hatte beide Unterarme gebrochen.

Fünf der sieben Personen, welche im uns entgegenkommenden Auto gesessen hatten, starben beim Unfall.

Am nächsten Tag wurden die drei am schwersten verletzten Schweizer per Rettungsflug zurück in die Schweiz gebracht: Meine Mutter, meine Schwester sowie ein weiterer Tourist, der sich die Hüfte ausgerenkt hatte. Danach wurden die verbleibenden Reisenden ins Hotel gebracht. Ich hatte mich unbedingt von Elage verabschieden wollen. Doch alleine konnte ich ihn nicht finden und helfen wollte mir auch niemand. So blieb es beim Vorsatz.

10 Tage später reisten wir zurück in die Schweiz. Ich hatte mir fest vorgenommen, dass ich auf der Rückreise Elage im Spital besuchen gehen würde. Aber es war schlicht unmöglich. Ich hatte kein Geld, und niemand sollte auch nur einen Meter mehr auf den afrikanischen Strassen fahren, als es dringend notwendig war. Auch dieses Mal blieb es also beim guten Willen.

Wir flogen zurück in die Schweiz. Zurück in unser altes Leben, das sich sehr verändert hatte. Meine Mutter war jetzt im Spital. Sie musste mehrere Operationen über sich ergehen lassen, damit sie irgendwann wieder würde gehen können. Ich rückte zuhause an ihre Stelle. Ich musste meinen kleinen Bruder zur Schule schicken, mein Vater besprach mit mir Probleme, die er normalerweise mit meiner Mutter diskutiert hätte.

Zwei Wochen später erwachte ich in einem weiss gekalkten afrikanischen Krankenzimmer. Weit oben im hohen Raum befanden sich zwei kleine flache Fensterchen, durch die die Dämmerung herein flutete und den Raum in blaues Licht tauchte. Das ganze Zimmer vibrierte in totaler Liebe. Elage begrüsste mich herzlich. Er war gesund!

Ich setzte mich zu ihm ans Tischchen und musste erst einmal lachen. Das hatten sie sich gut ausgedacht! Hier aus diesem Gefängnis konnte ich bestimmt nicht entkommen. Die Fenster waren zu weit oben, und die Türe verschlossen. Danach redeten wir, als hätten wir uns seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen, lachten und kicherten, sinnierten über die Welt und lösten alle Probleme, die es gibt und jemals gab oder geben wird.

Dann stand er auf.

„Du musst jetzt alle Inhalte vergessen, die wir hier besprochen haben. Aber Du darfst Dich an die Begegnung mit mir und an Deine Gefühle erinnern.“

„Ich weiss.“

„Ausserdem hätte ich zwei Aufträge für Dich. Willst Du sie annehmen?“

„Ja.“

„….und ich möchte, dass Du dem Reiseleiter sagst, dass er nicht Schuld ist am Unfall.“

Dann umarmten wir uns noch einmal innig. Ah, diese Liebe – unbeschreiblich.

„So, und nun muss ich gehen.“

Er ging (er wurde zu Licht), und ich fiel wieder in normalen Schlaf. Als ich erwachte war es bereits halb elf. Die Familie sass vereint am Frühstückstisch.

„Guten Morgen. Ich hab gerade mit Elage gesprochen. Er ist heute Morgen etwa um vier Uhr gestorben.“

Kichern, Getuschel. Ich ass mein Ei und das Sonntagscroissant. Ich war ihnen nicht böse. Wer es nicht selbst erlebt hat, der glaubt es nicht.

Um elf Uhr klingelte das Telefon. Mein Vater kam kreidebleich aus dem Büro zurück, und setzte sich wieder an den Tisch: „Elage ist heute Morgen um ca. 4 Uhr im Spital an einer Lungenembolie gestorben.“ Unser Afrika-Reiseleiter hatte soeben angerufen.

Ein paar Tage später erinnerte ich mich an den einen der beiden Aufträge. Ich soll dem Reiseleiter sagen, dass er nicht am Unfall schuld sei? Erst jetzt begriff ich, was ich mir da eingebrockt hatte.

Mit meinen 17 Jahren war es mir völlig unvorstellbar, dass sich jemand für einen dermassen zufälligen Unfall die Schuld geben könnte. Ich hatte Angst, der Reiseleiter würde mich auslachen, wenn ich ihm die Nachricht überbrachte. „Vielleicht wird er sogar wütend weil denkt, ich meine, er sei schuld am Unfall???“

Irgendwann überwand ich mich und stellte mich verlegen vor meinem Lehrer auf: „Weisst Du.. äähmm.. ich hab doch.. Elage. Weisst Du noch? Er hat mir aufgetragen, dir zu sagen, dass Du keine Schuld hast am Unfall.“ Mein Lehrer fiel mir weinend um den Hals. Darauf war ich nun definitiv nicht vorbereitet. Unbeholfen tätschelte ich seine Schulter.

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Mit 27 - ich hatte gerade meinen jetzigen Mann kennen gelernt - fühlte ich plötzlich einen stechenden Schmerz im rechten Unterbauch. Es konnte nicht der Blinddarm sein, denn diesen hatte ich bereits geopfert. Es musste eine Eileiterschwangerschaft sein! Andreas! Wenn ich diese operativ entfernen müsste, soviel war mir klar, würde ich sterben. Sterben! – Jetzt! Ich hatte gerade meinen Mann kennengelernt!!! Meine Zukunft war endlich da! Der Schmerz war so intensiv, dass ich beinahe in Ohnmacht fiel. Ich begann verzweifelt, mit dem Kind zu reden, und ihm zu erklären, dass es uns beide umbringen würde, wenn es hier weiter wachsen würde und dass es sofort aus meinem Eileiter verschwinden müsse. Nach ca. einer halben Stunde verschwand der Schmerz so plötzlich wie er gekommen war. Danach hatte ich mehrere Wochen Menstruationsbeschwerden.

Gab es zur Zeit Ihrer Erfahrung eine Verbindung mit einem lebensbedrohlichen Ereignis? Nein

War die Erfahrung schwierig in Worten auszudrücken? Ja Es gibt für vieles keine Worte. Emotionen z.B. können nur beschränkt ausgedrückt werden. z.B. mit Hilfe von Bildern.

Zu welcher Zeit während Ihrer Erfahrung waren Sie im höchsten Zustand von Wachheit und Bewusstheit? Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal von Anfang bis Ende. Ich wertete die Erfahrungen auf der Blumenwiese / im Spitalzimmer immer als realer als die Realität. Bitte vergleichen Sie Ihre Sicht während der Erfahrung mit Ihrer normalen Alltagssicht direkt vor der Zeit Ihrer Erfahrung

Man kann es sich in etwa so vorstellen: Wir sind uns normalerweise nur über unseren Körper und einige weiterer Gedanken über die sichtbare Welt bewusst. Das sind Informationen, die über den Körper an das Hirn geleitet werden, und vom Hirn an den Körper (plus einige Hirninterne..). Damit das Hirn nicht überlastet wird, müssen viele ankommende Informationen ausgeschaltet werden. Das Hirn ist für den Geist nötig, um den Körper steuern zu können. Wir verwenden es aber tragischer Weise auch dazu, um zu Denken / Entscheidungen zu fällen. Auf der Blumenwiese/im Spitalzimmer ist das Bewusstsein nicht auf den Körper und die sichtbare Welt beschränkt. Die Eindrücke müssen nicht verarbeitet werden. Sie sind einfach da - was ein echt grandioses Erlebnis ist. Es ist aber nicht unmöglich, dieses Überkörperliche Bewusstsein auch mitten im Leben zu erfahren. Es kann erlernt werden!

Bitte vergleichen Sie Ihr Gehör während der Erfahrung mit Ihrem normalen Alltagsgehör direkt vor der Zeit Ihrer Erfahrung.1985-89: Gehör schlecht. Während der Erfahrung: bin mir keiner auditiven Eindrücke bewusst. 1999: Gehör normal. Während der Erfahrung: bin mir keiner auditiven Eindrücke bewusst.

Sahen oder hörten Sie irgendwelche irdischen Ereignisse die während einer Zeit geschahen, als Ihr Bewusstsein / Ihre Wahrnehmung von Ihrem physischen / irdischen Körper getrennt war? Nein

Welche Gefühle hatten Sie während Ihrer Erfahrung? 1985 - 1989: Absolute, allumfassende Liebe. 1989: Absolute, allumfassende Liebe, am Schluss totale Trauer, Hilflosigkeit 1999: Absolute, allumfassende Liebe.

Kamen Sie in oder durch einen Tunnel? Nein

Sahen Sie ein unirdisches Licht? Ja Das Licht war allumfassend. Jedes Lebewesen strahlte Sein Licht aus.

Begegneten Sie einem mystischen Wesen oder einer mystischen Präsenz oder hörten Sie eine unbekannte Stimme? Nein

Sind Sie irgendwelchen verstorbenen (oder lebenden) Wesen begegnet oder haben Sie solche wahrgenommen? Ja 1985-1989: Andreas war ein "angeheirateter" Onkel, also nicht mit mir verwandt. Ich habe eine einzige Erinnerung an ihn, die von dieser Erde stammt. ich war damals 3 Jahre alt, und liebte diesen Mann auf den ersten Blick. 1999: Elage war ein Fremder, mit dem ich einige schicksalhafte Stunden verbrachte. Er fühlte sich aber an, wie ein sehr lieber, alter Bekannter. Ich fühlte auch ihm gegenüber eine grosse Liebe - allerdings eine kontrollierte liebe, wie das eben so ist, auf der Erde..

Nahmen Sie während Ihrer Erfahrung vergangene Ereignisse Ihres Lebens wahr? Nein

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Ein klar mystischer oder unirdischer Bereich 1985-89: Die Blumenwiese war für mich definitiv nicht von der Erde. Allerdings glaube ich unterdessen, dass die Erde durch den Wald erreichbar wäre, so wie der Himmel über die Brücke erreichbar war. 1999: das Krankenzimmer war für mich klar nicht von dieser Welt, auch wenn es in Realität genau so ausgesehen haben wird. Es war mir klar, dass ich einfach in ein "Gefängnis" gesteckt wurde, damit ich nicht noch einmal einen Versuch unternehmen würde, zu früh um in den Himmel zu kommen.

Schien die Zeit schneller oder langsamer zu laufen? Nein

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Alles das Universum betreffend Es gab dort keine Fragen ohne Antwort. Die Herausforderung war nicht, die Antwort zu finden, sondern auf die Frage zu kommen!! Alles was ich wissen wollte, kam als Wissen zu mir. Allerdings bekam ich kein Wissen, das mir nicht von Andreas/Elage überbracht wurde, oder an dem ich nicht von mir aus interessiert war.

Erreichten Sie eine Grenze oder eine begrenzende physische Struktur? Ja 1985-89: Die Blumenwiese war einerseits durch den Wald (Richtung Erde?) und andererseits durch den Fluss (Himmel) begrenzt. Ich habe unerlaubterweise versucht, den Fluss zu überqueren. Ich prallte aber an einer Art von leuchtender Gummi-/Plasma"wand" ab. Mein Eindruck war, dass der ganze "Himmel" aus diesem Plasma bestand, und ich nicht hinein kam, weil mein "Körper" zu wenig fein war, um ins Plasma zu gelangen. Etwa so, wie ein mit Luft gefüllter Ballon nicht in einen See tauchen kann.

Nahmen Sie Szenen aus der Zukunft wahr? Szenen aus der Zukunft der Welt

Sie das Gefühl, eine besondere Erkenntnis zu haben, oder einen Zweck zu erkennen? Ja 1985-1989: Ich kam zur Erkenntnis, dass der Himmel mein wahres zuhause ist, und die erde ein Ferienort, dem leider gerade das Interesse daran ausgegangen war, mich freundlich zu bewirten. 1999: ich durfte zwecks Aufmunterung wieder einmal ein wenig Himmel schnuppern.

Bitte erörtern Sie alle Veränderungen, die eventuell nach Ihrer Erfahrung in Ihrem Leben stattfanden: Nein changes in my life Da ich bei meiner ersten Erfahrung so klein war, dass ich noch nicht besonders viel "Persönlichkeit" hatte, kann der unterschied kaum eruiert werden. Wenn ich mich aber mit Personen in meinem Umfeld vergleiche, so stelle ich fest, dass diese - angst haben vor dem Tod. ich freute mich lange darauf. jetzt bin ich neutral. - mühe haben, aussersinnliche Erfahrungen anzunehmen/einzuschätzen. - leider viele Bibelstellen, Suren etc. falsch verstehen. - sich von kleinlichen Emotionen leiten lassen. - mühe damit haben, sich zu verändern. übrigens: Gott existiert für mich definitiv - aber nicht in form eines alten mannes, sondern eher in form von licht - das in jedem und allem ist.)

Veränderten sich nach Ihrer Erfahrung als direktes Resultat daraus Ihre Werte oder Überzeugungen? Unsicher ein vorher/nachher ist nicht möglich. ich wuchs unter dem Eindruck dieser Erfahrungen auf, und sie haben mich mit Sicherheit stark geprägt.

Hatten Sie nach Ihrer Erfahrung irgendwelche übernatürliche, ungewöhnliche oder besondere Gaben, die Sie vordem nicht hatten? Unsicher ein vorher/nachher ist nicht möglich. ich kann "Geister", Ungeborene wahrnehmen, habe t.W. Präkognition und kann auch bewusst Informationen "abholen". ausserdem kann ich gewisse Sachen fühlen, sehen, oder "wissen".

Haben Sie Ihre Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja Ich habe meine Erfahrungen immer sofort mitgeteilt. Sie wurden angehört. Reaktionen kamen eigentlich keine. wenn, dann eine Art Schock, weil ich lieber dort bleiben wollte/dass die erfahrung offenbar real war.

Wussten Sie vor Ihrer Erfahrung bereits irgendetwas über Nahtoderfahrungen (NTE)? Nein

Wie beurteilten Sie die Wirklichkeit Ihrer Erfahrung kurz (Tage oder Wochen) danach? Erfahrung war definitiv real ich war während der Erfahrung wacher als sonst im Leben. die Erfahrung war für mich sogar realer als die Realität.

Wie beurteilen Sie jetzt die Wirklichkeit Ihrer Erfahrung? Erfahrung war definitiv real ich war während der Erfahrung wacher als sonst im Leben. die Erfahrung war für mich sogar realer als die Realität.

Haben sich Ihre Beziehungen als Resultat Ihrer Erfahrung spezifisch verändert? Unsicher nicht eruierbar. aber ich denke, dass die Erfahrungen meine Beziehungen auf jeden fall beeinflussen, da sie ja meine ganze Persönlichkeit beeinflussen.

Haben sich als Resultat Ihrer Erfahrung Ihre religiösen Überzeugungen/Ihre spirituellen Praktiken spezifisch verändert? Unsicher nicht eruierbar. Ich habe schon als kleines Kind stundenlang über das Leben und Gott nachgedacht und habe meine eigene Religion aufgebaut. ausserdem habe ich eine relativ grosse Gelassenheit im Umgang mit Religionen. Allerdings habe ich wenig Verständnis für einen Pfarrer, der darauf besteht, dass ein Taufspruch der BIBEL entspringt. Viel wichtiger ist doch die Aussage...

Hat irgendetwas irgendwann in Ihrem Leben irgendeinen Teil der Erfahrung reproduziert? Nein aber ein teil einer Erfahrung konnte verifiziert werden.

Haben die gestellten Fragen und die Informationen, die Sie uns gegeben haben, Ihre Erfahrung genau und umfassend beschrieben? Ja

Gibt es einen oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutungsvoll oder wichtig sind? Die allgegenwärtige Liebe war für mich sehr wichtig. Diese habe ich auch lange zeit auf der erde vermisst. (ich vermisse sie noch immer, aber ich lebe jetzt gut ohne.) als mir meine Mutter erzählte, dass grosse Leute "liebe machen" können, war ich sehr erpicht darauf sofort gross zu werden, damit ich endlich wieder die liebe haben könnte. Nach dem ersten Geschlechtsverkehr (liebe???) war ich total desillusioniert. Inzwischen habe ich ein sehr erfülltes "Liebesleben". Ein Orgasmus ist aber eher mit einem Rausch gleichzusetzen als mit der Liebe, nach der ich gesucht hatte. Elage's Tod war für meine nähere Umgebung der Beweis dafür, das ich nicht spinne - dass die Erfahrungen real sind. ausserdem half diese Erfahrung mir, aus meinem persönlichen mittelalter heraus zu finden: ich hatte für einige zeit sämtliche spirituelle Erfahrungen verdrängt und verleugnet.

Gibt es im Bezug auf Ihre Erfahrung irgendetwas, was Sie noch hinzufügen wollen? Nein


Erfahrungsbeschreibung 9758:

Dies ist mein zweiter Text auf dieser Internetseite. Der erste von 2015 beschreibt etliche meiner Nahtoderfahrungen.

Vor fast 10 Jahren, während des Suchens nach dem Sinn meiner Nahtoderfahrungen und Nahtoderfahrungen im Allgemeinen, bin ich auf diese Seite gestossen. Nachdem ich meine Erfahrung niedergeschrieben hatte, las ich tausende von Nahtoderfahrungen in der Hoffnung, herauszufinden, was denn „DER PLAN“ sei. Schliesslich hatte mich Gott nach meiner ersten Nahtoderfahrung mit Andreas zu sich eingeladen. Und – Wenn ich meinen Auftrag, der mit dem Plan zusammenhing, ausführen könnte, dannnnnnnnn, ja, dann könnte ich wohl zurück. Endlich. Aber von Vorne:

Bei der Geburt erlitt ich einen schweren Sauerstoffmangel sowie eine komplette linksseitige Lähmung. Durch den unermüdlichen Einsatz meiner Mutter (Sie hat jeden Tag mehrmals 30min meinen gelähmten Körper bewegt) lernte ich entgegen der Voraussage des Arztes nicht nur selber Essen, sondern habe überhaupt keine (körperlichen

Gab es zur Zeit Ihrer Erfahrung eine Verbindung mit einem lebensbedrohlichen Ereignis? Nein

Zu welcher Zeit während Ihrer Erfahrung waren Sie im höchsten Zustand von Wachheit und Bewusstheit? Normale Bewusstheit und Wachheit kein normal

Bitte vergleichen Sie Ihre Sicht während der Erfahrung mit Ihrer normalen Alltagssicht direkt vor der Zeit Ihrer Erfahrung identisch

Bitte vergleichen Sie Ihr Gehör während der Erfahrung mit Ihrem normalen Alltagsgehör direkt vor der Zeit Ihrer Erfahrung. identisch

Sahen oder hörten Sie irgendwelche irdischen Ereignisse die während einer Zeit geschahen, als Ihr Bewusstsein / Ihre Wahrnehmung von Ihrem physischen / irdischen Körper getrennt war? Nein

Welche Gefühle hatten Sie während Ihrer Erfahrung? erleichterung

Kamen Sie in oder durch einen Tunnel? Nein

Sahen Sie ein unirdisches Licht? Nein

Begegneten Sie einem mystischen Wesen oder einer mystischen Präsenz oder hörten Sie eine unbekannte Stimme? langweilige, monotone stimme, die mich mit "du" anspricht.

Sind Sie irgendwelchen verstorbenen (oder lebenden) Wesen begegnet oder haben Sie solche wahrgenommen? Nein

Nahmen Sie während Ihrer Erfahrung vergangene Ereignisse Ihres Lebens wahr? Nein

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Nein

Schien die Zeit schneller oder langsamer zu laufen? Nein

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Alles mich oder andere betreffend Ich hab die lösung gefunden - vierundzwanzig jahre nachdem ich sie zum ersten mal gelesen habe.....

Erreichten Sie eine Grenze oder eine begrenzende physische Struktur? Nein

Nahmen Sie Szenen aus der Zukunft wahr? Ich sehe, wie ich durch die menschen hindurch sehen kann.

Hatten Sie das Gefühl, eine besondere Erkenntnis zu haben, oder einen Zweck zu erkennen? Ja der Plan ist die Erlösung der welt, was über die Erleuchtung des einzelnen geschieht. die erleuchtung kann werder erkauft noch geerbt werden, sondern muss von jedem einzelenen erarbeitet werden.

Bitte erörtern Sie alle Veränderungen, die eventuell nach Ihrer Erfahrung in Ihrem Leben stattfanden: Large changes in my life Ich weiss jetzt, was ich zu tun habe. das verändert meine haltung von einer abwartenden zu einer aktiven.

Veränderten sich nach Ihrer Erfahrung als direktes Resultat daraus Ihre Werte oder Überzeugungen? Ja ich bewerte mich selbst nur noch nach der fähigkeit, zu vergeben.

Hatten Sie nach Ihrer Erfahrung irgendwelche übernatürliche, ungewöhnliche oder besondere Gaben, die Sie vordem nicht hatten? Nein

Haben Sie Ihre Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja ich teile mich gewöhnlich mit, auch wenn das gegenüber nicht bereit ist. das kann eine veränderung anstossen.

Wussten Sie vor Ihrer Erfahrung bereits irgendetwas über Nahtoderfahrungen (NTE)? Nein

Wie beurteilten Sie die Wirklichkeit Ihrer Erfahrung kurz (Tage oder Wochen) danach? Erfahrung war definitiv real die nahtoderlebnisse waren immer real für mich, so wie das leben ein schlechter traum war.

Wie beurteilen Sie jetzt die Wirklichkeit Ihrer Erfahrung? Erfahrung war definitiv real Nein

Haben sich als Resultat Ihrer Erfahrung Ihre religiösen Überzeugungen/Ihre spirituellen Praktiken spezifisch verändert? Ja ich übe vergebung

Hat irgendetwas irgendwann in Ihrem Leben irgendeinen Teil der Erfahrung reproduziert? Nein

Haben die gestellten Fragen und die Informationen, die Sie uns gegeben haben, Ihre Erfahrung genau und umfassend beschrieben? Ja

Gibt es im Bezug auf Ihre Erfahrung irgendetwas, was Sie noch hinzufügen wollen? nein