Graça P NTE
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Erfahrungsbeschreibung:
Ich sah
und hoerte meinen Mann weinen und verstand den Grund nicht. Für mich war alles
vorbei und es ging mir gut. Ich sagte zu ihm: “Manuel, mir geht es gut! Es ist
vorbei!” Er hat mich nicht gehoert. Ich bestand darauf, doch er ging, um das
Geraet zu ergreifen, um den Blutdruck zu messen, legte es auf meinen Arm und
stoehnte, als er das Ergebnis bekam. Er versuchte es mehrere Male vergebens,
weil das Geraet kein Signal gab.
Ich sah
ihn weiter an und sagte ihm, dass es mir gut gehe. Er hat mich nicht gehoert.
Ich sah, dass er einen kleinen Spiegel holte, den er vor meine Nase und meinen
Mund hielt, aber im Spiegel war kein Atem zu sehen. Er versuchte es immer wieder.
Ich fuhr mit meinen Versuchen fort, mit ihm zu sprechen und sagte ihm, dass es
mir gut gehe und dass ich keinen Schmerz empfinde. Ich konnte nicht erklaeren,
warum der Spiegel nicht beschlug, aber ich machte mir mehr Sorgen, meinen Mann
zu beruhigen. Mir ging es gut. Er plapperte: “Bitte, Gracinia! Verlass mich
nicht! Komm zurueck zu mir! Ich brauche dich!” Ich sagte ihm: “Hoer mir zu! Mir
geht es gut! Es ist schon vorbei!”
Ploetzlich wurde mir klar, dass ich ihn von einem hoeheren Punkt aus alles sah,
als es vom Bett aus moeglich gewesen sein wuerde. Er benutzte den Spiegel so
aengstlich und ich verstand den Grund nicht. Ich sagte ihm, dass ich keinen
Schmerz fuehlte, dass alles schon vorbei war, aber er hoerte mich nicht.
Schliesslich hielt er inne und beugte sich ueber meinen Körper, um zu rufen: “Gracinia!
(Eine liebevolle Version meines Namens) Verlass mich nicht, bitte! Was wird mit
unserem Sohn geschehen? Oh mein Gott!” (Im Gegensatz zu mir war mein Mann zu
dieser Zeit trotz einiger Zweifel ein praktizierender Katholik und er blieb es
noch viele Jahre danach).
In
diesem Moment wurde mir klar, dass etwas Absurdes passierte. Mir war bewusst,
dass ich die Szene von der Decke aus beobachtete. Ich fuehlte mich verunsichert.
Es war komisch. Wie konnte ich meinen Mann weinen sehen und mich ueber meinen
Koerper beugen? Ich beobachtete aufmerksam, um die Gewissheit zu haben, dass ich
es war. Ich war es! Wie kann das sein? Was ist passiert?
Ich
hatte keine Angst. Ich war fasziniert und habe versucht, eine Erklaerung zu
finden, konnte es aber nicht. Ich sah mich fassungslos um.
Ich
glaube, ich hoerte auf, meinem Mann zuzuhoeren, obwohl ich sah, dass er sich
ueber meinen Koerper beugte, um zu weinen.
Ich sah
mich vorsichtig von der Decke aus um, sah die Deckenlampe und das Obere der
Schranktueren. Ich war jetzt nahe an der Decke positioniert und war von dieser
Situation fasziniert. Zu meiner Rechten befand sich der Schrank mit seinen drei
Tueren. Ich konnte die Oberflaeche des oberen Teils der Tuer sehen. Sie war
voller Staub und ich erinnere mich, dass ich gedacht habe: “Oh, ich habe
vergessen, den Staub hier zu reinigen!” In diesem Moment sah ich ein Blatt
blaues Papier mit fuenfundzwanzig von Staub bedeckte Linien. Es war ein Dokument,
nach dem ich gesucht hatte und das ich nicht finden konnte. Ich dachte: "Es ist
hier. Ich habe mich so sehr danach umgesehen und es ist hier und voller Staub.
Ich muss gruendlicher putzen."
Mir war
bewusst, dass dies kein Traum war. Unten schuettelte mein Mann meinen Koerper
und ich hatte Mitleid mit ihm. Ich dachte nicht, dass ich tot bin, denn ich war
nicht tot, weil ich die Szene von einem physikalisch unmoeglichen Standpunkt aus
beobachten konnte. Ich verstand nichts, fuehlte mich verunsichert, schaute auf
die Wand hinter meinem Ruecken und sah die Uhr. Als ich versuchte, die Zeit zu
sehen, fuehlte ich mich "weggesaugt" und verliess diesen Raum.
Im
naechsten Moment war ich an einem anderen Ort und in voelliger Dunkelheit. Ich
hatte grosse Angst, war desorientiert, streckte die Arme aus und versuchte, eine
Wand oder ein Moebelstück zu erreichen. Aber ich erreichte nichts. Ich erinnere
mich, dass ich mit ausgestreckten Armen in alle Richtungen vorwaerts rollte und
nach einem Bezugspunkt suchte. Es gab nichts und ich hatte Angst. Wo war ich?
Was mache ich hier?
Ich
habe weder Gott noch die Heiligen gerufen. Fuer mich existierten sie nicht. Ich
habe niemanden angerufen. Ich beschloss, in eine Richtung zu gehen, zumindest um
es zu versuchen. Ich streckte meine Arme nach vorne und bewegte mich. In diesem
Moment hoerte ich eine Stimme: "Hab keine Angst! Wir sind hier, um Dir zu helfen!”
Ich streckte meine Arme in Richtung der Stimme aus, aber alles, was ich fand,
war eine Leere. Eine andere Stimme und noch eine andere sagten mir dasselbe. Ich
kann nicht sagen, wie viele es waren, fuehlte ihre "Gegenwart", konnte sie aber
nicht beruehren. Irgendwann wurde mir klar, dass ich sie nicht mit meinen Ohren,
sondern mit meinen Gedanken hoerte. Wie war das moeglich?
Mir
wurde klar, dass ich keine Option hatte. Ich war in der Dunkelheit und wusste
nicht, wo und was auch immer es war. Niemanden konnte ich um Hilfe bitten. Diese
Stimmen kamen mir wie Menschen vor, weil ich verstehen konnte, was sie zu mir
sagten. Ich war neugierig zu wissen, wo ich war. Wenn ich sie nicht gesehen habe,
war ich vielleicht blind? Ich hoerte die Antwort in mir: "Nein, du bist nicht
blind!"
Ich
hörte auf zu versuchen, sie zu beruehren und nahm ihre Hilfe mental an. Ich war
aengstlich, ich kann sogar sagen, dass ich Angst hatte. Die totale Dunkelheit
verwirrte mich. “Komm!” “Wohin?” “Komm! Folge uns!“ “Wie? Ich kann dich nicht
sehen.” “Lass es los!” Wer auch immer mit mir kommuniziert hat, befand sich auf
der rechten Seite. Ich fuehlte etwas wie eine Energie, wie statische
Elektrizitaet oder Magnetismus, die ich nicht definieren konnte. Ich hatte auch
das Gefuehl, dass andere “Energien” um mich herum waren.
Ich
hoerte auf zu fragen und liess los. Dann fuehlte, wie mein Koerper die Position
einnahm, mit dem Gesicht nach unten auf meinem Bauch liegend. Ich war aufgeregt,
aber derjenige, der mich begleitete, sagte, dass ich nicht fallen wuerde. Wir
bewegten uns langsam in der Dunkelheit. Zumindest kam es mir so vor. Ohne
irgendeinen Bezugspunkt konnte ich nicht wissen, mit welcher Geschwindigkeit ich
mich bewegte. Ich hatte das Gefühl zu gleiten. Ich fragte 'Wohin gehen wir?” und
sie antworteten, dass ich ruhig sein und weitermachen sollte. An einem
bestimmten Ort erschien ein Punkt winzigen Lichts in dieser Dunkelheit. Sie
sagten zu mir: “Schau! Dorthin gehen wir!”
Ich
stellte keine Fragen mehr. Als wir in Richtung des Lichts vorrueckten,
verblasste die Dunkelheit. Ich hatte nicht das Gefuehl, durch einen Tunnel zu
reissen, sondern das Gefuehl, im projizierten Lichtkegel zu "reisen", als wuerde
man mit einer Laterne im Dunkeln einen Lichtkegel projizieren. So kann ich
diesen Moment beschreiben. Ich begann mich aengstlich zu fuehlen, wollte dort
sein, nahe am Licht. Fuer mich war es ein Stern, der die Landschaft beleuchtete,
als wir naeher dran waren. Als Klarheit um mich herum war, versuchte ich meine
Gefaehrten anzusehen. Ich konnte sie nicht sehen, fuehlte sie aber weiterhin in
meiner Naehe. Dann wurde ich ruhig, als ob alles, was passierte, natuerlich
waere. Ich habe verstanden.
Wir
kamen zu einem Punkt, an dem die Klarheit alles beleuchtete und ich eine
Landschaft sah. Aber ich hatte keine Zeit, mir die Details anzuschauen, weil es
schien, als ob wir mit einer undenkbaren Geschwindigkeit unterwegs waeren. Ich
sah die Erde und den Mond in der Ferne, habe gesehen, wie sich die Sonne
entfernte und war erstaunt. Es gab Farben, die ich nicht definieren kann, weil
sie nicht in die Farbpalette passen, die wir auf der Erde haben. Es gab Toene,
die Schichten wie transparente, uebereinanderliegende Belaege erzeugten. Sie
waren wunderschoen und ich war begeistert. Ich liess mich ohne Angst durchtragen
und war erstaunt. Wir haben Tonnen von “Staub” durchquert. Dann tauchten immer
mehr Sterne auf, die sich bewegten, als wir naeher kamen. Ich konnte das Licht
der Sterne ohne Schwierigkeiten sehen. Diese Weltraumlandschaft war auch sehr
schoen. Ich war wie ein neugieriger Reisender, der alles beobachtete, obwohl die
Bewegung zu schnell war, um Details zu beobachten. Ich erinnere mich an das
Verstehen. Es schien mir, dass ich die Sterne in parallelen, unendlichen Ebenen
sah. Ich habe alles verstanden, also habe ich keine Fragen mehr gestellt. Ich
schaute und staunte ueber die "Landschaft". Farben und die Sterne, an denen wir
vorbeikamen, bildeten die „Landschaft“. Ich war so fasziniert, dass ich nicht
auf das anfaengliche Licht schaute.
Meine
"unsichtbaren" Gefaehrten waren weiterhin bei mir, aber ich hatte das Gefuehl,
dass sie langsam zurueck blieben. Das war fuer mich eine "normale" Tatsache. Der
urspruengliche Begleiter, der sich zu meiner Rechten befand, war weiterhin
anwesend. Ich konnte ihn fuehlen und schaute auf das Licht, auf das wir
zusteuerten. Es war so stark wie die Sonne, aber das Licht tat nicht weh. Ich
schaute es direkt an, fuehlte mich aber nicht unwohl. Das gleiche passierte, als
wir an einem Stern vorbeikamen. Keines dieser Lichter tat weh. Die Farben waren
so schoen und anders als die, die ich kenne. Ich bewegte mich, kann mich aber
nicht erinnern, meinen Koerper gesehen zu haben. In diesen Momenten war es nicht
wichtig. So seltsam es auch scheinen mag, je weiter ich vom Planeten Erde
entfernt war, desto mehr hoerte die Existenz meiner Familie auf, fuer mich von
Bedeutung zu sein. Ich habe nicht an meinen Sohn gedacht und das war sehr
seltsam. Ich erinnere mich, dass ich ein Gefuehl hatte, das dem aehnelt, das wir
haben, wenn wir nach langer Abwesenheit wieder nach Hause kommen. Ich hatte das
Gefuehl, nach Hause zurueckzukehren, war in Frieden und so gluecklich wie noch
nie zuvor.
Ab
einem bestimmten Zeitpunkt ertoente das erste Licht, das ich nicht definieren
kann. Der Klang kam in einer Welle heraus, ich nenne es so, weil er sich wie die
Wellen des Meeres bewegte. Es war eine Welle von Licht und Energie, die ich
nicht definieren kann. Ich hatte Angst, aber mein unsichtbarer Begleiter sagte
mir, ich solle ruhig bleiben und mir wuerde nichts Schlimmes passieren.
Ich
beobachtete die Welle, als sie naeher kam und wartete darauf, was passieren
wuerde. Als die Welle mich beruehrte, fuehlte ich, dass sie Liebe ausstrahlte.
Es war eine so grosse Liebe, dass selbst wenn ich die Liebe meiner Eltern,
meines Mannes, meines Sohnes, der ganzen Familie zusammennehme, nicht damit
verglichen werden kann. Eine neue Welle bildete sich und als sie mich erreichte,
fuehlte ich mich auf unerklaerbare Weise geliebt. Ich wollte zu der Quelle
gehen, die so viel Liebe ausstrahlte.
Ich
wechselte den Fokus von dem, was mich umgab, um mich nur auf diesen seltsamen
Stern zu konzentrieren. Ich wollte ihn bald erreichen und mit jeder Welle, die
mich beruehrte, fuehlte ich mich noch gluecklicher, als ob ich immer ein Teil
dieser Liebe war. Ich war nah dran, als das Licht mir mental sagte: “Stop!” Ich
habe sogar angehalten, ohne es zu wollen. ”Du musst zurueck!'” ”Zurueck?” “Du
musst zurueckgehen. Dein Mann braucht Dich und Dein Sohn auch!” “Nein! Bitte!
Ich moechte bleiben." " Das kannst du nicht! Du musst zurueck!” ”Mein Mann
bekommt eine andere Frau und mein Sohn hat seinen Vater und seine Großeltern!
Sie brauchen mich nicht! Lass mich bleiben!” ”Du musst zurueck! Du hast
Pflichten zu erfuellen!” “Aber ich will bleiben! Bitte! Ich habe noch nie in
meinem Leben so viel Liebe gefuehlt! Schick mich nicht zurueck!” ”Du musst
zurueck! Du hast Pflichten zu erfuellen! Deine Mission ist noch nicht beendet!”
“Mission? Welche Mission? Ich habe schon so viel gelitten und war noch nie
schlecht. Bitte! Bitte! Ich moechte hier bleiben!" ”Das kannst Du nicht! Geh
zurueck!” Im naechsten Augenblick verschwand alles.
Der
Schmerz kam zurueck, ich atmete und lag mit meinem Mann auf dem Bett, der vor
Freude weinte. Ich weinte vor Trauer. Damals war das naechste Krankenhaus etwa
13 Kilometer entfernt und behandelte die Patienten so schlecht, dass jeder, der
dorthin musste, Angst hatte. Ich war so muede, dass ich mich nur ausruhen
wollte. Mein Mann hat einen Arzt angerufen, der nicht geantwortet hat. Ich
erzaehlte meinem Mann die Erfahrung, die ich gemacht hatte und wir weinten vor
Emotionen. Er war so bewegt, mich in Sicherheit zu haben und ich war bewegt von
der Erfahrung und der Frustration meiner Rueckkehr.
Mein
Mann bestaetigte mir, dass ich, nachdem ich meine Hand auf meine Brust gelegt
und versucht hatte zu atmen, meine Augen nicht geoeffnet hatte. Wie konnte ich
dann alles sehen, was passiert ist? Ich sagte meinem Mann: “Entschuldigung! Aber
ich wollte nicht zurueckkommen! Alles war so schoen und es gab so viel Liebe!”
Als
unser vierjaehriger Sohn von einem Besuch bei seinen Grosseltern
muetterlicherseits zurueckkam und uns umarmte, hatte ich ein Schuldgefuehl, weil
ich ihn verlassen wollte. Aber der Schmerz diese Umgebung der Liebe verlassen zu
muessen, war immer noch bei mir. Mein Mann ging, um das Dokument zu sehen, von
dem ich sagte, dass es oben auf dem Schrank liegen wuerde. Er stellte einen
Stuhl auf und holte es voller Staub runter, so wie ich ihn gesehen hatte. So
etwas hatten wir noch nie erlebt.
Am
naechsten Morgen brachte mich mein Mann zu einem Arzt mit gutem Ruf. Nach einer
langen Untersuchung machte er ein Elektrokardiogramm, eine Roentgenaufnahme
meines gesamten Koerpers und fuehrte Reflexions- und Grundtests durch. Ich kann
mich nicht erinnern, was er sonst noch getan hat. Dann teilte er uns mit, dass
ich einen Herz- und Atemstillstand aufgrund einer allergischen Reaktion auf die
chemische Zusammensetzung von Aspirin und grosses Glueck hatte, ueberlebt zu
haben. Mein Mann fragte ihn, ob wir ins Krankenhaus haetten gehen sollen. Er
sagte, ich waere nie lebend angekommen. Er sagte, dass ich leichte Verletzungen
an Herz und Lunge hatte, aber dass ich viele Jahre damit leben koennte. Ich habe
versucht, ueber das, was passiert war, zu sprechen, aber er hat es nicht
zugelassen und mir stattdessen so etwas erzaehlt: ”Warum, Grace! Sie waren
bewusstlos und einen Schritt vom Tod entfernt! Ich bin absolut sicher, dass Sie
nichts gesehen und nichts gehoert haben. Ich werde Ihnen ein EEG machen, um
sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist.” Als wir nach Hause gingen,
beschlossen mein Mann und ich, geheim zu halten, was passiert war, aus Angst,
jemand wuerde uns fuer verrueckt halten. Das EEG wurde durchgefuehrt und als
"normal fuer Ihr Alter" eingestuft.
Hintergrundinformationen:
Geschlecht:
Weiblich
Datum an dem die NTE stattfand:
1982
Gab es
zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches
Ereignis?
Ja, Allergische Reaktion. Ich hatte Aspirin
genommen, seit ich ein Kind war, wenn ich Fieber oder starke Schmerzen hatte.
Dieser Tag war ein Sonntag im Sommer. Ich hatte am Samstag schreckliche
Kopfschmerzen. Da ich manchmal einen niedrigen Blutdruck habe, misst mein Mann
diesen, und an diesem Tag war er normal: 70 von Minimum und 110 von Maximum. Ich
war nicht krank, hatte nur Kopfschmerzen. Zu dieser Zeit lebten wir im Haus
meiner Eltern und hatten unseren ersten Sohn, vier Jahre alt. Meine Eltern
gingen am Nachmittag aus und nahmen unseren Sohn mit, weil ich Schmerzen hatte.
Mein Mann gab mir ein Aspirin, um die Kopfschmerzen zu lindern. Sekunden spaeter
war ich ausser Atem. Eine unsichtbare Klaue schien mein Herz zu zerreissen. Ich
oeffnete meinen Mund so weit ich konnte, aber ich konnte nicht genug Luft in die
Lunge bekommen. Der Schmerz in der Brust war uebermaessig stark, schrecklich.
Dann hoerte alles auf.
NTE
Elemente:
Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung?
Sowohl angenehm als auch belastend.
Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt?
Ja, ich
habe bereits berichtet, dass ich gesehen habe, wie mein Ehemann versucht hat,
mir zu helfen, und dass ich waehrend meiner Erfahrung ein Dokument gefunden
habe, ein Qualifikationszertifikat, das ich meiner Schulbehoerde vorlegen
musste. Ich verlor die Wahrnehmung meines Koerpers.
Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit
während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im
Alltag?
Mehr
Bewusstheit und Wachheit als normal. Waehrend der Erfahrung sah ich viel mehr
und hoerte unbekannte Geraeusche, die ich vielleicht als Klicks uebersetzen
koennte. Ich kann nicht definieren, wie sie waren. Ich bin geflogen und
geflogen. Ich verstand und hatte eine Weisheit, die ich sonst nicht besitze.
Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die
höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit?
Es gab verschiedene Momente. Als ich nah an der Decke war
und die Szene sah, hatte ich das Gefuehl, eine Sicht von 360 Grad zu haben, aber
ich weiss, dass das unmoeglich ist.
Es war eine Phase, in der ich mich wacher fuehlte.
Die Phase des hoechsten "Bewusstseins" war waehrend der "Raumfahrt", als ich die
Gesetze des Universums sah und verstand. In Wahrheit verstehe ich sie nicht.
Erhöhte sich die Geschwindigkeit
Ihres Denkens?
Unglaublich schnell
Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen?
Alles
schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede
Bedeutung. Fuer mich gab es keine Zeit. Alles ist passiert, aber ohne
Zeitgefuehl. Ich weiss nicht, wie ich das erklaeren soll. Ich glaube, da ich
keine Uhr hatte, wusste ich nicht, wie viel Zeit verging.
Waren Ihre Sinne lebhafter als gewöhnlich?
Unglaublich lebhafter
Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen
unterschieden?
Ich
habe seit meiner Jugend eine leichte Kurzsichtigkeit. Ich sah deutlich "Plaene"
von Sternen in einer unbeschreiblichen Entfernung.
Hat
sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen
Gehör unterschieden?
Ich
habe ein gutes Gehoer als Mensch. Ich hatte noch nie mit den Gedanken gehoert,
geschweige denn einen "Stern" in meinem Kopf sprechen gehoert.
Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen
Ort zutrugen?
Nein
Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel
hindurch?
Unsicher.
Ich bin nicht durch einen Tunnel gegangen, aber ich
hatte das Gefuehl, dass ich mich durch den Lichtstrahl bewegte, der vom "Stern"
projiziert wurde.
Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie
sie wahr?
Nein
Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich
davon umgeben?
Nein
Sahen Sie ein nicht irdisches Licht?
Ja,
anfangs schien es mir nur ein Lichtpunkt zu sein, wie ein Stern in der Ferne.
Als ich naeher kam, sah es weiter aus wie ein Stern, aber mit der Besonderheit,
dass ich ihn direkt ansehen konnte, ohne dass meine Augen verletzt wurden, was
nicht passiert, wenn wir in die Sonne schauen.
Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt
einzutreten?
Ein
unbekannter und sonderbarer Ort
Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung?
Furcht,
Kummer, Angst, Frieden und viel Liebe, die Glueck ohne Maß erzeugten.
Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl?
Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl
Hatten Sie ein Gefühl von Freude?
Ein
Glücksgefühl
Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem
Universum?
Ich
fühlte mich mit der Welt verbunden oder Eins mit ihr.
Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen?
Alles
über das Universum.
Alles im Universum kam mir bekannt vor und ich
wusste es. Ich konnte mir nie klar machen, was ich über das Universum wusste,
weil ich mich nicht an diese Weisheit erinnere. Die Wahrheit ist, dass ich an
einem bestimmten Punkt der Reise das Gefuehl bekam, dass ich „nach Hause“
zurueckkehren wuerde. Ich wusste es, aber als ich zurueckkam, verlor ich all
dieses Wissen. Ich weiss nicht, es ist verwirrend zu erklaeren.
Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit?
Nein
Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft?
Nein
Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende
physische Struktur?
Unsicher
Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne
Wiederkehr?
Ich kam an eine Barriere, die ich nicht überqueren durfte;
oder wurde gegen meinen Willen zurückgeschickt
Gott,
Spiritualität und Religion:
Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung?
Unsicher
Fui educada e criada na religião católica. Aos 16
anos deixei de ser crente. Na altura da experiência eu não acreditava em nada
para além da vida no corpo. Acreditava que depois da morte NADA existia. Embora
tivesse contactado, para além do catolicismo, com grupos de adventistas,
protestantes, testemunhas de Jeová, espíritas e algumas crenças angolanas eu não
acreditava em NADA.
Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung
verändert?
Ja,
ich bin sehr spirituell, ohne Mitglied einer religioesen Gruppe zu sein.
Welche Religion haben Sie jetzt?
Andere oder mehrere Glaubensrichtungen.
Não estou de acordo com nenhuma religião em
especial. Não sou praticante de nenhuma religião. Acredito na comunicação com o
outro lado da vida. Tenho experiências de percepções que outras pessoas não têm.
Tentei seguir os ensinamentos de Alan Kardec mas não foi possível porque tem
regras e horas marcadas para se comunicarem com os espíritos. Eu não acredito
nessas horas marcadas. Não me encaixo em nenhuma fé que eu conheça.
Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale die mir Ihren irdischen
Überzeugungen übereinstimmten?
Inhalte
die beides waren, übereinstimmend und nicht übereinstimmend, mit den
Überzeugungen die Sie zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten.Ich habe an nichts
Mystisches geglaubt. Diese Erfahrung erschütterte meine Gewissheit, dass nach
dem Tod nichts mehr existierte.
Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten
wegen Ihrer Erfahrung?
Ja,
als Agnostiker hatte ich grosse Muehe, die Hypothese eines Jenseits
aufzustellen. Die Erfahrung war vorhanden, aber ich hatte niemanden, der mir bei
der Interpretation helfen konnte. An das zu glauben, was ich mit 16 Jahren nicht
mehr geglaubt hatte, war eine verzweifelte Anstrengung. Aber die Erfahrung war
in mir und ich konnte sie nicht negieren. Ich war dort in der Naehe von Liebe
und fuehlte mich geliebt. Ich begann meine Momente der Krankheit als Lernen ohne
Aufruhr mit Akzeptanz zu sehen. Ich habe Angst vor Schmerz, nicht vor Tod, weil
ich weiss, dass ich wieder Liebe finden werde. In Momenten der Verzweiflung war
manchmal der Wille, dorthin zurueckzukehren, so gross, dass ich sterben wollte
und ueber Selbstmord nachdachte. Der Mangel an Verstaendnis, oder vielmehr, was
ich in mir behielt, erstickte mich. Ich wollte mehr ueber dieses Problem
erfahren. Ich war sicherlich nicht die Einzige, die eine solche Erfahrung
gemacht hat, aber ich habe niemanden gefunden, der vor den Toren des Todes
gestanden haette.
Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu
begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme?
Ich
hörte eine Stimme die ich nicht identifizieren konnte
Sahen Sie verstorbene oder religiöse Geister?
Nein
Begegneten oder bemerkten Sie irgendwelche Wesen, die
vormals auf der Erde lebten und die namentlich in Religionen beschrieben werden
(z.B.: Jesus, Mohammed, Buddha usw.)?
Nein
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über
eine Existenz vor der sterblichen Existenz?
Ja, in
gewisser Weise, weil ich die Vorstellung hatte, dass ich nach Hause kommen
wuerde.
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen eine
universale Verbundenheit oder Einheit?
Unsicher. Ich weiss es nicht. Ich weiss einerseits, dass die Tatsache,
Landschaften zu bereisen und zu sehen, die mir wie aus dem Universum erschienen,
mir das Gefuehl gab, dass alles natuerlich und erklaerbar war, aber als ich
zurueckkam, war alles Wissen ueber diese Weisheit verloren.
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über
die Existenz Gottes?
Unsicher. Ich hatte keine Gewissheit ueber irgendetwas. Ich habe etwas erlebt,
das ich nicht benennen kann, etwas, das den Aerzten zufolge unmoeglich wahr ist.
Was ist, wenn sich die Aerzte irren? Ich selbst habe mich schliesslich geirrt?
Wenn Gott nicht das waere, was die Religionen beschrieben, sondern etwas, das
niemand definieren kann? Ich blieb mit der Gewissheit, dass meine Erfahrung real
war. Aber die Erfahrung, die ich gemacht habe, entspricht nicht meinen
Kenntnissen aus der Bibel. Es war nicht der katholische Gott! Wie koennte ich
behaupten, dass es Gott war? Andererseits war es "etwas Wunderbares", das ich
nur "Liebe" nennen kann. Gott existiert definitiv.
Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen
oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel?
Unsicher.
Derjenige, der mich zurueckgeschickt hat, sagte mir
im Geiste, dass ich etwas zu tun habe, aber nicht genau spezifiziert. Ich weiss,
dass ich das Leben anders gesehen und anders gefuehlt habe.
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über
den Sinn des Lebens?
Nein
Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben?
Unsicher. Ja, ich habe nicht an Gott oder an die Kontinuitaet des Lebens
geglaubt. Mit dieser Erfahrung kan ich weder definieren, noch wissen, mit wem
ich durch Gedanken gesprochen habe. Ich weiss nicht, was oder wer es war.
Nachdem ich zum Koerper zurueckgekehrt war, konnte ich nirgendwo eine Erklaerung
finden. Ich wollte wissen, ob jemand etwas Aehnliches erlebt hatte, aber ich
konnte nicht sprechen, weil ich befuerchtete, als "Wahnsinnige" angesehen zu
werden. Ich wollte alles mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen erklaeren, die
ich habe, aber ich konnte es nicht. Es ist etwas sehr Merkwuerdiges passiert,
das mein Mann in irgendeiner Weise miterlebt hat. Die Fragen waren vielfaeltig,
aber ohne Antwort: Was ist bei dieser "Reise" passiert? War das Licht Gott? Die
Liebe, die ich erhielt, war die eingebildet? Aber wie konnte ich mir etwas
vorstellen und fuehlen, von dem ich nicht wusste, dass es moeglich ist, es zu
fuehlen? Ich behaupte nicht, dass das "Licht / Stern" Gott war, aber ich kann
behaupten, dass es LIEBE war.
Erhielten Sie Informationen wie wir unsere Leben leben
sollen?
Nein
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen
betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Nöte des Lebens?
Nein
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über
Liebe?
Unsicher. Ich fuehlte mich mit einer unerklaerlichen Intensitaet geliebt. Ich
erinnere mich noch gut an die Liebe, die mir die Welle gebracht hat und die mich
gluecklich gemacht hat, weil ich so geliebt wurde.
Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer
NTE?
Unsicher.
Fuer mich, die damals an nichts Spirituelles
geglaubt hatte, war es sehr kompliziert, meine Vorstellungen von Leben und Tod
neu formulieren zu muessen. Diese Erfahrung eroeffnete mir eine neue Perspektive
im Leben, in der ich die Gewissheit hatte, dass das Leben weitergeht und gut
wahrnahm, was geschehen war. Ich lebte weiter, ohne Antworten auf so viele
Fragen. Ich fing an, nach Literatur zu suchen, aber ich fand nichts. In Portugal
gab es ausser den katholischen keine weiteren Veroeffentlichungen. Ich habe die
Bibel gelesen und nach einer Erklaerung gesucht, aber die biblische Erzaehlung
hat mir nicht das gegeben, was ich wissen wollte. Manchmal glaubte ich, dass ich
eine Abweichung von meiner Persoenlichkeit hatte, aber andererseits hatte ich
die Gewissheit, dass ich keinen Traum gelebt hatte oder dass es eine
Halluzination war. Ich begann mich mehr um die Beduerfnisse von Menschen, Tieren
und Pflanzen zu kuemmern. Ich fing an, mich wie ein ausserirdisches Wesen zu
fuehlen, weil ich niemanden fand, der die Welt auf die gleiche Weise sah. Ich
fuehlte mich wie ein weggedriftetes Boot, das in gewisser Weise fuer ein
Schicksal bestimmt war. Ich wollte Gutes tun, den Menschen vergeben und sie
lieben.
Haben
sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung?
Ja,
ich versuche zu vergeben und mein Leben mit dem anderer in Einklang zu bringen.
Ich habe Freunde, von denen die meisten an ein Leben nach dem Tod glauben. Mein
Mann hat den Katholizismus verlassen. Wir lesen gerne ueber Spiritualitaet. Um
ehrlich zu sein, dies ist ein langer Fragebogen und ich bin schon muede.
Nach
der NTE:
War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken?
Ja, es
gibt Dinge, fuer die ich keinen Ausdruck finde, besonders waehrend der Reise
nach dem Verlassen der Erde, bis das Licht mich zurueckschickte.
Wie genau erinnern Sie sich an die Erfahrung im Vergleich
zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit stattfanden?
Ich
weiss nicht
wie meine Erinnerung an die Erfahrung im Vergleich
zu anderen Lebensereignissen, die um dieselbe Zeit stattfanden ist. Es war eine
zu starke und besondere Erfahrung. Es war sehr emotional und weckte viele Fragen.
Haben
Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben
nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten?
Ja, als ich bis dahin einige ungeklaerte „Empfindungen“
hatte, die mich veranlassten, nach dieser Erfahrung und anderen, die ich
hinzugefuegt habe, Hilfe von einem Psychiater zu suchen, kam ich zu dem Schluss,
dass ich eine normale Person bin, die es manchmal schafft, Kontakt herzustellen
mit "Wesen" aus dem Jenseits. Es war nicht leicht, diese Situation zu
akzeptieren.
Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die
für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind?
Ich
erfuhr, dass der Schmerz aufhoert zu existieren, wenn der Tod eintrifft. Ich
erfuhr, dass die Liebe, die ich so sehr erreichen moechte, nicht von dieser Welt
ist. Der dankbarste Moment meiner Erfahrung war der Moment, als die erste "Welle"
mich beruehrte. Unvergesslich.
Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt?
Ja, die
Erfahrung war im Jahr 1982. Ich denke, dass das erste Mal, dass ich mit jemandem
darueber sprach,ausser meinem Ehemann, vor zehn Jahren, das heißt im Jahr 2007,
war mit einem Psychologen. In den letzten Jahren habe ich auch ein paar Leuten
davon erzaehlt. Einige reagierten mit Dankbarkeit fuer mein Teilen, andere
wiesen es zurueck und sagten, es war ein Traum. Diejenigen, die dankbar waren,
sagen, dass sie jetzt weniger Angst vor dem Tod haben.
Hatten
Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)?
Nein
Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz
nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)?
Erfahrung war definitiv real. Fuer mich bestand kein Zweifel. Die Erfahrung war
definitiv real. Ich hatte etwas durchlebt, was man nicht erklaeren kann.
Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt?
Erfahrung war definitiv real. Ich bin sicher, dass ich alles erlebt habe, was
ich erzaehlt habe. Das Leben ist zu einer Schule geworden, und ich moechte gute
Qualifikationen erwerben und zu dem Punkt zurueckkehren, von dem aus sie mich
zurueckgeschickt haben.
Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der
Erfahrung reproduziert?
Unsicher. Nach einer Operation im Jahr 2002 sah ich bereits auf der Station ein
intensives Licht, das mich umhuellte und ich liess es mich streicheln. Als ich
wieder zur Besinnung kam, war ich voller Schmerzen. Am naechsten Tag hatte ich
einen ploetzlichen Blutdruckabfall, der fast zu einem Herzstillstand fuehrte.
Ich war an einen Monitor angeschlossen, bis ich mich erholt hatte. Nichts mehr.
Die inneren Stimmen sind bereits haeufiger.
Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das
Sie hinzufügen möchten?
Ich
danke dem Universum fuer diese Erfahrung.