Guenter W NTE |
Erfahrungsbeschreibung:
Ich weiss nicht genau wie alt ich war als ich diese Erfahrung
erlebte, aber alles passierte in unserem neuen Heim, also mußte ich wenigstens 11 Jahre alt gewesen sein.
An diesem Tag verließ ich meine Wohnung im ersten Stock, als ich plötzlich, hinter mir
eine Stimme hörte. Ich drehte mich schnell herum aber da war
niemand. Ich kann mich an den genauen Wortlaut nicht erinnern,
aber die Stimme sagte, eigentlich, dass die Qualität meiner Welt
die ich kannte, nichts sei im Vergleich zu derjenigen die er mir
zeigen könne. "Blödsinn" sagte ich zu mir selbst und begann die
Treppen zum Erdgeschoß, auf eine fröhliche und ungestüme Art hinunterzulaufen. Es waren
nur noch ein paar Stufen übrig,
als ich hoch in die Luft sprang und mein Kopf an die
Decke stieß.
Die Auswirkung des Stoßes warf mich auf die Knie und ich wurde rasch ohnmächtig. Ich fiel
in eine tiefe Schwärze. Ich erinnere mich daran, dass ich durch
eine Art schwarzen Schlauch ging. Am Ende davon, fühlte ich mich
durch eine mysteriöse Kraft wieder zurückgezogen, aber ich
widerstand weil ich
nicht wieder durch diesen schwarzen Schlauch gehen wollte. Ich
ging vorwärts und befand mich plötzlich in einem grauen Bereich.
Ich wusste nicht wo ich war, und als ich mich umsah, Sah ich in
einiger Entfernung jemand der langsam auf mich zu kam.
Tatsächlich, sah ich diese Gestalt überhaupt nicht, weil es da
nichts zu sehen gab. Trotzdem, spürte ich dass da eine graue
Gestalt war. Ich wusste ganz sicher dass dort jemand war. Ich
sagte: "Ich habe mich verirrt. Würden Sie mir bitte den
richtigen Weg zurück zeigen?"
Das nächste an das ich mich erinnern kann, war dass ich im
Erdgeschoß auf dem Boden lag. Ich hörte dieses sehr unangenehm
klingelnde Geräusch, welches mehr und mehr intensiv wurde. Dann
hörte das Geräusch auf, und plötzlich, bemerkte ich, dass ein
weißes Mull-ähnliches Material sehr langsam aus meinem Kopf
quoll.
Es nahm die Form eines sehr langen Strumpfes an, und schwebte in
einem leichten Winkel direkt über mir. Ich wurde sehr verlegen,
weil ich von niemand gesehen werden wollte, mit diesem Material
das aus mir herauskam. Inzwischen, sammelte sich immer mehr von
diesem Mull-ähnlichem Material unter der Decke und ich konnte
nichts tun um es zu stoppen.
Bei diesem Prozess verspürte ich überhaupt keinen Schmerz.
Urplötzlich dämmerte mir, dass ich außerhalb meines Körpers war. Das muß in dem Moment geschehen sein als dieses Herausquellen stoppte. Ich
sah einen Körper auf dem Boden liegen, der nur mir gehören
konnte.
Mir fröstelte und ich wollte wieder schnell in meinen Körper und
seine Wärme zurück, als ich jemanden sagen hörte:"Stop! Bevor du
zurückgehst, schau mal wie es draußen aussieht!" Dennoch, ich achtete nicht auf die Stimme. Obwohl ich
keinen anderen physischen Körper als meinen eigenen sehen
konnte, war diese Stimme ziemlich nah. Dann hörte ich sie
wieder, diesmal bat sie mich sehr ernsthaft. "Bitte, geh nicht
zurück, ich flehe dich an. Warum willst du nicht zuerst deine
neuen Fähigkeiten entdecken? Du kannst immer noch zurückgehen
wenn du sie nicht magst."
Ich zögerte. Letzten Endes, hatte diese Stimme recht. Warum
sollte ich nicht einen Versuch wagen? Daraufhin sagte die Stimme
schnell: "Prüfe deinen Verstand! Wenn du es tust wirst du
entdecken, dass du auf eine Weise denken kannst wie du es nie
vorher erlebt hast." Die Stimme hatte wieder recht. Ich konnte
wirklich sehr klar denken, und ich war fähig sehr schnell zu
verstehen, mit einer Unmittelbarkeit die keinen Zweifel
aufkommen ließ. Dann hörte ich die Stimme wieder: "Wenn du bereit bist außerhalb deines Körpers zu bleiben, wirst du eine wundervolle Reise
machen und viele interessante Dinge sehen. Aber, du mußt dich schnell entscheiden! Also beeil dich!"
Schließlich begann ich die ganze Situation zu erwägen. Es lag
wirklich an mir, ob ich in meinen Körper zurückkehren wollte,
oder außerhalb, in diesem Zustand von klarem Denken, blieb. Die
Stimme trieb mich an mich zu beeilen und ihm zu sagen ob ich
mich entschieden hatte. Ich gab nach. Ich entschied draußen zu bleiben und erkannte sofort dass der Körper nun sterben müsse,
was totale Vernichtung und Verfall bedeutete. Ich dachte bei mir
selbst:" Wie traurig für meine Mutter!" Für mich selbst fühlte
ich kein Bedauern, da mein Körper nun nur noch eine Hülle für
mich war, eine Last von der ich mich
in dem Augenblick befreit hatte, als ich entschied draußen zu bleiben.
Derzeitig erkannte ich dass ich mich frei bewegen konnte, auf
eine Weise die ich vorher nie erlebt hatte. Ich schwebte gerade
durch die Wände unseren Hauses und hinauf in den Himmel. In der
Ferne, sah ich einen
großen leuchtenden Ball, das war die Sonne. Ich fühlte mich
unwiderstehlich von ihrer Helligkeit angezogen und wollte direkt
hinein gehen. Ich hatte es kaum gedacht als ich von etwas
getroffen wurde das mich weit hinaus in eine Schwärze
hineinkatapultierte.
Ich versuchte es noch einmal, aber das gleiche geschah wieder.
Ich lernte schnell, dass dort eine unsichtbare Barriere sein
müsse, der ich mich nur nähern konnte, die ich aber nicht
überwinden konnte. Ich hatte noch einen Versuch und diesmal
stoppte ich direkt vor dieser Barriere um die Sonne zu
beobachten, die nun in einem rötlichen Glanz schien. Ihre Größe war ziemlich klein, weil ich sie von weiter entfernt anschaute,
wegen dieser unsichtbaren Barriere. Dennoch, der rötliche Glanz
der Sonne stellte mich überhaupt nicht zurfrieden.
Plötzlich sagte die Stimme:" Da gibt es noch mehr Lichter!" Als
ich mich umsah, sah ich in der Entfernung eine Vielzahl von
Lichtern, die viel heller strahlten als die Erdensonne. Ich
wollte bei diesen Lichtern sein! Obwohl sie sehr, sehr weit
entfernt waren, erreichte ich sie in einem Augenblick. Aber
jedes dieser individuellen Lichter hatte seine eigene effektive
Barriere, die mich jedesmal wenn ich versuchte heranzukommen,
wieder in die Schwärze zurückstieß.
Der Kontakt mit diesen Barrieren war sehr unangenehm, weil
jedesmal wenn ich sie berührte, mein ganzes Wesen heftig
durchgeschüttelt wurde. Auf einmal sagte die Stimme;" Schau nach
einem einzelnen, hellen Licht und nähere dich ihm langsam." Ich
wählte ein einzelnes Licht, dessen Helligkeit viel stärker war
als das von allen anderen Lichtern um es herum und ich näherte
mich ihm sehr vorsichtig. Ich sah einen riesigen Ball der
unglaublich hell brannte. Die Stimme erzählte mir, dass es einer
der vielen Sterne war die ich von der Erde aus sehen konnte. Ich
beobachtete diesen Ball ziemlich lange, bis ich es nicht mehr
aushielt hinzusehen.
Darum zog ich mich wieder in die Schwärze zurück. Ich begann
über meine Situation nachzudenken. Ich konnte nicht für ewig in
dieser Schwärze bleiben. Es mußte einen Weg hinaus geben. Ich sah mich um und sah eine
andere Anhäufung von Sternen die sonderbar verdreht waren. Ich
wollte dorthin gehen, aber ich hörte wie die Stimme sagte:"Sie
sind alle gleich. Geh nach oben." Ich wusste nicht wo oben war,
versuchte es dennoch - mit Erfolg, denn ich sah sehr weit weg,
über die Schwärze hinaus, eine schimmernde Linie. Ich wollte
dorthin gehen trotz der unglaublich weiten
Distanz, aber ich wollte nur bis zum Rand von dieser
Linie gehen, weil ich nicht wusste ob es eine Barriere hatte
oder nicht.
Ich überwand die Distanz augenblicklich. Diesmal gab es keine
Barriere die mich zurückwarf. Das Licht kam aus einer anderen
Welt. (Während unsere Welt schwarz ist - mit Lichtern darin -
ist diese Welt hell). Trotzdem konnte ich nicht darin eintreten.
Ich bewegte mich darum herum in jeder Richtung und versuchte
einen Durchgang zu dieser Welt zu finden. Ich erkannte bald dass
es nur eine Möglichkeit gab, und zwar, mich in den
schwarzen Abgrund, der direkt vor mir lag, zu stürzen.
Ich zögerte.
Ich hatte nicht den Mut zu springen. Aber plötzlich hörte ich
die Stimme wieder:" Es gibt keinen anderen Weg! Du musst
springen! Spring! Spring!". Dann sprang ich. Ich weiß nicht was dann geschah, aber ich erinnere mich sehr lebhaft daran,
dass ich mich mit enormer Geschwindigkeit durch einen Tunnel von
Schwärze bewegte. Ich war mit dem Kopf voran in diesen Tunnel
hineingegangen. Mein ganzes Wesen war in einer Art
zylinderförmigen Schlauch und ich schoss durch diesen Tunnel wie
eine Kapsel in den Rohren einer Rohrpost. Ich bewegte mich
schneller und schneller, bis ich weit in dieses neue Universum
hineingeschleudert wurde. Die Schwärze wurde augenblicklich
durch eine Art schummriger Helligkeit ersetzt (würde ich mal so
sagen).
Ich überschlug mich mehrere Male sehr heftig bis ich fühlte dass
ich von dieser neuen Welt gebremst wurde. Ich erinnere mich,
dass ich dachte:" Warum behandeln sie mich so rau?", als ich
fühlte wie diese Welt sich um mich legte, während gleichzeitig
die alte Welt sich zurückzog bis ich komplett von dieser neuen
Welt aufgenommen war.
Während ich hinausgeschleudert wurde hörte ich wie die Stimme
mir zurief:" Dieses ist deine Welt! Du gehörst nicht zu uns! Du
mußt in dieser Welt bleiben! Versuche ja nicht jemals zurückzukommen!"
Ich drehte mich um und sah wie ein Stückchen der dunklen Welt,
das mit mir hinaus geschleudert wurde, sich zur Öffnung
zurückzog wo es schlussendlich aufgesogen wurde. In dem Moment
als die alte Welt ausgesperrt war, wurde ich sofort von der
neuen aufgenommen, so sehr, dass ich vollständig überzeugt war,
dass ich in Zukunft nur in dieser neuen Welt existieren könne.
Ich hatte sowieso keine Wahl. Die schwarze Welt war weg. Ich war
nun ein untrennbarer Teil dieser neuen Welt.
Ich dachte bei mir selbst:" Dieser Halunke einer Stimme! Er hat
mich betrogen als er mich in diese Welt hineinzwang. Es gibt
keinen Weg zurück! Dies ist der Schluss! Hoffentlich kann ich
atmen und muß nicht ersticken." Deshalb versuchte ich zu atmen, fand aber sofort
heraus dass es nicht nötig war. Ich konnte einfach existieren.
So lange ich in der schwarzen Welt war, dachte ich nie über
atmen nach.
Wie bereits vorher gesagt, war alles um mich herum schwach
erhellt. Obwohl es hell war konnte ich nicht klar sehen. Die
Bedeutung der Endgültigkeit meiner Lage
war überwältigend. Auch wenn ich mich nun als Teil dieser
Welt fühlte, wusste ich doch überhaupt nichts darüber. Ich
fühlte mich vollkommen einsam, betrogen, sehr winzig und
unwichtig. Keine andere Seele weit und breit. Ich begann über
meine Situation zu jammern. Ich wusste nicht was tun. Ich fühlte
mich sehr elend. In Ordnung, ich konnte mich frei bewegen wohin
ich auch wollte. Dennoch, wohin sollte ich gehen? Niemand war
dort! Niemand?
Gleichwohl, waren da Stimmen weit entfernt! Tatsächlich hörte
ich zwei Stimmen. Ich hörte sie sagen, in vollständigem
Unglauben, etwas wie:" Schau, schau, dort ist eine kleine Seele!
Schau da ist eine junge Seele! Was macht sie denn hier? Wie kam
die hierher?" Stimmen in dieser Welt sind eigentlich keine
Stimmen. Etwas wurde gedacht und ich verstand sofort was sie
erzählten. Was ich nun berichte sind Eindrücke und nicht die
Bedeutung von realen Worten. Diese Eindrücke waren, dennoch so
klar dass ich keinerlei Zweifel hatte.
Ich fuhr fort mich zu beklagen dass ich niemanden in dieser
hellen Welt kannte, und dass ich gezwungen wurde hierher zu
kommen- Die Stimmen zogen näher. Dennoch konnte ich niemanden
sehen. Ich spürte einfach ihre Gegenwart, was mir sehr angenehm
war. Ich wußte ja nun dass es Lebewesen in jener Welt gab mit denen ich
kommunizieren konnte. Wesen, die zwar Fremde waren, aber
freundliche.
Die Wesen die mich drängten zurückzugehen wo ich herkam. Ich
empfand das als sehr lächerlich, da ich jetzt ja ein Teil dieser
neuen Welt war. Überdies, sogar wenn ich wirklich zurück wollte,
was unmöglich war, wie sollte ich das bewerkstelligen? Dazu kam,
falls ich den Weg zurückfinden würde, hatte ich doch nicht die
geringste Ahnung wo meine Geburtswelt, die Erde lag. Dann spürte
ich, dass sie mich hinauszwingen wollten. Ich wurde sehr
aufgebracht und dachte: "Niemand kann mich dazu zwingen diese
Welt zu verlassen. Ich habe ein Recht hier zu bleiben, weil ich
ein Teil davon bin."
Die beiden Wesen müssen meine Gedanken verstanden haben, da ich
ihre Stimmen nicht mehr fühlen konnte. Dann leitete eines dieser
Wesen mich (ich weiß nicht wie) an
einen Ort den ich vorher nicht gesehen hatte. Das andere musste
weggegangen sein um Hilfe zu holen, um die richtige
Herangehensweise zu finden, mit einer solchen Situation
umzugehen.
Dieser Ort stellte sich heraus als eine Wiese mit vielen Blumen.
Es war eine wundervolle Wiese, aber ich wusste, dass es nur ein
Bild einer Wiese war, irgendwie heraufbeschworen und in dieser
Welt aufgehängt. Das Wesen bat mich auf der Wiese zu spielen,
aber ich konnte nicht. Weil ich einfach keine Ahnung hatte wie.
Auf einmal gewahrte ich ein winziges helles Licht weit weg im
"Himmel" das rasch näher und näher kam. Es war wie ein Ball
geformt und war unbeschreiblich hell. Ich wollte meine Augen
beschatten, aber es war nicht nötig. Trotz seiner unglaublichen
Helligkeit und seinem Glanz, blendete es mich kein Bißchen.
Derzeit stoppte das Licht in einiger Entfernung direkt über mir.
Es war eine Sonne, von etwa der Größe der Sonne aus unserer Welt, aber sie war unbeschreiblich heller.
Ich fuhr fort diese Sonne anzustarren, wobei ich mich wunderte
wie ein Licht einen solchen Glanz haben konnte. (Die Helligkeit
der Lichter in der schwarzen Welt waren auch glänzend, aber von
einer anderen Natur.) Plötzlich bemerkte ich, dass sie mich sehr
genau prüfte. Darauf öffnete sie sich und ein Strahl ergoß sich über mich, und ich hörte wie sie rief:"Ich kann dich
zerstören, wenn du nicht die Wahrheit sagst, warum du hier
bist!" Ich antwortete:"Aber ich weiß doch nichts anderes als die Wahrheit!"
Dann geschah etwas das ich nie, nie, vergessen werde. Liebe,
pure, völlige Liebe strömte auf mich nieder, zusammen mit
unglaublicher Wärme. Meine ganze Seele, oder mein Wesen, wurde
eingetaucht in diese Liebe. Sie hob mich hoch und küsste mich
auf den Mund. Dieses Lichtwesen liebte mich inniglich, unendlich
tief, und mit immer größerer Intensität. Ich war glücklich! Ich hätte ewig in diesem
Liebesstrahl bleiben können. Wenn meine Geschichte eine Lüge
gewesen wäre, dann hätte das Lichtwesen mich vernichtet. Ich
hatte sowieso ein sauberes Gewissen, also gab es keine Ursache
irgendetwas zu fürchten.
Langsam wurde die Liebe schwächer und ich spürte, dass
irgendetwas verkehrt an mir war - etwas erschwerte es dem Licht
mich weiter zu lieben. Es sagte mir nicht warum. Endlich, kam es
damit heraus und sagte:" Du hast einen stinkenden Atem" und "Du
brauchst ein Bad." Ich erhielt den Eindruck, dass ich ein Bad
nehmen müsse, ähnlich wie ich das auf der Erde gewohnt war, nur
den ganzen Körper eintauchend. Es wurde mir klar gemacht, dass
dieser Prozess unangenehm sein würde, aber ich könne es stoppen
wenn ich den Schmerz nicht mehr aushalten würde.
Auch wenn ich den Zweck nicht verstehen konnte, war ich gewillt
zu tun was das Lichtwesen von mir verlangte. Ich wurde
aufgehoben und in ein rotes Licht gebracht. Ich schloss meine
Augen. Ich konnte nichts spüren. Ich weiß nicht wie lange ich in diesem Zustand verblieb. Dennoch,
erkannte ich nach einiger Zeit, dass ich ziemlich kräftig
durcheinander gerüttelt wurde. Es war wie in einer Waschmaschine
zu sein. Ich rief:" Ich denke es ist genug!"
Sofort wurde ich heruntergelassen und die Liebe und die Wärme
abgeschaltet, aber ich blieb immer noch in diesem Strahl (oder
Kugel). Plötzlich verschwand die Sonne und ich sah einen Mond.
Ich war in einer anderen Welt. Alles war schwarz, außer dem Mond der genau vor mir war. Er war viel klarer und
glänzender als der Mond in unserer Welt. Es gab keine Spur von
Schwärze in ihm. Der Mond war umgeben von einem Kranz kleiner,
heller Sterne. Ich starrte weiter auf diesen leuchtenden Mond
als auf einmal eine sonderbare Empfindung durch mein linkes Auge
eintrat und sich bis in die tiefsten Winkel meines Gehirns
ausbreitete. Ich wunderte mich über die Tatsache, dass ich mit
meinem linken Auge, das immer schwächer war als das rechte, den
Mond immer noch deutlich sehen konnte, und mir wurde plötzlich
klar, das vor mir alle Antworten auf alle Fragen, die wir hier
auf Erden hatten, lagen. Ich wurde sehr aufgeregt und versuchte
den Ort zu lokalisieren, von dem ich unseren Wissenschaftler
erzählen wollte, so dass sie kommen und diesen außergewöhnlichen Ort
besuchen konnten.
Ich versuchte diesen Ort genau zu bestimmen indem ich auf die
linke Seite des Mondes schaute und die kleinen hellen Sterne
zählte. Aber, während ich das tat, bemerkte ich, dass sie keine
Sterne waren sondern selbst kleine Monde. Wieder schaute ich
nach links und je mehr ich schaute umso mehr kleine Monde kamen
hervor in einer geraden Linie, ein kleiner Mond nach dem
anderen. Es gab keine Hoffnung diesen Ort zu lokalisieren. Dann
begann ich mich kalt zu fühlen und schauderte. Ich erinnerte
mich an die Sonne aus unserer Welt, ihre Wärme, die wohl
manchmal vielleicht etwas zu heiß war, aber im Großen Ganzen, gab sie lebenspendende Wärme. Ich sehnte mich verzweifelt
zurück zu der hellen, lebenden Sonne. Erst dann fiel mir auf,
dass ich den Mond mit meinem linken Auge anschaute, während mein
rechtes Auge geschlossen war. Ich wollte mein rechtes Auge
öffnen, um die Sonne wieder zu sehen, aber ich konnte es nicht.
Ich wollte den Mond verlassen, der mich nicht länger
interessierte. Ich wollte zurückgehen zu der hellen lebendigen
Sonne. Ich versuchte es wirklich sehr, aber umsonst, Ich fühlte
sogar einen sehr unangenehmen Schmerz in meinem Kopf. Auf einmal
jedoch, verschwand der Mond mit seiner schwarzen Umbegung und
ich sah wieder diese unglaublich helle Sonne. Plötzlich begann
die Sonne sich rückwarts zu bewegen und ihre Farbe veränderte
sich zu einem tiefen dunkelen Rot.
Sie fuhr fort sich im Himmel rückwarts zu bewegen bis sie
zu einem winzig kleinen roten Licht geworden war. (Wie ein
Punkt). Dann bewegte sie sich sehr schnell. In einem Augenblick
sah ich die helle Sonne auf der linken Seite und dann die rote
Sonne auf der rechten Seite, wie
tanzend, von links nach rechts und von rechts nach links.
Ich spürte dass die Sonne mit mir kommunizieren wollte. Ich
dachte bei mir, dass hier die Sonnen nicht sprechen können, nur
sich umher bewegen und dass
das ihre Art von Sprache war.. Dann stand sie still und
ich sah die helle Sonne vor der kleinen roten Sonne. Dennoch
konnte ich nicht verstehen worum es ging. Ich sah das ganze
Spektakel eher als eine lustige und unterhaltsame Sache an,
als sonstwas. Aber es war überhaupt nicht lustig. Ich
fühlte plötzlich, dass ich zurück in die Welt mit dem
leuchtenden Mond zurückgebracht werden sollte, und ich erinnerte
mich an den unangenehmen Schmerz und die Kälte der ich dort
begegnet war.
Plötzlich erkannte ich, dass die helle Sonne vor mir, der
leuchtende Mond war und dass die rote Sonne den Mond sicher
kontrollierte und aus ihm eine Sonne machte. Das war die
Botschaft die die Sonne mir übermitteln wollte. Dann wollte das
Lichtwesen mit mir von Mann zu Mann reden. Er setzte mich auf
die Spitze eines Berges wo ich auf einem breiten Felsen Platz
nehmen mußte.
Ich fragte ihn warum er mich zerstören wollte, und er sagte mir
dass es auch böse, aber sehr mächtige und durchtriebene Wesen
gab, welche seine Feinde waren, mit denen er dauernd kämpfte. Er
erzählte mir auch, dass ich meine Welt vor ihnen warnen sollte,
und automatisch nickte ich zustimmend. Er sagte dass seine
Feinde ihm einen Streich spielen wollten, wobei sie mich als
eine Art Falle benutzten, aber er mußte diese Welt und die Schwarze verteidigen. Seine Welt, aber, sei
für ihn viel leichter zu verteidigen, weil die bösen Wesen keine
Macht darin hatten
und er hatte keine Macht in der schwarzen Welt.
Ich bemerkte, da ich so positioniert war,
eine riesige Wolkenstrecke, die wunderbar von unten
belichtet war. Plötzlich zwang mich ein Blitzstrahl, dessen
starkes Licht viel heller war als das der hellen Welt,
aufzuschauen. Dann folgte ein großer Knall, aber ich blieb ganz gelassen. Am Horizont, sah ich
Rauch aus den Wolken aufsteigen der nach und nach die Form eines
Pilzes annahm. Er wurde größer und größer und heller und heller. Ich war voller Ehrfurcht.
Dann war plötzlich alles weg. Ich hörte das Licht rufen:" Schau
her!" Ich drehte mich um und hörte Schreie und ich sah Feuer und
Rauch überall um mich herum. Ich verstand nicht war das alles
bedeutete, als das Licht auf einmal weinte:" Ich werde alles in
meiner Macht stehende tun um zu verhüten, dass dies geschieht!"
Dann war alles vorbei. Wieder wollte das helle Licht über seine
Feinde reden. Ich war aber noch immer sehr beeindruckt von dem
was gerade passiert war. So dachte ich bei mir selbst:"Oh nein,
nicht schon wieder!"
Doch das Licht machte mir die Tatsache klar, dass dieser Krieg
schon seit sehr langer Zeit andauerte, und die bösen Wesen waren
immer mächtiger geworden, und wenn das so weiterging, würde er
keine Möglichkeit sehen, zu verhindern, dass sie alles
übernehmen. Er sagte, hätte der Feind es wirklich geschafft, in
diese Welt zu kommen, dann wäre der Krieg verloren gewesen. Er
sei zwar ohne Zweifel mächtig genug, sie zurückzuwerfen, aber am
Ende wäre der Krieg verloren gewesen. Er hatte wirklich Angst
diesen Krieg zu verlieren.
Dann wurde mir zu verstehen gegeben, dass er Hilfe benötigte.
Ich wollte ihm helfen, und antwortete:" Ja, aber wie?" Er
antwortete, dass der einzige Weg wie ich ihm helfen könne, sei
zurück zu gehen und der Welt zu erzählen, was mit mir geschehen
war. Ich war total geschockt als ich ihn das sagen hörte, weil
ich nicht zurück gegen wollte. Ich war so niedergeschlagen, dass
ich fast anfing zu weinen.
Auf einmal fragte er:" Möchtest du wissen was du später in
deinem Leben werden wirst?" Ich schaute auf und antwortete
fröhlich:" Ja, das würde ich liebend gern." Er sagte:" Du wirst
ein Lehrer werden." Bis zu einem gewissen Grad war ich
enttäuscht und wiederholte:" Ein Lehrer?" Er sagte:" Stell dir
einen Lehrer in deiner Welt vor und zeig mir wie es ist einer zu
sein." Ich stellte mir, sehr lebendig, einen Lehrer vor, der vor
seinen Schülern stand und ihnen Lektionen gab. Das Licht sagte:"
Nicht diese Art von Lehrer. Du wirst die Universitätslehrer
lehren!"
Ich war überrascht und konnte es kaum glauben. Außerdem, betrachtete ich dies als etwas sehr Schwieriges. Ich
stellte mir eine Weltkarte vor, und sah mich in meinem
zukünftigen Leben, von Ort zu Ort, von Universität zu
Universität reisen um die Universitätslehrer meiner Welt zu
lehren. Aber das Licht sagte:" Nein, nicht so. Sie werden
zu dir kommen!" Ich fragte:" Zu meinem Haus?" und er sagte:" Ja,
stell dir eine solche Situation vor." Ich stellte mir unser Haus
auf der Erde vor, unser Wohnzimmer, und sah mich auf einem Stuhl
sitzen, gegenüber einem ernst dreinblickenden, respektablen
Professor, und versuchte ihn zu lehren. Das gelang mir nicht.
Ich war zu verlegen und zu scheu. Ich sagte:" Ich denke nicht
dass ich klug genug bin das zu tun. Darüber hinaus habe ich
einen Sprachfehler." Er antwortete:" Du wirst eine neue Art von
Lehrer werden und ich werde es dir in einem Moment erklären."
Er machte eine Pause, und ich schaute auf und sah mich selbst
auf einem Klinikbett liegen, das von einem Mitglied des
medizinischen Personals durch einen sehr langen Gang geschoben
wurde. Ich fragte, leicht alarmiert:" Bin ich krank?" Das Licht
sagte:"Nein! Nur ein wenig durcheinander. Du wirst in die Klinik
gebracht, dort bekommst du eine Spritze und wirst in einen
tiefen Schlaf fallen". Ich sorgte mich nicht mehr und das Licht
sagte:" Aber lass mich dir diese neue Art von Lehrer erklären.
Du wirst lehren während du in einer Art von Schlaf bist. Dennoch
wird es nicht die Art von Schlaf sein die du kennst. Während du
schläfst, kannst du hören und reden, und sie werden zu dir
kommen und dir Fragen stellen." Ich war schwer beeindruckt, aber
auch besorgt. Also fragte ich:"Werde ich dabei Schmerzen haben?"
Er antwortete:"Nein, es wird dir nicht weh tun."
Ich begann mich langsam an die Idee ein Lehrer zu werden, zu
gewöhnen. Also fragte ich:" Werden sie ihre Lektionen auch
lernen?". Er machte ein zweideutiges Gesicht, bedeutend, dass er
sich dessen nicht sicher war. Ich fragte ihn eine andere Frage:"
Werde ich sie auch lehren, wenn ich wach bin?" Er antwortete:"
Nein, du wirst ganz sicher mit ihnen reden wenn du wach bist.
Aber was du zu sagen hast während du schläfst wird viel
wichtiger sein".
Und er zeigte mir einen Raum in welchem ich mich selbst auf
einem Stuhl sitzen sah während ich mit jemandem redete.
Tatsächlich sah ich mich nicht selbst und ich sah auch die
Person mit der ich sprach nicht. Dennoch, wusste ich definitiv,
dass ich das war, weil ich nun in diesem Raum war und mich
umsah. Ich sah einen niedrigen Tisch, Bücher an den Wänden, zwei
Fenster, und Gardinen die vor dem Fenster von einem leichten
Durchzug bewegt wurden.
Plötzlich verschwand der Raum und das Licht sagte:" Ehe du dies
tust, mußt du alles was dir geschehen ist niederschreiben. Jede
Einzelheit davon. Du mußt einen wissenschaftlihen Bericht machen." Ich sagte:"
Selbstverständlich". Und das Licht sagte:" Aber ich fürchte du
wirst alles vergessen haben". Ich schüttelte ungläubig den Kopf.
Aber er sagte:" Du kannst mir bereits jetzt nicht mehr sagen wie
du hierher kamst". Ich konnte ihm nicht glauben und versuchte
mich daran zu erinnern was auf Erden geschehen war. Zu meiner
großen Überraschung, konnte ich es nicht. Das Licht sagte:" Sorge dich
nicht: "Ein Buch wird dir helfen. In der Tat, werden es zwei
Bücher sein, aber das erste wird viel wichtiger sein. Übrigens,
du wirst viele Bücher haben".
Plötzlich wurde das
Licht sehr enthusiastisch und sagte, dass ich der erste Lehrer
dieses Typs werden würde, und es würden noch viele andere
kommen. Ich war enttäuscht als ich ihn das sagen hörte. Dennoch
zeigte mir das Licht was es bedeutete, der erste zu sein. Er
fragte:"Was meinst du? Wieviel Menschen gibt es in deiner Welt?"
Ich sagte zögernd:"Vielleicht 40 Millionen?" Er sagte: "Nein,
viel mehr. Du mußt nicht nur an die denken die lebendig sind. Berücksichtige auch
alle menschlichen Wesen die tot sind und du wirst eine riesige
Menge von Menschen haben. Lass uns in der Zeit
soweit wie möglich zurückgehen, und sage mir wie weit
zurück wir gehen sollen". Ich schlug vor:" Mittelalter". "Nein,
noch weiter zurück". "Die Geburt Christi". "Nein, weiter
zurück". Ich dachte schwer nach. "Adam und Eva". "Nein, das
nicht. Geh weiter zurück in der Zeit und denk an das was du in
deinen Geschichtsstunden gelernt hast".
Ich dachte einige Zeit nach. Irgendwann platzte es aus mir
heraus "die Steinzeit". er war enttäuscht, und sagte: "Du
hättest es besser wissen können, aber ich denke Steinzeit kommt
hin". Er erzählte mir, dass in dieser Zeit es nicht viele
Menschen auf Erden gab. Aber sie konnten frei gehen wohin sie
wollten, und dass es keine Grenzen gab die sie auf ihrem Weg
aufhielten. Ich sagte: "Wie schön". Ich stellte mir die
Landkarte von Europa vor, die ich in meinem Atlas gesehen hatte,
mit all seinen Grenzen. Ich hatte nicht viel Zeit darüber
nachzudenken, weil ich plötzlich menschliche Wesen auf der Erde
sah.
Ich schaute auf eine Gruppe von Leuten, Männer und Frauen, mit
Pelzen bekleidet, die um ein Lagerfeuer herum saßen. Ich konnte eine Frau mit einem Baby auf dem Rücken sehen, und
einen Mann der vor der Gruppe stand und offensichtlich eine Rede
hielt. Ein anderer Mann stand etwas entfernt davon. Plötzlich
hörte ich einen lauten Schrei der Enttäuschung, und
die kehlige Stimme des Mannes vor der Gruppe. Ich
verstand nicht was er sagte. Die Szene verschwand und das Licht
sagte:"Ich werde für dich übersetzen, aber du mußt dich sehr stark konzentrieren". Ich wollte das ganz sicher
tun, weil ich begierig war zu hören wovon der Mann redete. Darum
konzentrierte ich mich." Das nennst du konzentrieren?" rief das
Licht aus."Du mußt dich viel stärker konzentrieren!" Das Licht war nicht im mindesten
zufrieden. Er sagte;" Ich denke es ist nutzlos". Doch dann wurde
seine Stimme sehr sanft und er kam nahe bei mich und sagte
zärtlich:" Der Grund warum ich dich bitte dich so stark zu
konzentrieren ist, dass du später alles so genau wie möglich
erzählen kannst. Also mußt du dich so stark
auf das konzentrieren
was der Mann sagen wird, wie du es noch nie vorher getan
hast."
Und er fügte mit einer Stimme hinzu, die seine Enttäuschung
verriet:" Dies ist der letzte Versuch. Wenn du es diesmal nicht
schaffst, wird es nutzlos sein es nochmal zu versuchen!" Ich war
entschlossen, mein Bestes zu geben. Ich schloss wieder die Augen
und versuchte so gut wie ich konnte, auf das was ich hören
sollte, zu lauschen.
Auf einmal, konnte ich verstehen was der Mann sagte: " Nun haben
wir den Beweis. Ihr habt es eben selbst gehört. Was wir
vermuteten ist wahr. Er der die schwierige Aufgabe auf sich
nahm, solch eine gefährliche Reise zu machen, ist gerade zurück
und bestätigt unseren Verdacht. Sie wollen sich uns widersetzen.
Doch wir werden es nicht durchgehen lassen. Ich habe es euch
wieder und wieder gesagt. Nun ist die Zeit gekommen gegen sie zu
kämpfen. Wir dürfen nicht warten bis sie stärker geworden sind.
Sie sind jetzt noch schwach. Es ist wahr. Dennoch, denkt an die
Zukunft! Wir müssen sie jetzt angreifen."
Er wandte sich auf eine sehr eindrucksvolle Weise an die Gruppe
von Leuten. Ich war sehr beeindruckt und verstand sehr gut warum
er gezwungen war seine Feinde anzugreifen. Aber plötzlich hörte
ich den anderen Mann, der abseits stand, sagen:" Ich bin
hauptsächlich ein Jäger und kämpfe mit den Tieren. Ich werde
nicht gegen Schwächlinge kämpfen, die weg rennen sobald sie
unserer ansichtig werden. Jeder Jäger würde seinen Stolz und
seine Ehre verlieren, wenn er so etwas tun würde. Wir Jäger
kämpfen mit den Tieren, die viel gefährlicher sind. Viele mutige
Jäger wurden verletzt in ihren Kämpfen. Dennoch nehmen wir das
Risiko auf uns, weil wir Jäger sind. Ich werde niemals diese
Schwächlinge bekämpfen."
Für mich, konnte ich nicht einverstanden sein mit dem was er
sagte. Schließlich, mußte man seine Feinde bekämpfen. Ich konnte nicht verstehen dass es
ehrenvoller sei gegen Tiere zu kämpfen als gegen Menschen.
Dennoch, ich konnte diese Dinge nicht weiter bedenken, weil
meine Augen auf den Boden gerichtet waren, und dieser sich nach
und nach bewegte. Zuerst langsam dann immer schneller, bis ich
keine Einzelheiten mehr erkennen konnte. Die Bewegung kam
plötzlich wieder zum Stillstand. Vor mir sah ich Grasland und in
der Ferne war der Rand eines Waldes mit sehr hohen Bäumen.
Plötzlich befand ich mich in den Wäldern. Auch wenn ich nichts
sehen konnte, wusste ich dass ich in diesem Wald war, das heißt mitten in einem Dorf. Ich konnte die Stimmen von einigen Leuten
hören, und hörte wie jemand sagte:" Wir können nicht ewig
wegrennen. Wie oft mußten wir flüchten? Viele, viele Male! Solche Tiere! Sie kommen und
zerstören unser Dorf! Und jedes mal flüchten wir. Aber diesmal
nicht! Diesmal bleiben wir! Es kann nicht ewig so weitergehen."
Ich konnte Angst und Sorge fühlen. Sie wollten flüchten, wie sie
es so oft vorher getan hatten. Dennoch, diesmal hatten sie sich
entschlossen und wollten bei ihrem festen Entschluss bleiben.
Und doch waren sie voller Angst. Manche Stimmen sagten:" Sie
essen Fleisch! Stell dir das vor! Fleisch! Dazu bauen sie große Feuer in der Prairie. Sie tanzen um die Feuer herum und baden in
Blut. Doch, das Schlimmste ist:" Sie essen Fleisch. Nur der
Gedanke davon! Am Ende, werden sie auch unser Fleisch noch
essen."
Eine Stimme, die Stimme einer Frau, die in ihrer Hütte saß, fuhr fort immer wieder zu sagen:"Ich habe Angst. Ich habe
große Angst. Oh, wie ich mich fürchte! Ich fürchte mich so." Ich konnte
ihre Angst genau spüren. Ihre Angst wurde stärker und stärker.
Sie sagte immer wieder:" Ich habe Angst, ich habe Angst". Ihre
Angst begann auf mich überzuspringen. Zuerst dachte ich: Warum
fürchtet sie sich so? Sie muß hysterisch sein. Wie kann man nur so ängstlich sein?!"
Dennoch wurde ich, tiefer und tiefer in ihre Gefühle aus purer
Angst, eingetaucht. Ich konnte es nicht länger aushalten! Ich
dachte bei mir: " Ich wollte sie würde jetzt aufhören sich
Sorgen zu machen." Es war in der Tat extrem unangenehm.
Plötzlich war alles vorbei und das Licht sagte zu mir:" Wenn sie
nichts getan hätten, wäre nichts geschehen. Es ist wahr; jene
wären trotzdem gekommen. Dennoch wäre nichts geschehen. Dieses,
aber , wird zu weiteren toten Menschen führen!" Er legte die
Betonung auf die Worte - tote Menschen - und - wieder
-. Ich fühlte eine große Besorgnis bei dem Licht, betreffend die große Menge von toten Menschen, also fragte ich "Wieder?" weil
ich der Meinung war, dass ich die ersten menschlichen Wesen auf
der Erde gesehen hatte. Das Licht antwortete aber:"
Hunderttausende". Ich war verblüfft darüber und ich konnte
fühlen, wie sehr das Licht unter der großen Menge von toten Menschen, litt.
Ich weiß nicht genau, was als nächstes geschah, doch auf einmal hörte ich
eine donnernde, wütende Stimme welche die Menschheit, mich
eingeschlossen, anklagte, seinen Garten auf der Erde zu
zerstören. Er brüllte:" Ich machte euch Menschen einen
wundervollen Garten und ihr zerstört alles. Menschliche Wesen
vergiften das Wasser und die Luft. Sie zerstören alles. Anfangs,
war der Effekt ihrer Zerstörungswut begrenzt. Doch es wurde
schlimmer und schlimmer. Sie zerstören alles was sie in die
Finger kriegen. Wenn der Mensch auch dauernd nach anderen Orten
ausschau hält, so hat er doch nur diesen einen Ort ( die Erde).
Du konntest es selbst sehen. Und wenn sie so weitermachen alles
zu zerstören, werden sie am Ende die ganze Erde in die Luft
sprengen!"
Ich war total perplex.
Nach einiger Zeit, sagte das Licht :" Bitte sage mir, dass du
nicht weißt wie du die Welt informieren kannst." Ich antwortete: "Aber
du hast mir gerade gesagt wie ich es tun soll!" Dennoch,
beharrte er darauf, indem er sagte:" Du bist nun wieder ein
kleines unwissendes Kind, das nicht weiß wie es das tun soll!" Also fragte ich ihn, wie ein kleines
unwissendes Kind, dass ich nicht wüßte wie ich meine Welt informieren soll.
Zu meiner großen Überraschung, antwortete das Licht mit einer ärgerlichen und
brüsken Stimme:" Du wirst wissen was zu tun ist wenn die rechte
Zeit gekommen ist." Dennoch wollte ich ihn nicht für immer
verlassen. Also
fragte ich ihn ob ich zu ihm zurückkommen könne nachdem ich es
meiner Welt erzählt hatte, und dann für immer bei ihm bleiben
dürfe. Er sagte:" Du mußt zurückkehren und leben."
Auch wenn ich immer noch den Weg zurück nicht kannte, hatte ich
nicht den geringsten Zweifel. Falls das Lichtwesen wollte dass
ich zurückging und lebte, hatte ich das einfach zu tun. Es war
nicht länger wichtig, wie es getan werden mußte. Dieses Licht hatte die absolute Macht. Dennoch verstand
ich immer noch nicht warum. Mehrmals bat ich inständig: "Warum?
Warum kann ich nicht zurückkommen? Warum? Warum? Warum? Warum
wird mir nicht erlaubt in seiner Liebe und Wärme zu bleiben?"
Das Licht antwortete, dass niemand dauernd bei ihm bleiben
könne.
Dennoch, war ich immer noch nicht zufrieden. Wenn es nicht
möglich war bei ihm zu bleiben, so könne ich doch sicher in
diese helle Welt zurückkommen, in welcher jene beiden Wesen
schon lebten! Aber das Licht wiederholte:"Nein, du mußt zurück und leben!""Aber warum durften diese beiden Wesen
bleiben?" Das Licht
antwortete, dass sogar diese beiden Wesen nicht permanent
bleiben konnten. Sie waren nur in dieser Welt um zu lernen.
Desweiteren, begann er die Wichtigkeit der Liebe und des Lernens
hervorzuheben. Er wollte dass ich sein Lehrling wurde. Er der
Meister, ich der Lehrling. Dennoch konnte ich immer noch nicht
sehen, was Liebe und Lernen, mit meinem Wunsch zu tun hatten in
dieser hellen Welt zu bleiben.
Es war wahr, ich mußte zugeben, dass ich das Licht nicht liebte, aber sicherlich wollte
ich alles lernen was er mich lehren wollte. Darauf, begann das
Licht, zu meinem Erschrecken sich höher im Himmel zu
positionieren, und ich konnte seine Gegenwart nicht länger
fühlen, weil der Strahl ausgeschaltet wurde. Ich fühlte mich
plötzlich kalt und sehr elend.
Trotzdem, bat mich eins der anderen Wesen einen anderen Ort sehr
sorgfältig zu beobachten. In der Tat, baten sie mich
eindringlich mich nicht zu bewegen und meine Augen auf diesen
Ort zu richten. Ich tat was mir gesagt wurde und sah jetzt diese
Rundschau. Sehr lebhaft und genau. Ich war verblüfft! Die Bilder
des Films liefen sehr schnell, und zeigten mir mein vergangenes
Leben auf der Erde. Ich konnte sofort alles verstehen, was mir
gezeigt wurde. (Ich kann mich nicht mehr an Einzelheiten
erinnern, weil es nur ein Experiment war um
zu testen, ob ich fähig war alles zu verstehen das ich
beobachtete.)
Die Wesen fragten mich mehrmals ob ich klar verstand was gezeigt
wurde. Ich antwortete ungeduldig:" Sicher, sicher!" weil ich
leicht verdrossen war über ihre Fragen. (Während meiner
Kommunikation mit den Wesen benutzte ich immer meinen Mund so
wie auf der Erde). Das war nicht der Fall als ich mit dem
Lichtwesen redete.)
Daraufhin begann das Lichtwesen mir mein vergangenes Leben noch
einmal zu zeigen, aber diesmal lag der Stress auf der Qualität
meiner Seele, während meiner Existenz auf der Erde. Als ich mein
Leben das erste mal beobachtete, war ich nur sehr glücklich,
mich selbst und meine frühere Welt zu sehen. Ich sah das eher
als eine Art Amüsement an, statt irgend etwas anderes. (Ich
fühlte mich nicht länger elend.) Dennoch, das zweite Mal, wurden
mir frühere Ereignisse meines Lebens auf der Erde gezeigt, mit
der Betonung auf meine Reaktionen auf bestimmte Situationen, wie
Liebe oder Garstigkeit oder sogar Hass. Dies
wurde mir sehr klar gemacht, und ich wusste worauf ich
aufpassen musste bei der zweiten Rückschau.
Alles begann beim Anfang. (Ich konnte nicht sehen wie ich zur
Welt kam, weil ich nur auf mein Verhalten, betreffend Liebe oder
Hass achten mußte.) Zuerst war ich sehr zufrieden, dass nichts geschah auf
das ich entweder mit Liebe oder Hass reagiert hatte. Dann
beschleunigte der Film, aber da gab es immer noch nichts für das
ich verantwortlich gemacht werden konnte. Ich war dumm genug
triumphierend zu sagen:" Schau, da ist nichts!" Darauf, konnte
ich eine Szene sehen in der meine Zwillingsschwester und ich
miteinander stritten (ich konnte nicht ausmachen worum der
Streit ging), aber ich sah sofort wie eklig ich mich benommen
hatte. Ich sagte zu dem Licht:" Aber du mußt verstehen! Wirklich, das ist schlecht, aber dies ist die Art wie
menschliche Wesen sich auf der Erde benehmen! Du kannst mir doch
keine Vorwürfe deswegen machen! (Das große Licht machte mir keine Vorwürfe, für nichts was ich auf der Erde
getan hatte.)
Dann wurden mir noch einige andere gemeine Szenen auf der Erde
gezeigt wo cih mich schlecht benommen hatte. Doch ich fand immer
noch Entschuldigungen. Dann, glaube ich begann das große Licht etwas ungeduldig zu werden (zweifellos wegen meiner
Dummheit). Plötzlich wurde der Film mit solcher Geschwindigkeit
beschleunigt, dass es mir unmöglich wurde irgendein Bild zu
erkennen. Dann stoppte er und ich wurde mit einer Situation
konfrontiert, wo ich mich extrem schlecht benommen hatte.
Mein Verhalten wurde gewaltig hervorgehoben, so dass jeder
schlechte Aspekt meines Charakters klar vor mir ausgebreitet
war. Es war grauenerregend! Ich konnte kaum glauben das das mein
Charakter war! Schlussendlich war ich überzeugt! Eine solche
Seele konnte nie in dieser hellen Welt bleiben! Ich hatte kein
Recht, überhaupt keinen Anspruch darauf.
Ich war total erschüttert und entmutigt. Ich wollte
zurückgehen. Ja, es gab keinen möglichen anderen Weg. Dann sah
ich das Licht in den "Himmel" verschwinden, und ich hörte ein
Lachen und die Worte:" Und er dachte wirklich er könne bleiben!"
Dann war das Lichtwesen fort.
Eines der anderen Wesen brachte mich zurück zur Erde (ich weiß nicht wie). Ich hörte nur, während ich in meinen Körper
gestopft wurde, einen schnappenden Laut, wie das Geräusch das
man hört wenn du den Deckel auf einen Kochtopf drückst und ihn
mit der Arretierung verschließt. Ich erinnere mich, als ich meine Augen öffnete, dass ich
zu weinen begann:" Ich will nicht sterben, ich will nicht
sterben, und ich will nicht sterben!" Dann nahm ich mich
zusammen, und während ich mich der
Treppe näherte, wunderte ich mich ob es einen Weg zurück
geben würde, worauf ich eine Stimme hörte die mir
zurief:"Bessere dich!" Und eine andere Stimme sagte:" Du mußt deine Mutter töten!" Dann stieg ich die Treppen hoch, die
ich vorher so fröhlich hinuntergesprungen war. Ich fühlte nur
eine kleine Schwellung oben auf dem Scheitel, die nicht
besonders schmerzhaft war.
Über mich selbst:
Ich bin Deutscher, männlich, unverheiratet, 1942 geboren. Nach
meiner Erfahrung, war ich sehr aufgewühlt und konnte nicht
verstehen was mit mir geschehen war. Ich wusste einfach nicht
was ich als nächstes tun sollte. Ich konnte mit niemandem
darüber reden. Ich wollte den Lichtwesen gehorchen indem ich
einen wissenschaftlichen Bericht machte, aber ich war nicht
fähig das zu tun. Ich wusste einfach nicht wie ich vorgehen
sollte. Dann sagte mir eine Stimme plötzlich, dass ich eine
andere Sprache lernen mußte.
Punkt.
Nachts fühlte ich mich elend. Das dauerte etwa zwei Wochen, als
eines nachts das Lichtwesen zurückkam und sagte ich solle das
ganze vergessen. Später in meinem Leben, aber würde ich großem Elend begegnen. Erleichtert, drehte ich mich auf die andere Seite
und schlief ein. Als ich am folgenden Morgen aufwachte, konnte
ich mich an kein einziges Wort mehr erinnern!!
Für die 25 darauffolgenden Jahre, hatte ich mein Leben gelebt
wie ich es leben wollte. Ich wurde Alkoholiker und trat aus der
Kirche aus. Ich glaubte weder an Gott noch an das Jenseits.
Dennoch, entwickelte ich einen Drang Englisch zu lernen.
Der große Umbruch, allerdings, kam 1980 kurz vor Heiligabend. Im Fernsehen,
gab es einen Bericht über Nahtod-Erfahrungen, und sie redeten
über das Licht. Plötzlich versetzte es mir einen Schlag, ich
hatte auch einmal solch ein Licht gesehen. Gottseidank, konnte
ich mich nicht sofort wieder an alles erinnern.
Es hätte mich sicher umgebracht! Ich persönlich nenne es
meine Saulus/Paulus - Erfahrung, weil es einen ähnlichen Effekt
auf mich hatte. Saulus erblindete für 3 Tage und wurde später
ein Apostel und ich wurde ein Kämpfer gegen den Teufel in und um
mich herum.
Die positive Auswirkung von all dem aber war, dass ich sofort
mein Alkoholproblem los war. Die negative Auswirkung waren drei
Selbstmordversuche im Jahr 1981. Der dritte war fast
erfolgreich. Eine Nachwirkung vom Alkoholismus war, ein
Magenriss 1986 bei dem ich das Grab nur um wenige Zentimeter
verfehlte. Sie mussten mir den Magen entfernen plus einige
andere Organe. Übrigens kein Krebs . Das Lichtwesen, hatte,
schlussendlich doch recht.
Trotz allem was geschehen war, möchte ich doch nicht ein
einziges Ereignis meines Lebens missen.
Seit Weihnachten 1980, war es mir möglich eine persönliche
Beziehung mit dem Lichtwesen zuentwickeln, durch innere Kämpfe,
Visionen und Hören und ich bin jetzt in der Lage mit meiner
Erfahrung in die Öffentlichkeit zu gehen. 1980/81 konnte ich
meine Erfahrung nicht in deutscher Sprache niederschreiben, und
sogar heute noch gibt es keine deutsche Übersetzung, weil ich
das innere OK vom Lichtwesen, das unser Herr Jesus Christus ist,
noch nicht erhalten habe.
Gibt es in diesem Zusammenhang nennenswerte Medikamente
oder Substanzen, die die Erfahrung beeinträchtigen hätten
können?
Nein, es gab keine
War die Erfahrung schwierig in Worte zu fassen? Ja so war es Da es in einer anderen Welt
stattfand
Zu dem Zeitpunkt der Erfahrung, gab es einen lebensbedrohende
Umstaende?
Nein, gab es nicht
Wie war der Bewusstseinszustand und Wahrnehmung waehrend der Erfahrung? Übernatürliche, genaue Wahrnehmung,
Klarheit und Direktheit.
Kommunikation durch Gedanken, sichtbare Kommunikation, Intuition
War die Erfahrung vergleichbar mit einem Traum?
Nein, auf keine Weise
Hast Du eine Trennung von Bewusstsein und Körper
erfahren?
Ja es war so. Ich kann es nicht
beschreiben weil ich nie darüber nachdachte.
Welche Emotionen hast Du waehrend der Erfahrung empfunden?
Gemischte Emotionen
Hörtest du ungewöhnliche Töne oder Geräusche?
Ja , ich hörte sie
Bist Du durch einen Tunnel gegangen?
Ja
Siehe Bericht Sahst Du ein Licht?
Ja
Siehe Bericht Hast du andere Wesen getroffen oder gesehen? Ja Ich kann sie nicht
beschreiben.
Wo waren sie? Ich habe keine Ahnung
Kanntest du sie? Nein, tat ich nicht
Was wurde mitgeteilt? Siehe meinen Bericht
Hast Du eine Rückführung oder Schau vergangener
Tatsachen erlebt? Ja Siehe Bericht
Hast du irgendetwas beobachtet oder gehört, was später
verifiziert werden kann?
Nein
Hast Du eine wunderschoenen or besonderen Ort oder Dimensionen
gesehen oder besucht
Ja
Siehe
Bericht Hattest du eine veränderte Wahrnehmung von Raum und
Zeit?
Ja
Hattest Du Zugang zu speziellem/ universellem Wissen oder
Verstaendnis?
Ja Ich war an einem Ort, wo es absolutes
unendliches Wissen
gab
Hast Du eine Grenze oder physische Barriere erfahren?
Ja Siehe Bericht
Bist du dir zukünftiger Ereignisse bewusst geworden?
Ja In einem Fall
geschah es genau wie vorhergesehen. Ich wurde ins Krankenhaus
eingeliefert.
Die zweite Vorhersage, dass ich ein Lehrer sein werde ist noch
nicht eingetroffen.
Hattest Du die Wahl in deinen Koerper zurueckzukehren?
Ja
Hast Du irgendwelche hellseherische, paranormale oder andere
besondere Faehigkeiten seit dem Ereignis, die Du vorher noch
nicht hattest?
Ja Ich
kann mit meinen Augen in die Mittagssonne schauen ohne sie zu
verletzen. Ich tat es sehr oft, aus Sehnsucht nach dem
spirituellen Licht. Diese Sehnsucht ist nun weg
und ich habe nicht mehr den Wunsch in die Sonne zu
schauen
Hast du deine Einstellung oder deinen Glauben geändert
nach den Ereignissen?
Ja
Mein religiöser Glaube veränderte sich von Agnostiker in einen
festen Glauben an den Herrn Jesus Christus
Hat die Erfahrung Deine Beziehungen zu Menschen veraendert, oder
Dein taegliches Leben? Deine Religion, deren Ausuebung? Dein
Arbeitsleben oder Karriereplaene?
Ich lebe ein ruhiges Leben, gab meinen Beruf vor 6 Jahren auf
und mache jetzt
ehrenamtliche Arbeit.
Hast Du diese Erfahrung Anderen mitgeteilt?
Erst kürzlich Völliger Unglaube
Welche Emotionen hattest du nach deinem Erlebnis?
3 Selbstmordversuche, Albträume, Angst, Freude,
Glückseligkeit, Liebe von dem Licht
Was war der beste, was der schlechteste Teil deiner
Erfahrung?
Beste: Liebe von dem Licht schlechteste:
das Licht zu verlassen
Gibt es noch irgendetwas, was du deiner Erfahrung
hinzufügen möchtest?
Liebe Jody,
Zu welchem Moment kamen die Erinnerungen zurück und wie lange
dauerte es um sich wieder an alles zu erinnern?
Kurz vor Heiligabend 1980, begann ich mich an meine NTE AKE zu
erinnern in Flashbacks.
Es dauerte ungefähr 4 bis 6 Wochen um
die ganze Erinnerung zurückzu bekommen.
Hattest du eine NTE während der anderen Zeiten als du dem Tode
nahe warst.
Nein, hatte ich nicht.
Liebe,
Guenter
Seit dem Erlebnis, gab es irgendwelche Situation, Medikamente, oder
Substancen die Aspekte der Erfahrung reproduziert haben? Nein
Haben diese Fragen und Deine Antworten Dein Erlebnis korrekt und im
vollem Umfang umfasst und beschrieben?
Nein Es ist
unmöglich das zu tun, es kann nicht in genauen Worten
beschrieben werden, jede Beschreibung ist unzulänglich.