Erfahrungsbeschreibung:

DIE ERSTE: Ich war ungefähr fünf, als meine erste NTE passierte. Natürlich zurück ins 1953, sie war nicht bekannt. Ich erinnere mich, daß ich die neue Familie beobachtete, die in unseren Block einzog und ich sah, sie hatten einen Jungen ungefähr meines Alters, den ich treffen wollte. Mama sagte nein, er hätte emotionale Probleme und seine Mutter warnte jeden, ihm fernzubleiben. Ich fühlte mich schlecht wegen ihm, also entschied ich, hinzugehen um ihn trotzdem zu treffen und war zuversichtlich, er würde sehen, wie nett ich bin und er würde mich mögen. Ich ging die Steinstufen vor seinem Haus hinauf und klopfte an seine Tür. Als er antwortete, schrie er „GEH WEG!“. In rasender Wut, stieß er mich so fest er nur konnte, diese Steinstufen rücklings hinunter. Ich flog durch die Luft und kugelte die Stufen hinunter, und wunderte mich, warum die Stufen nach oben kamen um mich auf den Kopf zu schlagen. Mit jedem Schlag sprang ich aus meinem Körper auf den stufigen Rasen meines Hauses, blickte auf das, was geschah, aber losgelöst. Ich sprang hinein und hinaus, am Ende blieb ich am Rasen. Ich konnte eine Frau von zwei Häusern weiter, heranrennen sehen und ich hörte ihre Tür zuschlagen. Aber da blies so eine nette, kleine Brise und ich war sehr friedvoll. Ich hate nicht realisiert, wie hoch ich gekommen war, aber ich sah zufällig hinunter und sah ein kleines Mädchen in einem braunen Kleid, zusammengebrochen weit unten auf dem Boden liegen und ich wunderte mich, wer das war. Die Frau kniete neben ihr und ich dachte: „Oh, sie wird bald OK sein, die Frau wird ihr helfen.“ Jetzt bemerkte ich die silber-weiße Schnur, die mich mit dem Mädchen verband und ich bemerkte, es war ich,  die dort unten lag. Ich fühlte mich wie ein Drachen und war sehr glücklich, dort wo ich war. Ich flog diesen Weg bis ich diese Wärme hinter mir spürte und ich drehte mich um. Es war die allerschönste Sonne, die ich je gesehen hatte, gold-gelb, mit Strahlen: alle Schattierungen eines Regenbogens strahlten auf einem langen Weg nach außen, sehr surreal. Es schien, daß alles näher kam, aber vielleicht stieg ich höher. Die Farben umgaben mich; ich streckte mich aus, um die Sonne zu berühren. Es war sehr hell, aber ich konnte gerade hineinschauen. Die Sekunde, wo ich sie berührte, was ich zurück in meinem Körper, die Frau, die Frau wiegte mich und sagte, daß alles gut werden würde. Sie sagte, sie sei eine Krankenschwester gewesen und hätte meinen Sturz von ihrem Haus aus gesehen und wäre dann aus ihrer Fliegengittertüre gestürzt, um zu helfen. Sie sagte, es wäre ein sehr schlimmer Sturz gewesen und ich hätte zu atmen aufgehört, sie hätte mich künstlich beatmen müssen. Sie sprach in der Minute eine Meile und schien sehr aufgeregt. Sie trug mich nach Hause und ermahnte Mom, mich sofort ins Krankenhaus zu bringen. Mom rief den Arzt für eine Heimvisite an. Ich erzählte Mom von meinem Flug noch bevor er kam, obwohl er innerhalb von Minuten hier war. Er prüfte mich und bestätigte dann eine schwere Gehirnerschütterung hätte; verschrieb einige Medikamente für mich und sagte, daß ich für 3 Wochen nicht aus dem Bett kommen sollte.  Mom war sehr verärgert über den Sturz, aber sie war sehr daran interessiert, an der Zeit, wo ich ein Drache war; und bezog ihre eigene NTE (total anders, aber mit einigen gleichen Elementen) als sie ein Teenager war und typhoide Lungenentzündung hatte. Sie wollte wissen, was auf der anderen Seite der Sonne war. Sie schien enttäuscht zu sein, daß ich ihr nichts sagen konnte, also entschied ich mich, diese Nacht es in meinen Träumen zu erhalten.

Das Folgende trat in den drei Wochen nach meinem Sturz auf: Ich versuchte es jede Nacht, bis ich in einer Nacht (ich weiß nicht wie lange es dauerte), einen anderen Flug zu der wunderschönen Sonne hatte, gerade so real, wie beim ersten Mal, aber dieses Mal ging ich durch sie hindurch. Auf der anderen Seite waren die Farben sehr hell; ich war auf einem Gartenweg mit vielen Bäumen und wunderschönen, färbigen Blumen, sie in der Brise winkten. Ein Schmetterling flog mir über den Weg und setzte sich auf den Blumen nieder; ich hörte Vögel tschiepen und ein Hase hoppelte über den Weg. Ich wanderte glücklich entlang, liebte jedes neue Ding, das ich sah, bis ich einen alten Mann in einer reinweissen, langen Robe sah. Er hatte lange, weiße, wellige (fast Ringellöckchen) Haare und einen langen Bart: er kam zu mir her.

Ich keuchte und wunderte mich, wie mein Vater vor mir dorthin gekommen ist? Nicht mein Daddy, aber mein VATER. Ich war mit solcher Freude und Liebe erfüllt; ich rannte um ihn zu treffen. Wir sprachen eine Weile. Ich war emotionell und er war reine Liebe und Freundlichkeit. Manchmal – während des Gesprächs – verwandelte ich mich in eine junge Frau. Ich erinnere mich nicht mehr war gesagt wurde oder wie lange es dauerte, aber auf einmal begann ich zu schrumpfen zurück als Fünfjährige, unkontrolliert schluchzend, auf den Knien, mit den Händen mein Gesicht bedeckend, dann meine Arme rund um seine Füße legend und um die Robe, mich fest anhaltend und bettelnd, bleiben zu dürfen, Tränen rannen über mein Gesicht. Mein Vater sagte „nicht jetzt, du hast noch Arbeit zu tun.“ Dann beugte er sich hinunter und sagte „Erinnere dich daran, nett zu den Menschen zu sein.“ Ich fragte „und zu den Tieren auch?“ Er sagte sanft „Ja, und zu den Tieren auch, aber speziell zu den Menschen.“ Auf einmal kehrte ich zu mir selbst zurück, schnappte nach Luft und hatte große Kopfschmerzen.

Vielleicht sollte ich es nicht, aber ich betrachte diese Flüge als eine NTE, nicht als zwei. Es war absolut real und nicht traumhaft. Ich habe es nie bezweifelt. Für Jahre war ich fähig zu sagen, wenn ein Verwandter starb, bevor meine Familie es wußte. Ich hatte diese „Todes-Träume“, in denen ich wußte, daß ein Familienmitglied gegangen ist, ich lang niemals falsch. Als ich zweiundzwanzig war, hatte ich diesen Traum, der drei Tage vor dem Tod meines Onkels war. Nachdem er gestorben war, daß mein Wissen und Sprechen davon, ihn tatsächlich veranlaßt haben könnten, aufzugeben. Das fühlte sich nicht wie ein Geschenk an, es war voll Tod und Traurigkeit. Ich betete, daß das von mir genommen wird, und die Intensität davon, mehr oder weniger, verließ mich. Ich hatte keine Angst vor dem Tod, aber sich verantworlich zu fühlen, für den Tod von jemandem, war mehr als ich tragen konnte. Nachher, sprach ich selten von diesem Wissen, wenn es mir bewußt wurde. Diese NTE hat mich tiefgründig und total verwandelt. Mein Leben entwickelt sich ständig weiter, denn „Sei nett zu den Menschen“ hat so viele Facetten und Möglichkeiten.

ZWEITE NTE: Nachdem ich meine Eltern so knapp nacheinander verloren hatte, war ich untröstlich. Ich fühlte mich wie eine Waise. Ich habe nie über Selbstmord nachgedacht, er ist so vermeidbar und nicht Teil des Planes, der mir gegeben wurde. Ich hatte gewußt, daß ich in dieser Angelegenheit seit meiner ersten NTE, keine Wahl hatte. Die ganze Großfamilie war am Boden zerstört, weil so viele in solch kurzer Zeitperiode, die Erde verließen; es war ein wirklich schlimmer Sommer. Beziehungen waren getrennt worden, weil jeder von uns separat trauerte. Ich fand Trost in dem Wissen, daß ich meine Eltern in diesem wunderschönen Reich wieder sehen würde, zur rechten Zeit. Ich hatte mir von einige Zeit von der Arbeit freigenommen und ein paar Jahre später, als ich 46 Jahre alt war, bereitete ich mich auf die Rückkehr vor, aber entschied mich, noch ein bißchen mehr zu spielen und ein bißchen mehr zu entdecken, bevor ich wieder in Stress geraten würde. Der letzte Ausflug war zum Ozean, wo ich einige frische Austern abholte, um jeden Bissen zu genießen. Als ich zurückkam, machte ich ein Jambalaya und aß fast das ganze Ding!! Als ich den letzten Bissen machte, hatte ein ein komisches Gefühl und rannte zum Badezimmer. Ich fiel hin und konnte mich nicht mehr bewegen; ich versuchte aufzustehen und um Hilfe zu rufen, war aber zu schwach. Ich konnte meinen Kopf nicht vom Boden aufheben, weil wenn ich es versuchte, wurde ich ohnmächtig. Ich war sehr krank und meine Versuche, von anderen außerhalb meines Appartements gehört zu werden, schlugen fehl. Nach wenigen Minuten versuchte ich zum Telefon im anderen Raum zu kommen; ich schlug bei jedem Versuch fehl. Ich wußte, daß ich sterben würde, wenn ich es nicht schaffte. Ich versuchte es noch einmal und schließlich schaffe ich es.

Ich rief die 911 und schon bald kamen die Sanitäter. Sie schlossen mich an die Maschinen an und maßen meinen Blutdruck. Die Ärzte beschlossen mit in eine sitzende Position zu bringen, um zu sehen, was passieren würde. Ich sagte ihnen, es nicht zu tun, daß mich mein Blutdruck nicht unterstützen könne, wenn sie es tun würden. Sie machten es trotzdem und sagten „ Mach dir keine Sorgen, wir haben dich und wollen nicht, daß irgendetwas passiert.“ Wie vorhergesagt, wurde ich ohnmächtig mit meinem Kopf nach vorne gebeugt, was meinen Sauerstoff abschnitt. Ich fühlte wie ich mich selbst ergab und das war in Ordnung.

Auf einmal, saß ich in dem Raum, den ich als mein Wohnzimmer empfand: verwirrt und total umgeben vom schwärzesten Schwarz, perfektes Schwarz und total entspannt. Vor mir sah ich meinen TV-Apparat, aber die Form war anders. Es war ein perfektes Rechteck. Es war perfekt geometrisch und das Weiß des Bildschirms kreuzte sich nicht mit dem Schwarzen. Innerhalb war etwas, das aussah wie eine Toga-Party: 5 oder 6 Paare erfreuten sich der Gesellschaft miteinander und tratschten glücklich.

Ich entschied mich, daß ich mich selbst um Mitternacht aufweckte und im Wohnzimmer endete und das TV aufdrehte. Ich beobachtete diese Party für eine Weile und entschied, daß es ein „B“-Film sein müsse und erwartete Clash of the Titans oder so einen Film, mit Riesen und seltsamen Kreaturen, die am Ende des Raumes um die Ecke platzen. Ich war verdammt, wenn ich meine Zeit damit verbringen würde, es zu beobachten. Ich reichte nach dem Kontroller, um den Kanal zu wechseln, aber zu meiner Überraschung war kein Kontroller oder Couch dort, tatsächlich war gar nichts dort. Ich fühlte mich komplett intakt: Arme, Beine und Körper.

Ich dachte sehr klar, mit kristallklarer Klarheit. Meine laserscharfe Sicht war perfekt und nicht gestört durch schwache Augen und fehlerhafte Gehirnverbindungen. Ich war entschlossen, den Kanal zu wechseln, ich entschied, aufzusehen und den Kanal direkt auf dem TV-Gerät zu wechseln. Im gleichen Moment, wie ich es dachte, rannte ich zum Gerät, ohne mich zu bewegen. Es gab einen Windstoß und ein Gefühl von unglaublicher Geschwindigkeit. Als ich dorthin kam, war der TV-Apparat in Lebensgröße, der Raum leuchtend und ich schaute auf die Party. Ich wußte – in diesem Augenblick – daß ich tot war. Ich war total in Vorfreude, in der Erwartung, daß ich bald meine Eltern wiedersehen würde.
Der Raum war im schönsten, leuchtenden, weißen Marmor: Marmor Fußboden, Wände, Decken und Säulen. Sie waren in perfekter Geometrie. Das Licht, daß von ihnen ausstrahlte, war in jeder laserscharfen Linie jedes Kennzeichens enthalten; es kreuzte nicht die nächste Linie des Kennzeichens, oder verminderte seiner Ruhm in irgendeiner Weise. Links vor der Wand war ein weißer Marmortisch mit einer Punschschüssel, die die seltsamste, mystisch gefärbte Flüssigkeit die ich jemals gesehen hatte, enthielt.  In der linken Ecke, vor mir, war eine große grüne Zimmerpalme. Jede Person hielt ein Glas mit der Flüssigkeit. Sie trugen Kleider, die aus der gleichen schillernden Qualität gemacht waren, wie der ganze Raum. Diese Menschen waren wunderschön und jung; ich kannte sie, aber nicht ihre Namen. Ich war überzeugt, wenn ich es bis zum Ende des Raumes schaffen würde und den Gang hinunter, würde ich zu dem Raum geleitet werden und ich könnte meine Eltern suchen.

Meine Sinne rasten, Gedanken vermischten sich auf einmal. (Ich dachte: Wie kann man auf diesem großartigen Boden gehen, ohne ihn zu beschädigen? Wird er mein Gewicht halten können? Was ist in dem Marmor enthalten, daß er so leuchtend ist? Könnte ich das Ende des Raumes erreichen, ohne bemerkt zu werden? War die Palme groß genug, um mich zu verstecken? Und was sind ihre Namen? Ich kannte sie, aber sie waren ihre jüngeren Versionen. Woraus ist dieser Punsch gemacht? Wie kann er so farbstark und perfekt klar zur gleichen Zeit sein? Er glühte unaufhörlich. Ich war mir sicher, daß ich nichts davon in mein System einbauen würde. Wie kannst du aus einem Glas trinken, ohne dich selbst überall anzuschütten?) Ich trat auf den Boden (er hielt mich und ich rutschte nicht aus) und versteckte mich hinter der Palme: beobachtend.

Ich dachte wieder: Was ist wenn das eine Musikbühne war, ich wollte niemand unterbrechen. Waren meine Eltern auch hier? Ich begann ihre Gesichter zu suchen. Sobald ich das tat, drehte sich jeder um und kam zu mir herüber, hieß mich willkommen auf eine wohlwollende Art. Sie schienen mit echter Freude erfüllt zu sein mich zu sehen: so sehr, daß sie sich in den hinteren Flur geschlichen hatten, so sehr, daß sie es vermieden, mich in Verlegenheit zu bringen, weil ich mich nicht mehr an ihre Namen erinnern konnte. Mir wurde ein Glas von dem flüssigen Punsch angeboten, ich lehnte dankend ab, aber sie bestanden darauf. Ihre Münder bewegten sich und ich hörte Töne, wenn sie sprachen. Ich wußte, daß jeder Gedanke den ich hatte, gehört wurde. Ich versuchte es zweimal in den hinteren Raum zu kommen, aber lächelnd offerierten sie mir wieder einen Drink. Als ich ablehnte umkreisten sie mich: Frauen in der Innenseite und Männer im äußeren Ring (und du hast es erraten – in perfekten Kreisen). Ich wußte, es ist zwecklos abzulehnen, also stimmte ich zu einen kleinen Schluck des Drinks zu versuchen..ihne irdischen Vergleich oder Namen, einen, von dem mir der Gedanke kam „Nuklear“ zu sein. Ich erhob mein Glas langsam, meine wunderbaren Gastgeber ermutigten mich die ganze Zeit. Sobald das Glas meine Lippen berührte, war ich in meinem Körper zurück.

Der Sanitäter hielt mich und legte mich gerade nach hinten zurück. Mein Hand und mein Arm machten die Bewegung des Erhebens vom Glas. Ich fragte wielange er mich aufrecht hielt, er sagte „ZWEI SEKUNDEN!!!!!“ Ich fragte „Bist du sicher?“ Er sagte „Ja“. Die Zeitlinie ist unvorstellbar. Aber ich keinen Sinn von Zeit während ich dort war. Als ich den Notfallsraum erreichte, arbeiteten die Ärzte fieberhaft an mir. Sie sagten, meine Körpertemperatur war sehr niedrig und fiel noch ab, mein Blutdruck war fast nicht mehr hier. Nach mehreren Stunden fragte ich die Nurse, was ich gehabt hatte, sie sagte „Ich weiß es nicht, aber es hat dich fast umgebracht“.

Nach einer Nacht in der Herzstation, stellte der Arzt schließlich eine Diagnose. Es war ein anaphylaktischer Schock wegen der Muscheln. Ich könnte nie wieder so etwas bekommen.

Ich wanderte einen Monat lang herum, überzeugt, daß ich spirituell den Boden verliere, je länger ich lebe. Immerhin war mein erste Erfahrung die mit der runden Sonne und den leuchtenden Farben, Liebe, Liebe, Liebe, Frieden, Glücklichsein, Licht, mein VATER in langen weißen Kleidern; ich hatte meinen Lebensplan erhalten. Jetzt war ich in einer Toga Party mit Menschen, die ich nicht kannte, in knielangen Togas; meine Eltern waren nicht gekommen, um mich zu begrüßen; es gab keine Botschaft zum Mitnehmen. Ich war jetzt zweimal aus diesem Reich geworfen worden oder ich war zu früh gekommen. Ich mußte nach der Krankheit immer viel Flüssigkeit zu mir nehmen. Also ging ich Lebensmittel einkaufen und freute mich so, einen neuen Sport-Drink zu finden. Die Farbe war total neu und schillernd: zumindest ein Teil der Qualität von „Nuclear“. Ich kaufte, soviele ich nur tragen konnte, glaubte, das sei ein Beweis für meinen Trip. Ich rief die 800er Nummer von der Rückseite der Flasche und sprach zu einem netten Mädchen, die bestätigte, daß das eine total neue Farbe/Geschmack wäre. Sie hatten einen Testmarkt in unserer Gegend geöffnet, und ihn nur diesen Tag nicht zu bewerben. Es war eine Überraschung. Die Luminiszenz kam vom Phosphor im Drink. Ich teilte meine Geschichte mit ihr, machte ihr ein Versprechen, den Drink nicht zurückzunehmen, weil es war der Drink des Lebens. Sie hielt ihr Versprechen, mit der Hilfe von tausenden Kunden, weil der Geschmack ist immer noch vorhanden, 18 Jahre später. Als Letztes habe ich eine kleine Botschaft, bleib hydrasiert. Oh, und alles ist dort perfekt. Neben den Sport-Drinks hatte ich immer eine lebende Palme im Haus. Das Privileg 2 NTE’s gehabt zu haben, die so weit voneinander entfernt waren, daß ich eine kleine Perspektive von den Erfahrungen bekommen habe.

Erstens, egal welchen Inhalt die NTE hatte: sie ist ein echtes Ereignis und kein Traum. Zweitens, sie sind immer hier, um uns zu helfen; wir sind nicht allein; es gibt Hoffnung. Drittens, das ist für alle: nicht einfach ein Privileg für wenige in irgendeiner Religion. Viertens, wir nähern uns der NTE als Menschen, nicht als perfekte Geistwesen und es kann unseren menschlichen Reaktionen dort vergeben werden. Fünftens, jede NTE ist in ihrem Inhalt ganz speziell und total anders als andere NTE’s. Wir seinen zu bekommen, was wir zu dieser Zeit brauchen, auf eine Art, wie wir es zu diesem Zeitpunkt unseres Leben verstehen können und vielleicht genug zu bekommen, daß es eine Lebenszeit lang andauert. Sechstens, sollten wir niemals jene beschuldigen, die bereits hinübergegangen sind, weil sie nicht auf der Erde bei uns geblieben sind. Siebtens, wir sollten alle Leben respektieren, inklusive unser eigenes, nicht unseren Willen den anderen aufzwingen, nicht auf eine Art und Weise interagieren, die andere in ihrer Energie und Lebenserfahrung behindert: wie der leuchtende Marmor perfekt getrennt war. Ich weiß, daß es noch mehr gibt, daß ich von diesen Erfahrungen entnehmen kann, aber dieses Buch muß erst geschrieben werden.
Entschuldige bitte die lange Beschreibung. Ich bin im Englischunterricht knapp durchgefallen und scheine nicht fähig zu sein, mein Leben in die kleines Boxen, die bereitgehalten wurden, hineinzutun. Für mich war das prägnant. Ich habe, auf jeden Fall, „A’s“ für meine Sätze bekommen. Frieden, Liebe und Licht alle jenen, die es geschafft haben, durch diese Beschreibung zu gelangen.


Hintergrundinformationen:

Geschlecht: Weiblich

Datum an dem die NTE stattfand: Sommer 1953 und Herbst 1994

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis? Ja, allergische Reaktion, Kopfverletzung, Erstes Mal: ein schlimmer Sturz mit eine Kopfverletzung, Zweites Mal: eine anaphylaktische Reaktion infolge Genusses von Muscheln

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung? Beides – angenehm UND erschütternd

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt? Ja, während meiner ersten NTE hörte ich die Tür meiner Nachbarin/Krankenschwester zuschlagen und ich sah mich selbst zusammengekrümmt am Boden liegen. Während meiner zweiten NTE schaute ich nicht in die Richtung des Badezimmers, dort ging etwas Schreckliches vor sich. Ich war total fokkusiert auf die Ereignisse in der spirituellen Welt. Ich verließ ganz klar meinen Körper und existierte außerhalb davon

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag? Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal. Mein Sehen war akut und ungefiltert. Mein Denken war total klar mit erhöhtem Bewußtsein.

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit? Beide Male in der Präsenz des Lichtes, welche Form es auch immer nahm.

Erhöhte sich die Geschwindigkeit Ihres Denkens? Unglaublich schnell

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Die Zeit schien schneller oder langsamer zu fließen. In meiner zweiten NTE muss Zeit eine unglaubliche Geschwindigkeit gehabt haben. Ich hatte kein Gefühl von Zeit, während ich in beiden Erfahrungen war, aber meine zweite NTE geschah in irdischer „wirklicher“ Zeit von zwei Sekunden.

Waren Ihre Sinne Lebhafter als gewöhnlich? Lebhafter als gewöhnlich

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden? Mein Sehen war akut und ungefiltert. Normal bin ich kurzsichtig und habe Astigmatismus, das habe ich seit Geburt. Jetzt habe ich einen grauen Star zum Entfernen. Die Dinge erscheinen normalerweise verschwommen oder wellig.

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden? Es schien normal, wie es jetzt ist.

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen? Nein

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch? Unsicher, während meiner ersten NTE umhüllte mich die großartige Sonne mit ihren Regenbogenstrahlen. Einige würden/könnten das als Tunnel-Effekt interpretieren. Während meiner zweiten NTE könnte das absolute Schwarz mit dem leuchtenden TV als Tunnel interpretiert werden.

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Mein Vater in meiner ersten NTE könnte Gott gewesen sein. In meiner zweiten NTE sah ich 5 oder 6 Paare, die sich an der Gesellschaft der anderen erfreuten und glücklich miteinander traschten, mich später beim Namen grüßend und mich mit einem überirdisch gefärbten Punsch, willkommen hießen. Ich glaube, daß man sie als Führer oder Schutzgeister bezeichnen könnte.

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben? Ein Licht deutlich mystischen oder jenseitigen Ursprungs

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Ja, die brilliante, goldfarbe, gelbe Sonne mit den Regenbogenstrahlen und der leuchtenden weißen Robe in meiner ersten: einen leuchtenden Marmor-Raum und Kleidung in meiner Zweiten; auch das schwärzeste Schwarz, Perfektion in Schwarz. Ich habe nichts dergleichen auf der Erde gesehen.

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Ein klar mystischer oder nicht irdischer Bereich

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung? Ich fühlte Staunen, Freude, Begeisterung, Frieden, Trost, Zufriedenheit, Verwunderung, Liebe, Anteilnahme, tiefe Sorge, Zurückweisung: während meiner ersten NTE. Skeptizismus, ein bißchen Verwirrung, Begeisterung, Trost, Mitleid, Ehrfurcht, Verlegenheit: während meiner zweiten NTE.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl? Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl

Hatten Sie ein Gefühl von Freude? Unglaubliche Freude

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum? Ich fühlte mich nicht länger im Konflikt mit der Natur

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Nein

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit? Nein

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Nein

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur? Ja, in meiner ersten NTE war die Begrenzung: mein Vater, der mich nicht weitergehen ließ. In meiner zweiten NTE war die Begrenzung: der Gang am Ende des Raumes. Mir wurde nicht erlaubt, dort einzutreten.

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr? Ich kam an eine Barriere, die ich nicht überqueren durfte; oder wurde gegen meinen Willen zurückgeschickt, siehe oben.

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung? Ich wurde als Methodist aufgezogen, aber später im Leben kam ich dazu, alle Spiritualität im Leben anzunehmen.

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert? Ja, ich begann eine persönliche vergleichende Religionsstudie. Ich entdeckte eine Myriade von Wegen zur höchsten Macht im Universum. Weil sie wirklich die gleichen Pfade mit dem selben Ziel sind, fühlte ich mich freier, meine Spiritualität auf andere Art auszudrücken. Warum nicht die guten Dinge für sich arbeiten lassen?

Welche Religion haben Sie jetzt? Andere oder mehrere Glauben. Ich respektiere alle Glaubensrichtungen und Spiritualitäten, inclusive Atheismus. Wir sind in ihnen alle zusammen, tun das Beste, daß wir können um einen Sinn in dieser Welt zu finden und finden unseren eigenen Weg zu der höheren Macht.

Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale die mir Ihren irdischen Überzeugungen übereinstimmten? Inhalte die beides waren, übereinstimmend und nicht übereinstimmend, mit den Überzeugungen die Sie zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten. Als ein junges Kind war ich mir einiger christlichen Lehren bewußt und ging zur Sonntagsschule. Aber ich hatte nicht wirklich Interesse oder gab viel Aufmerksamkeit hinein. Als ein Erwachsener sind meine Interessen an Gebäuden und schöner Architektur und Materialien hängen geblieben.

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Ja, ich glaube an Ehrlichkeit und will nicht absichtlich lügen. Ich glaube an Freundlichkeit zu allen.

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme? Ich begegnete eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte

Sahen Sie verstorbene oder religiöse Geister? Ich sah sie tatsächlich

Begegneten oder bemerkten Sie irgendwelche Wesen, die vormals auf der Erde lebten und die namentlich in Religionen beschrieben werden (z.B.: Jesus, Mohammed, Buddha usw.)? Unsicher. Mein Vater in meiner ersten NTE könnte Gott gewesen sein.

Erhielten Sie Informationen während Ihrer Erfahrung, über eine Existenz vor der sterblichen Existenz? Unsicher, mein Vater in diesem Reich, wenn nicht Gott, könnte von einer früheren Lebenzeit gewesen sein.

Erhielten Sie Informationen während Ihrer Erfahrung, über eine universale Verbundenheit oder Einheit? Unsicher. Ich verstehe diese Frage nicht. Die Einheit, die ich fühlte, hat mit Kommunikation durch Gedanken und mit der Kooperation zwischen dem lebenden Licht und seiner Umgebung zu tun, dem Respekt einer Nicht-Invasivität, in den Raum eines anderen.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über die Existenz Gottes? Ja, ich glaube, ich begegnete Ihm in meiner ersten NTE.

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel? Ja, mir war bereits bewußt, daß ich tot war und doch diese wunderbaren NTE’s hatte. Beweis genug für mich. Ich weiß nichts über dich, aber wenn du weißt, daß du tot bis und das Bewußtsein dauert weiter an, gibt es Leben nach dem Tod, wie wir Tod zu dieser Zeit verstanden haben. Ich weiß nicht, wie lange es weiterdauert. Da gibt es viele Dinge, die ich nicht beantworten kann oder einfach die Antworten nicht habe.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über den Sinn des Lebens? Ja, sei freundlich zu den Menschen und respektiere den anderen.

Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben? Ja, mir war bereits bewußt, daß ich tot war und doch diese wunderbaren NTE’s hatte. Beweis genug für mich. Ich weiß nichts über dich, aber wenn du weißt, daß du tot bis und das Bewußtsein dauert weiter an, gibt es Leben nach dem Tod, wie wir Tod zu dieser Zeit verstanden haben.

Erhielten Sie Informationen wie wir unsere Leben leben sollen? Nein

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Nöte des Lebens? Unsicher - Das Wissen, daß mir von meinem Vater in der ersten NTE meiner zwei NTE’s gegeben wurde, als wir miteinander sprachen und ich mich in eine junge Frau transformierte, an das kann ich mich nicht erinnern oder ich wußte es nie.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über Liebe? Ja. Liebe ist, was beide dieser Erfahrungen ausmachte. Ich konnte nicht nur die Liebe rund um mich herum spüren, sondern fühlte daß ich selbst sie war.

Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer NTE? Unsicher. Ich begann eine „Karriere“ im Sozialdienst mit fünf Jahren, welche meine wirkliche Karriere später im Leben wurde. Seit ich nicht mehr länger den Tod fürchte (nur ein zu frühes Ableben), erfreue ich mich einiger extremer Sportarten. Was für ein erstaunliches Leben das war. Weil meine eigene Gesundheit abnimmt hoffe ich, daß mir vergeben wird ein bißchen wunderlich zu sein. Große Veränderungen in meinem Leben.

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung? Als ich ein Kind war, haben sie es getan mit meiner unmittelbaren Familie. Bitte siehe meine Beschreibung oberhalb. Meine Familie ist jetzt gegangen und ich bin in keiner Beziehung.

Nach der NTE:

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken? Ja, ich habe über diese Erfahrungen selten geredet, es ist schwer darüber zu sprechen, ich fange oft an zu stottern, wenn ich versuche darüber zu reden (obwohl ich kein Stotterer bin). Ich kann diese Erfahrungen nicht in Bezug auf Zeit zuordnen, oder in großen Details beschreiben, wenn ich persönlich danach gefragt werde. Das ist mein dritter Versuch, meine NTE’s mit dir zu teilen. Ich mußte sie schließlich separat niederschreiben, bearbeiten (und wieder-bearbeiten) und sie hier hineinkopieren. Und auch das Niederschreiben nahm viele intensive Arbeitsstunden in Anspruch, aber es ist viel besser, als zu versuchen, darüber zu sprechen.

Wie genau erinnern Sie sich an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit stattfanden? Ich erinnere mich genauer an die Erfahrung als an andere Lebensereignisse, die um dieselbe Zeit stattfanden

Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten? Ja, ich hatte einen „Todestraum“ in welchem ich wußte, daß ein Familienmitglied gegangen war: ich lag niemals falsch damit. Ich weiss oft, wer anruft, bevor ich abhebe (und das war lange bevor die „Anruferliste“ aufkam.

Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind? Das Wissen, daß von meinem Vater in der ersten NTE mitgeteilt wurde, als wir sprachen und ich mich in eine junge Frau verwandelte, an das kann ich mich nicht erinnern oder ich wußte es nie. Seine Botschaft für mich war, nett zu den Menschen zu sein. Ich nahm es als meinen Lebensplan an. Mein Vater teukte das Wissen von dem, in meiner ersten von zwei NTE’s, wie wir darüber sprachen und ich mich in eine junge Frau verwandelte und ich mich nicht erinnern kann oder es niemals wußte. Liebe ist, was beide dieser Erfahrungen, ausmachte. Ich konnte nicht nur die Liebe rund um mich herum spüren, sondern fühlte sie auch innerhalb von mir. Die Einheit, die ich fühlte, hatte zu tun mit Kommunikation durch Gedanken und Kooperation mit dem lebendigen Licht und seiner Umgebungen, den Respekt, der als Nicht-Invasivität in den Raum eines anderen gegeben wurde.

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja, ich teilte es zuerst mit Mom, wenige Minuten nach meiner NTE. Sie war besorgt über mein unmittelbare Gesundheit, und es veranlasste sie, ihre eigene Kindheits NTE zu teilen. Es war erst vor einem Monat, daß ich die zweite NTE mit irgend jemand teilte. Zuerst mit der Verkaufsdame des Sportdrinks, den ich fand. Sie war tief berührt durch sie. Dann teilte ich sie mit Freunden, die so aufgeregt wegen mir waren. Selten teilte ich sie mit denen, die sie brauchen und Trauer erleben. Sie waren so dankbar und getröstet durch dieses Wissen.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)? Nicht bei der ersten NTE, und dann, für die zweite NTE war das Wissen darüber schon hier.

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)? Erfahrung war definitiv real

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt? Erfahrung war definitiv real

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Nein

Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten? Diese Erfahrungen stehen in meiner Erinnerung als außergewöhnlich klare Meileinsteine in meiner Entwicklung und des Verstehens des Sinnes des Lebens, da. Sie haben mich auf einen Karriereweg gebracht. Als kleines Kind war ich mir irgendwie der christlichen Lehren bewußt, ging zur Sonntagsschule. Ich hatte nicht wirklich Interesse daran oder schenkte ihnen Aufmerksamkeit. Als Erwachsener bin ich begierig an Gebäuden, schöner Architektur und Materialien. Ich glaube, ich begegnete Gott in meiner ersten NTE. Mein Vater in diesem Reich, wenn nicht Gott, könnte aus einer früheren Lebenszeit gewesen sein.

Gibt es irgendwelche anderen Fragen die wir stellen könnten, um Ihnen zu helfen, Ihre Erfahrung zu vermitteln? Es würde hilfreich sein, wenn du eine realistischeren Zeitrahmen zum Komplettieren dieses Fragebogens gibst. Das dauerte Stunden, zuerst meine Erfahrungen separat zu schreiben, zu bearbeiten und wiederzubearbeiten und dann 60 plus Fragen zu beanworten, eines schwierigen Seelensuch-Themas. Zeit-Management ist auch wichtig.