Erfahrungsbeschreibung:

Der Mittelfinger meiner rechten Hand war zwischen dem letzten und mittleren Gelenk gebrochen. Es geschah als ich im Alter von neunzehn in der Marine war. Ich stand ganz allein auf dem Hecküberhang des Geleitzerstörers, der U.S.S. Hammerberg. Wir waren angedockt in unserm Heimathafen Newport, Rhode Island, und machten die normale Wartung des Schiffs. Jemand hatte sich von einem Teil des Hecküberhangs abgeseilt um das Deck zu streichen. Das Seil war an der Deckluke befestigt, aber die Stütze für die Luke war nicht an ihrem Platz. Versehentlich lehnte ich mich gegen das Seil, dann spürte ich dass es nachgab, dann bemerkte ich dass die Luke zu fallen begann. In Panik, stellte ich mir vor jemand würde die Leiter hochkommen und die Luke würde auf dessen Kopf fallen. Ich hastete zur Luke und versucht sie zu fangen. Sie war zu schwer. Meine Finger beider Hände wurden zwischen der Luke und dem Rahmen gequetscht. Die Luke sprang zurück und ich zog meine Hände schnell zurück. Die Finger an beiden Händen taten wirklich sehr weh. Ich entschied dass niemand die Leiter herauf gekommen war-oder sie waren noch unten auf dem Boden. Ich entschied die Luke nicht anzuheben und stattdessen meine Finger zu untersuchen.

Das war ein seltsames neues Gelenk im mittleren Finger meiner rechten Hand. Anstatt der Kurve der anderen Gelenke zu folgen, ging es in die entgegen gesetzte Richtung. Jetzt hatte ich zwischen den beiden letzten Gelenken eine V-förmige Erscheinung. Meinen linken Daumen unter die Biegung legend und einen Finger oben auf jeder Seite, brachte ich den Finger sanft zurück in eine gerade Linie. Ja er war gebrochen, und er schmerzte weniger als die Gelenke an allen anderen Fingern, die jetzt ein wenig geschwollen waren. Was ich daraus schloss war dass die Luke alle Gelenke überdehnte, aber diesen Knochen brach.

Ich ging hinunter auf die Krankenstation, sanft mit meinem gebrochenen Finger spielend, das neue 'rückwärts' Gelenk in Aktion beobachtend, eher fasziniert als verängstigt. Als ich zur Krankenstation kam, hielt ich spielerisch meinen Finger vor das Gesicht des Sanitäters, streckte ihn und ließ ihn wieder ein paarmal fallen, und sagte: 'Ich glaube mein Finger ist gebrochen'. Er geriet in Panik. Ich lachte heimlich für mich, während ich ihm zusah wie er in der kleinen Krankenstation hin und her lief, als würde er nach etwas suchen was er tun konnte. Er sagte mir ich solle mich setzen und warten. Ich gehorchte und spielte weiter mit meinem neuen Gelenk, das jetzt begann ein wenig zu pulsieren.

Das Nächste woran ich mich erinnerte war, dass ich irgendwo in einer grauen Leere war. Kein erkennbares Licht konnte irgendwo gesehen werden, und es gab keine Distanz zu irgendetwas. Nichts anderes in Sicht. Aber ich hörte eine Stimme. 'Warum kann er nicht bleiben? Hörte ich eine weibliche Stimme fragen.

Ich sah mich um nach der Quelle jener Stimme. Umsehen? Verrücktes Bild. Es gab kein 'drum herum'. Draußen? Nähe? Entfernung? Wo?

'Weil es nicht seine Zeit ist', hörte ich eine Männerstimme sagen. Dann sah ich sie. Dort waren fünf Köpfe ohne Körper. Sie waren alle in einer Reihe etwa 'fünfzig' Fuß entfernt. Die Distanz war nur relativ; denn alles woran ich mich erinnern kann, war dass sie irgendeine 'kurze' Distanz entfernt waren. Vielleicht sechzehn Schritte, wenn ich irgendwelche 'Beine' gehabt hätte um damit zu gehen. Obwohl es mir nicht wirklich wichtig war, oder dem viel Aufmerksamkeit widmete, war ich selbst nur ein 'Kopf' draußen im 'Raum'. Die Frau war ganz rechts. Sie hatte lange, dunkelbraune Haare und ein schönes Gesicht. Sie könnte in ihren Zwanzigern oder Dreißigern gewesen sein. Sie war definitiv ein wenig älter als ich. Der Ausdruck in ihrem Gesicht war nahezu bittend. Daneben war ein Mann, auch ein wenig älter wie ich. Der Ausdruck auf seinem Gesicht war wie eifersüchtig. Seltsam dachte ich, dass er nicht möchte dass ich bei ihnen bin. War er darüber besorgt dass ich vielleicht die ganze Aufmerksamkeit der Frau bekam? Das wäre etwas worauf ich mich gewiss freuen könnte, dachte ich. Da war ein weißhaariger Herr mit weise aussehenden Falten, aber einer noch jugendlichen Haltung. Zuletzt zwei weitere junge Männer, die für alle Welt wie Pfleger in einem Sanatorium aussahen. Sie warteten still.

'Er kann nicht hier bleiben' sah ich den alten Mann sagen. Es war seine Stimme die ich vorher gehört hatte. 'Er muss zurückgehen'.

Zurückgehen? Wohin zurückgehen? Es schien dass die Frau und der alte Mann in ein Gespräche über mich verwickelt waren, aber alles woran ich denken konnte war wohin ich gehen könnte und woher ich kam. Es schien dass alles was ich tun musste um bei jenen Leuten zu sein, mich selbst dorthin zu 'projizieren' oder zu 'wünschen'. Aber diese 'Zurück' Angelegenheit störte mich bis zum Punkt von Ablenkung.

Dann hörte ich eine andere Stimme, schwach und anscheinend weit weg und 'hinter' mir. Zuerst murmelte sie zwei kurze Worte. Ich lauschte absichtlich, für den Fall dass sie nochmals kommen würde. Und wieder kam sie. 'Steh auf!' sagte sie. Die Stimme eines anderen Mannes. Noch immer schwach und weit weg, aber dieses Mal ziemlich klar. 'Steh AUF!', rief sie wieder, dieses Mal viel klarer. Steh auf? Fragte ich mich selbst. Wie? Ich habe keine Beine, keine Füße? Ich bin nur ein Kopf. Keinen Körper! 'Steh auf! Diesmal klang es als sei sie direkt hinter mir. Jedes Empfinden von den anderen 'Köpfen' war nun aus meiner Aufmerksamkeit gewichen. Es war nur diese neue seltsame 'Männerstimme' und ich. Ich versuchte mich umzusehen, aber alles war fast schwarz um mich herum geworden. Alles was mir übrig blieb, war der 'Stimme' zu gehorchen. Okay. Wie wäre es aufzustehen, fragte ich mich. Wie würde es sich anfühlen Beine zu haben? Wo würden sie sein? Worauf würde ich stehen? Ich einem verzweifelten Versuch mit einer seltsamen Art von Imagination, entdeckte ich plötzlich dass ich Beine hatte. Ich konnte Masse fühlen, und Zirkulation durch Muskeln, starke Knochen und einen Boden unter meinen 'Füssen'. Nun, letzten Endes konnte ich aufstehen. Freudig versuchte ich es, fand aber dass etwas gegen meinen Hinterkopf drückte und mich nach unten zwang. Nun, das war gewiss sonderbar. 'Steh auf!' hörte ich ihn wieder. Dieses Mal schien eine Art von Drängen in seiner Stimme zu sein, fast ein wenig verängstigt. Okay. Ich werde dieser Stimme zeigen dass ich aufstehen kann, ungeachtet dessen was mich unten hielt. Ich drückte gegen den 'Boden' und was immer mich unten hielt, als wäre ich Atlas und dieses 'Ding' in meinem Genick sei die Welt.

Gerade dann begann die Dunkelheit weg zu wirbeln. Licht war klar sichtbar auf der anderen Seite meiner geschlossenen Augenlider. Es gab eine 'Distanz' zwischen meinem Kopf und dem Boden, und jene Distanz nahm zu während ich mich dabei befand gerade aufzustehen. Ich öffnete meine Augen und sah die Krankenstation und bemerkte dass der Sanitäter derjenige war der mich anschrie aufzustehen, während er die ganze Zeit die Hand gegen meinen Hals hielt und mich niederdrückte. Ich setzte in einem Augenblick alles zusammen. Ich war ohnmächtig geworden während ich auf dem Stuhl saß.

Als die Dinge sich wieder beruhigt hatten, und der Sanitäter zufrieden war, dass ich nicht mehr in Gefahr war wieder bewusstlos zu werden, fragte ich ihn warum er das tat was er getan hatte.

'Ich wurde gelehrt dass Menschen die durch einen Schock ohnmächtig werden, unter Schock sterben können. Jene Technik hat sich bewährt um sie aus ihrer Ohnmacht zurückzubringen.'

'Starb' ich? War ich auf die 'andere' Seite gegangen? War es deshalb dass der alte Mann sagte ich müsse 'zurückkehren', zurück auf diese Welt? Ich denke schon. Und wenn ich nicht tatsächlich 'starb', war ich nur eine Entscheidung vom Tod entfernt. In meinem Zustand, wäre es leicht für mich gewesen in jenem Nichts zu bleiben. Es war sehr friedlich, auf eine stille Art, und es gab keine Besorgnis ein Körper zu sein. Ich finde es, jedoch, eher seltsam dass ich Emotionen und Wünsche  hatte, eine Empfindung zu anderen zu gehören. Jener Teil scheint nicht überein zu stimmen mit dem weit verbreiteten Konzept dass es auf der 'anderen' Seite keinen Schmerz gibt. Nun, ich fühlte keine physischen Schmerzen, und die Empfindung bei anderen zu sein, war vielleicht nicht so schmerzhaft wie niedergeschlagen zu sein, aber dort war dennoch ein Sehnen.

Bericht von http://www.jrcarter.com/monograms/finger.htm.

Sie möchten vielleicht auch gerne von einer speziellen Erinnerung lesen die ich habe, diejenige meine Mutter zu wählen ehe ich geboren wurde. Das können Sie hier lesen: http://www.jrcarter.com/monograms/mother.htm.

Hintergrundinformationen: 

Geschlecht:    Männlich

Datum an dem die NTE stattfand:  Circa 1958

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis?    Ja   Unfall    Gebrochener Finger. Ich wurde ohnmächtig als Resultats eines Traumas-eines gebrochenen Fingers. Mir wurde erklärt, wenn ich nicht sofort reanimiert worden wäre, so hätte ich sterben können. Der Sanitäter der mich wiederbelebte hatte extrem um mein Leben gefürchtet.

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung?     Gemischt.

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt?   Nein

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag?    Normales Bewusstheit und normale Wachheit   Wie oben.

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit?     Was bedeutet das? Ich war mir meiner selbst als eine Wesenheit durch die ganze Erfahrung hindurch bewusst, aber meiner selbst nie bewusst als eine irdische Wesenheit die an einem seltsamen Ort war. Es war nur ein 'Platz', und ich fühlte mich wohl und sicher.

Erhöhte sich die Geschwindigkeit  Ihres Denkens?     Unglaublich schnell

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen?   Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung   Betreffend #25 oben, ich war mir nicht bewusst an einem 'Platz' zu sein, was die Bewusstheit von 'anderen Plätzen' bedeutet hätte, und es gab keine Wahrnehmung von 'Zeit ', was eine Wahrnehmung von einer Vergangenheit mit Erinnerungen und einer wahrscheinlichen Zukunft mit Erwartungen bedeutet hätte.

Waren Ihre Sinne lebhafter als gewöhnlich?    Unglaublich lebhafter

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden?    Nein  

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden?   Nein  

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen?    Ja, und die Tatsachen wurden nachgeprüft    

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch?   Nein 

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr?     Ja     Ich kannte sie nicht. Sie waren Köpfe die in der Leere schwebten. Fünf von ihnen. Sie redeten nicht mit mir sondern über mich. Sie erschienen nur meinem Bewusstsein, und schienen nur eine kurze Distanz von mir entfernt zu sein. Zuerst hörte ich die Stimmen, und dann sah ich die Köpfe.

Die Erfahrung beinhaltete:   Leere

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben?   Ein Licht deutlich mystischen oder jenseitigen Ursprungs

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht?     Nein 

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten?    Nein

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung?      Betreffend #10 oben, ich hatte keine Erfahrung ein Körper zu sein, und keine Wahrnehmung dass ich je einen Körper hatte. Was Emotionen anbelangt, ich fühlte keine Emotionen bevor die redenden Köpfe auftauchten, und eine Sehnsucht um bei anderen zu sein, nachdem sie auftauchten.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl?     Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl

Hatten Sie ein Gefühl von Freude?     Unglaubliche Freude

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum?     Ich fühlte mich mit der Welt verbunden oder Eins mit ihr.

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen?     Alles über das Universum    

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit?     Meine Vergangenheit blitzte vor mir auf, außerhalb meiner Kontrolle    

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft?     Szenen aus der Zukunft der Welt    

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur?     Nein

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr?   Ich kam an eine Barriere, die ich nicht überqueren durfte; oder wurde gegen meinen Willen zurückgeschickt  

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung?     Unsicher    Starker Glaube an Jesus als Gott.

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert?     Ja   Ich kann nicht länger akzeptieren dass ich 'gerettet' werden muss um in einen 'Himmel' zu kommen. Das Leben ist ewig. Es gibt nichts wovor man 'gerettet' werden muss.

Welche Religion haben Sie jetzt?     Liberal   Kein in die Kirche gehen mehr. War früher ein Laienpriester bei Unity. Jesus war ein Mann genau wie ich, aber mit besonderen Fähigkeiten.

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung?    Ja   Ich kann nicht länger akzeptieren dass ich 'gerettet' werden muss um in einen 'Himmel' zu kommen. Das Leben ist ewig. Es gibt nichts wovor man 'gerettet' werden muss.

Die Erfahrung beinhaltete:   Präsenz unirdischer Wesen

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme?     Ich begegnete eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte

Sahen Sie in Ihrer Erfahrung irgendwelche Wesen?     Ich sah sie tatsächlich

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel?     Nein   

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung?     Nein   

Nach der NTE: 

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken?     Nein    

Haben Sie irgendwelche übersinnlichen, außergewöhnlichen oder anderen besonderen Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten?     Nein    

Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind?      Ich war verwirrt als ich den Befehl 'aufzustehen' hörte, weil mir nicht bewusst war dass ich einen Körper hatte, oder dass es sogar etwas gab worauf man die 'Füße' setzen kann. Als ich wählte zu glauben dass ich einen Körper hatte und dass es etwas gab worauf man stehen kann, war ich fasziniert dass Solches tatsächlich existierte.

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt?     Ja     Möglicherweise habe ich die Erfahrung sofort mit anderen geteilt, erinnere mich aber nicht daran.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)?     Unsicher     Wahrscheinlich, bin aber nicht sicher. An irgendeinem Zeitpunkt ehe dies passierte, kam eine Erinnerung zurück (eher wie eine Erfahrung zu machen als eine Erinnerung zu erinnern) dass ich meine Mutter wählte ehe ich geboren wurde.

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)?     Erfahrung war definitiv real     Ich kam zur Erkenntnis (nicht 'glauben' - das ist ein Unterschied) dass das Leben ewig ist, dass nachdem man diesen 'Körper' verlässt, es eine weitergehende Existenz des 'Selbst' gibt.

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt?     Erfahrung war definitiv real     Dasselbe wie oben.

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert?     Nein  

Gibt es irgendwelche anderen Fragen die wir stellen könnten, um Ihnen zu helfen, Ihre Erfahrung zu vermitteln?    Wie ich sagte, Sie müssen Text-Kästchen zu jeder Frage bereitstellen.