John F NTE |
Erfahrungsbeschreibung:
Während ich meinen Dienst in der Marine der Vereinigten Staaten absolvierte,
stopfte ich eines Tages ein hartgekochtes Ei in mich hinein und erstickte
fastdaran. Ich konnte nur mehr einatmen. Meine Lungen füllten sich, bis nichts
mehr in sie hineinging. Ich fühlte, daß wenn ich das Ei aus meinem Mund
herausbekommen könnte, noch am Leben bleiben würde. Ich ging zu einem
Wasserbrunnen, der nahe war und drehte das Wasser an. Ich versuchte zu trinken
und als das Wasser meine Lippen berührte, traf mich ein elektrischer Schlag von
120 Volt. Meine unmittelbare Wahrnehmung war, daß ich einen elektrischenSchlag
bekommen habe, von dem ich hoffentlich überleben würde. Ich erfuhr totale
Atemschwierigkeiten, weil das Ei jetzt in meine Speiseröhre stecken blieb. Ich
holte etwas vom Ei mit einem Finger heraus, aber ich konnte nicht atmen. Ich kam
jetzt in eine Panik und konnte nicht mehr denken, wie ich mir selbst helfen
könnte um diesen Unfall zu überleben. Ich dachte an GOTT und sagte zu mir
selbst: "Ich bin doch ein Christ".
Ich schaute in den angrenzenden Raum und sah meinen Aufseher in einem Drehstuhl
sitzen und an einer Radio-Nachricht arbeiten. Ich bemerkte, daß ich noch gehen
konnte und erreiche mit letzter Kraft seinen Stuhl. Ich konnte nicht sprechen
und benützte meine letzte Energie, seinem Stuhl eine Tritt zu versetzen um seine
Aufmerksamkeit zu bekommen. Er lag jetzt am Boden mit der Schreibmaschine neben
ihm. Ich lag auch am Boden, nahe bei ihm, da ich gleichfalls stürzte.
Ein anderer Matrose mit Namen Joe sah meine Aktion. Ich war jetzt still und kein
Atemzug erfolgte mehr. Ich blutete von meinem Nasenrücken, von meinem Sturz
während des Fallens auf den Schreibtisch. In diesem Moment begann Joe
Rücken-drückende lebensrettende Methoden an meinem Körper zu vollziehen. Das
wird jetzt CPR benannt. Ein anderer Seemann rief nach der Ambulanz.
Ich war jetzt nahe der Decke
dieses Raumes und beobachtete die Seemänner, wie sie Dinge taten, die mein Leben
retten sollten. Ich fühlte mich fein. Ich begriff, daß der bewußtlose Körper am
Boden mein eigener war, hatte aber überhaupt kein Interesse an ihm. Ich sah mich
selbst, wie andere mich sahen. Es gab jetzt keinerlei Oppositions-Spiegelung
wenn ich mich in einen Spiegel schaute. Ich fühlte mich sehr gut und energetisch
und bald verlor ich jegliches Interesse, wie die Seeleute an meinem Körper
arbeiteten. Ich war in einer geistigen Form und fühlte mich sehr lebendig wie
früher. Ich nahm an, daß ich den Tod erwartete, aber all das hier war völlig neu
für mich. Ich lernte diese neue Leben schnell und ohne viel Sorge für
irgendetwas. Wie auch immer, dieses neue Weg zu leben ließ mich alles rätselhaft
fühlen.
Zum Beispiel, wenn ich an irgendetwas denken wollte, tat ich es automatisch. Ich
betrachtete die Wand nahe bei mir und im nächsten Moment ging ich auch schon
durch die Wand. Ich kam zurück in den Raum, wo ich saß, als ich den
Erstickungsanfall hatte. Ich schwebte gerade so wie ich wollte durch den Raum.
Ich "reiste" durch viele Radios und Schreibmaschinen hindurch - ohne Probleme.
Ich sah eine dunkles Gebiet nahe meinem Schreibtisch und ich schwebte hin. Das
nächste was ich wußte war, daß ich in diesen dunklen Nebel eintrat. Als ich
drinnen war, wollte ich nichts wie hinaus. Aber dieses Ding verschlang mich. Das
Gefühl war so, als ob ich in einem Menschen drinnen wäre. Ich fühlte mich
alarmiert und vermißte das Gefühl des freien Fließens von vorher. Vielleicht
konnte ich von diesem Drücken und dieser heißen Gegend befreit werden. Es war
wie wenn ich mich in einem Bauch befinden würde, aber wie kann man sich das
vorstellen?
Meine nächste Wahrnehmung war, daß ich mich in einem Tunnel befand. Ich schätze,
daß die Größe dieses Tunnels ca. 6 - 7 Fuß Durchmesser hatte. Ich konnte darin
stehen und erreichte nicht die Höhe über mir. Meine Größe war 5 Fuß 10 inch.
Sofort begann es mich entlang des Tunnels zu schleudern, schneller als ich es
wünschte. Die Geschwindigkeit war ungeheuer. Ich fürchtete mich. Irgendwo
während dieser Reise durchs Tunnel verlangsamte sich die Bewegung und ich blieb
stehen, ein Mann beruhigte mich und versicherte mir, daß die Reise schon fast
zuEnde war. Und weiter ging es im gleichen Tempo wie vorher. Ich weiß nicht,
wie ich diese Reise überleben konnte. Die Geschwindigkeit mußte wie
Lichtgeschwindigkeit sein oder noch schneller. Ich fühlte keine Schwerkraft, nur
Angst und die Auswirkungen einer schrecklichen Geschwindigkeit. Endlich kam ich
im Inneren des Tunnelszum Stehen und hatte jetzt die Chance durch die Röhre zu
sehen. Der Tunnel wirkte wie ein riesiges Öffnungsrohr, wie wiresbei einem
Kleidertrockner verwenden. Das Licht war befandsich nicht hauptsächlich im
Tunnel, sondern kam von außen und scheinte nach innen durch. Während der Reise
durch das Tunnel hörte ich ein lautes, surrendes Geräusch, daß in meinen Ohren
schmerzte. Ich wunderte mich wie der Tunnel gestützt wurde. Nun begann ich zu
gehen und das Ende des Tunnels zu suchen. Ich war jetzt an einer viel größeren
Stelle, die von einem weißen Nebel und Tageslicht umgeben war. Als ich dieses
Licht erblickte warmeine Angst, die ich im Tunnel gehabt hatte,fast
verschwunden. Ich hörte Stimmen von Menschen, aber außerhalb der Stelle wo ich
mich befand. Die Stimmen ermutigten mich, durch den weißen Nebel durchzugehen.
Ich ging direkt durch den weißen Dunst durch und erblickte ca. ein Dutzend
Menschen. Instinktiv wußte ich, daß es Männer und Frauen waren. Ich hatte diese
Menschen schon vorher gesehen, konnte mich aber nicht an ihre Namen erinnern.
Ein Mann sagte mir, daß ich mich nicht sorgen sollte, weil ich mich nicht an
irgendeinen dieser Namen erinnerte. Bald kam jemand nur für mich. Der Mann war
ca. 27 Jahre alt und er trug Levi-Jeans und ein weiße T-Shirt. Die anderen 12
Menschen trugen weiße Roben. Der Mann, der die Levis trug, erklärte mir, daß er
mein Führer sei. Er erklärte mir später, daß ich noch andere Menschen treffen
würde, aber er wollte jetzt einen Spaziergang mit mir unternehmen, um mir den
neuen Platz zu zeigen.
Wir gingen durch die schönsten Blumengärten, die ich je gesehen hatte. Ich
beobachtete im Detail die Blumenblätter. Als ich den Rasen betrachtete,
fokussierte ich einen einzelnen Grashalm und bewunderte die Schönheit jedes
einzelnen Halmes.Dieser Mann und ich kommunizierten über Gedankenübertragung,
wie ich es auch mit der 12-Gruppe schon getan hatte.
Ich sah aus der Dístanz eine Stadt mit großen Gebäuden. Die Gebäude sahen
goldfarben aus und mein Führer sagte mir, daß sie aus Gold seien. Mein Begleiter
erklärte mir, daß ich wenn ich es mir nurwünschte, ich schon näher bei der
Stadt sein könnte und ich wollte es. Doch genug davon, ich dachte an
"näher-rankommen" und war plötzlich am Rand der Goldenen Stadt. Ich erblickte
kleine Wasserfälle im Blumengärten und alles war absolut atemberaubend. Ich
fühlte mich wohl.
Etwas später drehte mich mein Begleiter dann um zu einem anderen Mann und dieser
erklärte mir, daß ich durch meine Lebensrückschau gehen würde. Während dieser
Rückschau, die ca. 1 Sekunde oder weniger dauerte, sah ich alle Ereignisse, die
ich früher gesehen hatte, als ich auf der Erde lebte. Ich erfuhr jede
Konversation die ich je geführt hatte. Ich sah jedes Haustier, das ich besessen
habe. Ich sah alle die Kleidungsstücke wieder, die ich je getragen hatte. Ich
sah mit Erleichterung jede Klasse, die ich in der Schule besuchte. Ich sah alles
wieder.
Ich war hier in einem Gebäude, das wie eine Bibliothek aussah und wo meine
Lebensrückschau endete. Und ich erfuhr hier auch, daß ich noch nicht an diesem
himmlischen Platz bleiben könne. Ich war schwer enttäuscht, daß sie mich
lehrten, daß ich wieder zur Erde zurück gehen müsse. Ich weinte und verwünschte
alle um mich herum. Mein Führer kam zu mir und zeigte mir zwei Schulkollegen die
vor 4 Jahren verstorben waren.
Ich war schockiert, sie hier lebend zu sehen. Auf der Erde hatten sie Football
in der Highschool gespielt. Eines Tages kamen sie zu spät zum Fußballtraining
und ihr Trainer ließ sie nach dem Training noch etliche Runden um den Platz
laufen. Es gab kein heißes Wasser mehr in den Duschen. So saßen die zwei und
warteten bis der Heißwasser-Erhitzer das Wasser erwärmte, daß sie eine heiße
Dusche nehmen konnten und wurden durchdas Gas das einströmte, vergiftet.
Ironischerweise war einer der Väter der Buben der Installateur, der die Erhitzer
einige Tage vorher montiert hatte und am anderen Tag kommen wollte um die
Abluft-Rohre zu befestigen, die die Abluft in diesem neuen Duschräumennach
außen leiten sollte.
Ich fragte die beiden Jungs warum sie hier seien, weil eigentlich müßten sie ja
tot sein. Sie erklärten mir, daß niemand je stirbt. Diese 2 Jungs waren etwa in
demselben Alter, wie ich sie zuletzt auf Erden sah. Beide schienen glücklich zu
sein und zufrieden, weil sie hier waren.
Mein Begleiter brachte mich zu dem Punkt zurück, wo ich meine Lebensrückschau
gesehen hatte. Ich fragte nochmals, ob ich nicht hier bleiben könne. Ein Mann
sagte, daß ich zurück müsse um mein Leben zu Ende zu leben. Ich erinnerte mich
an meine Sonntagsschul-Klassen, daß - wenn ein Mensch fragt ob er GOTT sehen
dürfe - würde er IHN sehen. Ich fragte, ob ich JESUS sehen könne. Mit dem Führer
an meiner Seite, schwebte ich zu einer schmalen Bühne. Mein Führer verließ mich
hier. Ich mußte nicht lange warten, als ich eine Stimme auf dieser Bühne hörte,
nahe von der Stelle an der ich stand. Ein Dunst formte sich auf der Bühne und
eine Stimme fragte mich, ob ich IHN sehen könne. Ich konnte aber nur diese Art
Nebel sehen und die Stimme hören. Die Stimme sagte mir, daß ich mich mehr
konzentrieren müsse und dann würde ich IHN sehen. Bald sah ich JESUS vor mir
stehen. Er fragte mich, was ich vom IHM wolle. Ich sagte IHM, daß man mich
lehrte, daß ich zur Erde zurück kehren müsse und daß ich nicht diesen
himmlischen Ort verlassen möchte. Er erklärte mir, daß ich bis jetzt noch nicht
seine Wünsche, die er fürmein Leben auf derErde hat, erfüllt habe. Ich fragte
IHN, was diese Wünsche denn wären und er antwortete mir nicht. Er meinte, daß
ich wissen werde, zu der richtigen Zeit, irgendwann in meiner Zukunft. Er
fragte, ob er andere mögliche Dinge für mich tun könne. Seit ich in der US-Navy
war zu dieser Zeit und ich wollte woanders leben, so fragte ich IHN, ob ich
nicht nach Tennessee transferiert werden könnte. Ich erklärte IHM, daß ich
einmal ein Monat lang (im Alter von 12 Jahren) in diesem Staat gelebt habe und
ich wollte wieder dahin zurück, weil dieser Staat war wunderschön. Er gab mir
keine Antwort. Ich fragte ob er es überlegen müsse. Ererklärte mir, daß ich nur
einmal nach etwas fragen müsse und es würde geschehen. JESUS sprach zu mir über
viele Dinge die ich in meiner Lebensspanne erfahren werde. Ich erinnere mich nur
daran, was er sagte, nachdem ich die Erfahrung gehabt habe. Er sagte, und ich
erinnere mich, daß ich allen Menschen erzählen müsse, wie ich IHN getroffen
hätte. Er implizierte mir, den Menschen zu sagen, daß er REAL ist. Ein anderer
Zustand, den ich niemals vergessen werde ist mein Gefühl für seine Ausstrahlung
der Liebe, wie er so nahe bei mir stand. Das war die perfekteste Liebe die ich
jemals fühlte. Jesus teilte mir dann mit, daß ich jetzt bald wieder zur Erde
zurück geleitet werde.
Zwei Männer kamen für mich und sie erklärten mir, daß sie meine Schutzengel
seien. Einer davon war mein Führer von vorher. Ich erinnere mich nicht, daß ich
über den Tunnel zur Erde zurück kam. Wir reisten durch die Dunkelheit des
Raumes. Auf unserem Weg zurück zur Erde hielten wir an um miteinander zu
sprechen. Einer der Schutzengel sagte mir, daß ich eines Tages eine Frau treffen
würde und sie würde eine sehr enge Freundin von mir werden. Mir wurde gesagt,
daß ich sie noch nicht jetzt treffen würde, weil jetzt wäre sie noch ein junges
Mädchen. Das war 1957. Ich habe dann nach ihr Ausschau gehalten und dann, denke
ich, habe ich sie gefunden. Aber sie lebte in Australien.
Ich wachte auf und saß auf einem Untersuchungstisch im Spital. Ich fragte die
drei Ärzte, ob sie mir irgendeine Medizin gegeben hätten, die mich in den
Zustand versetzte zu glauben, daß ich gestorben und in den Himmel gegangen wäre.
Sie sagten "nein". Ich erwiderte:" Na gut, dann bin ich gerade aus dem Himmel
zurück gekehrt." Worauf zwei der Ärzte sogleich das Zimmer verließen und der
verbleibende Arzt meinte, er weiß nicht was er davon denken soll.
Gibt es in diesem Zusammenhang nennenswerte Medikamente oder Substanzen, die die
Erfahrung beeinträchtigen hätten können?Nein
War die Erfahrung schwierig in Worte zu fassen?
Nein
Zu dem Zeitpunkt der Erfahrung, gab es einen lebensbedrohende Umstaende?
Ja, Erstickungsanfall und Blockierung der Atmung
Wie war der Bewusstseinszustand und Wahrnehmung waehrend der Erfahrung?Perfekt
War die Erfahrung vergleichbar mit einem Traum?Nein
Hast Du eine Trennung von Bewusstsein und Körper erfahren?
Ja, ich sah auf meinen Körper hinab, während ich an der Decke schwebte. Ich sah
zum ersten Mal mein Gesicht von vorne. Kein Spiegeleffekt. Als ich den Himmel
erreichte, frage ich einen alten Freund, der 4 Jahre vorher verstorben war, ob
ich hier rauchen könne. Er meinte, ich könne wenn ich Zigaretten bei mir habe.
Ich faßte in meine T-Shirttasche und meine Hand ging durch meinen Geist-Körper
hindurch. Keine Zigaretten und keine Tasche.
Welche Emotionen hast Du waehrend der Erfahrung empfunden?
Ich bin einer der wissen sollte "warum", ich liebte diese Reise. Meine Gefühle
waren sowas von traurig, als ich zu lernen hatte, daß ich zurück zur Erde müsse.
Aber ich wurde auf eine Reise mitgenommen auf diesen Platz wo ich schon vorher
lernte, daß ich zurück kommen müsse. Ich war sehr, sehr glücklich dort zu sein.
Hörtest
du ungewöhnliche Töne oder Geräusche?
Ja, im Himmel war Musik. Und vorher war ein lauter Summton in meinen Ohren.
Bist Du durch einen Tunnel gegangen?
Ja, ein Führer begleitete mich im Tunnel. Ich mochte das Tunnel nicht. Die
Geschwindigkeit von mir oder meines Geistes war so schnell, daß ich Angst bekam
und mich sehr unwohl fühlte.
Sahst Du ein Licht?
Ja, die Außenseite
des Tunnels war licht. Das Tunnel innen sah wie eine Plastik-Wäschetrocknerrohr
aus, wie sie beim Wäschetrockner angeschlossen ist.
Hast du andere Wesen getroffen oder gesehen?
Ja, einen Mann innen im Tunnel wie er mich beruhigte. Zwölf alte Menschen auf
der anderen Seite des Nebels am Ende des Tunnels ermutigten mich, durch den
Nebel durchzugehen. Dann kam bald ein Führer für mich. Zwei Freunde, die vor 4
Jahren auf der Erde gestorben waren. Der Mann der mir meine Lebensrückschau
zeigte. Einige Männder innen und außerhalb derr Bibliothek und JESUS.
Hast Du eine Rückführung oder Schau vergangener Tatsachen erlebt?
Ja, ich empfing mein Leben in den feinsten Details. Ich lernte, daß zwei
Menschen bei einem Autounfall starben in den ich verwickelt war und wo ich nicht
den Ausgang der Dinge gewußt hatte. Ich war unterwegs auf einer 2-Spur-Autobahn
und wollte ich langsames Auto überholen. Ich sah, wie ein anderes Auto mir
entgegenkam und verringerte wieder meine Geschwindigkeit um auf meinen alten
Platz zu kommen aber das hinter mir fahrende Auto versuchte gerade diesen Platz
zu bekommen und wurde abgedrängt und stieß gegen einen Baum. In meinem Interview
sah ich jetzt die ganze Szene und wußte, daß die zwei Passagiere des Autos
getötet wurden.
Hast
du irgend etwas beobachtet oder gehört, was später verifiziert werden kann?
Nein
Hast Du eine wunderschönen oder besonderen Ort oder Dimensionen gesehen oder besucht? Ja, mein Begleiter im Himmel gab mir eine Führung. Ich sah wunderschöne,
abfallende Täler mit grünem Gras. Ich konnte jeden einzelnen Grashalm sehen. Ich
sah Blumen und die Farben waren nicht wie die hier auf Erden. Ich sah Tautropfen
auf den Blumen. Ich hörte Musik. In der Ferne sah ich eine Stadt, die goldfarben
war. Mein Führer fragte mich, ob ich sie nahe sehen wolle. Ich dachte "Ja" und
sofort waren wir ganz nahe bei der Stadt. Mir wurde gesagt, daß sie aus Gold
gemacht sei.Die ganze Kommunikation war durch Gedankenübertragung. Alle
Kommunikation war durch das Denken an den Anderen.
Hattest du eine veränderte Wahrnehmung von Raum und Zeit?
Nein
Hattest Du Zugang zu speziellem/ universellem Wissen oder Verstaendnis?
Ja, als ich mit JESUS sprach und seine Liebe mich erreichte, wußte ich für jetzt
und immer, daß alles was ich in der Sonntagsschule über IHN gelernt hatte,
absolut wahr sei. Keine Zweifel mehr.
Hast Du eine Grenze oder physische Barriere erfahren?
Nein,während ich immer irgendwo stand und wartete, wurde mir immer gesagt hier
stehen zu bleiben und zu warten. Wenn ich zu einem anderen Platz wollte (in der
Begleitung meines Führers) konnte ich es tun, nur durchs daran denken. Als ich
in meinem Geistkörper weilte (bevor ich hierher reiste) ging ich durch eine Wand
und durch viele Schreibmaschinen ohne jedes Problem hindurch. Und sogar wenn ich
auf der Erde von einem Raum zum anderen wechseln wollte, war alles was ich tun
mußte,nur daran zu denken und mein Wunsch war schon erfüllt.
Bist du dir zukünftiger Ereignisse bewusst geworden?
Ja, JESUS sagte mir, daß ich zur Erde auf meinen Platz zurück kehren müsse und
allen Menschen von dieser Reise erzählen müsse. Ich wußte, ich wollte das tun.
Hattest Du die Wahl in deinen Koerper zurueckzukehren?
Ja,der Mann der mir meineLebensrückschau zeigte, war mein Führer und sagte es
mir und ich lernte es. Ich verweigerte es. Ich weinte. Ich schrie. Ich lag auf
dem Boden und schrie. Ich wollte nicht zur Erde zurück. Das war bevor ich
fragte, GOTT sehen zu dürfen. Ich wurde zu einem Platz geführt der wie
einPodiumaussah und mir wurde gesagt, hier zu warten. Bald erschien JESUS wie
ein weißer Nebel. Ich hörte seine Stimme in diesem Nebel und konnte ihn
balddarauf sehen.
Hast Du irgendwelche hellseherische, paranormale oder andere besondere
Faehigkeiten seit dem Ereignis, die Du vorher noch nicht hattest?
Ja, ich hatte mehr als 50übersinnliche Erfahrungen seit ich vom Himmel
zurückgekehrt bin. Viele davon habe ich dokumentiert.
Ich hatte auch schon mediale Erlebnisse bevor ich in den Himmel ging. Ich habe
Dinge über die Zukunft gewußt und teilte dies mit vielen Menschen, die es
erfahren wollten und wenn sie es erfahren wollten. Diese Begegnungen habe ich in
einem Manuskript zusammengefaßt.
Hast du deine Einstellung oder deinen Glauben geändert nach den Ereignissen?
Ja, jetzt weiß ich es ganz sicher, daß JESUS wirklich existiert. Kein Zweifel
mehr. Vertrauen ist viel größer als Glaube. Als ich vom Himmel zurückkehrte,
begann ich die Interessen der Anderen mehr zu beachten als meine eigenen. Ich
versuchte geradeaus zu gehen und bat um Vergebung für meine Sünden. Ich kann nur
zum Himmel zurückkehren, wenn ich ein guter Mensch bin und Nächstenliebe habe
und die Belohnung ist unmittelbar zu spüren.
Hat
die Erfahrung Deine Beziehungen zu Menschen veraendert, oder Dein taegliches
Leben? Deine Religion, deren Ausuebung? Dein Arbeitsleben oder Karriereplaene?
Ich bin ein besserer Mensch geworden. Ich behandle die Menschen alle gleich,
gleichwie ich gelernt habe, meine Feinde zu lieben, das hat Jahre gedauert bis
ich dazu fähig war. Alle meine Eigenschaften und Gewohnheiten mich um die
anderen zu sorgen, kommen jetzt ganz automatisch zu mir. Nichts wird getan, nur
um in den Himmel zurückzukommen. Gut zu sein muß sein weil ich gut bin. Ein echt
ehrlicher und aufrichtiger Wunsch einander zu helfen. Mein Gefühl ist so,
daß ich wenn ich etwas besitze und mich daran erfreue und ein anderer würde
glücklicher mit dem Objekt sein, dann gebe ich es ihm.
Hast Du diese Erfahrung Anderen mitgeteilt?
Ja, ich begann es denen zu erzählen, die es hören wollten. Ich gab 25 Ansprachen
in meinem Heimat-College zu Studenten. Ich habe die Gelegenheit den Menschen
über das Nah-Todeserlebnis zu erzählen. Ich erzähle es Menschen, die ich im
Internet treffe.Manche Menschen glauben mir nicht. Andere sind glücklich von
dem zu lernen, was ich ihnen erzählen kann. Ein Mann, der kurz vor dem Sterben
stand, weinte vor Glück, weil ich ihm mein NTE-Erlebnis erzählte und er sagte
mir, er weiß, daß dies wahr ist, weil ich sei der Einzige, der ihm ein solches
Erlebnis mitteilte. Ich habe es mehr als 1000 Menschen erzählt, seit ich
zurückgekehrt bin. Der Prozentsatz der Menschen, die ihr Leben ändern ist null
in meinem Denken. Vielleicht habe ich jemandem geholfen und weiß es nicht. Ich
kann ehrlich sagen, daß ich diesem Mann geholfen habe, der weinte und zwei
Wochen später verstarb. Wer von uns weiß schon, was Menschen heimlich
fühlenoder denken über NTE-Erfahrungen.
Welche Emotionen hattest du nach deinem Erlebnis?
Liebe
Was war der beste, was der schlechteste Teil deiner Erfahrung?
Der beste Teil meiner Erfahrung war meine Begegnung mit JESUS und daß wir ein
wirklich gutes, langes Gespräch führen konnten. Du kannst vor IHM nicht
verbergen. Die Gedanken die in deinen Geist kommen, werden IHM sogleich
vermittelt. Und er antwortet im gleichen Weg. Ich sagte geistig Dinge zu IHM,
die mich in Verlegenheit brachten.
Der schlechteste Teil war, als ich lernen mußte, daß ich wieder zu meinem Körper
zurückkehren mußte. Die Reise durchs Tunnel war furchtbar. Ich fürchte mich
schon jetzt vor dem nächsten Mal davor.
Gibt es noch irgendetwas, was du deiner Erfahrung hinzufügen möchtest?
Ich
wünsche allen Menschen, daß sie diese Reise machen könnten. Was für eine schöne
Welt würde das dann sein, in der wir leben könnten.
Hat
sich irgendetwas in Deinem Leben veraendert als direktes Resultat der Erfahrung?
Ja, ich fühle, daß ich auf dem rechten Pfad bin um den Himmel wieder zu
erreichen, wenn ich einmal wirklich sterben werde.
Aber erinnere dich, wir sterben niemals.
Seit
dem Erlebnis, gab es irgendwelche Situation, Medikamente, oder Substancen die
Aspekte der Erfahrung reproduziert haben? Nein
Haben
diese Fragen und Deine Antworten Dein Erlebnis korrekt und im vollem Umfang
umfasst und beschrieben? Nein,
nur Teile meiner Erfahrung.
Wir würden uns auf Hinweise freuen, die diesen Fragebogen
(www.nderf.org)
verbessern könnten. Ich werde darüber nachdenken.
Ich werde Antwort geben. Oh, welch ein gewaltiges und tiefes Thema!