Kathleen B NTE |
Erfahrungsbeschreibung:
Ich versuchte die Schwester zu rufen um ihr zu sagen, daß ich mich nicht
wohl fühle. Sie stülpte eine Maske über mein Gesicht und sagte, daß ich atmen
solle, aber ich konnte nur einige Atemzüge tun und ging aus dem Körper. Ich war
noch in meinem Körper, aber ich konnte alles hören, was hier geschah. Sie maß
mir meinen Puls, ich konnte es für eine Zeit fühlen. Sie rief den Anästhesisten
und den Gynäkologen der mich entbunden hatte, zurück. Einer von ihnen leuchtete
mir mit einer Lampe in die Augen und ich konnte mich nicht bewegen. Ich fühlte
mein Herz rasen und dann stoppen. Ich begann über meinem Körper zu schweben und
ein weißes Lichtumgab mich. Ich fühlte keinen Schmerz und es war so eine
Wohltat, für das wo ich durchgegangen bin, daß ich vergaß wohin ich gehen sollte.
Ich wollte nur hierbleiben - eigentlich für immer. Die Gefühle die mich umgaben,
fühlten sich an, wie nichts was ich je auf der Erde erfahren habe. Es war so als
ob sich die Liebe vielfach vergrößert, friedvoll und sicher. Ich sah Menschen,
die ich nicht erkannte. Eine war eine Frau, in einem langen braunen Kleid wie um
die 1800, mir ihren dunklen Haaren zu einem Knoten gebunden. Sie sagte, daß sie
mir helfen werde beim Zurückgehen, weil ich hatte vorher gesagt: " Lieber Gott,
bitte laß mich zurückgehen, daß ich auf mein neugeborenes Mädchen aufpassen kann.
Sie wird mich jetzt brauchen." Ich wurde gewaltsam zurück in meinen Körper
gezogen und sogleich begann ich die Schmerzen zu fühlen und den Druck in meinem
Körper. Mein Herz sprang und klopfte. Ich nahm einen Atemzug aus der Maske, die
über meinen Mund und die Nase gestülpt war. Ich begann wieder zu fühlen. Ich
öffnete meine Augen als ich konnte und versuchte in den Spiegel an der Decke zu
schauen, der dorthin gedreht war, um die Geburt zu beobachten. Ich sah aschig
und grau aus. Meine Lippen waren farblos. Die Schwester beobachtete meine Finger
immer noch. Ich fühlte mich sehr ängstlich. Ich hatte überall Drähte und
Pflaster an meiner Brust. Niemand hierwar mirbekannt. Sie hatten meinen
Ehemann langebevor das alles begann, hinaus gejagt. Ich fühlte mich alleine
und einsam. Niemand kam zürück, dem ich Fragen stellen konnte. Wo war meinBaby?
War sie gesund? Die Schwester nickte mir zu und sagte mir, weil ich so viel
blutete, hatte ich einen Rückschlag von einer Nabelschnurblutung und es hatte
sich einiges davon zurück in mich ergossen, statt in das Kind. War das O.K. für
das Baby? Ich sah niemals ein Anzeichen dafür, aber sie hatte, als sie größer
wurde, einen außenliegenden Nabel, statt einen innenliegenden.
Ich lag für einige Stunden im Intensivraum und blutete noch ein bißchen
mehr. Letzlich brachten sie mich in ein Zimmer, umüberließen es mir, mich dortselbst
zu erholen.Ich war sehr schwach, aber sehr froh meine Laura zu sehen und mich
mit ihr hinterher zu verbinden. Am nächsten Tag, entband ich den Rest der
Plazenta in die Toilette und zeigte es der Schwester, die das Beweisstück
loswerden wollte, als sie es sah. Sie hatte die GrößederLeber eines
Erwachsenen, und es brauchte eine Weile, bis sie siehinuntenspülen konnte, aberes
gelang ihr.
Ich kehrte einige Monate später in das Krankenhaus zurück um die
medizinischenBerichte zulesen.Dort stand nur, daß ich starkgeblutet hätte.
Keine Erwähnung der Maschinen, die ich an mir hatte, als icherwachte. Ich ging
nie mehr zu diesem Krankenhaus, gebar dort kein weiteres Kind mehr und
gebrauchte diesen Arzt nie mehr.
Heute habe ich Mark, mein erstes Kind, 23 Jahre alt, und Laura, 20 Jahre
alt und beide gesund und normal. Ich blieb für die nächsten 4 Jahre in Therapie
wegen Panikattacken und Hilfe, daß ich dieses Erlebnisverstehen konnte. Ich
wurde gegen einige Lebensmittel allergisch, die ich vorher gerne gegessen hatte.
Kein Huhn, kein Karfiol und anderes Essen, das ich geliebt hatte, aber ich
lernte anderes Essen zu genießen, das ich vorher noch niemals verwendet hatte,
oder gemocht, z.B. Sushi, Tofu und andere Soja-Produkte.
Gibt es in diesem Zusammenhang nennenswerte
Medikamente oder Substanzen, die die Erfahrung beeinträchtigen hätten können? Ja
Demerol und Lokalanästhesie während der Geburt.
War die Erfahrung schwierig in Worte zu fassen?
Ja
Was war es, daß du diese Erfahrung zu schwer erklären kannst? Daß ich mich an
all diese Details erinnere, die passierten.
Zu dem Zeitpunkt der Erfahrung, gab es einen lebensbedrohende Umstaende?
Ja
Ich hatte gerade ein Geburt hinter mir, blutete stark, meine Atmung
stoppte, deshalb hörte auch mein Herz auf zu schlagen, wegen des Blutentzuges.
Die Plazente wurde nicht vollständig entfernt undder Arzt hatte den Raum
bereits verlassen, weil er dachte, daß alle in Ordnung sei und daß seine Arbeit
beendet sei.
Wie war der Bewusstseinszustand und Wahrnehmung waehrend der Erfahrung?Ich
versuchte, so gut ich konnte, wach zu bleiben. Ich war fähig, die Vibrationen zu
spüren, während ich aus meinen physischenKörper draußen war. Irgendetwas war
wackelnd wie Jell-O-Pudding, aber keine Form schränkte mich ein.
War die Erfahrung vergleichbar mit einem Traum?Nein,
niemals könnte das im gleichen Maße so sein, wie ein Traum. Ich kann einen
lebendigen Traum haben, wo ich z.B. fliege, aber ich fühle nicht die gleichen
Vibrationen.
Hast Du eine Trennung von Bewusstsein und
Körper erfahren? Ja
Beschreibe deine Erscheinung oder Form getrennt von deinem Körper: Ich sah nicht
aus wie mein Körper. Ich fühlte nur die Vibrationen, wie eine hohe Frequenz,
keine langsame Vibration.
Welche Emotionen hast Du waehrend der Erfahrung empfunden?Liebe,
so könnte man es beschreiben, aber ich erfuhr niemals zuvor auf der Erde solche
Liebe.
Hörtest du ungewöhnliche Töne oder
Geräusche? Ich wurde mir keiner Geräusche bewußt, außer mein eigenes
Denken und das der anderen Wesen, vielleicht ein oder zwei davon, außerdem die
Frau im dunklen Kleid.
Bist Du durch einen Tunnel gegangen?Nein
Sahst Du ein Licht?Ja
Mir wurde das Lichtgerade bewußt, als ich aus meinem Körper ging.
Ich erinnere mich nicht, ob es aus einer bestimmten Richtung kam.
Hast du andere Wesen getroffen oder gesehen? Ja
Mir wurde von einem Psychiater auf der Erde gesagt, daß es meine Ur-Großmutter
war, die ich niemals getroffen habe. Als ichdie Frau meinem Vater beschrieb,
sagte er, daß es klingt wie die Großmutter mütterlichseits von ihm. Mary. Seit
diesem Tag, trage ich die Haare manchmal auch in einem Knoten.
Hast Du eine Rückführung oder Schau
vergangener Tatsachen erlebt? Nein
Hast du irgendetwas beobachtet oder gehört,
was später verifiziert werden kann?Unsicher
Ich weiß nich über Zeugen. Alles war bedeckt, so weit ich sehen konnte.
Hast Du eine wunderschoenen or besonderen Ort oder Dimensionen gesehen oder besucht? ?Nein
Hattest du eine veränderte Wahrnehmung von
Raum und Zeit? ja
Ich weiß nicht wieviel Zeit abgelaufen war. Laura war um 1.30h pm
geboren an diesem Samstag, und ich konnte die Uhr im Entbindungszimmer sehen,
als ich erwachte. Ich erinnere mich, daß ich um 5h pm nach meiner Erholung auf
ein Zimmer verlegt wurde.
Hattest Du Zugang zu speziellem/ universellem Wissen oder Verstaendnis?
Ja
Das ist in den nächsten Jahren herausgekommen und dannwieder
abgenommen, aber es war zuerst ganz stark: Ich konnte Gefahren fühlen, bevor sie
geschahen. Ich konnte sagen, was in einem Rettungsauto geschah, daß gerade
vorbeifuhr. Ich konnte den Schmerz in meinem Körper fühlen, den irgendwer hatte.
Ich war fähig, Gedanken anderer zu hören. Ich weiß warum einige Nahrungsmittel
gut für meine Körper sind und wie die Energie der Nahrung mich beeinflußt.
Hast Du eine Grenze oder physische Barriere erfahren?
Nein
Bist du dir zukünftiger Ereignisse bewusst
geworden? Ja
Wenn ich zu einem Kreuzung in einer Straße käme, würde ich abbremsen
für einen wilden Elch der vorbeistürmt. Ich weiß nicht was passieren würde, ich
fühle nur, daß ich langsamer fahren muß.
Hattest Du die Wahl in deinen Koerper zurueckzukehren?Ja
Eigentlichfragte ich ob ich zurückkommen könne und dann wurde ich
zurückgetrieben.
Hast Du irgendwelche hellseherische, paranormale oder andere besondere
Faehigkeiten seit dem Ereignis, die Du vorher noch nicht hattest? Unsicher
Vielleicht ein bißchen Psychologie,ich glaube nicht, daß es lange
dauert.
Hast du deine Einstellung oder deinen
Glauben geändert nach den Ereignissen? Ja
Ich werde nicht davonversucht, andere Menschen und ihreHaltung
gegenübermeiner Erfahrung, zubeeinflußen.
Hat die Erfahrung Deine Beziehungen zu Menschen veraendert, oder Dein taegliches
Leben? Deine Religion, deren Ausuebung? Dein Arbeitsleben oder Karriereplaene?Ich sehe die Menschen jetzt in einem anderen Licht.
Gleichgültig, weil sie auch mit Leben und Tod konfrontiert werden. Sie haben
alle ihre eigenen Erfahrungen und versuchen es, herauszufinden was das ist.
Hast Du diese Erfahrung Anderen mitgeteilt?Ja
Menschen und Patienten, die ihre Lieben verloren haben, ich sage
ihnen, daß John Edward keinZeitungsente ist und daß sie zu ihren Lieben auf der
anderen Seite alles sprechen können, und sie werdenes hören.
Welche Emotionen hattest du nach deinem
Erlebnis? Nur ein besseres Verständnis, um was es auf dieser
Erdenschule eigentlich geht. Liebe ist der Weg um alles zu verstehen.
Was war der beste, was der schlechteste
Teil deiner Erfahrung? Nichts unter Kontrolle zu haben, nicht zu wissen ob ich
zurückgeschickt werde oderob ich bleiben könne. Dankbar für diese Extrazeit mit
meinen Kindern.Gibt es noch irgendetwas, was du deiner
Erfahrung hinzufügen möchtest? Den Körper jeden Tag zu spüren, ist eine große Erfahrung für
mich. Jede Zelle hat ihr eigenes Bewußtsein und ich will dieses Bewußtsein dazu
benutzen, um in den Lektionen des Lebens besser zu wissen, was zu tun ist.
Hat sich irgendetwas in Deinem Leben veraendert als direktes Resultat der
Erfahrung? Ja
Ich bin eine besserer Lehrer, ein besserer Schüler.
Seit dem Erlebnis, gab es irgendwelche Situation, Medikamente, oder Substancen
die Aspekte der Erfahrung reproduziert haben?
Nein
Haben diese Fragen und Deine Antworten Dein Erlebnis korrekt und im vollem
Umfang umfasst und beschrieben? Ja
Erkläre: Ich lebe jeden Tag mit neuen und interessanten Gedankenfür diese
Erfahrung. Das ist ein guter Hintergrund für mich, mitzusehen.
Bitte um Vorschläge die du hast, um den ww.nderf.org Fragebogen noch zu
verbessern?
Bleib im Moment. Frag mich wenn es soweit ist und ich will das gleiche tun.