Kim B NTE
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Erfahrungsbeschreibung:
Mein Großvater war sehr wichtig für mich, meine beiden
Brüder, zwei meiner engsten Kusinen. Unsere Väter waren nicht im Spiel und für
einige Jahre lebten wir alle als Kinder im gleichen Haus zusammen mit unseren
Großeltern. Ich sage noch immer dass jene paar Jahre die besten
Kindheitserinnerungen sind die ich habe, die anderen Teile der Kindheit waren
Chaos und die ganze Zeit umziehen. Am 3.11.2004 wurde mein Großvater von seinem
langen Kampf gegen den Krebs aus seinem Elend erlöst. An jenen Tag werde ich
mich für immer erinnern. Er hatte nach mir gefragt ehe er starb. Wegen seinem
Zustand, konnte ich es nicht ertragen meinen Held, den besten Mann den ich je
kannte, so zu sehen wie er war, also besuchte ich ihn nicht. Ich trug das
Bedauern darüber für viele, viele Jahre danach mit mir herum.
Ich fühlte und roch ihn zahlreiche Male. Einmal war ich in
meinem Auto als ich über meine chaotische Obhut als Scheidungskind nachdachte,
war ich emotional erschöpft und fuhr den Wagen an die Seite um zu weinen. Ich
fühlte eine Ruhe um mich herum, dann roch ich sein Kölnischwasser welches er
immer trug, gefolgt von einer sanften Brise. Die Autofenster waren alle oben.
Als ich ihn einmal vermisste sah ich aus heiterem Himmel seinen Namen auf einem
Umschlag. Dies sind nur zwei Beispiele, da es deren viele weitere gibt. Ich
stritt über sechs Jahre mit meinem Ex-Mann bei Gericht. Das war finanziell,
emotional und physisch erschöpfend, über Worte hinaus.
Ich war alleinerziehende Mutter mit drei Kindern die
ganztags arbeitete und alle Rechnungen bezahlte. Mein Doktor gab mir einige
Verschreibungen um mir mit meinem damaligen Gemütszustand zu helfen. Mit der
Zeit wurde ich von dem Medikament abhängig. Viele Male wollte ich eine Überdosis
einnahmen nur um das Elend von sechs Jahren Hölle zu stoppen. Am 10.10.2013
hatte ich meine Zerreißgrenze erreicht. Meine Vermieter hatten ihre Hypotheken
nicht bezahlt und das Haus wurde zwangsvollstreckt. Ich konnte keinen anderen
Platz finden den ich mir leisten konnte. Ich war am Ende. Der ganze Stress und
die Kopfschmerzen über die Jahre forderten schließlich ihren Tribut. Ich trank
und rutschte an den Regalen herunter gegen die ich gelehnt war. Ich barg mein
Gesicht in meinen Händen, mich äußerst hilflos fühlend. Ich dachte nicht daran
wie meine Kinder reagieren würden wenn mir etwas geschehen würde; ich ertrank in
Kummer. Irgendwo während ich mich so fühlte, schickte ich meinem Mitarbeiter
eine SMS. Ich habe null Erinnerung daran und als ich Tage später mein Telefon
durchsuchte gab es keinen Eintrag von einem solchen Text auf meinen Telefon.
Anscheinend hatte ich ihm gesagt dass ich mich nicht sehr gut fühlte und dass
meine Medikamente eine schlechte Reaktion mit dem Wein machten den ich getrunken
hatte.
Er rief aufgeregt zurück aber ich antwortete nicht da ich
bewusstlos geworden war. Er eilte in Panik zu meinem Haus. Als er zu meinem Haus
gelangte, war alles was er sehen konnte, dass ich reglos auf dem Küchenboden
lag. Irgendwie schaffte er es meinen damals achtjährigen Sohn zu wecken, damit
er ihm die Tür öffnete, während die Polizei und Ambulanz ins Haus kamen.
Glücklicherweise, war mein Sohn zu verschlafen um mich zu sehen. Sie arbeiteten
für 21 Minuten an mir. Mein Mitarbeiter saß draußen auf meiner Veranda; es war
nach 3 Uhr morgens. Einer der Notärzte kam heraus und mein Mitarbeiter fragte
ihn wie es mir ginge. Der Notarzt sah ihn an und sagte dass ich für über 20
Minuten keine Lebenszeichen gegeben hatte, dass sie dachten ich würde nicht
überleben.
Ich erinnere mich dass ich, ganz plötzlich, in einem
Garten stand. Das Gras war in bestimmten Bereichen sehr gut unterhalten. Hinter
einem kleinen Garten waren Weizenfelder, soweit ich sehen konnte unendlich weit.
Ich bemerkte dass die Sonne so hell schien, zumindest fühlte es sich damals an
wie die Sonne. Die Sonne war so hell. Ich erinnere mich dass ich instinktiv die
Augen zusammenzog, dann erkannte ich dass ich das nicht tun musste. Ich habe nie
jene Art von warmem Gefühl von Helligkeit über Worte hinaus erlebt. Ich schaute
vor mich um eine altes Haus zu finden mit einer Veranda die darum herum ging.
Ich erinnere mich dass ich bei mir dachte:“ Das Haus benötigt einen Anstrich“.
Während ich auf das Haus starrte, fühlte ich eine Präsenz zu meiner Linken. Ich
schaute hinüber und es war mein geliebter Großvater. Ich konnte es nicht glauben!
Innerlich schrie ich auf vor Begeisterung und Freude. Jedoch, schien es
gleichzeitig normal zu sein, als ob er und ich dort
gleichzeitig zusammen sein sollten. Ich erinnere mich an jedes Detail von
ihm, er hatte wieder die Art von rundlichem Bäuchlein wie er es hatte, ein
weißes T-Shirt, seine roten Hosenträger, und seinen Hut den er immer etwas
schief trug. Er nahm meine Hand und ohne zu sprechen kommunizierten wir. Er
sagte zu mir: „Lass uns ins Haus gehen Herzchen. Komm wir werden sehen.“ Wir
gingen hinunter zum Haus und traten hinauf auf die Veranda die auch einen
Anstrich benötigte. Ich erinnere mich dass die Fliegengittertür alt war wie das
Haus und quietschte als wir sie öffneten. Einmal drinnen, traf mich der bekannte
Geruch an die Hausgemachte Erbsensuppe meiner Großmutter? Ich hatte sie für
Jahre nicht mehr gerochen. Sie war lebendig auf der Erde, war aber an dem Punkt
seit Jahren dement gewesen. Ich sah mich um und innerlich war ich so aufgeregt!
Es war ein Gefühl welches ich nie vorher fühlte, ich war 'Zu Hause'.
Ich hatte keinen Gedanken an meine Familie, da dies alles
seltsam 'ok' war. Während ich mich umsah, sah ich durch das Erkerfenster den
großen Garten meiner Großmutter. Ich war so begeistert und erinnere mich dass
ich dachte „Oma ist endlich wieder
fähig zu gärtnern und zu kochen!“ Während ich mich umdrehte und ins Wohnzimmer
ging, erinnere ich mich meine Großtante dort zu sehen, die ich nie getroffen
hatte, die mich anlächelte. Als ich den Blick durchs Zimmer schweifen ließ, war
es voll mit Menschen meiner Familie und Angehörigen die gestorben waren, aber
ich konnte niemand besonders ausmachen. Ich wusste nur dass sie da waren. Mein
Großvater nahm dann meine Hand und führte mich zurück zur Hintertür und sagte
ohne Worte: „Lass uns, uns draußen hinsetzen, Herzchen. Möchtest du? Es ist
heute so schön draußen.“ Ich folgte ihm nach. Als wir die Hintertür öffneten,
bemerkte ich dass die Fliegengittertür genau so rostig und geräuschvoll war wie
die Vordertür. Einmal draußen,
setzten wir uns auf die Veranda und sahen uns nur an und lächelten. „Ich hatte
so lange gewartet um ihn wiederzusehen“ dachte ich bei mir. Obwohl ich ihn in
jenem Moment nicht damit assoziierte dass er gestorben war, er war so lebendig.!
Er begann mir zu sagen dass ich das Schuldgefühl loslassen müsste, welches ich
hatte weil ich ihn nicht besuchte bevor er gegangen war, und dass er nicht
verärgert darüber ist weil er versteht warum.
Er hielt dann seine Hände hoch und sagte: „Schau Herzchen,
meine Finger sind sauber, ist das den nichts?“ Im Leben war er Schreiner, und
egal wie sehr er seine Hände wusch, sie erschienen nie sauber. Als ich ihn vor
dem Begräbnis in seinem Sarg sah, machte ich eine Bemerkung über seine Hände
während ich sein Flanellhemd zuknöpfte. Ich zeigte auch auf seine Ohren. Im
Leben hatte er, was wir als Kinder 'Bäume'
nannten(Haare), die aus seinen Ohren kamen, sie waren wieder da sowie
sein rundliches Bäuchlein. Wir lachten beide. Er sagte mir er könnte nicht
stolzer sein über mich als Mutter und dass er von seinen drei großartigen
Enkelkindern weiß, die zur Zeit als er starb noch sehr klein waren. Ich weiß
nicht wie ich es erklären soll, aber wir gingen durch mein ganzes Leben seit
seinem Weggehen, er wusste alles. Er betonte meine Irrtümer aus denen ich
gelernt hatte und sagte zu mir: „Herzchen, Friede und totales Glück stehen dir
bevor, das verspreche ich. Gib nicht auf.“ Dann drehten wir uns beide so dass
wir das verblüffend schöne und unbeschreibliche Weizenfeld sehen konnten. Er
sagte zu mir: „ Weißt du Herzchen, es ist atemberaubend hier. Ich habe dich
enorm vermisst Herzchen.“ Ich sah ihn an und sagte ihm wie sehr ich ihn brauchte
und wie viel Leben verging das er verpasst hatte.
Wenn ich meine Faust nahm und sanft gegen seinen Oberarm
klopfte, drehte er früher immer seine Arme und klopfte leicht mit seiner Faust
gegen den Oberarm, während er lächelte und einen Popeye Gesichtsausdruck machte.
Er drehte sich zu mir und sagte: „Denke niemals dass ich nicht bei dir bin, ich
bin immer bei dir. Du fühlst meine Präsenz mehr wenn du mich am meisten brauchst,
aber ich bin immer bei dir.“ Er missbilligte dass ich rauchte und befürchtete
nicht seine Besorgnis auszusprechen. Er sagte mir:“ Weißt du, ich weiß wie du
dich fühlst. Ich habe auch geraucht. Aber deine Kinder brauchen dich. Du musst
damit aufhören.“ In jenem Moment, sagte er zu mir, während er aufstand: „Komm,
lass uns sehen ob Oma ihre wunderbare Erbsensuppe fertig hat.“ als ich die
Fliegentür öffnete um hinein zugehen, ergriff er meine rechte Hand. Als ich mich
umdrehte um ihn anzusehen, sah er mich nur mit seinen erstaunlich blauen Augen
an die er im Leben hatte. Seine Augen funkelten tatsächlich. Es ist schwer es
mit Worten zu erklären. Dann sagte er: „Ich liebe dich so sehr Herzchen,
erinnere dich immer daran.“ Ich sah ihn auch an und sagte: „Ich liebe dich so
sehr! Ich bin so glücklich dich zu sehen, es scheint als wäre es ewig her!“
Während ich mich zur Tür umdrehte um sie zu öffnen und durch die Tür ging,
wachte ich in der Notaufnahme auf.
Ich hatte eine Erkenntnis dass es der Geburtstag meines
Großvaters war. Ich hatte keine Erinnerung was zu Hause geschah, aber so klar
wie der helle Tag geschah das, ich kann mich an jedes und alle Details jener
Erfahrung erinnern. Es sind fast zwei Jahre und ich kann mich noch an jede
Einzelheit erinnern. Es gibt keine medizinische Erklärung wie ich zurück ins
Leben kam, alle Lehrbücher zeigen die Tatsache auf dass es nicht hätte sein
sollen. Ich wurde ganz gesund und hatte eine solch andere Ansicht auf Menschen
in meinem Leben die mir Unrecht taten; ich ließ nicht mehr zu dass die Worte
meines Ex-Mannes in mein Herz drangen und mich verletzten. Ich wählte, ihm zu
vergeben und zu vergessen und höflich mit ihm zu sein. Es war so befreiend! Ich
hatte eine neue Wertschätzung für das Leben, die ich bis heute nicht erklären
kann. Ich wusste dass die Dinge für mich und meine Kinder besser würden. Ich
wusste dass meine gegenwärtigen Kämpfe bald nicht mehr existieren würden,
immerhin hatte mir mein Großvater gesagt dass es so sein würde. Ich ließ die
Last los, welche ich für Jahre auf mir trug, wegen seinem Tod und dass ich nicht
dort war. Ich zählte für einige Zeit 2 und 2 nicht wirklich zusammen, warum ich
fähig war loszulassen.
Hintergrundinformationen:
Geschlecht:
Weiblich
Datum an dem die NTE stattfand:
10/10/13
Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit
zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis?
Nein Selbstmordversuch
NTE Elemente:
Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung?
Ganz angenehm
Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt?
Ich verlor die Wahrnehmung meines
Körpers
Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit
während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im
Alltag?
Mehr Bewusstheit und Wachheit als
normal
Ich kann es nicht erklären, ich roch
alles so klar, meine Sicht war kristallklar, die Farben und Klänge und Gefühle
und die Bewusstheit waren vollkommen unbeschreiblich.
Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie
die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit?
Hin zu 20 Minuten.
Erhöhte sich die Geschwindigkeit Ihres Denkens?
Nein
Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen?
Nein
Waren Ihre Sinne lebhafter als gewöhnlich?
Unglaublich lebhafter
Hat sich
Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom
normalen Sehen unterschieden?
Es gibt keine Worte um es adäquat zu beschreiben. Ich
schätze ich kann sagen dass es die klarste Weise war wie ich jemals sah, da
meine Sehschärfe nicht gut ist und es seit Jahren nicht war.
Hat
sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise
von Ihrem normalen Gehör unterschieden?
Ich konnte alles hören, von jedem
Grashalm der sich im wund bewegte bis zum Wachsen des Grases; definitiv
grundsätzlich verschieden.
Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen
Ort zutrugen?
Nein
Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel
hindurch?
Nein
Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen
Wesen, oder nahmen Sie sie wahr?
Ja
Meinem Großvater, meine Großmutter (die noch lebt aber dement ist), Großtanten,
Onkeln.
Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich
davon umgeben?
Ein ungewöhnlich helles Licht
Sahen Sie ein nicht irdisches Licht?
Ja Es war nicht wie ein
winziges Licht oder ein Tunnel, es war meine gesamte Umgebung, und die Sonne und
der Himmel waren so strahlend und beruhigend.
Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt
einzutreten?
Ein klar mystischer oder nicht
irdischer Bereich
Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung?
Reine Begeisterung und Liebe, ich hatte keine Gedanken an meine
Kinder oder Verwandten... Ich war nicht gestresst oder traurig. Reine Euphorie.
Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl?
Unglaublicher Frieden oder
unglaubliches Wohlgefühl
Hatten Sie ein Gefühl von Freude?
Unglaubliche Freude
Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem
Universum?
Ich
fühlte mich mit der Welt verbunden oder Eins mit ihr.
Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen?
Alles über mich oder andere
Ich verstand durch die Gedanken meines Großvaters dass
alles was ich durchgemacht hatte, Gutes und Schlechtes, einen Zweck hatte,
wessen ich mir bis dahin nicht bewusst war. Grundsätzlich bereitete jede
Situation mich auf meine Gegenwart und Zukunft vor, um sie so zu machen dass ich
wahrhaft glücklich sein kann.
Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit?
Nein
Mein Großvater brachte mich durch
jede Erfahrung die ich seit seinem Tod durchgemacht hatte.
Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft?
Nein
Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende
physische Struktur?
Unsicher
Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne
Wiederkehr?
Ich kam an eine Barriere, die ich
nicht überqueren durfte; oder wurde gegen meinen Willen zurückgeschickt
Gott, Spiritualität und
Religion:
Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung?
Unsicher
Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung
verändert?
Nein
Welche Religion haben Sie jetzt?
Christlich-Anders christlich
Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale die mir Ihren irdischen
Überzeugungen übereinstimmten?
Inhalte die insgesamt mit den Überzeugungen die Sie zum
Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten übereinstimmten
Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten
wegen Ihrer Erfahrung?
Nein
Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu
begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme?
Nein
Sahen Sie verstorbene oder religiöse Geister?
Ich sah sie tatsächlich
Begegneten oder bemerkten Sie irgendwelche Wesen, die
vormals auf der Erde lebten und die namentlich in Religionen beschrieben werden
(z.B.: Jesus, Mohammed, Buddha usw.)? Nein
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über
eine Existenz vor der sterblichen Existenz?
Nein
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen eine
universale Verbundenheit oder Einheit?
Nein
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über
die Existenz Gottes?
Nein Gott existiert definitiv.
Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der
Religion:
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen
oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel?
Ja Nur die Fakten warum meine Kämpfe
stattfanden, und das Gefühl dass ich von da an glücklich sein würde.
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über
den Sinn des Lebens?
Ja
Er führte mich durch die Gründe warum bestimmte Ereignisse in meinem Leben
stattfanden; Gute und Schlechte. Ich verstand schließlich meine Kämpfe und warum
sie geschehen mussten.
Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben?
Unsicher Ja
Mein Großvater war dort, und er war 10 Jahre vorher gestorben, meine
verstorbenen Verwandten, mache die ich nie getroffen hatte, waren im Haus und
ich war mir ihrer Präsenz bewusst. Mein Großvater erklärte wie umwerfend es 'dort
oben' war.
Erhielten Sie Informationen wie wir unsere Leben leben
sollen?
Nein
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen
betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Nöte des Lebens?
Ja Dasselbe wie
oben.
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über
Liebe?
Ja Ich kann
die Gefühle so geliebt zu werden nicht in Worte fassen. Sie strahlte aus jeder
Richtung.
Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer
NTE?
Unsicher
Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung?
Ja Ich erkannte
einfach wie wichtig bestimmte Leute in meinem Leben waren und wie ich sie vorher
abdrängte. Ich veränderte mich.
Nach der NTE:
War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken?
Ja Zu versuchen
zu erklären wie wir einander verstanden ohne an sich zu 'reden' ist schwer genug
damit es genau ist; es gibt keine Worte um die Gefühle, die Bewusstheit, die
Farben, die Gerüche zu beschreiben... alles war nichts was wir auf der Erde
erleben könnten. Es war als ob mein Gehirn weit aufgerissen wurde und all meine
Empfindungen endlich frei waren.
Wie genau erinnern Sie sich an die Erfahrung im Vergleich
zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit stattfanden?
Ich erinnere
mich genauer
an die
Erfahrung als an andere Lebensereignisse, die um dieselbe Zeit stattfanden
Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche
oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung
nicht hatten?
Nein
Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt?
Ja Nachdem ich heim kam teilte ich mein
Erlebnis mit.
Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen
(NTE)?
Nein
Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz
nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)?
Erfahrung war definitiv real
Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt?
Erfahrung war definitiv real
Es sind fast zwei Jahre, ich könnte
Ihnen nicht sagen was genau in jenen Monaten mit irgendetwas anderem in meinem
Leben vorging, aber ich erinnere mich sehr detailliert an die Erfahrung.
Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil
der Erfahrung reproduziert?
Nein