Leona B NTE |
Erfahrungsbeschreibung:
Ich war für 5 Tage in einem Krankenhaus. Ich hatte
getrunken, als ich von meinem Ex-Mann mehrere Male geschlagen wurde. Ich lag im
Koma wegen der Anfälle. Ich kann mich an gar nichts mehr im Krankenhaus
erinnern, außer der Erfahrung und dem Tag, an dem ich aufwachte. Meine Familie
wurde ins Krankenhaus gerufen, um sich von mir zu verabschieden, weil der
Zustand meines Körpers sich verschlechterte und die Anfälle auch mit
Medikamenten nicht mehr behandelt werden konnten. Das wurde mir von meiner
Familie, die einer nach dem anderen kamen um sich zu verabschieden, bestätigt.
Meine Schwester betete oberhalb von mir, sah wie die Linie am Herzmonitor flach
wurde und dem Atem endete. Sie hielt mich und weinte und bat mich, nicht zu
sterben. Sie sagte, daß ich in dem Moment wo ich starb, würde ich endlich Ruhe
finden. Nach 5 Minuten in denen sie mich immer noch hielt, öffnete ich meine
Augen und sagte:“Hallo, Madeline!“ Die Ärzte hatten keine Erklärung dafür, warum
ich wieder zurückkam. Als ich diese Woche später noch nach Hause kam, erzählte
ich meiner Schwester meine Erfahrung.
Mein Bericht: Das ist meine einzige Erfahrung. Ich wachte
auf und fühlte einen unglaublichen Frieden, so als ob ich durch einen Tornado
gegangen wäre. Ich wurde von Zeugen zu einem weißen Horizont geleitet, von dem
ich denke, daß er eine Straße gewesen ist, weil ich bin darauf gegangen. An der
Seite der Straße war ein Platz, wo ich einen übel zugerichteten Hund sah. Ich
spürte, daß es in Ordnung wäre aber starrte in traurig an. Dann kam ein Mann
(von dem ich zu behaupten wage, daß er den Bildern, die ich von Jesus gesehen
habe gleicht) mir entgegen. Er stand neben mir mit dem Arm um meine Schulter,
und ging mit mir vorwärts. Ich fragte, was mit dem Hund geschehen wird. Er
sagte: „Mach dir keine Sorgen, es ist alles in Ordnung.“ Ich fühlte mich mit
dieser Antwort nicht zufrieden und als ich beginnen wollte zu fragen, was er
meine, wurde ich nach hinten gezogen, so schnell, daß ich es nicht erklären
kann. Ich lag in meinem Krankenhausbett und ich öffnete meine Augen, sah die
blauen Augen meiner Schwester mit Tränen gefüllt und sie schien geschockt zu
sein, mich zu sehen. Ich erinnere mich daß ich sagte „Hi, Madeline.“ Das war
alles.
Weiterer e-mail Dialog mit Dr. Jeff:
11/2/03 – Dr. Jeff
Liebe Grüße!
Danke für deinen bemerkenswerten Beitrag für die
www.nderf.org web site (Nah-Todes-Erfahrungen
Forschungsstelle) Wir erwarten deinen Beitrag (anonym) in nächster Zeit und
werden dich umgehend benachrichtigen, wenn wir ihn veröffentlichen. Dein Beitrag
wird uns über NTE’s lernen helfen und wird eine Inspiration für viele sein. Ich
habe einige Ideen wegen dem Aspekt deiner Erfahrung, mit dem übel zugerichteten
Hund, welche ich gerne mit dir teilen würde, und mir helfen würde, diesen Aspekt
deiner Erfahrung zu verstehen, ich habe einige Fragen. Habe ich richtig
verstanden, daß der zugerichtete Hund neben der Straße war. Wie nahe bist du bei
diesem Hund gewesen, bevor du in deinen Körper zurückgekehrt bist? Dabei
meine ich hinsichtlich der Straße wo du gegangen bist, warst du vor ihm, hinter
ihm, oder neben dem Teil der Straße wo der übel zugerichtete Hund daneben war?
Und auch, die Figur die mit dir war, als du zu deinem Körper zurückgekehrt bist,
war diese Figur vor dir, hinter dir, oder neben dir? Diese Antworten und jedes
zusätzliche Detail, daß du teilen kannst (inclusive deiner eigenen Einsicht in
das Geschehen) wären sehr erwünscht. Nochmals vielen Dank für das Teilen!
Mit besten Grüßen
Dr. Jeff Long
11/3/03 - Leona
Hallo, Dr. Long,
Danke für Ihren Brief. Es würde mich frohmachen, wenn ich
Ihre Fragen beantworten könnte. Diese Straße schien die gleiche Größe zu haben,
wie eine Landstraße, die man bei uns sehen kann, aber ich kann nicht sagen, ob
sie schmutzig war oder gepflastert. Aber es gab einen Zaun, entlang meiner
rechten Seite. Er war ungefähr 2 – 3 Fuß hoch. Der Zaun schien vielleicht 15 Fuß
von meinem Standort entfernt zu sein. Der Hund war am Boden aber auf der anderen
Seite. Die Distanz zwischen mir und dem Hund war 15 bis 25 Fuß. Er war vor
mir an der rechten Seite und als ich vorbeiging, drehte ich mich, um zu sehen,
wer mir den Arm um die Schulter legte und mich befragte. Es kamen aber
tatsächlich keine Worte aus meinem Mund. Aber ich wußte, daß er mich verstand.
Als ich am Hund vorbeiging, war die Gestalt vor mir, mir zugewandt, dann
strich er mit seinem Arm quer über die Schulter. Ich erinnere mich, daß seine
rechte Hand mich tröstete, er hielt meine rechte Schulter mit ihr und seine
linke Hand berührte meine linke Schulter, als er mich auf dieser Straße
geleitete und er ging in dieselbe Richtung, er war neben mir. Ich war bereit für
die Antwort. Alles das geschah zur gleichen Zeit. Dann kam das verdammte Vakuum.
Auf einmal war es wieder laut und der Friede war vorbei. Ich fühlte mich
beraubt. Ich war nicht aufgeregt, aber ich wollte wieder den Frieden zurück, den
ich gefühlt hatte. Ich denke, daß ich danach geschlafen habe. Ich glaube, es war
der nächste Tag, als die Ärzte und die Schwestern geschockt aussahen; sie
bemerkten, daß sie niemals geglaubt hätten, daß ich es wieder „schaffen“ würde.
Ich wußte etwas, was sie nicht wußten. Ich wollte es auf diese Weise für mich
behalten. Nur meine Schwester und meine Mutter waren sich meiner Erfahrung
bewußt.
Meine Mutter befragte mich später – als sie sich ihres
eigenen Todes wegen Krebses bewußt war – noch viel darüber. Ich sagte zu ihr:
„Oh Mama, hab keine Angst, blick nach vorwärts zu diesem Ereignis. Der Friede
ist unglaublich, du wirst keine Schmerzen mehr spüren. Anmerkung: Sie litt seit
ihrem 30 Lebensjahr schrecklich an Rheumatoider Arthritis. Es gab keinen Tag, wo
sie nicht in Schmerzen war. Als sie ihr die Diagnose ihres
Gebärmutterhalskrebses sagten, erwähnte sie mir gegenüber nicht, daß sie sterben
müsse. Auf jeden Fall bedankte sie sich bei mir und sagte zu mir, wie glücklich
ich sein könne, daß ich erfahren durfte, was nach diesem Leben geschieht. Sie
schien immer sicherer, je mehr wie darüber sprachen. Ich konnte mit dem Tod
meiner Mutter und meines Vaters viel besser umgehen, als meine Schwester. Ich
weiß, daß ich sie wiedersehen werde. Ich weiß, daß sie nach ihrem Tod zu mir
gekommen sind. Meine Mutter besuchte mich zweimal und mein Vater einmal. Sie
sahen nach mir. Aber sie müssen weitergegangen sein, weil sie sind nicht mehr
wiedergekommen.
Ich weiß nicht, ob ich das im Fragebogen beantwortet
habe,aber ich war besorgt darüber, wie ich aussah. Mein Haar war verwirrt und
mein Schlafrock war befleckt. Meine Schwester meinte „Na gut, zwei Tage lang
warst du kaputt und hast geschwitzt, ich weiß nicht, wie dein Körper solche
Schläge aushalten konnte. Ich hoffe, daß ich ihre Fragen beantwortet habe. Du
kannst mir jederzeit wieder schreiben, wenn du noch mehr Fragen hast.
Freundliche Grüße
Leona B
11/3/03
Herzliche Grüße!
Danke für die ergänzenden Informationen. Ich habe noch ein
Bedenke bezüglich deines Beitrages und zwar wegen dem übel zugerichteten Hund.
Es gibt viele Menschen, die unsere Webseite besuchen, die ein geliebtes Haustier
verloren haben und ich denke, daß ein volles Verstehen über diesen Aspekt deiner
Erfahrung nötig ist, um unnötige Sorgen wegen der Haustiere nach ihres Ablebens
zu vermeiden. Ich teile dir folgendes mit und würde es sehr schätzen, wenn du
deinen Kommentar zu meiner „Annahme“ warum der übel zugerichtete Hund als Symbol
aufgetreten ist, und ich bin sicherlich daran interessiert, deinen Kommentar zu
diesem Aspekt in deiner Erfahrung zu hören. Meine beste Vorstellung wegen der
Symbolik dieses Hundes ist folgende: vielleicht liege ich falsch, und dein
„Nehmen“ dieser Vorstellung ist wahrscheinlich höchst genau. Ich denke, daß die
Straße wo du warst, war eine Wiedergabe deiner Reise entlang deiner irdischen
Lebensreise. Der Zaun, den du zu deiner Rechten gesehen hast, war eine
„Begrenzung“, die dir angedeutet hat, daß du sie nicht überqueren sollst. Fast
die ganze Zeit über begegnen wir in den NTE’s Begrenzungen, sie sind eine Grenze
zwischen dem Ort wo sich der NTE’ler befindet, und wohin sie nicht gehen können,
wenn sie noch in ihren physischen Körper zurückkehren. Solche Begrenzungen
kreuzen meistens direkt den Weg, über den die NTE’ler in ihrer Erfahrung gehen.
Die Begrenzung, die du beschreibst war anders, weil sie nicht deinen Weg kreuzte
auf dem zu gegangen bist, sonder daneben war. Ich denke, daß der Hund dein
zerbrochenes Leben darstellte bis zu der Zeit, wo du ins Krankenhaus gekommen
bist. Dein irdischer Weg ist jetzt entfernt von diesem Schmerz und diesem
Schaden den du erlitten hast, präsentiert vom Hund. Das wieder deutet die
Wichtigkeit an, auf deinem Lebenspfad zu bleiben (oder Straße), und nicht zu
weit vom Weg abzukommen. Es ist sehr bezeichnend, daß du auf die Gestalt
geschaut hast, der du auf der Straße, wo du gingst und dem Hund begegnet bist.
(ich bin ziemlich unsicher, ob es Jesus war) Ich denke, das die Erfahrung
dir anzeigen sollte, daß du, nachdem du an dem Hund vorübergegangen bist (das
vorbeigehen in deinem Leben verursachte die NTE), du hast eine Art Bereitschaft
erreicht, wo du sehen kannst, wer dir auf deinem Lebensweg helfen (dich führen)
kann, was die Gestalt auch tat. Dein Beitrag ist eine wunderschöne Darstellung
über die Hilfe, von der ich denke, daß wir sie alle während unserer Lebensreise
haben können, und wie wir alle zu dem Punkt kommen, wo wir bereit sind, die
göttliche Hilfe sehen und anerkennen können, die für uns alle vorhanden ist. Es
war wahrscheinlich sehr wichtig für dich, für deine irdische Lebensreise, daß du
zurückkamst um zu sehen, wie du dich den anderen zuwenden kannst um ihnen auf
ihrer Lebensreise zu helfen, und daß das Göttliche immer mit dir ist auf deiner
irdischen Reise. Ich vermute, daß du nicht sehr weit weg gewesen bist, auf der
Straße auf der du an dem Hund vorbeigegangen bist, als deine Erfahrung endete
(bitte laß es mich wissen). Es kann sein, daß du eine besondere Bedeutung in dem
Hund siehst im Zusammenhang mit dieser Diskussion.
Danke nochmals, daß du deine bemerkenswerte Erfahrung mit
uns geteilt hast! Bitte fühle dich ungehindert und frei, über die vorangegangene
Diskussion, zuzustimmen oder auch nicht. Ich würde mich sehr freuen, wenn du
deine Gedanken darüber mitteilen würdest.
Freundliche Grüße
Dr. Jeff Long
Nochmals Hallo, Doktor,
wie ich zu dieser Zeit glaubte und immer noch glaube, ist
dieses Geschöpf zu der selben zeit in den tod gegangen wie ich. Ich war
getröstet, im Wissen, daß alle Geschöpfe Gottes auf dem selben Weg „behandelt“
werden. Ich spüre – irgendwie – daß es eine Art „Durchleuchtung“ für Menschen
gibt. Manche gehen mit Leichtigkeit in die nächste Ebene, während wieder andere
eine schwierigere Reise haben. Ich spüre, daß ich zurückgesandt worden bin, weil
ich für irgendetwas hier gebraucht worden bin. Egal ob ich für meine Familie
Stärke aufbringen muß, oder für meine Kinder oder Hilfe und Liebe für die, die
es brauchen weitergebe. Ich weiß nicht genau was es ist. Vielleicht brauche ich
es, daß mein Glaube an Jesus geprüft wird. Vielleicht war es das, daß ich meinem
leidenden Vater Hilfe gab, nachdem meine Mutter verstorben war. Er war
schrecklich gebrochen und alleine. Ich zog zu ihm und gab ihm Hilfe – aus Liebe.
Ich bin deshalb bereits belohnt worden. Gott sandte mir die wundervollste Person
die ich je getroffen habe. Wir verliebten uns und heirateten im April. Er hat
ein reines Herz und Dinge, von denen ich dachte, daß sie unmöglich sind haben
wir
miteinander durchgeführt. Ich habe oft um diesen Mann
gebetet. Er sagt immer zu mir „Ich habe für dich gebetet, daß du mir
entgegenkommst“. Zu diesem Zeitpunkt bereinigten wir die Trümmer unserer
Vergangenheit. Wenn ich je von etwas überzeugt bin, dann von dem, daß Gott uns
zusammenführte. Ich weiß, es gibt noch mehr für mich zu tun. Ich spüre es und
ich bin bereit dazu.
Ob es eine Grenze gab, ich fühle nicht, daß es überhaupt
eine Grenze war. Es versinnbildlichte gar nichts für mich, aber ich war nicht
lange genug dort um irgendwelche Interpretationen darüber zu machen. Ich war auf
der Straße und ging nach vorwärts, ich sah den Hund, ich sah „IHN“, ich spürte
den Arm auf meiner Schulter, ich sah ihn an, zeigte Mitgefühl für den Hund und
whoosh! Ich kann darüber nicht mehr sagen, als daß mir Zeit keine Rolle spielte.
Meine Erfahrung endete direkt nach dem shoosh des Vacuums. Ich würde es
begrüßen, das du über meine Sorge wegen meines Aussehens denkst. Es verwirrt
mich.
Herzliche Grüße
Leona 11/3/03 – Leona
P.S. Hinweisend auf Ihn als die Gestalt oder Mann , macht
es mich unsicher. Er war jemand mit Autorität und großem Wissen. Ich will nicht
vermessen sein und ihn IRGENDETWAS nennen. Also habe ich vorgezogen „ER“ zu
sagen.
Dr. Jeff Long 11/5/03 – Dr. Jeff
Beste Grüße!
Danke für die ergänzenden Kommentare. Um deine Frage wegen
deines Aussehens zu beantworten: ich weiß nicht was du daraus machst. Du bist
fast gestorben, wahrscheinlich hast du viele Medikamente bekommen, und daß
könnte einiges damit zu tun haben. Ich möchte betonen, daß frühere Studien
bezüglich Behandlungen gezeigt haben, daß diese nichts damit zu tun hatten, daß
eine NTE aufgetreten ist oder auf den Inhalt einer NTE, wenn sie geschah.
Ich würde gerne deinen bemerkenswerten NTE-Beitrag
(anonym) auf unserer www.nderf.org web site
posten, mit dem Dialog dazugehörig zu deiner Erfahrung. Wenn das für dich nicht
in Ordnung geht, laß es mich bitte wissen. Nochmals vielen Dank für deine
bemerkenswerte Erfahrung!
Beste Grüße
War die Erfahrung schwierig in Worte zu fassen?
Ja, der unglaubliche Friede ist schwer zu beschreiben. Ich fühlte mich noch über
einem absoluten, wundervollen Frieden weit hinaus und war frei von allen
Kümmernissen.
Zu dem Zeitpunkt der Erfahrung, gab es einen lebensbedrohende Umstaende? Unsicher
Wie war der Bewusstseinszustand und Wahrnehmung waehrend der Erfahrung?
Ich war bei vollem Bewußtsein und klar während meiner Erfahrung. Meine Schwester
sagte, daß ich tot gewesen sei.
War die Erfahrung vergleichbar mit einem Traum?
Nein, sie war real.
Hast Du eine Trennung von Bewusstsein und Körper erfahren?Ja,
ohne Schmerz. Ohne Bedenken auf mein Erscheinen oder Aussehen, ich war mir
meines Körpers nicht bewußt.
Hörtest du ungewöhnliche Töne oder Geräusche?
Rauschen des Windes, ein Vaakum.
Bist Du durch einen Tunnel gegangen? Ja, schnell, ein Tunnel,
weiß.
Sahst Du ein Licht? Ja, ein Mann mit langen Haaren und Bart und weißem Gewand. Ähnlich
den Menschen aus der Bibel.
Hast du andere Wesen getroffen oder gesehen? Ja, ein Mann mit langen Haaren und Bart und weißem Gewand. Ähnlich
den Menschen aus der Bibel.
Hast Du eine Rückführung oder Schau vergangener Tatsachen erlebt? Nein
Hast du irgendetwas beobachtet oder gehört, was später verifiziert werden kann? Ja, meine Schwester und ich hatten hinterher ein unglaublich
gekoppeltes Wissen voneinander über die Erfahrung, die jede von uns hatte. Ich
hatte seither keine andere Erfahrung. Aber sie hat Träume, die Warnungen über
böse Dinge beinhalten. Sie träumte, daß mein Haus brannte und sie sah unsere
Mutter weinend (sie ist schon gestorben). Mama sagte: „ Es ist alles vorbei,
Madeline“. Madeline rief mich an und sagte, daß wir unsere elektrischen Drähte
kontrollieren sollen, genug davon, es gab hinter der couch eine Steckdose, wo es
einen Kurzschluß gab. Als ich die Couch nach vorne zog, gab es einen
Schwelbrand. Ich fragte sie, wieso sie wisse, daß es etwas elektrisches gab und
sie sagte, daß sie es in ihrem Traum spürte. Ich glaube, daß Madeline hat eine
besondere Verbindung zu Gott hat. Sie hatte noch andere Vorahnungen in Träumen,
die alle passiert sind. Sie bat Gott, mich auf der Erde zu lassen und er hörte
auf sie. Wir glauben, daß es einen Grund gibt, warum wir hier zusammen auf der
Erde bleiben. Wir wissen es nur jetzt noch nicht.
Hast Du eine wunderschoenen or besonderen
Ort oder Dimensionen gesehen oder besucht?
Ja
Hattest du eine veränderte Wahrnehmung von Raum und Zeit?
Ja, Zeit war nicht wichtig.
Hattest Du Zugang zu speziellem/ universellem Wissen oder Verstaendnis? Ja, ein Gefühl von vollkommenen Wissen, ich kann es nicht
beschreiben.
Hast Du eine Grenze oder physische Barriere erfahren?
Unsicher
Bist du dir zukünftiger Ereignisse bewusst geworden?
Nein
Hattest Du die Wahl in deinen Koerper zurueckzukehren?
Unsicher, ich war bei meiner Rückkehr unbeteiligt, nur Gott und Madeline.
Hast Du irgendwelche hellseherische, paranormale oder andere besondere
Faehigkeiten seit dem Ereignis, die Du vorher noch nicht hattest? Unsicher,
mein Vater und meine Mutter haben mich einmal seit ihrem Tod besucht, mein Vater
einmal und meine Mutter zweimal. Ich fürchte mich nicht mehr länger vor dem Tod.
Ich will ihn nicht beschleunigen, aber ich komme sehr gut damit klar. Es hilft
mir den Tod meiner Mutter und meines Vaters besser zu akzeptieren. Ich bin in
allem viel gelassener.
Hast Du diese Erfahrung Anderen mitgeteilt? Ja, meine Mutter war
erleichtert, daß es keinen Schmerz gibt und hatte keine Angst bei ihrem Tod. Sie
starb wegen Gebärmutterhalskrebses und hatte qualvolle Schmerzen.
Welche Emotionen hattest du nach deinem Erlebnis?
So als ob ich etwas wüßte, was andere nicht wissen.
Was war der beste, was der schlechteste Teil deiner Erfahrung?
Der Friede war das Beste, ich spürte nichts Schlechtes, außer das ich enttäuscht
war, daß ich dort wieder weggehen müsse.
Gibt es noch irgendetwas, was du deiner Erfahrung hinzufügen möchtest? Das ist alles.
Seit dem Erlebnis, gab es irgendwelche Situation, Medikamente, oder Substancen
die Aspekte der Erfahrung reproduziert haben?
Nein
Haben diese Fragen und Deine Antworten Dein Erlebnis korrekt und im vollem
Umfang umfasst und beschrieben?
Ja