Dr. M. Ghalabi NTE |
Erfahrungsbeschreibung:
Auszug aus dem Buch 'Es tut mir leid dass der Tod mich nicht wollte!'
Von Dr. M. Ghalabi
Ich empfinde es als eine Pflicht den Menschen meine Geschichte zu erzählen. Sie ist real, und ich fühle dass sie eine Menge von Lektionen und tiefe Bedeutungen enthält. Ich ziele nicht darauf hin, mit diesem Artikel eine Botschaft zu lehren, da ich nicht viele religiösen Informationen habe, außer dem was ich studiert habe um mein eigenes Wissen zu verbessern. Ich fühle mich immer angezogen von spirituellen Artikeln, besonders denjenigen welche die Wunder des Koran und der Bibel betreffen, oder von anderen Büchern, welche das Universum und physische Phänomene betreffen.
Die Ereignisse des Erlebnisses sind nicht besonders oder selten. Es gibt viele Erlebnisse die auf dieselbe Weise stattfinden. Wie ich es sehe, geschah es und ich muss es den Menschen erzählen die interessiert sind. Ich fühle dass es eine Verbindung zwischen den Ereignissen meiner Erfahrung und der Wesenheit des Universums gibt. Besonders in Anbetracht meiner Spezialisation in Weltraum Maschinenbau, und meinen Kenntnissen über Parapsychologie.
Ich erwarte dass mein Schreiben in diesem Artikel einen Wissenschaftlichen Ansatz hat!
Zeit und Ort der Erfahrung:
Diese Erfahrung geschah in der Mitte der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts, in einem Krankenhaus in Europa, während einer Gesichtsoperation (eine Nasenverkrümmung).
Stufen des Ereignisses:
Eins: Die Operation fing an, und die Anästhesie funktionierte nicht normal.
Zwei: Mein Körper war total gelähmt von der Anästhesie. Gleichzeitig spürte ich sehr schlimme und andauernde Schmerzen. Ich wurde halb bewusstlos.
Drei: Jede Empfindung wurde zu Schmerz.
Vier: Die Schmerzen dauerten an, was verursachte dass mein Herz aufhörte Blut zu pumpen. Ich hatte keinen Puls und atmete nicht mehr für etwa drei Minuten. Ich war klinisch tot.
Fünf: Ich begann alles zu sehen, was in meinem Leben geschehen war seit ich ein Baby im Leib meiner Mutter war. Es geschah alles so schnell! Jede Minute und jedes kleinere Detail wurde in meinem Geist abgespielt vom Beginn bis zum Ende. Irgendwie konnte ich all diesen schnellen und intensiven Ereignissen gleichzeitig folgen.
Sechs: Ich wurde aus meinem Körper gezogen und schwebte hinauf durchs Dach des Krankenhauses. Ich stieg weiterhin auf mit unglaublicher Geschwindigkeit. Als ich den Weltraum erreichte, begann die Geschwindigkeit sich zu verlangsamen.
Sieben: Ich erlangte das Wissen dass es eine Höchste Realität gibt, und dass diese Realität eine universelle Wesenheit war, welche die sichtbaren und unsichtbaren Universen überspannte.
Acht: Ich betrat einen dunklen Zylinder im Weltraum welcher wie ein Tunnel zu sein schien.
Neun: Weiße Geister erschienen um mich herum, einschließlich der Geist meiner Mutter, die starb als ich fünf war. Sie streckten ihre Hände zur Mitte des Tunnels aus. Manche versuchten mich zu berühren. Ich sah ein Licht am Ende des Tunnels.
Zehn: Als ich aus dem Tunnel herauskam, war ich am Punkt unser Universum zu verlassen.
Elf: Eine unbekannte Stimme forderte mich auf schneller zu reisen. Schneller sogar als die Lichtgeschwindigkeit.
Zwölf: Während ich schneller und schneller ging, bemerkte ich die Dinge um mich herum. Ich versuchte sie mit dem Augen eines Wissenschaftlers zu sehen.
Dreizehn: Ich steuerte auf eine Geschwindigkeit zu die keine tatsächliche Grenze hat.
Vierzehn: Mir wurde gesagt, dass Gott entschieden hatte dass ich zurück in meinen 'Container' gehen musste. Trotz der Schmerzen.
Fünfzehn: Ich landete auf einem Alabaster Planeten und war von riesigen Wesen umgeben. Ich sah die schönste Schöpfung des allmächtigen Gottes. Sie war Liebe. Liebe die allen Menschen ohne Ausnahme zugedacht war.
Sechzehn: Mir wurde befohlen zurückzugehen. Mir wurde gesagt es sei noch nicht meine Zeit, dass ich zurück musste von wo ich herkam. Ich kam zurück ins Leben, traurig, und in Schmerzen.