Maria TK NTE |
Erfahrungsbeschreibung:
Hallo, mein Name ist Maria
Ich war mit meinem Ex-Mann im Urlaub in meinem Heimatland Bulgarien. Ich
wusste nicht dass ich schwanger war (im 2. oder 3. Monat etwa) und
musste den ganzen Tag lang in der Sommerhitze von Bulgarien, bei
fünfunddreißig bis vierzig Grad Celsius einen großen Koffer herumschleppen. Wir bekamen abends etwas Alkohol zu
trinken, da wir eine Kollegin aus Bulgarien besuchten und die Nacht dort
verbrachten. In der Nacht begann ich schrecklichen Durchfall und
Blutungen zu bekommen. Die ganze Toilette war voller Blut. Schließlich musste ich mich auf das Sofa legen da das Blut wie eine
Flut zwischen meinen Beinen herauslief und ich konnte nicht aufstehen.
Der Mann meiner Kollegin fuhr mich ins nächstgelegene Krankenhaus.
Dort entschieden die Ärzte dass ich eine Fehlgeburt hatte und dass der
Uterus von einem Spezialisten gesäubert werden musste, wie das in
solchen Fällen üblich ist. Ich wurde angenommen und durfte vor der
Operation nichts essen oder trinken. Am nächsten Tag sollte die
Operation stattfinden, aber das Zimmer war besetzt mit Frauen die
Priorität erhielten weil sie die Doktoren kannten, und ich musste dort
warten noch einen Tag und noch einen Tag... Insgesamt musste ich drei
Tage warten, aber ich durfte noch immer nichts essen oder trinken.
Jedenfalls kam ich an die Reihe. Ich wurde auch nicht gewogen, und ging
in den Operationssaal wo die Frauen wie am Fließband operiert wurden; sie hatten das Zimmer kaum gereinigt ehe ich
kam, da noch überall der Blutgeruch hing.
Und ich dachte noch – wenigstens ist es jetzt schnell vorbei, und ich
hatte keine Ahnung was mich erwartete.
Ich wurde auf ein Bett gelegt und der Anästhesist gab mir eine gehörige
Spritze mit Narkosemittel. Ich konnte nur hilflos beobachten dass die
Dosis zweimal so stark schien als normal (also was für mich vernünftig
war). Die Prozedur war schnell vorbei. Niemand fragte mich über mein
Gewicht oder sonst etwas. Ich bekam die Spritze und es war genau so als
hätte man mir Säure gespritzt – es war wie ein Feuer das alles zerstörte
das ihm unterwegs begegnete. Mein Körper schien vergast zu werden. Ich
fühlte dass ich zu ersticken begann, 'Ich sterbe. Ich sterbe. Ich
verbrenne.' Ich erinnere mich dass ich mir an den Hals griff.
Dann wurde ich wütend und enttäuscht über mich selbst, aber ich konnte
noch immer denken, und fühlen dass ich denken konnte, und ich konnte
damals sogar meine Gedanken hören, die manchmal sehr stark in meinem
Kopf wieder hallten! 'Wie konnte ich hierher kommen und meinen Körper
diesen Idioten überlassen! Ich bin total verrückt! Wie konnte ich an
diesen schrecklichen Ort kommen und ihnen meinen Körper überlassen!?'
Ich war anscheinend zu hart gegen mich selbst und zu enttäuscht mit
meiner Unverantwortlichkeit. Ich hatte mein Vertrauen in die falsche Art
von Doktoren gesetzt und war sehr sehr wütend auf mich selbst weil ich
so blauäugig war.
Dann schien es als sei ich in einem kubistischen Kunstwerk/Malerei. Ich
wurde zu einem 'Dreieck' und kämpfte mit den scharfen Ecken von anderen
Dreiecken. (Später erfuhr ich dass die Doktoren mich am Ende der
Prozedur schlugen um mich aufzuwecken – ich wurde viele Male ins Gesicht
geschlagen. Aber das war am Anfang der Erfahrung.)
Ich verstand nichts aber ich war hilflos. Es war wie während der
Schwangerschaft später in meinem Leben). Alles was ich tun konnte war
'mitmachen'. Man hatte keine Wahl.
Meine Enttäuschung darüber dass ich meinen Körper den Idioten im
Krankenhaus überlassen hatte ging vorbei und ich begann meinen neuen
Zustand zu erkunden. Ich erkannte dass ich nicht 'tot' war. Ich hatte
nur meinen Bewusstseinszustand verändert. Ich EXISTIERTE noch immer! Und
verstand nichts! Wie ist das möglich?! Ich habe keinen Körper und bin
doch 'lebendig'...Was ist das denn das noch von mir übrig ist?
Inzwischen war ich ziemlich schockiert darüber wie schnell all das im
Operationssaal über mich gekommen war, also dachte ich nicht daran mich
selbst anzuschauen um die Überreste meines Wesen weiter zu untersuchen.
Ich begann einfach mich mit meinem neuen Zustand bekannt zu machen im
Sinne von, dass ich verstand, ich war nur eine 'Stimme' – das war
offensichtlich für mich! Und wie 'HOCH' diese Stimme war! Sie 'ECHOTE' –
eine solche 'KRAFT'.
Es war sicher sonderbar keinen Körper mehr zu haben und nur deine kleine
Stimme zu haben. Mit deinem ganzen Wesen in eine 'Stimme' verwandelt zu
werden. ( Die Frauen aus meinem Zimmer erzählten mir später dass ich die
schwangeren Damen in der Abteilung verängstigte weil ich mit maximaler
Stimmkraft während der gesamten Prozedur schrie. Aber am Anfang bekam
ich irgendwie kleine 'Eindrücke' davon mit, aber später während dieser
Phase, versank ich irgendwie in mir selbst und alle Erinnerungen aus dem
Zimmer 'verblassten'.)
Es war sonderbar nicht mehr am Leben zu sein, aber immer noch als eine
Stimme zu existieren. Es war schockierend, erhebend. Ich habe starke
Bindungen an meine geliebte, aufopferungsvolle, warme Bulgarische
Mutter, welche die beste Mutter der Welt ist. Aber, sonderbarerweise,
hatte ich keinen Gedanken daran sie hinter mir zu lassen, oder meinen
Vater, oder meinen Mann, oder mein irdisches Leben. Nicht die Spur von
Bedauern. Es war nur erhebend den Zustand so dramatisch zu verändern und
mich in einer neuen Rolle als körperloses Wesen zu befinden, als eine
reine 'Stimme'. Und sonst nichts.
In dieser halben Phase, hatte ich sicherlich um meinen Körper getrauert.
Aber keine Eindrücke, keine Filme, keine Erinnerungen aus meinem
irdischen Leben, ich dachte an nichts und vermisste nichts.
Dann kam das Licht. Ich wurde direkt mitten in die Sonne geworfen.
Direkt in die Mitte des wärmsten, schönsten, willkommen heißenden Lichts, wo ich sofort spürte dass 'ich mich hier gut fühle'.
Ich wurde wie ein Magnet in den Ozean von Licht gezogen, und ertrank im
Licht. Ich bin nicht sicher, aber ich könnte Psalmen singen gehört
haben. Es war als ob das Licht auf irgendeine Weise 'singen' würde. Aber
nicht wirklich. Es war kein Klang. Es könnte telepathisch gewesen sein.
Meine Seele könnte in Kontakt mit der Seelenmusik des Lichts gekommen
sein. Es war Licht und Liebe zugleich. Im ganzen war versteckt und
codiert Himmlische Musik. Es war nicht wichtig. Das Wichtigste war dass
ich mich Willkommen und Geliebt fühlte. Ich kam 'nach Hause'. Die
Intensität
ist mit Worten so
unbeschreiblich, also kann ich dieses Erlebnis auf keine Weise jemand
vermitteln, der es nicht selbst erlebt hat. Nichts auf der Erde ist
vergleichbar. Alles auf der Erde verblasst im Vergleich zu der Kraft
dieser Erfahrung.
Dann dachte ich so, 'Es ist nicht so schlecht hier. Ich will nicht
zurück zur Erde gehen. Nein. Nie wieder, dorthin zurück! Nie wieder,
zurück auf die Erde! Und wieso sollte ich zurück nach unten zur Erde
gehen (merke, ich dachte in Begriffen von 'unten'). Dort auf der Erde
ist alles so materialistisch, alles muss hin und her geschleppt werden,
nach Rechts und Links geschoben, du musst hart kämpfen um Resultate zu
haben; eine Menge Arbeit für nichts. Hier konnte ich mich bewegen wie
ich wollte – WOHIN ich wollte. Es ist nicht so schlecht hier. Ich will
absolut nicht mehr zurück nach unten auf die Erde.' Und während ich
meinen neuen Zustand von totaler Freiheit und totaler Liebe genoss,
wurde ich nach unten gezogen, wie an einer Schnur, in einem Lift, von
einer Schwerkraft oder
'einer Kraft' – etwas das mich zurück in meinen Körper zog.
Meine physischen Augen öffneten sich auf eine sonderbare Art. Mein
Sichtfeld begann den Raum von Oben nach Unten zu entdecken. Also war das
erste was ich sah die Apparate über den Betten meiner Zimmergenossinnen
und dann ihre Köpfe und sie selbst da liegend, und zuletzt die
Bettbeine. Ich wurde wieder in die' Puppe' zurückgelegt, ohne dass
jemand mich fragte ob ich es wollte oder nicht. Die Frauen versammelten
sich um mein Bett: 'Mädchen, du hast uns alle erschreckt mit deinem
Geschrei. Das ganze Krankenhaus ist verängstigt. Was ist mit dir
geschehen?' Alle sahen blass aus. 'Nichts! Ich machte Forschung,' hörte
ich mich selbst sagen. Ich hatte automatisch geantwortet. 'Welche Art
von Forschung hast du gemacht?' hörte ich sie ironisch fragen, sie
dachten ich wäre verrückt. 'Forschungen über Gott' – antwortete ich
höflich und sah dass sie verblüfft waren. Sie verstanden dass ich nicht
verrückt war und mein Intellekt noch intakt war.
(Im Zimmer, fragten die Frauen gewöhnlich alle andere Frauen die noch
anästhesiert waren aus, und fragten intime Fragen über ihre Freunde und
Sex – und ich hätte vielleicht das Wort 'dumme Gänse' zu ihnen gesagt,
weil ich diese Art von 'Witzen' nicht mag). Sie konnten
mich nicht zum Narren
halten, ich war hellwach und es war die Mühe nicht wert! Dann wurde ich
in Ruhe gelassen.
Ich konnte kaum ab warten bis die Krankenschwester in unser Zimmer kam.
'Schwester! Was hast du mir gegeben das so schlecht war? Ich fragte nach
dem Anästhesisten. Ich hörte wie sie mir die sechs oder sieben
lateinischen Namen der Narkosemittel mit ihren komplexen Namen herunter
leierte. Dann verließ sie das Zimmer.
ES dauerte vier Monate bis ich zurück ins Leben fand. Ich hatte Heimweh
nach 'Hause'. Ich wollte nicht weiterleben. So wundervoll war diese
Erfahrung gewesen. Meine Verwandten sahen mich misstrauisch an –
vielleicht wurde sie verrückt! Aber ich war wacher als sie. Ich schätzte
noch immer das Weiterleben und war sehr geschockt und verängstigt durch
die ganze Sache. Sobald es mir möglich war ging ich und zündete eine
Kerze an für Gott im Tempel Hram-pammetnik 'Alexandör Nevski' – im
Zentrum von Sofia.
Es war in dem Moment wo ich zum ersten mal erkannte dass die Kirchen die
einzigen Institutionen auf der Erde sind die recht haben.
Das Erlebnis veränderte meinen Blick auf Gott. Als eine Atheistin und
nicht Glaubende, stürzte ich mich hungrig auf spirituelle Literatur;
begann den Krsnatempel zu besuchen; wurde während drei Jahren zur
Vegetarierin und werde es wieder werden. Ich las so viel dass meine
Muskeln schwanden (heute habe ich Fibromyalgie und Rheumatismus). Der
Wille Wissen zu erlangen war und ist enorm stark. Heute bin ich
überzeugt dass Gott existiert. Ich träume prophetische Träume. Mein Großvater
kommt mich oft besuchen und strahlt Licht und Energie aus; er kommt in
schwierigen Momenten und warnt mich manchmal. Wir umarmen uns in jedem
Traum.
Jeder sollte durch eine NTE gehen um spirituell und persönlich zu
wachsen. Materielle und körperliche Dinge werden unwichtig. Du siehst
durch die Seelen der Menschen. Ich bekam einen unbegrenzten Ausblick
aufs Leben, der manchmal erschreckend sein kann – du denkst auf einer
sehr großen Skala und global und siehst Verbindungen klarer. Geld,
Karriere, Intrigen, Sexappeal – all dies ist überhaupt nicht wichtig in
meinem Leben, wie es vor der Erfahrung war. Alles wonach ich strebe ist
Vegetarismus und die Befreiung der Tiere aus ihren Konzentrationslagern.
In meinem Fall, bin ich dankbar dass ich gutes Karma hatte und ins Licht
geschickt wurde, trotz der Tatsache dass ich damals keine Art von Engel
war. Und doch, war Gott gnädig genug um mir zu erlauben ihn zu
erforschen.
Was den Rest anbelangt, bin ich dankbar dass ich überhaupt keinen Wesen
begegnet bin! Wesen hätten mich erschreckt. Ich bin dankbar dass Großvater jetzt von Zeit zu Zeit
in meinen Träumen auftaucht, und dass wir in Kontakt bleiben und
dass Gott manche meiner Gebete die ich vor dem Schlafengehen mache
beantwortet wenn ich zweifle. Ich bin sicher dass ich meine Beziehung
mit Gott ausdehnen kann wenn ich körperlich die Gelegenheit habe und
Zeit habe das zu tun was ich gern tun würde.
Ich bin überhaupt nicht naiv oder dumm, sondern nur eine Person die
begierig ist zu lernen und die mittlerweile sehr belesen ist, nach all
dem Suchen und nach dieser umwerfenden Erfahrung, die mit nichts in
diesem Leben vergleichbar ist.
Danke dass ich Ihnen mein Herz ausschütten konnte!
Gibt es in diesem Zusammenhang nennenswerte Medikamente oder Substanzen,
die die Erfahrung beeinträchtigen hätten können?Ja
Eine große
Menge Narkosemittel. Möglicherweise eine altmodische Art von
Narkosemittel, das sich in den Körper 'einbrannte.' Mein Gefühl war dass
es viel zu stark war und dass es mich körperlich umbrachte.
War die Erfahrung schwierig in Worte zu fassen?
Ja
Die Intensität. Nichts Weltliches ist mit der Pracht, der Herrlichkeit
und der Kraft in den Gefühlen vergleichbar. Es rüttelte mich auf und
stellte meine kleine 'Welt' auf den Kopf.
Zu dem Zeitpunkt der Erfahrung, gab es lebensbedrohende Umstände?
Ja
Ich bin nicht sicher, da die Doktoren mich nicht erschrecken wollten und
mir nichts darüber erzählten was wirklich geschah. Vor langer Zeit
plante ich sie aufzusuchen und in ihren Archiven nachzusehen, oder das
Personal zu treffen um so viel wie möglich darüber zu erfahren was
wirklich geschah.
Wie war der Bewusstseinszustand und Wahrnehmung während der Erfahrung
Ich
war nie so wach in meinem wachen irdischen Leben wie dort.;)
War die Erfahrung vergleichbar mit einem Traum?NEIN! ABSOLUT NICHT!!! HELLER
ALS HELLWACH! Ich war nie so wach auf der Erde!!
Hast Du eine Trennung von Bewusstsein und Körper erfahren?
Ja Ich dachte nie daran auf mich selbst
herunter zu schauen oder die Richtung wo ich hinschaute zu wechseln,
weil ich irgendwie gesteuert wurde von dieser unsichtbaren Kraft welche
die gesamte Show anführte und mich dorthin führte wo sie wollte. Ich
wusste nur dass ich eine 'Stimme' war.
Hörtest du ungewöhnliche Töne oder Geräusche?
Manchmal (ich könnte es imaginiert haben) hörte ich eine Art
von telepathischer, magnetisch attraktive Musik. Das Licht 'sang'
irgendwie. Aber ich bin nicht sicher. Das Gefühl kann in die Erfahrung
selbst eingebettet sein. Die Musik und das Licht sind auf eine Weise ein
und dasselbe (Ding/Umgebung).
Bist Du durch einen Tunnel gegangen?
Nein
Sahst Du ein Licht?
Ja
Das Licht war genau wie das Zentrum der Sonne. Beinsa Dou Nein
(ein bulgarischer Heiliger
Mann, Notiz des Übersetzers), und die alte Slawische Mythologie sagen,
dass die Seelen in die Sonne gezogen werden. Es könnte sein dass die
Licht und Energiequellen – die Sterne – die Backöfen des Universums
sind. Nicht nur für alle Elemente des chemischen Systems, sondern auch
für
die materielle Verkörperung. Es könnte sein dass sie Stationen
sind welche die Seelen weiter in den Weltraum schicken. MEINER Meinung
nach ist der Himmel nicht in einer anderen Dimension. Ich denke wir
werden in den nächsten Stern gezogen und dann gehen wir weiter zu einem
anderen oder demselben Planeten, oder an einen anderen Ort.
Hast du andere Wesen getroffen oder gesehen?
Nein Gott sei dank!!!
Hast Du eine Rückführung oder Schau vergangener Tatsachen erlebt? Nein
Hast du irgendetwas beobachtet oder gehört, was später verifiziert
werden kann? Nein
Hast Du eine wunderschönen oder besonderen Ort oder Dimensionen gesehen oder besucht? Nein
Hattest du eine veränderte Wahrnehmung von Raum und Zeit?Ja
Das war das Schockierendste - dass ich nicht wusste ob ich während zwei
Sekunden, zwei Stunden oder fünf Stunden
auf der anderen Seite war. Die Zeitperspektive war unwichtig. Sie
war dort einfach nicht einbegriffen!
Hattest Du Zugang zu speziellem/ universellem Wissen oder Verständnis?
Ja Über GOTT!
Zum ersten mal, machte eine Atheistin die nie Religion studiert hatte in
der Real-Sozialistischen Bulgarischen Schule, ihre eigene Erforschung
direkt auf dem Feld von Gott selbst!!!
IST das kein Wissen??
Eine Materialistin wird zu einer spirituellen Sucherin? Ist das kein
Wissen von universeller
Bedeutung??
Dies war die allerwichtigste Transformation meines Lebens!!
Hast Du eine Grenze oder physische Barriere erfahren?
Unsicher
Ich weiß nicht was Sie damit meinen? Es gibt keine klaren Grenzen im
Weltraum!!! Die Grenze befindet sich dort wo du mit der Enttäuschung
kämpfst, deinen schönen,
materiellen Körper zurückzulassen. Dann gibt es überhaupt keine Grenzen
mehr.
Bist du dir zukünftiger Ereignisse bewusst geworden?
Nein
Hattest Du die Wahl in deinen Körper zurückzukehren?
Nein Die Entscheidung kommt nicht von dir
selbst, sondern wurde von der höheren Macht getroffen. Wir sind
lediglich Puppen in den Händen der Macht!!! Du hast dort keinen eigenen
Willen nach oben oder unten zu steuern! Ich wollte nicht hinunter auf
die Erde, wurde aber nach unten gezogen ohne weitere Erklärungen von
irgendjemand.
Hast Du irgendwelche hellseherische, paranormale oder andere besondere
Fähigkeiten seit dem Ereignis, die Du vorher noch nicht hattest?
Ja Prophetische Träume die mir
detaillierte Informationen darüber gaben was geschehen würde und mich
vorher warnten. Ich bin nicht medial im Wachzustand, sondern anscheinen
eine 'schlafende Prophetin' [Maria bezieht sich auf Edgar Cayce, der
der 'Schlafende Prophet' genannt wurde, Übersetzernotiz].
Oh, ja. Ich wollte es vergessen. Während einer Depression vor einigen
Jahren, bekam ich durch automatisches Schreiben Kontakt mit Katzenleuten
aus UFOs in der Form von 'Zigarren'. Sie übermittelten während drei
Monaten (ich schrieb sogar auf der Arbeit, das Kraftfeld lag wie eine
Decke über mir) Beschreibungen ihrer Expeditionen und kosmische Karten,
Signale im Weltraum usw. Schließlich endete es in Schrecken und ich brach den Kontakt zu
ihnen ab, seitdem kam heraus dass sie mit vier weiteren Leuten weltweit
in verschiedenen Ländern Kontakt hatten. Ich wollte damit nichts zu tun
haben, und langfristig wurden daraus schöne Bilder von Planeten und
Universen.
Ich bin interessiert in Vanga [Bulgarischer Heiliger Mann,
Übersetzernotiz], Edgar Cayce und ich glaube an den Prophet des Balkans
– die Prophezeiungen von Mitar Tarabic – welche die Prophezeiungen von
Nostradamus übertreffen – und ich las eine Menge über sie. Der
spirituelle Durst wird enorm. Ich verwandelte mich von einer Atheistin,
Nichtgläubigen und Materialistin, einer wetteifernden Karriereperson, in
eine spirituelle Sucherin, rücksichtsvoll, freundlich mit Tieren,
Seelenbewusst, Scharfsinnig,
durch Menschen schauend – global und tief, weise.
Hast du deine Einstellung oder deinen Glauben geändert nach den
Ereignissen?Ja Was ich oben beschrieben habe. Ich kann
hinzufügen dass ich das Essentielle in allen Religionen suche und dass
ich nicht fühle dass nur eine recht hat. Der Respekt für Tiere und die
Gleichgültigkeit gegenüber dem Materiellen im Hinduismus ist richtig für
mich. Der magnetische Appell für die Liebe bei Krsna ist richtig für
mich. Die Rücksicht von
Petör Dönnov für alle Systeme im Universum, sein Respekt für die
Slawische Seele und ihre überlegene Reife im Wassermann Zeitalter ist
die neue Wahrheit in meinem Leben (dass die Slawen dem Westen Liebe,
Brüderlichkeit und Mitgefühl, und Musikalität beibringen werden, weil
sie viel erleiden mussten durch die Geschichte hindurch). Beinsa DouNein
und Vanga sind erstaunliche Geister – zwei Heilige Männer die Bulgarien
in die ganze Welt exportieren wird. Beziehungen? - Ich befasse mich mehr
mit meinen toten Verwandten als zuvor. Ich versuche mit ihnen in Kontakt
zu kommen.
Tägliches Leben? - Es kümmert mich nicht welche Vorurteile Bulgaren
gegenüber den Schweden haben. Es kümmert mich nicht welche Vorurteile
Schweden gegenüber Osteuropa haben. Ich kümmere mich nicht um die
Gepflogenheiten betreffend die Karriere oder die 'Reichen und Berühmten'
denen die Leute huldigen.
Religiöse Praktiken? - Alles wo es Wissen gibt und wo meine NTE
hineinpasst ist wichtig und ich begrüße
alles. Es ist dumm dass Religionen sich gegenseitig bekämpfen, da sie
sowieso alle auf der richtigen Spur sind.
Hast Du diese Erfahrung Anderen mitgeteilt?
Ja
Die Leute glauben es seien alles die letzten Halluzinationen des Gehirns
ehe das Licht definitiv
ausgeht und wegen 'Drogen'.
Ich kann Menschen die keine eigene NTE hatten nicht überzeugen, weil sie
Skeptiker sind. Menschliche Wesen glauben nichts bis sie es selbst
erlebt haben. Ich hätte auch an nichts geglaubt ehe ich es nicht selbst
durchmachte. Also verstehe ich ihre Skepsis. Aber sie IRREN sich!!!
Welche Emotionen hattest du nach deinem Erlebnis? Depression. Eine tiefe Depression. Ich wollte nicht hier leben,
wollte zurück gehen. Wollte dorthin gehen. Dort war es viel besser und
schöner. Hier war es irgendwie nicht der Mühe wert zu bleiben! Elendes
Leben!
Was war der beste, was der schlechteste Teil deiner Erfahrung?Der Beste war der letzte Teil. Der
Schlechteste war der Anfang.
Gibt es noch irgendetwas, was du deiner Erfahrung hinzufügen möchtest?Im Moment nicht.
Hat sich irgendetwas in Deinem Leben verändert als direktes Resultat der
Erfahrung?Ja
Ich habe mich verändert von einer Ungläubigen und Materialistin,
einer Karrieristin, zu einer Spirituellen, einer Gläubigen, die Kontakt
mit den Toten hat und nicht viel Wichtigkeit darauf legt wie ich hier
auf der Erde lebe. Die Rechte der Tiere und die Rechte der Schwachen und
Armen sind für mich das Wichtigste. Ich kämpfe für die Schwächsten!
Seit dem Erlebnis, gab es irgendwelche Situation, Medikamente, oder
Substanzen die Aspekte der Erfahrung reproduziert haben?Nein
Haben diese Fragen und Deine Antworten Dein Erlebnis korrekt und im
vollem Umfang umfasst und beschrieben?
Ja Ich machte einen ernsten Versuch es ordentlich zu
beschreiben, in Anbetracht dessen dass seitdem zehn Jahre vergangen
sind.