Mark W NTEs
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Erfahrungsbeschreibung:
Einige Monate nach dem Autowrack, in dem ich mich befunden hatte – streifte mich wieder der Tod und ich hatte einen anderen Austritt aus meinem Körper. Zu dieser Zeit nahm ich ein Medikament wegen eines Magengeschwürs. Geschwüre gab es oft in meiner Familie. Ich traf mich mit einem Typ, der aus irgendeinem Grund, auch Medikamente nahm. Auf jeden Fall war ich im Badezimmer, nachdem mein Freund ihn gerade verlassen hatte. Es war Zeit für mein Medikament und ich reichte nach unten, schnappte meine Pillen und nahm sie. Das Problem war, daß sie nicht meine Pillen waren, sie waren die von meinem Freund. Er hatte einige auf dem Badezimmerbord liegengelassen. Sie sahen meinen so ähnlich, daß ich nicht genügend Aufmerksamkeit der Tatsache gegenüber verwendete. Nicht wissend, was ich jetzt getan hatte, verließ ich das Badezimmer und ging den Flur entlang.
Ich begann mich seltsam zu fühlen. Nach einer Weile, spürte ich wie mein Herz zum Klopfen begann. Ich ging zur Couch hin, um mich niederzusetzen, aber bevor ich dorthin gelangte, brach ich in Schweiß aus. Es war als ob der Schweiß aus meinen Poren explodierte und ich war tropfnaß. Ich saß an der Ecke meiner Couch, mein Herz begann noch stärker zu schlagen und ich konnte schwerer und immer schwerer atmen. Ich bemerkte, daß meine Brust von der Kraft meines Herschlags, hervorquoll. Ich ließ mich auf die Couch fallen und entspannte mich, in der Hoffnung, meinen Herzschlag zu verlangsamen. Als ich dort auf dem Rücken lag, blickte ich nach voren zu meiner Brust, wo sich mein Brustkorb mit jedem Herzschlag ausbeulte. Dann machte mein Herz einen Riesenstoß und mein Brustkorb schien sich 3 inches zu heben und dann erstarrte er. Das wars dann. Ich war gegangen. Ich war nicht mehr länger in meinem Körper in Kalifornien.
Ich schwebte nun auf Deckenhöhe im Wohnzimmer des Hauses, in dem ich aufgewachsen war, in Washington. Ich konnte das Ausmaß des Friedens, den ich fühlte, nicht glauben, einfach aus meinem Körper heraus zu sein! Die Klarheit von Allem, was rund um mich herum war, war wie der Unterschied, den du spürst, wenn du von einem Traum wieder in die Realität kommst. Ich hatte eine 360° Sicht. Die Ruhe, der Frieden, die Freude, die ich fühlte sind unbeschreibbar. Es war nicht so, daß ich im Himmel war, ich war es nicht. Es war, weil dort so viel Frieden und Freude war, da ich einfach aus einem Körper draussen war, der ständig darum kämpft, seinen Weg zu gehen. Es ist erstaunlich, wieviel wir aushalten müssen, nur um in einem Körper zu leben, der dem Fluch der Sünde unterworfen ist.
Die Farben, die ich sah, waren so leuchtend! Meine Sinne so stark und scharf! Ich blickte aus der Eingangstür, über die Straße hinüber und hinüber zu dem Nachbarhaus. Das Sonnenlicht schimmerte und in glorreicher Pracht, wie flüssiges Gold. Ich saugte diese wundervolle Erfahrung auf, ohne auch nur nachzudenken, wie ich dorthingekommen bin. Dann begann ich zu überlegen, wie ich herkam. „Laß sehen, das letzte Dinge, an das ich mich erinnere ist, daß ich in meinem Haus in Kalifornien war. Und, hmmm, ich lag auf der Couch und da war etwas mit meinem Herz nicht gut gewesen. Oh mein Gott! Ich erinnere mich jetzt! Mein Herz hatte einen letzten Stoß gegeben und war stehengeblieben. Und jetzt bin ich hier.“ Als ich das in meinem Geist überlegte, begann meine überwältigende Verwunderung, einer Art Trauer zu weichen.
Ich hatte mir vorgestellt, daß ich tot wäre, aber meine Trauer war nicht wegen meines Sterbens. Es war die Tatsache, daß bald meine Mutter, meine Schwester oder mein Bruder heimkommen und meinen Körper finden würden. Ich wollte verzweifelt, daß sie nicht diesem Schock ausgesetzt sein würden. Dieser Gedanke wurde unterbrochen, weil ich zwei Wesen beobachtete, die in der Distenz waren und sich miteinander unterhielten und das Thema ihrer Konversation war ich, was sollte jetzt aus mir werden?
Auf einmal wurde ich mir eines spirituellen Reiches bewußt, daß sich unter mir öffnete. Ich war schockiert, etwas zu sehen, was wie der Eingang zur Hölle aussah. Peripher konnte ich die Flammen der Hölle sehen, weit unter mir, aber ich vermied es, direkt in sie hineinzusehen. „Wo bin ich? Was geht hier vor?“ frage ich mich verwundert. Ich schien zwischen Himmel und Hölle zu schweben, immer noch der Erde bewußt und wissend, daß mein ewiges Schicksal auf der Waage war. Nach oben blickend sah ich eine Art Autobahn aus reinem Gold, durchsichtiges Gold. Ich wußte, daß diese nach oben zum Thron Gottes führte. Aber aus die Aussicht der Hölle unter mir gegen das Versprechen des Himmels über mir, konnte mir meine Angst nicht nehmen, daß mich meine Familie bald tot auffinden könnte. Ich fühlte mich so verantwortlich. Ich wollte es wieder gut machen. Ich wollte absolut nicht, daß sie deswegen zu leiden hätte.
Ich hatte keine Ahnung, wie ich zurück in meinen Körper kommen könne oder, wenn ich zu ihm zurückkäme, wie ich wieder hineinkommen könnte, und dann wie würde ich dann anfangen, ihn ins Leben zurückzuholen? Also dort was ich jetzt, wieder einmal vor Gott stehend, meinen irdischen Körper abgestreift, und zum zweiten Mal „Oh Gott!“ herausschreiend. Das war alles, was ich wieder einmal machen konnte. Ich war in einer Situation, in der ich nichts machen konnte und ich fiel einfach vor Gott nieder und schrie heraus „Oh, Gott!“
Und wusch! Ich flog durch die Luft und war direkt zurück in Kalifornien, schwebte über dem Dach von unseren Wohngebäude. Ich konnte direkt durch das Dach hinuntersehen und zu meinem Körper, wie er mit dem Gesicht nach oben auf der Couch lag.
Und dann, einfach wie man auf einer Spielplatzrutsch hinunterruscht, ruschte ich hinunter durch die Decke, und in meinen Körper. Ich betrat ihn durch meine oberste Kopfspitze und meine Augen sprangen auf! Ich lag dort, total erstaunt, rief mir den Frieden und die Freude zurück, die ich gefühlt hatte, aber stärker als das, fühlte ich mich inbrünstig dankbar, daß mich meine Familie nicht tot auf der Couch liegend finden würde! Ich begann mich über die zwei Wesen zu wundern, die über mein Schicksal diskutiert hatten. Ich stellte mir vor, daß sie Engel gewesen sein müssten oder eine Art Heilige, Wesen, die vom Herrn gesandt wurden.
“Was in aller Welt, ist mir passiert?“ dachte ich, als ich dort lag. Als ich fühlte, daß ich wieder aufstehen und herumgehen konnte, erhob ich mich von der Couch und ging ins Badezimmer, um zu versuchen, die Dinge zusammenzufügen. Waren es meine Medikamente, die mir das angetan hatten? Warum ist mir das jetzt passiert und niemals vorher? Dort auf dem Badezimmerbord lagen ein paar Pillen, übriggelassen von denen, die ich gerade zuvor genommen hatte, bevor mein Herz zu klopfen begann. Als ich sie näher untersuchte, sah ich, daß sie überhaupt nicht meine Pillen waren. Sie waren die Pillen meines Freundes.
Irgendwann später fand ich durch einen Arzt heraus, was passiert war. Es war ein chemisch verursachter Herzstillstand. Und, Gott sein Dank, wegen der Art Medikament das es war, hatten sie mein Herz nicht beschädigt. Sie haben es nur zum Stehenbleiben gebracht. Also für ein bißchen war ich eine tote Person, aber mit einem perfekt guten Herzen. Alles was es benötigte war jemand Kundiger, der sich mit Starthilfe für Herzen auskannte – Gott. Jetzt begann ich mich wirklich über den Tod und das Nachher zu wundern. Ich hatte Christus als Zwölfjähriger empfangen, im Camp Cedar Crest in den San Bernardino Bergen. Aber jetzt war ich 18 und hatte mich ziemlich weit von Gott abgewandt und von dem war er wollte, daß ich tun solle. Diese Erfahrungen waren für mich definitiv Gründe, um zu Gott zurückzukommen. Das Autowrack, mein Leben zog an meinen Augen vorbei, und jetzt das, inklusive das Ausgesetztsein zwischen Himmel und Hölle! Wurde ich noch einmal gerettet?
VON ANGESICHT ZU ANGESICHT MIT JESUS
Diese Frage „Bin ich errettet?“ wurde für mich immer mehr in meinen Gedanken deutlicher. Ich hatte zwei Begegnungen mit dem Tod und in beiden Situationen kam die Sorge auf, ob ich errettet bin oder nicht. Als ich zwölf war, fragte ich nach dem Herrn und akzeptierte Ihn in meinem Leben. Auf jeden Fall schien jetzt – ca. 18 Jahre alt – mein Leben keinen Beweis mehr zu enthalten, daß Gott noch immer innerhalb von mir war. Tatsächlich war in mir der Haß gegenüber Christen gewachsen. Ich überlegte und überlegte. In meinem Geist ging ich nochmals und nochmals den Autounfall durch, bis zu dem Punkt, wo ich zu denken begann, daß ich vielleicht wirklich verstorben wäre und jetzt wirklich in der Hölle bin. Ja richtig, ich begann zu denken, daß vielleicht das, was für mich die „Realität“ war, nur eine Illusion ist. Meine Bedenken und Ängste über das „Nichterrettet sein“ wurden so stark, daß ich begann, den Bezug zur Realität zu verlieren. Ich wurde so ängstlich, daß ich manchmal das Gefühl hatte, wenn ich jetzt eine Stecknadel fallen hören würde, würde es mich über den Rand bringen.
Ich leitete gerade das Theater an einem College in Kalifornien, während ich mich dem schlimmsten Zustand annäherte. Ich schaffte es gerade noch, das Stück „Revolte an den Hafenlöchern“ zu inszenieren, als ich ein Jobangebot aus Nord-Dakota bekam – der Gegend, wo ich großgeworden bin. Ich dachte mir, daß vielleicht ein neuer Job mir helfen würde, aus L.A. herauszukommen und weg von allem, das könnte mir helfen. Ich warf wahllos einige Kleider und wenige Bücher in einen Koffer und ging. Ich wußte nicht, welch inspirierendes Buch ich in meinen Koffer geworfen hatte, bis ich eine Weile in Nord-Dakota war. Ich blieb bei meiner Tante und Onkel.
Meine Tante arbeitete im Krankenhaus, wo das Jobangebot herkam, so machte sie das Interview. Ich ging hin, aber ich bekam den Job nicht. (Ich hatte gedacht, daß alles mit Job schon arrangiert wäre). So saß ich dort mit nichts zu tun in Nord-Dakota, als herumzusitzen mit meinen Gedanken und meine Gedanken brachten mich um. Ich schaute in den Koffer und dort war dieses kleine Buch mit dem Titel „Das ABC des Fastens“. Ich hatte keine Idee was „Fasten“ war. Ich wuchs auf, indem ich mit meiner Mutter in eine Baptistenkirche ging und mit meiner Großmutter in eine Evangelische Kirche. Also was war „Fasten“? Ich hatte das niemals gehört. Gut ich las in dem Buch, daß Fasten der beste Weg ist, um ich Berührung mit Gott zu kommen. „Und das ist es, was ich tun muß“ dachte ich mir. Ich mußte in Kontakt mit Gott kommen, sonst würde eines der zwei Dinge passieren.
Ich würde entweder verrrückt werden von den Ängsten, die ich hatte oder die Ängste würden mich einfach umbringen und ich spürte nicht, daß das eine Übertreibung war. Also war es keine Entscheidung für mich. Es war eine Sache des Überlebens. Ich begann mein Fasten. Ich nahm nur Wasser zu mir. Ich entschied, daß ich – während ich im Fasten war – meine ganze Bibel durchlesen werde. Ich begann mit Genesis, direkt am Anfang. Ich war mein ganzes Leben in der Kirche, aber ich wuße nicht den Unterschied zwischen Altem und Neuem Testament. Als ich zu dem Teil im Exodus kam, wo man Stiere und anderes Dinge opfern muß, um für die Sünden zu büßen, wurde ich sehr entmutigt. Ich wußte nicht, wo ich einen Stier herbekommen sollte, um ihn für meine Sünden darzubringen oder was ich mit dem Bullen zu tun hatte, wenn ich einen bekäme. Das trug zu meiner Depression und Verwirrung bei.
Nach dem dritten Fastentag, wurde mein Geist unglaublich klar. Es war so, als ob ich einen Super-Geist haben würde. Mein Geist wurde so bewußt, daß ich mich mit extremer Klarheit an Dinge erinnern konnte, die mein ganzes Leben lang geschehen sind. Die Schwierigkeit war die, daß ich mich auch an meine Sünden mit erhöhter Klarheit erinnerte. Ich wurde mehr und mehr geplagt, nicht durch den Geist der Überzeugung, was von Gott ist – sondern vom Geist der Verurteilung und Beschuldigung, was vom Feind ist. Manchmal war es eine unglaublich wunderbare Erfahrung, wenn mein Geist mit Hoffnung aufgestiegen ist! Aber dann wurde es ein lebendiger Albtraum, weil – zum Beispiel – ich im Bett lag und Gesichter vor mir erscheinten und mich jeder Sünde anklagten, die ich jemals getan hatte und sogar Sünden, die ich nicht getan hatte, solange ich ihnen glauben würde, wie es schien. Damals erfuhr ich, daß einer von Satans Grundsätzen ist: „Wenn es funktioniert, dann gebrauch es.“ Satan begann mir mitzuteilen, daß ich wirklich ein re-inkarnierter Judas Iskariot wäre, und daß Gott mir erlaubt hätte, zu reinkarnieren als „ich“, nur als Teil seiner Gnade, weil ich hätte in der Hölle gelitten, weil ich hätte Christus in meinem früheren Leben verraten. Und jetzt würde ich zurück zur Hölle befördert, wegen meiner jetzigen Sünden. Wohlgemerkt, ich habe keine wirklich solide christliche Basis, um zu wissen, ob „Reinkarnation“ Mist ist oder nicht. Ich begann jede Idee, die ich je über das Christentum gehört hatte, zu vermischen und nahm an, sie sollten passen, nicht wissend, daß sie überhaupt nicht passten. Satan benutze all diese bizarren Gedanken, um wirklich an meinem Käfig zu rütteln. Er sagte, daß Weltkrieg I, Weltkrieg II und Vietnam wären alle meine Schuld. (Wie ich sagte, wenn er denkt, daß es funktionieren wird, wird er es benützen. Er hat keine Skrupel in sochen Dingen.) Ich muß zugeben, daß ich eine schwerere Zeit hatte um meine Errettung zu kämpfen, als einige Menschen, weil unsere Familie hatte – für viele Jahre mit Okkultismus zu tun. Als Teil davon, was in meiner Familie vorging, hatte ich einen Pakt mit Satan mit ca. 14 oder 15 Jahren gemacht. Und das, was ich in diesem Pakt gebeten hatte, habe ich erhalten. Da machte diesen Kampf härter für mich. Satan sagte mir, daß ich ihm gehöre und daß es keine Hoffnung für mich gebe, in den Himmel zu kommen oder Jesus Christus zu empfangen und daß all dieser Fasten-Mist mir nicht nützen würde.
Ungefähr am achten Tag meines Fastens hatte ich ein Telefongespräche mit meiner Mutter und ich erwähnte, wie besorgt ich wäre, daß ich keinen Stier finden oder ihn mir nicht leisten würde können, ihn für meine Sünden zu opfern. Sie fragte mich, was ich um alles in Welt denn lesen würde. Ich sagte ihr, daß ich begonnen hätte beim Anfang der Bibel zu lesen begonnen hätte und wütend geworden sei, als ich herausfand, daß ich einen Stier opfern müsse. Gut, ich fand heraus, daß das „Bullsh..“ wäre! Sie versucht mir zu erklären, daß wir in einer anderen Dispensation leben würden und ich solle zuerst das neue Testament lesen, weil das der Teil der Bibel wäre, der mit mir zu tun hat. „OK“ dachte ich, „ich will das tun“. In meinem Geist wunderte ich mich immer noch „Was ist eine Dispensation?“ Nach allem, was ich wußte, hätte eine Art Ente sein können. Auf jeden Fall begann ich das Neue Testament zu lesen. Ich begann zu lesen, daß ich keiinen Stier oder eine Lamm benötigen würde und das Jesus Christus das Lamm Gottes ist.
Junge, war das ein freudiger Moment, als ich las, daß ich nicht meinen eigenen Stier finden müsse (und nebenbei gesagt, ich benötigte nicht noch einen „Bullsh“ in meinem Leben! Ich hatte mit allem zu tun, was ich zu dieser Zeit bewältigen konnte, ich dachte ich hätte den Weltkrieg II und alles verursacht.) Dann begann ich über etwas zu lesen, daß sich „Heiliger Geist“ nannte. „Was in alles Welt ist ein Heiliger Geist!?“ Unn auch die Bibel sagte, als Jesus aufstieg, sagte er uns, daß er den Tröster zurücksenden werde. „Mann! Was ist ein Tröster? Ich will das wissen! Ich brauche sicherlich etwas, das mich tröstet!“ dachte ich für mich selbst. Nun kam ich zum zwölten Tag meines Fastens. Ich ging immer noch auf Nägeln und Nadeln wegen meiner Errettung. Ich fühlte mich die meiste Zeit zur Hölle verdammt, aber ich jagte Gott weiter nach. Als ich so in der Küche meiner Tantes Haus saß, mit meinem Onkel dort sitzend und Pause von der Arbeit machend, begann ich mitzuteilen, was ich über den Heiligen Geist gelesen hatte. Ich dachte, daß wir ein wunderbares Gespräch haben würden und vielleicht, weil meine Tante immer so engagiert in der Kirche war, könnte sie für mich etwas mehr Licht in diese Sache bringen.
Also öffnete ich mich und sagte ihnen, wie ich in der Bibel etwas gelesen hätte, daß Heiliger Geist genannt wird und wie es sagte, Gott gibt uns diesen, wenn wir Christen werden, und daß wir Macht bekommen, Dinge zu tun, über die ich niemals in der Kirche etwas gehört hatte. Ich meine, daß es sagte, daß kranke Menschen geheilt würden und all solche Sachen. Also saß ich dort auf dem Küchetisch und wartete auf ein Stück wunderbaren Rat und etwas Erbauliches, aus dem Mund meiner anscheinend erfahrenen, christlichen Tante. Sie begann mich anzuschreien. „Du läßt dieses Zeug mit dem Heiligen Geist ind Ruhe. Dieses Zeug kommt vom Teufel! Du wirst verrückt werden und in die Hölle kommen, wenn du dich damit anlegst. Dieses Heilige Geist Zeug ist direkt von der Hölle.“ Würdest du mir glauben, wenn ich dir sage, daß ich dort im Schock saß und es war kein kleiner Schock, es war ein großer Schock. Junge, war ich verwirrt! Das war meine Tante, die immer mit ihrer Frauengruppe der Kirche Dinge tat und die immer ihre Bibel mit herumtrug. Hier war die Bibel in meinen Händen, die über einen Heiligen Geist erzählte und daß man Macht von Gott erhält. Es sagte, daß das gut wäre und Teil unseres Erbes.
Ich begann mich zu fragen, ob wir die gleiche Bibel hätten. Auf jeden Fall war sie in so einer unkontrollierbaren Wut, daß ich dachte, daß ich besser hier sitze und ruhig bin. Über die nächsten Tage war die Luft dick, wie Teer. Ich setzte mein Fasten weiter fort, welches meiner Tante und meinem Onkel schon fast Sorgen bereitete. Und jetzt, wo ich mich in dieses Heilige Geist Zeug verwickelt hatte, waren sie wirklich aufgeregt. Ungefähr am 16. Tag meines Fastens, setzte mir meine Tante ein Ultimatum. Sie sagte, daß ich mein Fasten abbrechen müsse und „all das Heilige Geist Zeug lassen müsse“ oder ich müsse zurück nach Kalifornien gehen. Für mich war das keine Wahl. Ich kämpfte immer noch um mein Leben und meinen Verstand. Also sagte ich ihr, ich würde zu packen beginnen. So da war ich wieder, zurück in Kalifornien, immer noch für meine Errettung kämpfend. Mein Fasten bewegte sich in den 18. Tag, dann kam der 19. Tag und dann war der 20. Tag meines Fastens. Ich wollte 40 Tage schaffen, wie sie es in der Bibel zu machen schienen.
Ich stelle mir vor, daß ich den Gedanken hatte, es müssen 40 Tage zu sein, damit es ein wirkliches Fasten ist. Ich dachte, es müssen 40 Tage sein, damit ich die Antworten bekäme, nach denen ich Ausschau hielt, aber als ich dort am 20. Tag lag, bekam ich kleine Zuckungen aus Sehnsucht etwas zu essen. Ich war überhaupt nicht hungrig in all diesen Tagen. (Der Hunger verläßt dich nach dem zweiten oder dritten Tag). Ich spürte, daß es Zeit wäre, das Fasten zu beenden. Also, nach viel Nachdenken, ob ich mein Fasten beenden solle oder nicht, entschied ich, daß ich es lauf den Vorschlägen meines „ABC des Fastens“Buches machen würde, wie man ein Fasten beendet. Mach es langsam und leicht. Alles was ich nach dieser langen Zeitperiode haben dürfe, waren eine Unze oder zwei Orangensaft. Also presste ich mir ein kleines Glas voll und nahm einen Schluck. Mein Gott! Das war der stärkste Geschmack! Fasten und das Reinigen meines Körpers für so lange, hatte meinen Geschmackssinn geschärft und ich konnte nicht damit umgehen, wie stark dieser Orangensaft schmeckte.
Also mixte ich ihn ungefähr eins zu zehn mit Wasser. Ich nippte wieder und es war immer noch genug Geschmack, auch wenn er so verdünnt war. Dann, als ich so in der Küche stand, bemerkte ich auf dem Bord einen Beutel mit Marshmallows. Ich dachte, daß an an einem Marshmallow herumbeißen und meinen Orangensaft dazu trinken würde. Das schien mir sicher zu sein. Ziemlich geschmackvolles Zeug! Nicht gerade ein großartige Kombination, Orangensaft und Marshmallows, aber sehr geschmackvoll. Nachdem ich fertig war, legte ich mich auf die Couch und dachte, „OK, Gott, ich habe getan, was ich konnte. Ich lasse meine Seele und die Errettung in deinen Händen.“ Ich schloß meine Augen und augenblicklich begann ein „Twilight“. Das ist, wo dui nicht wirklich schläfst und du aber auch nicht wirklich wach bist, aber du bist bewußt. Dann – puff – war ich wieder gegangen und außerhalb meines Körpers. Ich fand mich auf einem Sessel sitzend, so solide wie irgendetwas auf der Erde. Er schien in der Luft über etwas, was schien wie der Hölle zu schweben – gerade so, wie es vorher passiert war. Die Flammen waren aber jetzt näher und ich konnte sehen, wie die Flammen auf mich zukamen.
Dort war Satan vor meinem Gesicht, verfluchte mich und erinnerte mich an alles, was ich falsch gemacht hatte und was für ein Idiot ich wäre, weil ich erwarten würde, errettet zu werden. Und er steckte sein Gesicht in meines und es ging unaufhörlich und gnadenlos mit den Anschuldigungen weiter. Ich war so in Not mit der Angst vor der Wahrheit, was er sagte; ich wußte nicht was ich tun sollte. Ich konnte mich nicht verteidigen. Ich war schuldig. Ich war ein Sünder und kein kleiner. Mein Verstand tastete nach dem, was ich tun konnte. Ich war unfähig zum Sprechen. Meine Hände waren schlaff an meinen Seiten. Und dann kam mir ein einzelner Gedanke , wie ein Lichtstrahl. Es war die Erinnerung, wie mir meine Mutter mit drei Jahren gelernt hatte, die Hände für das Gebet zu falten. Ich dachte „Das ist es was ich tun will. Ich werde nur meine Hände zusammenfalten zum Beten. „ Als ich meine Hände erhob, sprang Satan zurück, als ob ich ihn irgendwie geschockt hätte.
Dann im gleichen Moment spürte ich eine unsichtbare Macht zwischen meinen Händen, die sie auseinanderdrückten. Es schien, als ob Satan es nicht wollte, daß meine Hände im Gebet zusammenkamen. Ich hatte nicht bemerkt, daß er von dem bloßen Gedanken, daß jemand beten würde, so betroffen ist.
Es war ein unglaublich machtvolle Kraft, die meine Hände auseinanderdrückte. Ich setzte alles ein was ich hatte, nur um meine Hände zusammenzufalten, weil es fühlte sich an, wie der Kampf meines Lebens. Ich fühlte wie mir der Schweiß ausbrach (das war an sich interessant, weil ich mich außerhalb meines Körpers befunden hatte). In Verzweiflung, drückte und drückte ich und meine Hände bewegten sich langsam zueinander, und je näher ich kam, desto verzweifelter wurde der Ausdruck auf Satans Gesicht. Nach einer Zeit des Kampfes kamen meine zwei Hände schließlich nahe genug, daß sich nur die Mittelfinger berührten.
In dem Moment wo sich sich berührten, fühle ich mich total ausgelaugt, so daß ich mit einer lauten Stimme, die das Universum zu füllen schien: „Oh, Gott!“ Das war das dritte Mal, wo ich aus meinem Körper draußen war und das dritte Mal wo ich schrie „Oh, Gott!“ In einer Mikrosekunde schrie ich aus, Satan, der Stuhl, die Flammen und der ganze Raum schossen nach vorne und weg von mir, so als ob ich Raumschiff Enterprise beobachte, wie es von Pulschlag in Warp 10 wechselt und weg von mir. Als ich mich so bewegte, hörte ich ein lustiges, schrilles-hohes Geräusch. Ich schwebte für einen Moment in einer Leere und dann sah ich etwas aus der Ferne her auf mich zukommen. Wieder war da dieser seltsame Ton und ein tiefes Summen. (Zu dieser Zeit schien es, als ob diese Szene zu mir her käme, aber ich habe seit damals darüber reflektiert, ob nicht ich derjenige war, der zu ihm hinging.) Auf jeden Gall war auf einmal eine Person aus Fleisch und Bein vor mir. Bevor ich auch nur daran denken konnte zu sprechen, hörte ich meine eigene Stimme sagen „das bist wirklich du!“
Ich war umgeben von der Shekina-Herrlichkeit Gottes und dort, auf einem sehr großen, weißen Felsen war Jesus Christus. Meine Aufmerksamkeit drehte sich um Ihn, zuerst bemerkte ich die peripheralen Dinge. Ich sah, daß Er barfuß war, dann arbeitete meine Aufmerksamkeit im Uhrzeigersinn und ich bemerkte seine Robe und wie absolut unglaublich weiß sie war. (Sie war so weiß, daß es auf Erden keine Worte gibt, um es zu beschreiben. Alles auf Erden sind nur häßliche graube Schatten im Vergleich dazu). Meine Aufmerksamkeit ging naoch oben zu Seinen Schultern und ich sah Seine Haare, die Farbe von reifen schwarzen Oliven, sie berührten das Obere Seiner Schultern. Dann ging ich nach unten ungefähr zur Taille, ich war gefangen von der Helligkeit seiner Robe. Dann nach oben zu den Wangen. Er blickte zur Seite und mit seiner rechten Seite zu mir. Seine Wangen waren abgemagert und er sah aus wie jemand, der in letzter Zeit nichts gegessen hatte. Er war, nach unseren Maßstäben, ein gut ausehender Typ, aber zu diesem Zeitpunkt wurde ich ziemlich verwirrt von dem, was ich sah.
Er hatte keinen Bart, wie ich es von Ihm als Erwachsenen erwartet habe, und er hatte diese merkwürdige Art von Pockennarben auf seinen Wangen, als ob sein Gesicht durch einen extremen Fall von Akne, entstellt worden. Das verwirrte mich sehr. Dann bewegte sich meine Aufmerksamkeit über sein Gesicht und dort erwischte ich Ihn von Aug zu Auge. Es gibt keine irdischen Worte, um zu vermitteln, was ich gesehen habe. Seine Augen waren wir Flammen aus schwarzem Feuer und es war, als ob ich in ein anderes Univesum blicken würde, daß ihn Ihm war, ein Universum, daß ohne Begrenzungen war, daß endlos in seiner Größe war und aus reiner Substanz der Liebe erschaffen war. Was als Nächstes passierte war, als ob ich einen Sprengsatz in meinen Händen halten würde, der losging. Die Macht, die ich in Seinen Augen entdeckte, blies mich mit solcher Kraft nach rückwärts, daß ich mich fühlte, als ob ich durch das ganze Universum angetrieben wurde und vielleicht war ich es auch. Als ich langsamer wurde, konnte ich die Decke ungefähr einen Inch vor meinem Gesicht sehen. Da war ich wieder, schwebte nahe der Decke in meinem Appartement und ich konnte meinen Körper unter mir auf der Couch sehen.
Langsam begann ich nach unten zu meinem Körper zu schweben, wie eines dieser sanft fallenden Fallschirme der Samen eines Löwenzahns. Als ich meinen Körper betrat (diesmal durch die Brust), konnte ich spüren, wie mein Körper mich festhielt. Es fühlte sich an wie zwei riesige hässliche Klauen, die von beiden Seiten kamen und mich mit einem Schlag packten. Es war ein ekelhaftes Gefühl, gerade von der Herrlichkeit Jesus kommend und wieder diesen nicht-verherrlichten Brocken aus sündhaftem Fleisch, den wir Körper nennen, wieder zu betreten. Ich wußte, was ich gesehen hatte. Ich wußte, daß ich wußte, daß ich wußte, daß ich gerade mit Jesus Christus selbst von Angesicht zu Angesicht gewesen war und ich hatte ein Problem. Ich hatte niemals gehört, daß das irgend jemand vorher schon passiert war. Ich fragte mich, ob ich er einzige in der Welt bin, dem das passiert ist. Ich wußte nicht, was ich damit anfangen sollte. Ich wußte nicht, ob ich es jemand erzählen solle, oder was. Ich entschied, daß ich es herausfinden müsse. Also war das mein erstes Gebet, gerade Minuten nachdem ich zurückgekommen war. Ich betete „Herr, wenn das schon jemand passiert ist, zeig es mit bitte zu führe mich zu ihm, um zu bestätigt zu bekommen, was ich gerade durchgemacht habe“.
Und in den nächsten paar Wochen brachte mich Gott zu ungefähr 60 anderen Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten. Es war ungefähr 3 ½ Monate später, als das verwirrende Puzzle für mich gelöst war, warum Jesus keinen Bart hatte, als ich ihn sah. (Tatsächlich wurde das für mich eine dringliche Frage in meinem Verstand geworden, ob ich den wirklichen Jesus gesehen hatte oder nicht, weil er hatte keinen Bart.) Aber dann, an einem herrlichen Tag, als ich meine Bibel las, fand ich eine Profezeiung, die erklärte, daß er, als er vor Pilatus war, und auch bei der Kreuzigung, er mißhandelt und geschlagen wurde und sie rissen büschelweise seinen Bart aus. Das erklärte es! Ich hatte den realen Jesus gesehen und die Narben und Pockennarben waren dort, wo sie seinen Bart mit den Wurzeln herausgerissen hatten. Jesus mag ein ausgemergeltes, vernarbtes und einfaches Gesicht gehabt haben, aber ich kann aus der wahren Erfahrung sagen, wenn der Himmel nicht anderes anzubieten hätte, es genügen würde, einfach dazusitzen und für alle Ewigkeit in sein Gesicht zu blicken.
Anmerkung: Ich hatte die Bestätigung von den anderen Menschen sehr benötigt, wie ich erwähnte, und ich traf viele Leute, die mir über ihre eigene Begegnung mit Jesus erzählten. Eine der ersten war meine eigene Mutter, die ihre Geschichte mehr als fünfzig Jahre lang, niemandem erzählt hatte. Ihre Mutter hatte sie davor gewarnt, sie niemals zu wiederholen. Nach meiner eigenen Begegnung, hatte ich immer noch nicht ein Wort zu ihr gesagt, als sie ihre eigene Erfahrung vorbrachte. Wir waren gemeinsam zum Abendessen ausgegangen, und sie blickte über den Tisch zu mir uns sagte „Ich fühle mich dazu gedrängt, dir von einer Begegnung mit Jesus zu erzählen, die ich nur einer Person erzählte, seit sie passiert ist.“ Und sie beschrieb Jesus genauso, wie ich gesehen hatte! Bestätigungen wie diese mit einer Vielzahl von Menschen, ging für einige Monate weiter. Eine der wildesten Begegnungen die ich hatte war, als ich in der Nachschicht eine 7-11 Geschäfts arbeitete. Ein sehr gut aussehender Kerl ging in das Geschäft, kam direkt auf mich zu und sagte einfach „Sind Seine Augen nicht die wunderschönste Sache?“ und dann stand er da und lächelte mich an. Ich sagte „JA“. Und mit diesem Lächeln auf seinem Gesicht segnete er mich und spazierte hinaus, ohne ein Ding gekauft zu haben. Ich hatte eine schwere Zeit, nicht zu denken, daß es ein Engel war!
Hintergrundinformationen:
Geschlecht: Männlich
Datum an dem die NTE stattfand: 1969
Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis? Unsicher Unfall Bei Chirurgie Allergische Reaktion Medikamenten/Drogenüberdosis Vollnarkose, ich will jetzt nicht diesen ganzen Fragebogen für jedes meiner vier Erfahrungen ausfüllen, aber nur kurz: eines war ein Autounfall, eines war ein versehentliches Vergiften, ein anderes als ich während einer Operation übernarkotisiert wurde und eines war einfach, als ich zu lange gefastet hatte.
NTE Elemente:
Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung? Beides – angenehm UND erschütternd.
Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt? Ja, während einer OP, ich verließ den OP-Raum indem ich mich durch die geschlossene Türe bewegte. Ich ging den Gang hinunter zum Büro meines Chirurgen, welches er zugesperrt hatte. Ich ging einfach durch die versperrte Tür und behielt einige Dinge auf seinem Schreibtisch in Erinnerung, so daß ich sie ihm sagen konnte, wenn ich zurückkommen würde. Ich erzählte es ihm und es bestätigte ihm, daß meine Erfahrung real war, aber trotzdem konnte er es nicht fassen.
Ich verließ ganz klar meinen Körper und existierte außerhalb davon
Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag? Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal. Der Unterschied ist drastisch. Es ist als ob du in einem Traum bist, den wir „Leben“ nennen, wenn wir hier in diesem Körper sind, dann „wachst du auf“ zu all der Herrlichkeit und Realität, die auf der anderen Seite ist. Es ist kaum mit dem irdischem Leben vergleichbar und kann sicherlich nicht angemessen in Worten übermittelt werden.
Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit? Jedesmal wenn du aus dem Körper draußen bist, ist dort eine extreme Klarheit, jenseits von dem was wir wissen, solange wir noch im Körper sind und dann wenn wir höher gehen, in die Präsenz von Gott, gibt es Zeit nicht mehr, und die Dinge sind auch intensiver und so real und klar, wie sie sind.
Erhöhte sich die Geschwindigkeit Ihres Denkens? Unglaublich schnell
Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen? Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder
verlor jede Bedeutung, es war außerhalb der Zeit. Es war die Ewigkeit, ein ewiger Moment ohne ein Ende zu haben.
Waren Ihre Sinne Lebhafter als gewöhnlich? Unglaublich lebhafter
Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden? Ich erinnere mich, daß ich auf ein paar Wesen blickte, die hundert Meter entfernt waren, aber ich konnte ihre Wimpern zählen. Ich konnte Dinge sehen, die hunderte von Meilen entfernt waren. Dort gibt es nur wenig Einschränkungen der Sinne.
Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden? Ich hatte nicht viel gehört. Ich wußte, daß andere über mich sprachen, aber nicht zu mir. Die klarste Stimme, die ich hörte war meine eigene, als ich mich selbst vor dem Herrn stehend fand und ich sagte: „Bist DU ES WIRKLICH?“
Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen? Ja, und die Tatsachen wurden nachgeprüft
Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch? Ja, ich ging durch einen Tunnel, als ich nach dem Fasten meinen Körper verließ.
Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr? Ja, ich hatte andere Wesen gesehen, wie sie über meine Zukunft diskutierten und ob ich zurückgesandt werden solle oder nicht, aber sie sprachen nicht zu mir, nur zueinander. Ich spürte mehr Wesen rundherum, aber mein Fokus war auf die Schönheit und den Frieden der Dinge gerichtet.
Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben? Ein ungewöhnlich helles Licht
Sahen Sie ein nicht irdisches Licht? Ja, die Herrlichkeit, die ich im Inneren von Jesus sah, war endlos, mit keinen Begrenzungen und dann blickte ich in Seine Augen, als würde ich in ein anderes endloses Universum auf reiner, feuriger Liebe – REINER LIEBE schauen, ewig und ohne Ende.
Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten? Ein unbekannter und sonderbarer Ort
Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung? Die Hölle zu sehen war erschreckend und versetzte mich in einen ziemlichen Schock, aber die Vision des Himmels ist zu wunderbar um es zu beschreiben! Worte schlagen wieder fehl. Das Größte von allem war es, einfach in das Gesicht von Jesus zu schauen. Wenn das alles ist, das der Himmer anzubieten hat, es würde bis in die Ewigkeit reichen.
Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl? Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl
Hatten Sie ein Gefühl von Freude? Unglaubliche Freude
Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum? Nein
Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Alles über mich und andere. Noch einmal – ich sah sicherlich alles über mein Leben und was für ein Vermassler ich geworden war. Wie für andere, ich erinnere mich nicht, daß ich Informationen über irgend jemand anderen bekommen hätte. Ich lernte die endlose Liebe in den feurigen, pechschwarzen, voll LIEBENDEN Aufen von Christus verstehen und ich lernte auch Ihn selbst mehr verstehen. Aber ich lernte nicht das Universum oder das Gefühl „EINS MIT DER NATUR“ verstehen.
Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit? Meine Vergangenheit blitzte vor mir auf, außerhalb meiner Kontrolle
Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft? Szenen aus der Zukunft der Welt. Nach diesen Ereignissen, begann ich Einsicht in Dinge, die in der Zukunft kommen werden, zu haben – genannt „profetische“ Einsichten.
Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur? Unsicher, ich bin mir nicht sicher, ob ich diese Frage verstanden habe, aber es gibt einen Begrenzungspunkt – und wenn du den überquerst – kannst zu nicht mehr hierher zurückkommen und du mußt dort bleiben.
Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr? Ich kam an eine Barriere, die ich nicht überqueren durfte; oder wurde gegen meinen Willen zurückgeschickt. Als ich einmal verstanden habe, daß ich tot bin, fühlte ich einen überwältigenden Kummer, wenn ich mir vorstellte, daß meine Mutter mich finden würde, auf der Couch liegend, einfach verstorben, also begann ich zu bitten, mich um meiner Familie willen, zurückzusenden.
Gott, Spiritualität und Religion:
Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung? Ich hatte niemals von solchen Geschichten gehört, bis ich meine eigene hatte.
Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert? Ja, sie veränderten sich von einem als Baptist aufgezogenen Kerl in einen, dessen Funktionen auf dem Gebiet der Visionen und Profezeiungen liegen, nicht der typische Baptistenjunge.
Welche Religion haben Sie jetzt? Christlich – anderer Christ, mein religiöser Hintergrund ist zu umfangreich, um ihn in diesem kleinen Kasten festzuhalten – du kann davon in meinem Buch „Casting Pearls“ – von welchem ich eine PDF Datei habe oder ich kann dir eine Kopie davon mailen – ich verhandle momentan bezüglich eines Vertrages, aber ich fühle daß ich jemand in der Marketingabteilung finden muß, mit ein bißchen mehr „steh auf und gehe“ .
Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale die mir Ihren irdischen Überzeugungen übereinstimmten? Inhalte die insgesamt nicht mit den Überzeugungen die Sie zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten übereinstimmten. Ich hatte vorher niemals von solchen Experimenten gehört – wurde als Baptist erzogen – da hörst du nicht solche Geschichten – als hatte ich selber nachzuforschen, um Frieden für meinen Geist zu bekommen.
Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung? Ja, ich wurde ein richtiger Idiot und Gott mußte meine Aufmerksamkeit bekommen. Er bekam sie!
Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme? Ich begegnete eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte
Sahen Sie verstorbene oder religiöse Geister? Ich sah sie tatsächlich
Begegneten oder bemerkten Sie irgendwelche Wesen, die vormals auf der Erde lebten und die namentlich in Religionen beschrieben werden (z.B.: Jesus, Mohammed, Buddha usw.)? Ja, ich sah Jesus. Das Angebot, daß ich oben geschrieben habe, sollte ausreichend genug sein, um mehr von der Anwort zu lesen.
Erhielten Sie Informationen während Ihrer Erfahrung, über eine Existenz vor der sterblichen Existenz? Nein
Erhielten Sie Informationen während Ihrer Erfahrung, über eine universale Verbundenheit oder Einheit? Ja, alles im Himmel ist in perfekter Harmonie – und ich sage das über den Himmel – nicht der Erde oder dem Gefühl „Eins mit der Natur“ oder diese Art.
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über die Existenz Gottes? Ja, zuerst kämpfte ich mit dem bösen Geist – also wisse, er existiert – dann sah ich Jesus Angesicht , damit ich weiß, Er existiert und ist LEBENDIG und NICHT tot.
Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel? Ja, daß Christus real ist und Er ist auferstanden.
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über den Sinn des Lebens? Ja, der Zweck ist es Christus zu finden und zu versuchen, sich Ihm zu unterwerfen, auf die Art, daß du Seinen Charakter und Natur annimmst.
Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben? Unsicher, die Tatsache, daß ich dort war und bewußt ist offensichtlich – und es ist KEINE chemische Reaktion, die im Gehirn vorsich geht. Wie würde eine chemische Reaktion im Gehirn dir zeigen, was hunderte Meilen weg passiert und was nachweisbar ist?
Erhielten Sie Informationen wie wir unsere Leben leben sollen? Ja, wie unglaublich MEHR Gott ist, als wir und jemals hier vorstellen können und Seine Heiligkeit ist NICHT erreichbar, außer durch das Wunder der Erlösung, auf das wir warten und für das wir uns einsetzen.
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Nöte des Lebens? Nein
Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über Liebe? Ja, extreme Liebe in der Gegenwart von Christus und speziell der Blick in Seine Augen, war das Höchste, was man bekommen kann.
Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer NTE? Unsicher
Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung? Ja, es warf mich zurück in meinen Glauben und einige Probleme für mich gelöst.
Nach der NTE:
War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken? Ja, es gibt einfach keine Worte in irgendeiner menschlichen Sprache, die angemessen dazu dienen, die vielen Dinge, die ich sehen und spüren konnte, zu beschreiben. Bilder, Töne, Gerüche – alle zur totalen Klarheit scharf. Zu einem gewissen Zeitpunkt wurde jeder Moment meines Lebens für mich offen dargelegt.
Wie genau erinnern Sie sich an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit stattfanden? Ich erinnere mich genauer an die Erfahrung als an andere Lebensereignisse, die um dieselbe Zeit stattfanden
Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten? Ja, Visionen, Profezeiungen, Unterscheidungsvermögen, Weisheit.
Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind? In die Augen von Christus zu blicken war für mich das beste Ding im Universum.
Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt? Ja, Ich teilte es für einige Wochen lang nicht mit, weil ich war immer noch damit beschäftigt, mir vorzustellen, ob ich gerade verrückt geworden war oder etwas ähnliches. Dann begann ich Treffen mit anderen, die das gleiche Ding gesehen hatten. Und Ihn mit herausgerissenen Bart zu sehen, war für mich eine größere Bestätigung als irgend etwas anderes. Und über viele Monate hinweg, schickte er mir mehr und mehr Menschen, die ihre Erfahrung mit mir teilten.
Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)? Nein
Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)? Erfahrung war definitiv real, zuerst einmal, sie war lebendig jenseits von Worten. Dann all die Bestätigungen, die von so vielen Menschen hinterher kamen, bestätigte es total für mich.
Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt? Erfahrung war definitiv real, gleich als ich es kurz nachher geglaubt hatte.
Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert? Nein, jede Erfahrung hat ihre eigene sicheren und folgerichtigen Details. Christus in Herrlichkeit. Ich habe manche Dinge mehr als einmal gesehen und sie verändern sich nicht, egal ob es Musik war, die ich gehört hatte oder himmlische Gerüche.
Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten? Nein und nicht gerade jetzt, außer daß ich wünsche, daß jeder einen Vorgeschmack davon haben kann.
Gibt es irgendwelche anderen Fragen die wir stellen könnten, um Ihnen zu helfen, Ihre Erfahrung zu vermitteln? Ich denke, daß sie einige Fragen überarbeiten müssen, denn die Art, wie sie gestellt wurden, war für mich wirklich verwirrend.