Mukurarinda D NTE
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Erfahrungsbeschreibung:
Ich war an einer Hochschule im Internat,
Gruppe Heiliger Bonaventura Apagie-Musha. Eines Tages wurde ich krank,
weil Malaria in dieser Gegend grassierte, während sie mich ins Spital
brachten, fanden sie aber nichts Krankes in meinem Körper, aber ich
wurde immer schwächer und schwächer. Der Arzt teilte meinem Vater mit,
daß er mich wieder mit nach Hause nehmen solle, so daß sie mich nach
traditioneller Art und Weise behandeln sollten, da die chemischen
Produkte mir nicht helfen konnten. Ich wurde nach Hause gebracht, aber
nach nur 3 Tagen wurde ich wütend, ich begann zu schreien und sprach mit
lauter Stimme Tag und Nacht.
Meine Eltern brachten mich wieder zurück ins Krankenhaus. Auf
dem Weg dorthin konnte das Auto nicht mehr weiterfahren, da es ein
technisches Problem hatte. So brachten sie mich statt dessen in ein
kleines Krankenhaus für eine Behandlung. Dort war ich immer mit
lauter Stimme hörbar und sprach eine Mixtur über die Dinge. Mir wurde
über eine Nadel eine Medizin verabreicht, die mir helfen sollte, zu
schlafen. Ich schlief dann ein, ohne aufzuwachen. Während ich schlief,
sah ich ein großes Licht und ich war sehr durstig und sah einen großen
Baum und innen im Baum war eine Flasche voll mit Wasser. Ich sah dann
eine Hand, die diese Flasche hielt und die Hand brachte sie vom Baum her
und eine Stimme sagte zu mir: "Trink". Wie ein Tropfen einer Injektion
fiel es in meinen Mund und meine ganzes Sein war erfrischt. Ich brauchte
nicht die ganze Flasche trinken, nur einen Tropfen. Dann begann ich
viele Dinge zu sehen. Ich sah eine Leiter von der Erde bis in den Himmel,
ich und die Leute aus allen Ländern stiegen hinauf, auch ich; während
das Himmelstor geschlossen war, sah ich mich selbst allein vor dem Tor.
Dann öffnete ein Mann das Tor für mich und fragte: "Kommst du in den
Himmel?" Ich sagte: "Ja". Er öffnete weit die Türe für mich und ich trat
dann in den Himmel ein. Ich wußte nicht, wo die anderen hingegangen
waren, ob ich sie hinter mich gelassen hatte oder ob sie vor mir waren,
ich weiß es nicht. Der Mann, der für mich die Türe öffnete, hatte viele
Schlüssel in seiner rechten Hand, von den Fingern bis zur Schulter,
wirklich viele Schlüssel. Er leitete mich in den Raum, in den ich zu
gehen hatte, ich ging und betrat den Raum und fand dort Jesus Christus.
Er hieß mich in seinem Büro willkommen und ich mußte mich vor ihn
hinsetzen und zwischen uns war ein kleiner Tisch. Bevor etwas geschah,
streckte er eine Datei mit einigen beschriebenen Papieren heraus und
begann vorzulesen, was ich auf der Erde alles getan hatte, bis ich
begann zum Himmel hoch zu steigen. Dann schloß er die Datei und fragte
mich:"Stimmst du dem allen zu, was du auf Erden getan hast?" Ich
akzeptierte alles. Während er vorgelesen hatte, lief so etwas wie ein
Video ab oder genauso etwas, wie du es in diesemMoment getan hast, es
gibt keinen Weg um alles von sich zu weisen.
Er sagte mir:" Ich will, daß du wieder zur Erde zurückkehrst;es
gibt da etwas, von dem ich will, daß du es tust, nachdem du alles
fertiggebracht hast, wirst du wieder in den Himmel zurückkommen und hier
für immer leben." Ich sagte:" Nein, ich will hierbleiben." Er erwiderte:"
Nein, geh nur zurück", ich sagte:" NEIN" Ich will hierbleiben, bis Er
mit einer kühlen Stimme zu mir sprach und mich überzeugte, auf die Erde
zurückzugehen. Bevor ich den Himmel verließ, fragte ich ihn um eine
Sache, die er mir gewährt hatte. Ich fragte ihn, ob ich in die Himmel
gehen dürfe um zu sehen, was es dort gibt und dann wollte ich auf die
Erde zurückgehen. Ich ging in die Himmel und die ersten Leute die ich
dort sah, waren Engel, die sangen, nicht größer als andere - alle hatten
die selbe Größe.
Kein Musikinstrument, keine Trommeln, aber ihre Stimmen hatten
einen lebendigeren Klang als künstliche Instrumente. Mein Eindruck war,
hinzugehen und mit ihnen mitzusingen. Also machte ich einen Schritt
vorwärts, um mich dem Chor anzuschließen, aber eine bestimmte,
unsichtbare Kraft, sehr stark - hielt mich auf und ich konnte mich nicht
an den Chor anschließen. Ich weinte Tränen, weil ich zu dieser Zeit
nicht mit dem Chor singen konnte. Jene, die in der Klinik nahe meinem
Körper standen, konnten meine Tränen sehen, aber sie konnten nicht
wissen warum ich weinte. (Sie erzählten es mir später) Dann wählte ich
im Himmel herumzugehen, aber jenseits des Chores war ein wundervoller
Platz mit einem großen Sessel und der EINE saß auf ihm. Ich konnte dort
nicht hingehen, wie ich auch nicht zum Chor gelangen konnte.
Während ich in einem wunderschönen Garten spazieren ging, der in
den Himmeln lag, kam Jesus zu mir und sagte zu mir:" Erinnerst du dich
nicht mehr daran, daß du zurückgehen mußt?" Ich erwiderte: "Ja". Er
zeigte mir den Weg aus den Himmeln zurück zu seinem Büro, dann zu dem
Tor. Der Mann, der es für mich öffnete, während ich eintreten konnte,
öffnete es jetzt wieder, daß ich aus dem Himmel hinausgehen könne, aber
in diesem Moment fragte er mich nichts mehr. Als ich aus dem Tor
hinaustrat, schloß er es wieder und ich begann die Leiter hinabzusteigen.
Als ich auf der Leiter war, traf ich einen, der wie ich war. Wenn ich
dir sage, ich erinnere mich nicht mehr, welche Form ich hatte, nur daß
ich ein mächtiges Wesen war, voller Kraft und Energie, ohne jedes
Bedürfnis wie essen, trinken, Kleider. Ich war wow !!!! Und die Person,
die ich traf, war jene, dievor ein paar Minuten gestorben war (wurde
mir nachher in der Klinik von Zuschauern gesagt) und er war im selben
Krankenzimmer mit mir. Er fragte mich, was mir im Himmel passiert sei
und ich sagte es ihm. Ich fragte ihn, was auf der Erde geschehen sei. Er
sagte mir, daß ich meine Augen öffnen solle um die Erde zu sehen (wo wir
waren). Welch schmutziger Ort, welch ein verwirrender Ort, ich war zu
rein, zu heilig um wieder auf diese Erde zu treten.
Während wir diskutieren, wies ich ihn an, hinauf in den Himmel
zu gehen, vielleicht würden sie ihn akzeptieren. Ich erzählte ihm, daß
ich wieder hinunter auf die Erde gehe, um etwas zu erledigen, daß ich
wissen würde, wenn ich wieder zurück auf der Erde bin. Ich küsste ihn,
sagte Aufwiedersehen, und trat auf die Erde ein. Während ich näher kam,
wo mein Körper lag, auf einem Krankenbett, sah ich ihn (den Körper).
Während dessen, hatte der Arzt in der vorigen Nacht um 20 h erklärt, daß
ich gestorben sei. Er war die Nacht, als er das sagte, aber als ich
zurückkam, war es der Morgen des nächsten Tages um 7 h früh. Ich sah auf
meinen Körper; ich sagte ausgesprochen beleidigende Worte zu ihm. Es ist
ein nutzloses Ding, daß man nicht mehr braucht um damit seine Zeit zu
verlieren. Sehr dumm.
Ich mußte zu dieser Zeit wieder in meinen Körper zurück, und ich
wollte es nicht, wegen der Nutzlosigkeit des Körpers, aber ich hatte
keine andere Wahl als in ihn einzutreten. Ich kann es nicht sagen, wie
ich fühlte wieder in meinen toten Körper einzutreten, aber es war, so
als ob du deine Hand in eine Hosentasche gibst. Als ich meinen Körper
betrat, erinnere dich, was der Arzt gesagt hatte, daß ich gestorben sei,
und meine ganze Totengeschichte war im Dorf schon verbreitet worden, es
war ganz traurig, daß ein Mann seinen Erstgeborenen verlor und sie
suchten schon eine Stätte, wo sie mich begraben wollten im Dorf. Jetzt,
als ich wieder im Körper war, machte ich eine leichte Handbewegung zu
einer Tante, die in die Klinik gekommen war und Tränen weinte und
trauerte, als sie meinen Körper hielt. Sie war die Eine, die erklärte,
daß ich wieder am Leben war. Ärzte, Krankenschwestern, Sozialarbeiter -
jedermann rannte zum Zimmer, wo ich mit Angst lag. Überraschender Weise,
als der Arzt feststellte und eingestehen mußte, daß ich wieder am Leben
war, entschuldigte er sich dafür, daß er voher die Neuigkeiten über
meinen Tod verbreitet hatte. Aber wenn du zu dieser Zeit auf mich
geschaut hättest, hättest du nur Knochen unter einer transparenten Haut
gesehen, ich wußte nicht, daß 15 Tage vergangen waren, während ich hier
lag. Ich mußte noch hierbleiben um zu lernen, wieder zu essen, wie ein
Baby, sie brachten mich hinaus und wieder hinein, nur ein Skelett.
Während ich diese Visionen hatte, sah ich noch andere Dinge, z.B.
wie Leute getötet wurden, weil sie Sünder waren. Ich stellte mich auch
in dieser Schlange an, aber jemand den ich nicht kannte, sagte den
Mördern, daß er mich kenne, so kam ich ungeschoren davon, aber hunderte
oder tausende starben.
Als ich wieder normale Stärke bekam, saßen Menschen um mich
herum, die gerade diese Menschen waren, die wegen ihrer Sünden getötet
wurden, viel Blut war verspritzt überall herum, aber sie erklärten mir,
daß ich still sein solle, und ihnen nichts sagen solle, ich sprach eine
Art Prophezeiung über das Böse in diesem friedlichen Land.
Als ich ihnen über den Himmel erzählte, konnten sie mir nicht
glauben, aber ich versicherte ihnen, daß alles was sie täten, werde im
Himmel gezählt und ganz sicherlichist dieses Leben nur ein Schatten des
großen Lebens, das wir in der Ewigkeit haben würden.
13 Jahre vergingen, und ich wurde fast von einer fremdartigen
Angst verschlungen, so daß ich Gott fragte:" Was willst du Herr, daß ich
tun soll?" Es war eine gute Zeit um mich daran zu erinnern, daß ich auf
die Erde zurückkommen werde, um ETWAS BESTIMMTES zu tun und dann wieder
zurückkommen werde, um im Himmel zu leben.
Dann eines Nachts rief mich der Herr um die Wahrheit (sein Wort)
zu predigen und den Menschen über die Realität des zukünftigen Lebens zu
erzählen. Das was ich heute mache.
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Gab es zur Zeit deiner Erfahrung eine lebensgefährliche Situation?
Nein
War die Erfahrung
schwer mit Worten auszudrücken? Ja, die Art die ich fühlte, kannst
du dir nicht vorstellen oder das Gleiche so fühlen, daß du es verstehen
kannst, es war nur für mich bestimmt.
Zu welcher Zeit
während deiner Erfahrung, hattest du deine höchste Ebene von Bewußtsein
und Klarheit? Mehr
Bewußtsein und Klarheit als normal auf vielen Orten, aber speziell, als
ich darum gebeten wurde, wieder auf die Erde zurückzukehren, alles war
klar, Stimmen, Wege, Lieder, ich selbst sehr klar und wach.
Bitte vergleiche
deine Vision während der Erfahrung mit deiner alltäglichen Vision,
diedu unmittelbar vorher zur Zeit deiner Erfahrung hattest? Meine
Vision während der Erfahrung war eine sehr klare, machtvolle machbare.
Heute bin ich nicht einmal fähig, immer zu wissen, was ich tun soll.
Bittevergleiche
dein Hören während deiner Erfahrung mitdeinem alltäglichen Hören, das
zu unmittelbarvor deiner Erfahrung hattest? Mein Hören war wunderbar,
keine Verwirrung wegen all dem. DerHörer und der Prüfer , keine
Entschuldigung um etwas zu wiederholen, alles war klar.
Hast du irdische
Ereignisse gehört oder gesehen, die sich zurZeit deiner Erfahrung
ereigneten? Ja, die Menschen rund um meinen Körper weinten,
ich sah sie und für mich hatten sie keinen Grund zu weinen, stattdessen
hätte ich ich ihnen vorschlagen können, wegensich selbst zu weinen,
weil sie im Schmutz dieser Erde leben mussten.
Welche Emotionen
hast du während deiner Erfahrung gespürt? Ich weinte Tränen,
fühlte extreme Freude
Bist du in oder
durch ein Tunnel gekommen? Unsicher, ich weiß es wirklich
nicht, Ereignisse können ohne meine eigene Anstrengung gelingen.
Hast du ein
überirdisches Licht gesehen? Ja, wo ich war, gab es
während der ganzen Erfahrung nur Licht. Auch in der irdischen Nacht,
auf
meinem Platz war immer ein Licht, sehr hell und kühl.
Bist du einem
mystischen Wesen oder einer Wesenheit begegnet oder hast du eine
unidentifizierbare Stimme gehört? Nein
Bist du
irgendwelchen Verstorbenen (oder Lebenden) begegnet?
Nein
Sind dir vergangene
Ereignisse deines Lebens während deiner Erfahrung bewußt geworden?
Ja, mir wurde gesagt, was ich getan habe, bevor ich geboren wurde.
Bist du in eine
anderenn, überirdische Welt eingetreten?Einen wirklich mystischen
oder überirdischen Bereich, ich ging und betrat die Himmel.
Sah es für dich so aus, als ob die Zeit
sich schneller bewegte oder sich verlangsamte?
Die Zeit schien schneller oder langsamer zu vergehen als normal, ich
verstand nicht, wie 25 Tage vergehen konnten.
Konntest du
plötzlich alles verstehen? Alles über das Universum. Himmel
und Erde aus einer spirituellen Sicht, sie sind nicht so fern
voneinander.
Hast du eine Art
Begrenzung oder eine begrenzte physische Struktur erreicht?
Ja, ich trennte mich von der Erde zum Himmel.
Bist du zu einer
Grenze oder zu einem Punkt ohne Wiederkehr gekommen? Ich
trat eine wirklich bewußte Entscheidung zumLeben "zurückzukehren", ich
wurde zurückgesandt weil ich hier noch irgendetwas Wichtiges zu
erledigen hatte, bevor ich wieder zurück zum Himmel gehen würde um dort
ewig zu leben.
Hast du Szenen aus
der Zukunft gesehen? Szenen von der Zukunft der Erde, Sünder
wurden getötet.
Hast du ein Gefühl,
daß du ein spezielles Wissen über Ursachen hast? Nein
Erkläre irgendwelche
Veränderungen, die sichmöglicherweise in deinem Leben nach deiner
Erfahrung ereignet haben: Große Veränderungen in meinem
Leben, ich weiß, daß dieses Leben ein Ende hat, und daß ich am Ende ein
anderes Leben haben werde. Also helfe ich anderen dabei, zu entdecken
was das Leben für sie ist und was sie hier tun müssen, um sich gut
vorzubereiten für die Zukunft, wenn sie in der Ewigkeit leben werden.
Hast du irgendwelche Änderungen in deinen Werten oder in deiner
Glaubensrichtung, als Resultatnach deiner Erfahrung vorgenommen?
Ja, mein Glauben wurde sehr stark und ich verpflichtete mich darin, mit
der Vision ewig leben zu können. Der Wert für irgend jemandes Leben und
es zu beschützen für einen bestimmten Zweck. Die Hungrigen und
Bedürftigen zu speisen.
Hast du irgendwelche
psychische, ungewöhnliche oder spezielle Gaben nach deiner Erfahrung
bekommen, die du vorher noch nicht hattest? Nein
Hast du jemals deine Erfahrung mit anderen geteilt? Ja, sie
konnten mir nicht glauben, weil sie hatten noch niemals jemanden gehört,
der ihnen so etwas vorher erzählt hatte. Jenseits ihres Verstehens. Und
ich war besorgt, weil ich sah, daß mir niemand zuhörte. Ich wußte nicht,
ob es einen Ort gab, wo ich mein Zeugnis teilen konnte, bis ichin einem
lokalen Radiosender ein Zeugnis von einem Mannhörte, der zum
Leben zurückgekommen ist und er nannte seine Erfahrung NTE, ich suchte
und "wow" jeztist es da.
Hast du irgendeine
Kenntis von Nah-Todes-Erfahrungen (NTE) vor deiner Erfahrung gehabt?
Nein
Was glaubst du über die Realität deiner Erfahrung
in Kürze (Tage zu Wochen) nachdem sie geschehen war? Die
Erfahrung war wirklich real. Die Leute außerhalb konnten nicht wissen,
was ich erfahren hatte.
In meiner Welt konnte niemand dort eintreten.
Es gab etwas, daß ich noch tun mußte, so wurde mir darüber nachher
gesagt.
Was glaubst du über
die Realität deiner Erfahrung zur jetzigen Zeit? Die
Erfahrung war wirklich real. Was mir gesagt wurde, daß ich tun soll, daß
mache ich, und ich mache mir Druck dabei. Und wenn ich es tue, fühle ich
mich sehr zufrieden und daraus resultierend, berühre ich viele Leben.
Haben sich deine
Partnerschaften verändert, speziell als ein Resultat deiner Erfahrung?
Ja, weil vorher wußte ich nicht oder war mir nicht sicher, welchen Zweck
das Leben hat, aber jetzt verhalte ich mich dementsprechend.
Haben sich deine
religiösen Glaubensrichtungen/spirituellen Praktiken verändert, speziell
als eine Resultat deiner Erfahrung? Ja, weil ich predigen muß und
in einer katholischen Kirche können nur Priester predigen, also muß ich
in einer Kirche predigen, wo ich die Gelegenheit habe, so etwas zu tun.
Ich bin ein Missionar, ich diene in Nigeria und ich arbeite jetzt in
Ruanda in einem geistlichen Institut, namens Fluß-Mission-Institut (ich
bin der Gründer und Präsident).
Hast sich zu
irgendeiner Zeit in deinem Leben, sich etwas wiederholt, das einem Teil
deiner Erfahrung gleicht? Nein
Haben die Fragen, die gestellt wurden und die
Informationen, die du gabst, genau und umfassend deine Erfahrung
beschrieben? Ja, mit dem besten Wissen.
Sind ein oder mehrere Teile deiner Erfahrung speziell tiefsinnig oderbedeutungsvoll,
für dich? Das Leben nach dem Tod ist für jeden der hier geboren
wird, gutes oder schlechtes Leben, übereinstimmend was und wie du deine
Taten hier jetzt gestaltest.
Gibt es noch irgendetwas,
daß du zu deiner Erfahrung hinzufügen möchtest? Das Leben nach dem
Tod ist real und es hängt davon ab, wie du hier auf Erden lebst, wie du
versuchst den WillenGottes zu erfahren, zu finden und dann
dementsprechend zu handeln.