Nan A NTE |
Erfahrungsbeschreibung:
Ich sah ein dunkles Tunnel und begann aus der Mitte meines Kopfes
herauszugleiten und dann mich dann durch das Tunnel zu bewegen. Nachdem ich
durch diesen Raum gereist war, fühlte ich mich erleichtert, als ich ein offenes,
ausgedehntes Gebiet sah, daß wie ein Nachthimmel aussah. Ich fuhr fort,ohne
Kontrolle durch diese Weite zu schweben. Ich fühlte aber, daß ich durch diesen
Prozess irgendwie gezogen oder kontrolliert wurde. Ich hatte zu diesem
Zeitpunktkeine Angst, aber ein bißchen Neugier, wo ich war, aber keine Angst.
Nachdem ich eine Zeit in dieser Art weitergewander war, realisierte ich, daß
zwei Frauen mit mir waren. Da war ein ältere Frau an meiner rechten Schulter
(sie sah ganz aus wie der Schutzengel, den ich gesehen hatte, als ich 5 war),
sie war sehr gelassen und still und eine Frau in mittleren Jahren, mit dunklen
Haaren an meiner linken Schulter, die sehr durcheinander war und immer wieder
sagte "Es ist nicht die Zeit, nicht die richtige Zeit, oh nein...."
Dann begann ich ein stecknadelkopfgroßes Licht in einer Distanz zu sehen und
bemerkte, daß das Licht langsam größer und größer wurde. Die Farbe war ein
speziell leuchtendes Weiß, sehr rein. Als wir sehr nahe zum Licht kamen,
sah ich 10.000de von Wesen, alle gekleidet in weiße Kleider und sie sangen eine
Musik, die ich niemals zuvor gehört hatte. Sie standen im Dienste des WEISSEN
LICHTS und "sangen" anscheinend Lobeslieder für DAS LICHT. Das Licht war voll
vom außergewöhnlichsten, überwältigenden und unbeschreiblichen Gefühl von LIEBE.
Dann kam ich direkt vor DAS LICHT und DAS LICHT sprach dann mit der Stimme eines
Mannes, fest und direkt, sie sagte nur, "Geh zurück!" Ich war sehr übermütig und
sagte zum LICHT, "Was meinst du? Ich möchte hierbleiben! Hallo!" DAS LICHT
sprach wieder und sagte, "Geh zurück! Du hast noch viel zu lernen."
Ich war schockiert, als ich bemerkte, daß ich keine Wahl hatte und war voll
Sorge wegen des Abschieds, flog sofort zurück, trat wieder in der Mitte meines
Kopfes in den Körper zurück, erwachte wieder aus der Bewußtlosigkeit in der
Ambulanz und hörte den Begleiter sagen, "Sie wird es schaffen, hoffen wir."
Ich habe das gleiche Gefühl nur einmal wieder gespürt, in der Gegenwart eines
lebenden Sufi-Meisters.
Nach dieser Erfahrung, welche mich eine lange Zeit kostete, wo ich einen Sinn
darin finden wollte, begann ich lebendige Träume zu bekommen, die sich
ereigneten, und hatte starke Vorahnungen. Mein Leben war vorher kaum einfach und
auch nachher, aber schließlich wurde ich neugierig auf religiöse Philosopie und
begann dann 1989 einen spirituellen Pfad, auf dem ich für den Rest meines Lebens
zu bleiben hoffe.
Gibt es in diesem Zusammenhang nennenswerte
Medikamente oder Substanzen, die die Erfahrung beeinträchtigen hätten können?
Unsicher, ich hatte Valium eingenommen.
War die Erfahrung schwierig in Worte zu fassen?
Ja, zur damaligen Zeit ja, aber heute nicht mehr.Zu dem Zeitpunkt der Erfahrung, gab es einen lebensbedrohende Umstände?
Unsicher, Bewußtlosigkeit. Unbekannt
Wie war der Bewusstseinszustand und Wahrnehmung während der Erfahrung?
Bewußtlos.
War die Erfahrung vergleichbar mit einem Traum?
Nein
Hast Du eine Trennung von Bewusstsein und
Körper erfahren?
Ja, bitte siehe obigeSchilderung.
Hast Du eine Rückführung oder Schau
vergangener Tatsachen erlebt?
Unsicher, bitte siehe obige Schilderung. Die Richtungdes Lichtes war sicherlich
neu!
Hast du irgendetwas beobachtet oder gehört,
was später verifiziert werden kann?
Nein
Hattest Du Zugang zu speziellem/ universellem Wissen oder Verständnis?
Unsicher
Hast Du eine Grenze oder physische Barriere erfahren?
Nein
Bist du dir zukünftiger Ereignisse bewusst geworden?
Nein
Hast du deine Einstellung oder deinen
Glauben geändert nach den Ereignissen? Dein
tägliches Leben? Deine Religion, deren Ausübung? Dein Arbeitsleben oder
Karrierepläne?
Ja, bitte siehe obige Schilderung. Ich gehöre zu einem Sufi-Orden und meine
Arbeitwidme ich Menschen, die an chronischen psyiatrischen Erkrankunen leiden.
Hast Du diese Erfahrung anderen mitgeteilt?
Ja, dem Ehemann und einem Freund. Sie hatten es sehr akzeptiert. Ich weiß nicht,
ob sie auf irgendeine Art davon beeinflusst waren.
Welche Emotionen hattest du nach deinem
Erlebnis?
Ich war total ohne Medikamente für einige Wochen, wegen meiner Überdosis, dann
bekam ich Depression für ca. ein Jahr, dann begann sich mein Leben wieder
allmählich zu normalisieren, das dauerte aber eine Weile!
Was war der beste, was der schlechteste
Teil deiner Erfahrung?
Der Beste: DAS LICHT und die Liebe. Der Schlechteste: Daß ich das LICHT wieder
verlassen und zurückkommen mußte.
Hat sich irgendetwas in Deinem Leben verändert als direktes Resultat der
Erfahrung?
Ja, mein jetziges Leben änderte sich auf jede mögliche Art! Sie nennen es, es
veränderte sich.
Haben diese Fragen und Deine Antworten, dein Erlebnis korrekt und im vollen
Umfang, umfasst und beschrieben?
Ja
Wir würden unsüber Hinweise freuen, die diesen Fragebogen(www.nderf.org)
verbessern könnten;
Hervorragender Fragebogen. Bin so froh, daß ich ihn durch "Coast to Coast"
gefunden habe!