NTE Allgemeine Informationen von Dr. Bill Lansing
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NAH-TOD-ERFAHRUNGEN
I. Allgemeine Erfahrungen A. Die Nachricht hören B. Das Gefühl von Frieden und Stille C. Das Geräusch D. Der dunkle Tunnel E. Außerkörperliche Erfahrung F. Begegnung mit anderen G. Das Lichtwesen H. Der Rückblick I. Die Grenze oder Begrenzung J. Die Rückkehr II. Vier Arten von Nah-Tod-Erfahrungen (laut P.M.H. Atwater in Beyond the Light) A. Anfangserfahrung A. Anfangserfahrung--(Nicht-Erfahrung)-- beinhaltet Elemente wie ein liebevolles Nichts-- gewöhnlich erlebt von denjenigen die scheinbar am wenigsten Beweise brauchen für ein Weiterleben. Es wird oft zu einer Keim-Erfahrung oder einer Einführung in andere Weisen die Realität wahrzunehmen. B. Unangenehme und/oder höllenähnliche Erfahrung B. Unangenehme und/oder höllenähnliche Erfahrung (Innere Reinigung und Konfrontation mit sich selbst)--eine Begegnung mit einer bedrohlichen Leere oder einem krassen Limbus oder höllischem Fegefeuer, manchmal etwas Quälendes aus der Vergangenheit. Gewöhnlich erlebt von denjenigen die tief unterdrückte oder zurückgehaltene Schuldgefühle, Ängste, und Wut zu haben scheinen . Viele scheinen nach dem Tod Strafe zu erwarten. C. Angenehme und/oder Himmel-ähnliche Erfahrung (Bestätigung und Selbstbewertung)--ein Himmel-ähnliches Szenario von liebevollen Familientreffen, beruhigende religiöse Figuren, Figuren oder Lichtwesen.--scheint eine Wertung zu sein dass das Leben zählt, es ist bestätigend für ein Leben nach dem Tod. Gewöhnlich erlebt bei denjenigen die am meisten wissen müssen wie geliebt sie werden und wie wichtig das Leben ist. D. Transcendente Erfahrung (ausgedehnte Offenbarungen, wechselnde Realitäten)--ein Kontakt mit jenseitigen Dimensionen und Szenen über den Bezugsrahmen des Individuums hinaus—selten persönlich im Inhalt. Gewöhnlich erlebt von denjenigen die bereit sind für eine Bewusstseinserweiternde Herausforderung. Himmel-ähnliche Fälle Höllen-ähnliche Fälle Freundliche Wesen Leblose oder bedrohliche Erscheinungen Schöne, liebliche Umgebungen Unwirtliche oder hässliche Weite Gespräche und Dialoge Drohungen, Schreie, Stille Totale Akzeptanz und überwältigende Empfindung von Liebe Gefahr und die Möglichkeit von Gewalt und/oder Folter Ein Gefühl von Wärme und ein Empfinden von Himmel Ein Gefühl von Kälte (oder von Temperaturextremen) und ein Empfinden von Hölle III. Die psychologischen Nachwirkungen von Nah-Tod-Erfahrungen: A. Die Unfähigkeit die Liebe an Personen zu binden und ein Empfinden von Zugehörigkeit Überlebende konnten andere lieben und akzeptieren ohne die üblichen Bindungen und Bedingungen welche die Gesellschaft erwartet. Ihr Wunsch scheint zu sein ein Kanal von universaler Liebe zu sein--von der Liebe Gottes. Familienmitglieder sehen diese Reaktion als bedrohlich, distanziert, gefühllos und teilnahmslos an. B. Die Unfähigkeit Begrenzungen, Regeln, und Grenzen zu erkennen und zu verstehen. Der Überlebende hat eine Vergleichsbasis die ihm vorher unbekannt war. Sie haben eine solch offene Akzeptanz dass sie eine kindhafte Naivität annehmen können. C. Schwierigkeiten das Zeitgefühl oder den Bezug auf Zukunft oder Vergangenheit zu verstehen. Überlebende neigen dazu eine Empfindung von Zeitlosigkeit zu haben--manche lehnen es sogar ab Armbanduhren zu tragen und ignorieren Zeitpläne. Sie scheinen mit den Ereignissen zu fliessen. D. Sensibilität verstärkt und erweitert sich, das Intuitive öffnet sich dem Übersinnlichen. Für viele Überlebende scheint es dass PSI normal und gewöhnlich wird. E. Eine veränderte Ansicht der physischen Realität, mit einer merklichen Reduzierung von Sorgen und Ängsten Für manche beginnen Paradoxe des Lebens einen Sinn zu ergeben und ein Empfinden von Sinn und Zweck und Bedeutung entwickelt sich. F. Ein anderes Gefühl für das physische Selbst, zu wissen dass wir in unseren Körpern leben und sie tragen. Viele werden dazu kommen sich selbst als unsterbliche Seele zu sehen die gegenwärtig in einer sterblichen Form wohnt. G. Schwierigkeiten mit Kommunikation und in Beziehungen, es schwer finden zu sagen was gemeint ist oder die Worte von andern zu verstehen. Was einst fremd war wird vertraut, was einst vertraut war wird fremd. IV. Rollen Umkehrung als Resultat einer NTE: A. Frauen werden danach im allgemeinen bestimmter und unverblümter; Männer rücksichtsvoller, fürsorglicher, und emotional ausdrucksvoller. B. Männer sind weniger als Frauen gewillt ein unangenehmes und/oder höllen-ähnliches Szenario auf eine positive Weise zu betrachten und Schritte zu unternehmen um deswegen konstruktive Veränderungen in ihrem Leben zu machen. C. Mehr Männer als Frauen berichteten von längeren und komplexen transzendenten Erfahrungen, jedoch ist jene Tatsache nicht repräsentativ für die Nachwirkungen, noch für das was das Individuum mit dem anfing was ihm oder ihr geschah. V. Die häufigsten negativen Reaktionen von Nah-Tod-Erfahrungen: A. Wut--wiederbelebt zu werden und gezwungen zu werden dort wo sie waren fort zu gehen. B. Schuldbeladen—ihre Angehörigen nicht vermisst zu haben oder sogar nicht beunruhigt wegen ihnen zu sein. C. Enttäuschung-- zu entdecken das sie wieder in ihren physischen Körpern eingeschlossen waren, und dass sie wieder atmen, essen, usw. mussten. D. Entsetzt--wenn ihre Erfahrung erschreckend oder höllisch oder unangenehm war. E. Entgeistert--wenn sie reden wollten, es aber nicht konnten oder Angst davor hatten. F. Niedergeschlagen--mit der Erkenntnis dass sie jetzt ihr früheres Leben weiter führen mussten, dass sie einen Weg finden mussten um mit ihrem normalen Leben weiter zu machen, egal was ihnen passiert war. VI. Die häufigsten positiven Reaktionen durch Nah-Tod-Erfahrungen: A. Ekstatisch-- über das Wunder und die Schönheit und Herrlichkeit von all dem. B. Begeistert-- weil sie sich so privilegiert fühlen solch ein Wunder erlebt zu haben. C. Dankbar-- dass so etwas Unglaubliches ihnen zustoßen konnte. D. In Ehrfurcht--möglicherweise sind sie unfähig zu sprechen oder die Worte zu finden. E. Missionierend--haben sofort den Wunsch anderen die gute Nachricht über den Tod, und Gott und die Macht der Liebe zu erzählen F. Demütig-- durch das Ausmass des Vorfalls und was er bedeuten könnte. VII. Einwände gegenüber NTEs A. Drogen 1. LSD 2. Morphine 3. Partydrogen—Cannabis, PCP 4. Ketamin B. Psychologische 1. Vorübergehende Depersonalisierung 2. Erinnerungen von Geburt 3. Autoskopische Halluzinationen C. Physiologisch 1. Endorphine 2. Sauerstoffmangel
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