Robert C NTE |
Erfahrungsbeschreibung 3/23/2013:
Die Erste
Der Auslöser
Im September von 1965, an einem hellen und sonnigen Morgen änderte sich mein
Leben für immer. Mein Auto, ein alter 1951er Ford den mein Vater mir ein Jahr
vor meinem 16. Geburtstag gegeben hatte, war im Laden. Der Besitzer schuldete
meinem Vater eine Menge Geld, für all die Reifen die er verbrauchte als
Rundkurs-Fahrer. Also machte mein Vater einen Deal mit ihm, um mein Auto zu
reparieren. Der Motor war ein Flachkopf V8 und gut für jeden 16 jährigen zu der
Zeit, aber Vater hatte andere Ideen. Joe hatte einen Motor für sein Rennauto
gebaut aus einem 1953er Ford LKW Motor. Er ging ihn durch und tat alles was er
konnte um mehr Power aus ihm rauszuholen, inklusive ausgleichen und
blueprinting. Als er damit zur Rennstrecke ging, sagte die Rennleitung "Nein!".
Es war zu viel für die Strecke und so blieb er auf dem Monster hängen. Also
brauchte er jetzt einen anderen Motor zum Umbauen und weniger tödlich machen.
Vater entschied, dass es eine gute Idee wäre einen Motor der auf einer
Rennstrecke verboten war, in mein Auto einzubauen. Also war ich während eines
wirklich wichtigen Wochenendes ohne Auto. Ich machte eine Verabredung mit einer
älteren Frau aus. Die 18 Jahre alte Cousine von einem Mädchen auf die ich ebenso
scharf war. Wir gingen zum drive-in und verschwendeten keine Zeit mit dem Film.
Sie hatte mir schon ihre ernsten Absichten gezeigt und küsste mich als wenn sie
mich fressen wollte.
Ich stritt mit Dad um das echte Auto nutzen zu können, meines Bruders 1959er
Impala. Er hat es bei Dad gelassen um darauf aufzupassen, aber als er in
Frankreich ankam sagte er wir könnten es behalten. Er kaufte einen 1956er
Mercedes Gull wing als er zu Nancy zog und sich bei dem Luftwaffenstützpunkt
niederließ. Er ging später nach Paris und das Auto wurde von einem LKW zerstört
der umkippte während er den großen Kreisverkehr neben der Botschaft passierte.
Noch ein anderer Grund warum ich es ablehne in Paris Auto zu fahren, niemals!
Dad fragte Mom ob es ihr etwas ausmachen würde und sie sagte, so lange ich sie
am frühen Samstagmorgen mit meiner Schwester gegenüber der Gemeinde in Sodaville
absetzen würde, hätte sie kein Problem mit der Idee.
Ich bin am Samstagmorgen extra früh aufgestanden um Kathy zu fragen ob sie einen
ganzen Tag mit mir verbringen möchte, zur Küste zu fahren und danach zum
drive-in. Sie klang begeistert und wir machten eine Zeit aus. Ich wartete
gefühlt 1 Stunde auf Mom, bevor sie letztendlich raus kam und sich setzte.
Als wir über die Brücke in der Stadt fuhren, merkte sie an wie schön der Fluss
doch wäre und sie sagte mir, dass ich die Straße am Fluss entlang der Ostseite
der Stadt nehmen solle.
Als wir dabei waren auf die River Road zu fahren, geschah etwas sehr komisches.
Lass mich einige Zeit zurückgehen. Als ich ungefähr 3 Jahre alt war, ladeten
mich Mom und Dad in den alten Chevy ein, ein 1947er Sedan glaube ich und wir
fuhren vom Hügel zur Stadt.
Das Pferd des Nachbarn ist gerade durch das Tor am Grund des Hügels gegangen als
Dad es getroffen hat. Es kam durch die Fensterfront zwischen Mom und Dad und
endete auf mir, mit Kopf zuerst. Ich erinnere mich nicht wirklich daran, aber
ich weiß, dass ich unverletzt war. Wie auch immer, nachdem das passierte, habe
ich angefangen komische Dinge zu machen, die Dad sehr verärgert haben. Wie
damals, waren wir über die Hälfte der Strecke zur Stadt in dem 51er Ford
gefahren, als ich mich umdrehte und anfing zu schreien, dass die Scheune brennen
würde. Wir waren von dem Haus so weit entfernt, dass es keine Möglichkeit gab,
Flammen zu sehen oder auch nur ein Glühen zu entdecken, aber ich würde nicht
nachgeben. Dad schrie mich an, dass ich doch die Klappe halten solle und schlug
mich letztendlich. Das war nutzlos, also drehte er verärgert um und fuhr nach
Hause, sich denkend, dass das Abendessen von einem schreienden Gör ruiniert
wurde. Als wir in die Einfahrt einfuhren, war eine kleine, flackernde Flamme
unter der Scheune zu beobachten.
Dad hatte Getreide in einer alten, blechernden Wanne getrocknet die über einer
anderen Wanne mit einer Ladung Kohlen stand. Sie waren auf Ziegeln aufgebaut,
aber eine Kohle war durch ein Loch in der Wanne, welches durch Rost entstanden
war, gefallen und landete im Stroh. Das Feuer fing gerade erst an als wir nach
Hause kamen, so dass Dad es leicht mit dem Schlau löschen konnte.
Er sprach danach für eine wirklich lange Zeit nicht mehr mit mir, er beobachtete
mich nur.
Einige weitere Ereignisse wie dieses, inklusive des wegrennens von der Schule in
der Ebene, inmitten einer Stunde, gerade rechtzeitig um herauszufinden, dass
meine Mutter durch das Hintertürfenster gefallen war, während sie auf der Leiter
stand und die Regenrinnen reinigte. Sie hatten ihren Arm schwer verletzt und ich
stoppte die Blutung und rief die Nachbarn um Hilfe. Das wurde ebenfalls mit
Stille belohnt, welches die überschwängliche Belobigung meiner Mutter ausglich.
Zurück nach 1965
Egal, zurück nach 1965. Als wir auf die River Road einbogen, überkam mich ein
überwältigendes Gefühl, dass etwas nicht richtig ist. Ich hielt das Auto an und
legte den Sicherheitsgurt an. Ich hatte nie einen angelegt, mein alter Ford
hatte keinen. Ich war sehr hartnäckig, dass Mom ihren Gurt auch anlegen solle.
Sie lehnte es ab und sagte, dass es ihr wegen ihrem Bruch weh tun würde und dass
es ihr so schon gut gehen würde. Ich gab nach und dann hatten wir eine angenehme
Fahrt entlang des Santiam Flusses, mit Mutter die verschiedene Stellen
kommentierte und ich der über den bevorstehenden Sex nachdachte.
Als wir vom Fluss abbogen, Richtung Autobahn 20, schlug sie vor die Abkürzung
zur Sodaville Straße zu nehmen. Diese war eine kurze Schotterstraße und zu der
Zeit übersät mit Büschen, also fuhr man durch auf beiden Seiten dicht gedrängte
Pflanzen und durch einige die in die Straße hineinreichten Pflanzen. Am Ende der
Straße war eine erhöhte Eisenbahnkreuzung, solche, wo man rauffahren muss und
dann über die Strecke drüber fährt. Das Eisenbahnschild war so alt, dass es
schon zusammengebrochen war und das X war schon fast kopfüber. Die Sonne war
über meinen Schultern und die Büsche waren hell erleuchtet. Die Büsche wurden
für das Jahr noch nicht gestutzt und die Schienen waren gerade so erhöht, dass
man langsamer werden musste um über sie zu kommen. Das hat sich jetzt geändert,
da sie die Strecke abgesenkt haben und die meisten Büsche um die Strecke herum
entfernt haben.
Als ich langsamer fuhr um zu schauen, konnte ich links die Strecke runter nichts
erkennen. Ich fuhr vorwärts und hörte einen Aufprall.
NTE
Ich bin so schnell durch eine wirbelnde, blaue Röhre geflogen.
Als ich "oben" raus kam, in´s Freie, war ich am Rande eines riesigen Gebietes,
mangels besserer Wörter, Seelen so weit das Auge reicht, einige nah, andere ewig
weit weg, aber dort war ein tiefes Empfinden von Perfektion, Ruhe und Staunen.
Es war wie mit allen die jemals gelebt haben oder jemals leben werden, zusammen
zu sein. Ich konnte verschiedene Leute spüren. Ich fühlte so eine überwältigende
Freude und Liebe.
Tatsächlich gibt es kein dort, keine Sicht, keinen Ton, irgendetwas worauf wir
uns beziehen könnten, besser kann ich das Ganze nicht in Worte fassen, so dass
es Sinn machen würde.
Als ich am Ende rauskam, wurde ich von einem solch kraftvollen Gefühl der
Freude, des Guten und dem Wohlbefinden getroffen sowie umarmt, dass ich begann
alles was davor war zu vergessen. Ich konnte mich an alles erinnern was mir
jemals passierte, die Gesichter von jedem sehen den ich jemals gekannt habe und
das alles auf einmal und für immer, zur selben Zeit. Nun, ich benutze das Wort
Zeit, weil es das ist was wir kennen, aber dort gibt es keine Zeit.
Mir wurde eindeutig die Möglichkeit gegeben zu entscheiden, ob ich bleiben oder
zurückkehren möchte, aber ich wurde ermutigt zurückzukehren.
Der einzige Weg zu beschreiben was als nächstes passierte, ist sich
vorzustellen, dass verschiedene Seelen zusammengefasst werden, wie verschiedene
Wasseradern und dann in diese Welt zurückgebracht werden zu einem Punkt über dem
Auto. Ich konnte die ganze Welt sehen, dann den Horizont und dann die Szenerie
unter mir.
Dort war ein Zug mit unserem Auto an der Front verkeilt, eine Gruppe von
hektischen Leuten, ein Krankenwagen kam an, Feuerwehrautos, Autos und Lkws
parkten auf beiden Seiten. Ich schaute mir das eine sehr lange Zeit an, dann
ging der Strang weiter runter in das Auto und ich war zurück in meinem Körper.
Ich öffnete meine Augen und sah helles Weiß. Mein rechter Arm war frei, also hob
ich ihn an und führte ihn zu meinen Augen, nur um festzustellen, dass sie
Kleidung bedecken. Ich habe sie heruntergezogen und hörte Leute rufen, sowie
einige schreien, als ich zu einer Frau rüberschaute, die während des Haltens des
Kopfes meiner Mutter ohnmächtig wurde.
Es war Panik und Aufregung, während einer der Leute anfing mit mir zu sprechen.
Ich konzentrierte mich darauf was gerade geschah, als ich realisierte das ein
Zug auf meinem Schoß war. Meine Beine waren bis zum Knie zurückgebogen, die
Kupplung war über meinem Schoß und die Achse ruhte zu meiner Rechten. Der Gurt
hatte mich mit dem Rahmen des Autos heruntergezogen und hielt mich, während das
Pärchen durch die Tür oder eher über die Tür kam.
Ich fühlte keine Schmerzen, nur eine menge Druck, jedoch hatte ich in meiner
rechten Hand ein Stück von der Scheibe, zwischen dem Daumen und den Fingern und
ich schaute mir an wie es anfing zu bluten. Blut hatte sich in meinem Arm
angesammelt und nun, da er wieder funktionierte, schoss das Blut natürlich raus.
Sie haben meine Hand mit der Glasscherbe drinnen verbunden, ich schätze damit es
nicht noch mehr blutet.
Der Sanitäter fragte mich, ob ich ihn verstehen könnte. Ich sagte ihm: "Zur
Hölle ja, kriegt diesen verdammten Zug von mir runter!".
Ich fragte nach meiner Mutter und sie sagten mir, dass sie letztendlich 7 Runden
vom Vordersitz zum Rücksitz gemacht hat, als sie sie aus dem Auto geholt und zum
Krankenwagen gebracht haben, wie eine Puppe.
Die Reifen waren auf den Schwellen und keiner von ihnen hatte Luft verloren,
also war es ein sehr holpriger Trip. 150 Meter an der Seite der
Eisenbahnstrecke. Um das einmal klar zu machen, denke an 2 Football Felder minus
30 yards.
Das Lacken wurde mir schon von einem des Krankenwagenpersonals übergezogen. Er
hatte keinen Puls und keine Atmung festgestellt. (Er sagte, er hätte einen
Handspiegel benutzt um zu schauen ob ich noch atmete) Außerdem blutete meine
Hand nicht mehr. Sie waren alle davon überzeugt, dass ich für immer gegangen war
und als ich nach so langer Zeit das Lacken herunterzog, war das ein echter
Schock!
Es ist schwer zu sagen wie lange ich weg war, aber der Zug traf uns und reiste
150 Meter mit uns, Autos hatten gestoppt, der Krankenwagen wurde gerufen und sie
waren lange genug da, um meine Mutter schon fast aus dem Auto befreit zu haben,
als ich zurück kam. Das Krankenhaus ist von der Unfallstelle 6,5 Km entfernt,
also haben sie vielleicht 5 oder 6 Minuten gebraucht um dort hinzukommen.
Der Grund, warum es so schwer ist eine zeitliche Abfolge der Ereignisse zu
diesem Geschehnis zu erstellen ist, weil es dort keine Zeit gibt. Es hat wie ein
Leben gewirkt, dass ich dort verbracht habe. Da war so viel zu lernen. Ich
erzähle den Leute, dass es ungefähr so ist wie eine Person in einem tiefen Wald
zu sein, der niemals jemanden gesehen hat, außer seinen Freunden und der
Familie, der niemals ein Flugzeug im Himmel gesehen hat. Plötzlich taucht ein
Helikopter auf, fängt dich mit einem Netz und bringt dich um Mitternacht, mit
Lichtgeschwindigkeit zum Times Square, lässt dich für einige Minuten dort und
fliegt dich dann zurück zu deinem Dorf und deine Freunde laufen alle zu dir und
fragen "Wie war es?"
Raus kommen
Mir wurde gesagt, dass ich ruhig bleiben soll. Sie konnten meine linke Seite
nicht sehen, aber es war Blut sichtbar und mein Kopf hatte einen kleinen Schnitt
über der linken Augenbraue, welcher sehr viel blutete. Das Auto wurde den Tag
davor betankt, also war überall Benzin. Sie bekamen nicht raus wie sie den Zug
von mir runter kriegen. Sie konnten wegen dem Benzin keine Schweißbrenner
benutzen. Sie lassen Luft aus den Reifen weil sie denken, dass das Auto dann
tiefer liegen würde. Kein Glück. Ich sagte ihnen dann, dass sie die Ketten vom
LKW nehmen und den Anhänger runter ziehen sollten, dieser lag nämlich oben auf
und war leer. Er drückte das Auto auf die Schienen.
Ein Typ fragte: "Was ist mit deinen Beinen?"
"Was zur Hölle? Hast du Angst, dass du mich verletzt? Christus!"
Also holten sie die Ketten aus dem LKW, zogen sie um die Schwellen, zogen sie
zum Rahmen und der Ingenieur begann den Zug herunterzuziehen. Es ergab einen
furchtbaren Ton von Stahl auf Stahl, als die Achse über meinen Schoß glitt.
Meine Beine biegten sich noch weiter nach hinten und ich fühlte wie alles von
meiner Hüfte abwärts gezogen hat. Der Schmerz war stark und ich sah weiße
Punkte. Plötzlich sprang die Tür auf und flog von mir weg. Meine Beine tauchten
ein wenig auf und mein Arm war frei. Ich war von meinem oberen Arm bis unter den
Ellbogen ziemlich zerfetzt, aber das war alles was ich an Verletzungen erkennen
konnte. Sie legten mich auf die Liege und untersuchten mich mit stupsen und
stoßen um interne Blutungen auszuschließen. Im Krankenwagen verbrachte ich den
großen Teil der Zeit damit aus meinen Körper heraus und wieder herein zu
fliegen. Ich schaute von oben zu, als wir an der Stadt vorbeikamen. Ich erinnere
mich daran gedacht zu haben wie schön doch der Tag war.
Ein Polizeibeamter fuhr zu unserem Reifenladen bevor er herausfand, dass ich
immer noch am Leben war und fragte Dad ob er einen John kennen würde. Dad sagte,
dass er sein Sohn wäre und in LosAngeles leben würde. Der Polizist erzählte ihm,
dass das Auto draußen bei der Autobahn 20 wäre und der Junge in ihm tot wäre.
Das war einige Zeit nachdem sie mich rausgekriegt haben. Er machte sich auf den
Weg zum Krankenhaus wo die Frau liegen sollte.
Als er ankam, rauschte er in die Notaufnahme, an mir vorbei. Er rannte rüber zu
Mom, welche im Koma war und gerade wegen all ihrer Verletzungen behandelt wurde,
inklusive gebrochener Rippen, Gehirnerschütterung, gebrochener Knie und einer
Menge Schnitte und Schrammen.
Als Dad dort im Schock stand, fragte ich ihn, wie es Mom gehen würde. Er kippte
fast um.
Er sprinntete rüber und umarmte mich, als ich ihm sagte, dass es mir wegen dem
Auto leid tut und dass Mom verletzt ist. Er war so verwirrt und aufgeregt. Er
konnte nicht viel sagen außer "zur Hölle mit dem Auto" und "Ruth wird wieder
gesund!"
Tod im Radio
Den ganzen Tag hatte KGAL erzählt, dass ich einem Zugunfall gestorben wäre. Das
war wirklich ärgerlich, vor allem, weil das der Sender war den ich im
Krankenhausbett hörte. Ich hatte eine Krankenschwester die meine Freunde Larry,
Kathy, Carrol und meine Schwester anrief, damit sie wussten, dass ich noch am Leben war.
Also einen ganzen Tag im Radio als tot zu gelten, war schon eine echt komische
Sache. Mein Vater hatte sogar versucht dort anzurufen um zu sagen, dass ich am
Leben bin, aber sie dachten er wäre ein Scherzanrufer und so legten sie auf.
Später in der Nacht gegen 11 Uhr und nach einigen Spritzen fuhr mein Vater raus
zum Studio und stoppte sie Anfragen zu meinen Ehren zu spielen und er erzählte
ihnen, dass ich im Krankenhaus war und dass sie mich am Morgen anrufen könnten.
Das haben sie auch gemacht, aber wer hört schon am Sonntagmorgen Radio?
Nachdem mir einen ganzen Tag lang im Radio erzählt wurde dass ich tot bin und
dass es mir einige Wochen nicht möglich sein wird zu gehen, rief ich eine
Krankenschwester. Ich musste echt dringend auf die Toilette und sie kamen
einfach nicht, um mir zu helfen. Ich bin aus dem Bett aufgestanden und auf den
Boden gefallen, stand wieder auf und fiel wieder hin und wieder und wieder, aber
ich schaffte es zum Badezimmer. Als ich fertig war, war ich nicht in der
Stimmung wieder hinzufallen, also hielt ich mich an der Stange fest die entlang
der Wand führte und zog mich entlang der Wand zu der Tür, raus durch die Tür,
runter zur Halle. Ich konnte meine Beine unter mir halten und ging durch Heben
der Hüfte und fallen lassen der Beine vorwärts. Das funktionierte gut genug um
es von meinem Zimmer, einmal zur Halle zu schaffen, dort einen Rundgang zu
machen und zurück zu meinem Zimmer zu gehen.
Ungefähr eine Stunde später, war ich in der Lage ohne die Stange zu balancieren,
so lange ich meine Knie nicht nach vorne biegen ließ.
Muss echt lustig ausgesehen haben.
Ich bin noch 6 mal in der Nacht aufgestanden und gegangen, so dass ich den
Doktor, als er am Morgen herein kam, ausschimpfen konnte, warum er mir erzählt
hatte, dass ich nicht gehen könnte. Ich hatte immer noch eine Menge Medikamente
wegen der Schmerzen im Blut, aber ich hatte eine wesentlich bessere Laune. Mom
war gegenüber der Halle und ich bin oft hingegangen um zu sehen wie es ihr geht.
Larry tauchte mit den Büchern auf nach denen ich gefragt hatte und ich legte
mich wie ein toter ins Bett, stöhnend, kurzatmig und röchelnd. Er war nur für
eine Minute da und wollte schon wieder gehen. Da richtete ich mich auf und
sagte: "Hey! Wo willst du hin?" Er schlug mich fast.
Montag morgen tauchten einige Rechtsanwälte von Southern Pacific auf und
bequatschten Dad das mit 250.000$ zu regeln, anstatt zu klagen. Das war eine
Menge Geld zu der Zeit und Dad brauchte das Geld für den Reifenladen, also
unterzeichnete ich das Papier und das war´s. Ich lernte später, dass der
Brakeman eine Herzattacke hatte, als er das Auto auf der Strecke sah, der Zug
fuhr 45 MPH (sie erzählten allen das er 30 MPH fuhr) und dass er vor der
Überfahrt nicht in die Pfeife geblasen hatte. Sie transportierten Holz von einer
Sägemühle und waren voll beladen. Das ist der Grund, warum es so lange gedauert
hat den Zug anzuhalten.
Am Dienstag war ich wieder mit Krücken zurück in der Schule. Als mich die Leute
sahen, schreiten sie entweder, wurden blass oder starrten mich einfach nur an.
Meine erste Stunde war Biologie mit Paul. Ich saß auf meinem üblichen Platz als
er die Anwesenheitsliste durch ging und meinen Namen übersprang. Ich wartete
einige Namen ab und sagte dann "Hey! Sie haben mich vergessen!". Ich schwöre,
die Hälfte der Klasse kippte von ihren Stühlen, so wie auch Paul. Alles worüber
wir den Rest des Tages in jeder Klasse redeten, war das Wrack, wer es gesehen
hat, warum sie gesagt hatten ich sei tot, warum ich nicht tot war und wie es
gewesen ist tot zu sein.
Nach einigen Tagen, habe ich die Krücken weggeworfen und realisiert, dass ich
nicht die gleiche Person bin wie die Person die am Samstagmorgen gestartet ist.
Ohne darüber zu viel nachzudenken oder zu realisieren, dass es nicht normal ist,
begann ich ALLES um mich herum zu sehen, zu hören, zu schmecken und zu fühlen.
Ich konnte hören was andere Leute gegenüber im Raum gesagt hatten und zur selben
Zeit habe ich mir etwas anderes angeschaut. Es war wie während meiner Reise
zurück zum Auto in einer 360° Rundschau. Es war ein wenig überwältigend und ich
brauchte eine lange Zeit um mich daran zu gewöhnen. Als ich es geschafft hatte, dachte ich, alle würden das selbe machen. Bis
zum heutigen Tag bin ich überrascht was und wie wenig die Leute um sich herum
sehen und hören. Das ist eine Gabe,dich ich über die Jahre an fast jedem Tag und
in der Armee, gut gebrauchen konnte.
Das andere merkwürdige Ding sind meine Hände. Sie heizen sich so auf, dass sie
fast glühen. Ich kann sie 30 cm von jemanden entfernt halten und sie können die
Hitze spüren. Ich habe mit Leuten gearbeitet die mit ihren Gelenken und anderen
(Gesundheit) Sachen Probleme hatten. Sie behaupten, dass es hilft, aber ich habe
keine Ahnung was oder warum es da ist.
Die nächsten zwei
8. August 1994
Nach einigen Jahren medizinischer Tests eines Medikaments welches die Produktion
von Säure im Magen reduziert, vielen Endoskopien (und anderen Endoskopien) und
der Versicherung meines Doktors, dass es eine einfache und schnelle Operation
(eine Nissen Fundoplikation) werden würde ging ich zum VA Krankenhaus in
Portland, Oregon. Nach einer Vorbereitungsphase und einem kurzen Treffen mit dem
Chirurg, kam ich unter´s Messer.
Hallo wieder einmal
Ich war wieder da wo ich einige Jahre vorher gewesen bin, umgeben von Licht,
wärme und dem Gefühl der Vertrautheit von denen die mir in der Vergangenheit
nahe standen. Wieder badete ich im Gefühl der Perfektion. Ich war recht
plötzlich wieder zurück im Raum und konnte die Leute in Panik sehen, sowie ihre
Furcht spüren. Ich beobachtete die Leute wie sie an mir arbeiteten und die
Paddles benutzten um mich wiederzubeleben. Dann wachte ich im Aufwachraum auf.
Ich war gerade noch dabei einzuordnen was passiert war, als eine der
Krankenschwestern und ein Doktor herein kamen und zu mir sagten: "Nun, 3 Stunden
in einer 2 Stunden Operation, die Dingen liefen schlecht. Mein Thoraxmuskel
hatte einen Krampf und das co2(?) was sie mir eingeflößt hatten, kam durch meine
Lungen hoch. Mein Herz hatte aufgehört zu schlagen, meine Lunge war "popcorned"
was auch immer das heißen mag und ich war weg. Sie holten mich zurück, füllten
mich wieder auf, beendeten die Prozedur und nähten die laparoskopischen Löcher
wieder zu. Alles war ok.
Sie richteten mich auf, gaben mir ein kleines Kissen um es an meinen Magen zu
halten und sagten mir, ich solle für einige Stunden vorsichtig und langsam
atmen. Dann kam die linke Krankenschwester und eine andere herein und schlossen
mich an einige Monitore an. Meine Freundin kam rein und setzte sich zu mir,
hielt meine Hand und ich döste ein. Ich wachte mit dem Gefühl auf kaum noch Luft
zu bekommen, als wenn ich gerade einen Sprint hinter mir hätte. Komisch dachte
ich, als ich versuchte einzuatmen, aber ich konnte nur kleine kurze Züge nehmen.
Ich erzähle der Krankenschwester, welche ich geschickt hatte um Maria zu holen,
dass ich sicher bin, dass etwas falsch läuft. Sie versicherte mir, dass es
normal sei so zu fühlen und das ich mir keine Sorgen machen solle.
Außerhalb des Körpers
Ungefähr eine Stunde später, (das war ungefähr 6 Stunden nachdem sie mit der
Operation fertig waren) begann ich panisch zu werden. Ich konnte nicht mehr als
einen kleinen Zug Luft einatmen. Ich fühlte mich so, als wenn ich ertrinken
würde! Ich versuchte irgendjemanden auf meine Situation aufmerksam zu machen,
aber sie reagierten einfach nicht. Ich saß da und einen Moment sollte ich
niemals vergessen.
Ich schrie, stand auf und hörte den Monitoren zu wie sie von einem Puls, zu
einem gleichmäßigen Ton übergingen. Ich hatte keinen Puls mehr. Ich war
außerhalb meines nun labrigen und ruhigen, toten Körpers. Ich flog hoch und
beobachtete erstaunt wie sie in den Raum rannten, mich auf eine Bahre schmissen
und mit mir in einen Aufzug die Halle herunter rannten, danach in eine Halle und
in einen Raum sprinnteten, wo sie mich über die Front meines Bettes schmissen,
riesige Nadeln nahmen, sie in meinen Rücken steckten und diese bis zu meiner
Lunge führten. Dann ließen sie die Flüssigkeit ab. Ich kann immer noch diese
zwei Leute zusammen arbeiten sehen, um diese graue, zähflüssige Flüssigkeit
herauszubekommen.
Sie drehten mich um und begannen mich anzustupsen. Der eine Doktor mit dunklem
Haar und einem Akzent, sprang auf mich herauf und setzte ein Skalpel unter
meinem linken Nippel an und schnitt entlang der Rippe. Ich wachte auf.
Sie sagten, dass man den Schrei noch 2 Gänge weiter hören konnte.
Sie führten einen Rippenspreitzer und dann eine Röhre ein. Sie wiederholten den
Vorgang dann zweimal auf der linken Seite unter meinem Arm. Sie hatten es beim
ersten Mal vermasselt und mussten es ein zweites Mal machen. Wenn du jetzt
deinen Finger nimmst und die Stelle suchst wo du am empflichsten bist, ungefähr
bei der Hälfte von der Achselhöhle zu dem Punkt wo dein Ellbogen dich an der
Seite berührt und du drückst, wirst du die Stelle finden wo sie mich
aufgeschnitten und einen weiteren Schlauch eingeführt haben. Insgesamt 3
Schläuche. Das war die unangenehmste Erfahrung überhaupt und eine die ich nicht
weiterempfehlen würde. Niemals.
Ich verbrachte viele Wochen auf meinem Rücken, mit dieser glopitat-glopitta
Maschine an mir angeschlossen, wie ein hungriger Oktopus. Ich wurde schwächer
und verlor mehr Gewicht, bis ich ungefähr bei 75 kg angekommen war. Ich wurde
von innen aufgegessen. Als ich zusammengesackt war, schlugen die laporokopischen
Gerätschaften gegen meinen Darm und durchbohrten das Brustfell, dies führte zu
einer E-Coli Infektion in meiner Lunge, wo sich der E-Coli und seine Nachkommen,
häuslich einrichteten und sich sehr glücklich, warm und gut gefüttert fühlten.
3 Uhr nachmittags
Schlussendlich erschien eines Nachmittags ein neues Gesicht an meiner Tür und
dieses wurde mir als Chef der Thoraxchirurgie aus dem San Francisco General
vorgestellt. Er informierte mich, dass ich ein Magnetresonanztomographie-Scan
benötigte, damit er sehen könne wie schlimm es da drin aussieht und dann tastete
er meinen Brustkorb ab.
Meine schöne, junge, weibliche Ärztin, welche schon einige Tage zuvor
aufgetaucht war, sagte der Krankenschwester, dass sie eine Blutprobe entnehmen
und mich mit einem weiteren Infusionsschlauch ausstatten solle. 4 Uhr nachts.
Nach ernsthaften Bemühungen, ungefähr 10 Versuchen, gab sie auf und wurde
weggeschickt. Mein Doktor kam zurück und war eher weniger nett zu der armen
Krankenschwester. Sie hob meinen linken Arm und schob die Nadel direkt in die
Vene. Reine Kunst. Sie fand dann die letzte, übriggebliebene, Ader in meinem
rechten Arm und legte die Infusion.
Sie packte mein Bett und fuhr mit mir durch die Halle, in den Aufzug, runter in
eine andere Halle zum Magnetresonanztomographiezimmer, wo das Personal bereits
ihre Mäntel angelegt hatten und zur Tür rausgingen. Sie ordnete an mich in die
Röhre zu schieben, was sie auch widerwillig taten.
5 Uhr abends
Die Doktoren setzten sich in den Raum neben dem MRI Labor und er setzte sich auf
die Liege, während sie meine Hand nahm. "Sie werden sterben, wenn wir diese
Operation nicht unverzüglich machen."
Ich lächelte und sagte ihnen, dass es schon zu spät wäre.
Sie sagten, dass ich eine 30% Chance zu überleben hätte, wenn sie in den
nächsten paar Stunden operieren würden und brachten mir dann ein Telefon: "Rufen
sie ihre Familie und Freunde an und sagen sie ihnen Leb wohl!"
Vielleicht Leb Wohl
Diese Anrufe waren die besten und schlechtesten Anrufe die ich jemals getätigt
habe. Ich heule, während ich das
hier schreibe, an die pure Liebe denkend, für die mit denen ich gelebt habe,
welche mich nun Lebe wohl sagen hörten.
Als sie mich operierten, fühlte ich den unglaublichsten Frieden. Ich öffnete
meine Augen und blickte in das lächelnde Gesicht des Doktors. Er tätschelte
meine Hand und gratulierte mir zum Überleben: "Sie müssen hier für einen anderen
Grund sein. Sie müssen Sachen zu erledigen haben." Sie spreizten meine Rippen
auf beiden Seiten, bewegten die Lunge in meinem Brustkorb und spülten allen Mist
raus den sie konnten. Ich schätze, dass es eine recht schwierige Operation
gewesen sein muss, denn es kamen immer wieder welche und sagten mir wie
erstaunlich es war, dass ich immer noch am Leben war. Ich habe das Krankenhaus
einige Wochen später mit einem Gewicht von 73,5 kg verlassen. Als ich rein kam,
habe ich 100 kg gewogen. Keine Diät die ich empfehlen würde.
Gab es zum Zeitpunkt der
Erfahrung lebensbedrohliche Umstaende?
Ja, von einem Zug erwischt
War die Erfahrung
schwierig in Worte zu fassen? Ja
Zu welchem Zeitpunkt
der Erfahrung waren sie auf der höchsten Stufe von Bewusstsein und Wachsamkeit?
Zu dem Zeitpunkt wo ich entscheiden musste ob ich bleibe oder zurückkomme
Wie würden sie den
höchsten Zustand von Bewusstsein und Wachsamkeit während ihrer Erfahrung mit
ihrem Bewusstsein und der Wachsamkeit im normalen Leben vergleichen?
Mehr Bewusstsein und Wachsamkeit als normal. Totales Gewahr sein von allem.
Bitte vergleichen sie
ihre Sichtweise während der Erfahrung der mit der Sichtweise des täglichen
Lebens bevor sie die Erfahrung hatten.
Erhöht
Bitte vergleichen sie
ihr Hören während der Erfahrung der mit dem Hören des täglichen Lebens bevor sie
die Erfahrung hatten. Erhöht
Haben sie irgendwelche
irdischen Ereignisse gesehen oder gehört, während ihr Bewusstsein / Wahrnehmung
von ihrem physischen / irdischen Körper getrennt war?
Ja, oben beschrieben.
Ich habe über dem Wrack geschwebt und habe alle beobachtet. In der 2. und 3.
Erfahrung kam ich ebenfalls aus meinem Körper heraus.
Welche Emotionen hast
Du waehrend der Erfahrung empfunden?
Freude in den ersten
Beiden, Ärger/Verdruss in der Letzten.
Bist Du durch einen
Tunnel gegangen?
Ja, blaues Licht, sehr hell und wärmend.
Hast Du ein Licht
gesehen?
Ja, Licht durchdrang alles.
Sind Sie einem
mystischem Wesen / Präsenz begegnet oder haben Sie eine unidentifizierte Stimme
gehört?
Ich bin einem bestimmten Wesen begegnet oder einer Stimme. Mit Sicherheit aus
einem mystischen oder nicht irdischen Ursprungs. Schwer in Worte zu fassen.
Sind Sie einem Wesen
begegnet oder wurden Sie sich irgendwelcher Wesen bewusst die früher mal auf der
Erde lebten und in Religionen beschrieben werden wie zum Beispiel Jesus,
Muhammad, Buddha etc.? Unsicher, Ich habe jeden gesehen der jemals gelebt hat oder
leben wird.
Sind sie einem
Verstorbenen oder einem noch Lebenden begegnet?
Unsicher Es könnte meine Tante gewesen sein, aber das ist schwer zu sagen
Sind Sie sich, während
Ihrer Erfahrung, vergangener Ereignisse ihres Lebens bewusst geworden? Ja, ich habe
alles auf einmal gesehen, was mir geschehen ist und noch passieren wird. Dort
gibt es keine Zeit.
Hast du andere Wesen
getroffen oder gesehen? Nein
Hast Du eine
Rückführung oder Schau vergangener Tatsachen erlebt?
Ja, es war nicht
aufeinanderfolgend oder linear auf irgendeine Art und Weise. Es war, wie sich
allem auf einmal (gleichzeitig) bewusst zu sein. Ich habe Schwierigkeiten es zu
beschreiben oder zu verstehen.
Kommt es Ihnen so vor,
dass sie eine andere, nicht irdische Welt betreten haben?
Ein klares mystisches
oder nicht irdisches Reich am Rande einer anderen Dimension
Wirkte es so als würde
die Zeit schneller oder langsamer laufen?
Alles schien auf einmal
zu passieren oder als wenn die Zeit gestoppt hätte bzw. jegliche Bedeutung
verloren hätte
Dachten sie auf einmal
sie würden alles verstehen?
Alles über das Universum. Ich beschreibe es wie ein volles Glas Wasser zu sein,
welches plötzlich bis zum Ende des Universums expandiert und unterwegs mit mehr
Wasser angereichert wird und dann zu normaler Größe zurückschrumpft, aber das
nun mit ECHT anderem Wasser gefüllt ist.
Erreichten sie eine
Barriere oder einen einschränkenden Bau?
Ja, am Rande einer
anderen Dimension
Erreichten sie eine
Grenze oder einen Punkt ohne Wiederkehr?
Am Rande einer anderen Dimension kam ich zu einer klaren, bewussten Entscheidung
zum Leben zurückzukehren
Haben sie Szenen aus
der Zukunft gesehen? Szenen aus meiner persönlichen Zukunft, den grundlegenden
Pfad, keine Details
Haben sie, während
ihrer Erfahrung, irgendwelche spezifische Informationen oder den Eindruck
bekommen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt?
Ja, wir werden eins
Haben
sie, während ihrer Erfahrung, irgendwelche spezifische Informationen oder den
Eindruck bekommen, dass Gott oder ein allmächtiges Wesen existiert (oder nicht
existiert)? Nein
Haben sie, während
ihrer Erfahrung, irgendwelche spezifische Informationen oder den Eindruck
bekommen, dass sie vor diesem Leben schon einmal existierten (oder nicht
existierten)? Nein
Haben sie, während
ihrer Erfahrung, irgendwelche spezifische Informationen oder den Eindruck
bekommen, dass eine mystische universelle Verbindung oder eine Einheit existiert
(oder nicht existiert)? Ja, es scheint offensichtlich so, nachdem ich dort gewesen
bin. Eine Anmerkung: Wir sind jetzt dort und auch hier.
Haben sie, während
ihrer Erfahrung, irgendwelche spezifische Informationen oder den Eindruck
bekommen, dass es einen Sinn des irdischen Lebens oder eine Aufgabe gibt? Nein
Haben sie, während
ihrer Erfahrung, irgendwelche spezifischen Informationen oder einen Eindruck
bezüglich der Schwierigkeiten, Herausforderungen oder der Schicksalsschläge im
Leben bekommen? Nein
Haben sie, während
ihrer Erfahrung, irgendwelche spezifischen Informationen oder einen Eindruck
bezüglich der Liebe bekommen? Nein
Haben sie, während
ihrer Erfahrung, irgendwelche anderen spezifischen Informationen / Eindrücke
bekommen, die sie noch nicht mit uns geteilt haben, welche aber relevant für
unser irdisches Leben wären? Ja, zu realisieren, dass wir eins sind, ändert dein
Verhalten im Umgang mit anderen Menschen.
Hatten sie den
Eindruck, dass sie spezielles Wissen oder eine spezielle Aufgabe haben? Ja, dass wir
alle eins sind, dass wir die ganze Zeit in beiden Dimensionen existieren und
dass wir uner Schicksal kontrollieren.
Was passierte während
ihrer Erfahrung, inklusive: Sachen die absolut nicht mit ihrem Glauben, zu der
Zeit der Erfahrung, vereinbar waren.
Ich war nie wirklich religiös, also nicht gerade ein Erleuchteter. Ich denke,
ich wusste das alles seit meiner frühesten Kinderheit.
Wie genau können sie
sich an diese Erfahrung erinnern, im Vergleich zu anderen Ereignissen, die um
die Zeit ihrer Erfahrung passierten?
Ich erinnere mich an
diese Erfahrung genauer als an andere Ereignisse die um diese Zeit meiner
Erfahrung passierten. Seit der Ersten, war ich schon immer hyper-bewusst und ich
kann mich an fast jedes Detail erinnern, was seit dem passiert ist.
Meine Erfahrung führte
direkt zu folgenden Resultaten:
Große Veränderungen in
meinem Leben
Hatten sich, aus der
Erfahrung, irgendwelche Veränderungen in ihren Werten oder ihrem Glaubenssystem
ergeben?
Ja, sehr unterschiedliche Gefühle was das Leben anbetrifft
Haben sie irgendwelche
ungewöhnlichen, übernatürlichen oder andere spezielle Fähigkeiten nach der
Erfahrung entwickelt? Ja, heilende Hände, die Fähigkeit Menschen sehr gut zu
lesen, schlauer
Haben sie diese
Erfahrung jemals mit anderen geteilt?
Ja, am nächsten Tag
Hatten sie vor ihrer
Erfahrung irgendwelche Kenntnisse von Nahtoderfahrungen?
Nein
Was dachten sie über
die Wirklichkeit ihrer Erfahrung Tage oder Wochen nachdem sie passierte: Die Erfahrung
war definitiv real. Ich sah den Zug, die Leute und den Holzfäller-Lkw wo die
Ketten lagen. Ich sagte ihnen, sie sollen die Ketten benutzen um das Auto an die
Schienen zu binden.
Was glauben sie zur
Zeit über die Wirklichkeit Ihrer Erfahrung?
Die Erfahrung war
definitiv real.
Haben sich ihre
Beziehungen aufgrund der Erfahrung verändert?
Ja, schauen sie in der
Geschichte nach
Hat sich, aufgrund der
Erfahrung, ihr religiöser Glaube oder die Ausübung ihrer spirituellen Rituale
verändert? Ja, schauen sie in der Geschichte nach
Hat jemals
irgendetwas, in ihrem Leben, eine vergleichbare Erfahrung in irgendeinem Aspekt
reproduziert?
Ja,
schauen sie in der Geschichte nach
Gibt es noch
irgendetwas, was sie uns über ihre Erfahrung mitteilen möchten?
Schauen sie in der
Geschichte nach
Haben die Fragen die
gefragt wurden und die Informationen die sie bereitgestellt haben, ihre
Erfahrung akurat und umfassend beschrieben?
Ja
Erfahrungsbeschreibung 12/17/2007:
Ich fuhr am frühen Morgen den 59er Impala
meines Vaters. Meine Mutter bat mich die Abkürzung über eine kleine
Schotterstraße zu nehmen. Wir fuhren hoch zu den Schienen, welche seit 7 Jahren
nicht benutzt wurden und schauten zu beiden Seiten, fuhren rauf, über die
Schienen und hörten einen Aufprall. Ein Zug hatte uns, auf meiner Seite, mit 72
kmh erfasst. Kein Pfeifen, es stellte sich heraus, dass der Ingenieur einen
Herzinfarkt und gar nicht reagieren konnte. Wir fuhren 155 Meter verkeilt an der
Front des Zuges mit.
Ich sah ein helles, blaues
Licht, umgeben von einem weißen Glühen. Ich schoss mit einer gefühlten
Geschwindigkeit von 1.000.000 Meilen pro Stunde durch das Licht. Ich stand(?) an
einer Schwelle und schaute auf alle Seelen die jemals waren oder sein werden.
Die nächsten Bekannten waren eine Tante und einige andere aus der Vergangenheit.
Mir wurde gesagt, dass ich die Wahl hätte zu bleiben oder zu gehen. Ich war
dort, um zu entscheiden, für eine lange Zeit.
Sie halfen mir bei meiner Entscheidung,
zeigten mir großartige Dinge, die Zukunft, Energie und gaben mir Wissen, alle
Dinge. Dann habe ich mich umgedreht und bin zurückgegangen. Ich beschreibe es
den Leuten so, stell dir vor, du bist ein volles Glas Wasser in der Größe so
erweitert, dass alle Dinge der Welt im Wasser des Glases sind. All das Wissen
und die Zukunft, sowie die Vergangenheit, alles auf einmal. Dann, wenn du
zurückkommst, wird das Glas wieder kleiner, aber all die Sachen werden
vermischt, so dass du einige Dinge verlierst und andere behältst.
Ich schwebte über dem Wrack
und sah alles in der Welt, dann weniger und weniger bis ich wieder einfach nur
über dem Auto war. Ich sah alle die Leute wie sie herumrannten um meine Mutter
zu befreien. Ich wurde in mich selbst hineingezogen, öffnete meine Augen und sah
weiß...sie hatten ein Lacken über meinen Kopf gestülpt. Ich griff mit meinem
freien, rechten Arm nach oben und zog es herunter. Leute schreiten und wurden
ohnmächtig. Das Krankenwagenpersonal begann auszuflippen. Der Zug war auf mir
und sie mussten ihn herunter kriegen... Ich sagten ihnen, dass sie die Ketten
vom Rose Holztransporter nehmen, das Auto an die Schienen binden und den Zug
herunterziehen sollen. Das machten sie und dann war ich auf meinem Weg zum
Krankenhaus. Der Rose Holztransporter war auf der anderen Seite vom Zug, 90
Meter die Straße runter. Als wir auf dem Weg zum Krankenhaus waren, flog ich
einige Male aus meinem Körper heraus und wieder herein. Ich genoss den Ritt über
dem Krankenwagen und sah mir all die Leute an als wir an ihnen vorbeifuhren.
Andere NTEn:
Ja, ich denke es wäre gut, ebenfalls über
die anderen Beiden zu berichten. Ich ging für eine simple laproskopische
Magenoperation zum VA Krankenhaus Portland OR (Sodbrennen). Sie packten mich
unter´s Messer und ich wachte mich selbst herunterschauend auf. Dann ging ich
zum selben Ort wo ich vor 30 Jahren schon einmal gewesen bin. Ich war dort für
eine sehr lange Zeit und für einen kurzen Augenblick. Mir wurde wieder die
Möglichkeit gegeben zu bleiben oder zurückzugehen und meine Arbeit zu beenden.
Was auch immer das ist, ich bin zurückgekommen. Sie hatten mich mit den Paddles
reanimiert und ich erwachte aufrecht sitzend und mich schlecht fühlend im
Aufwachraum.
Sie gaben mir ein Kissen um
es gegen meinen Bauch zu halten und sagten mir, dass ich tief einatmen solle.
Nach einigen Stunden begann ich mich schlecht zu fühlen und außerdem konnte ich
auch nicht mehr tief einatmen. Mein Atem wurde flacher und schmerzvoller. Ich sagte ihnen immer wieder, dass irgendetwas falsch läuft, aber sie
sagten das wäre normal. Ich atme mein letztes bisschen Luft, was ich noch habe,
einmal aus, stehe auf und drehe mich um, um mich selbst kollabiert im Stuhl zu
sehen. Die Krankenschwestern rasten herein und fingen an um Hilfe zu rufen. Sie
packten mich auf eine Transportliege und fuhren mich in die Notaufnahme,
schmeißten mich rüber zum Bett und steckten diese riesigen Nadeln in meinen
Rücken und holten die Flüssigkeit aus meinen Lungen. Dann drehten sie mich um
und schnitten mich auf, um Röhren in mich hereinzustecken. Ich schaute mir alles
von oben an, bis sie den Rippenspreizer einsetzten und die erste Röhre
reinsteckten. Ich wachte schreiend und ohne Atem auf. Sie führten noch 2 Röhren
ohne Schmerzmittel ein und dann war ich wieder in der Lage zu atmen.
Nach 6 Wochen und 22 Kg Verlust an
Körpergewicht, wurde mir gesagt, dass sie mich wieder öffnen und meinen
Lungenraum säubern müssten. Sie machten den CT-Scan um 5 Uhr und die Operation
um 7 Uhr. Ich rufte all meine Freunde an und sagte Leb wohl. Dann wachte ich in
meinem Bett auf. Dieses mal hat alles geklappt.
Das verstärkte meinen Drang dort zu teilen,
zu heilen und zu geben wo es benötigt wird. Ich habe, über die Jahre, einige
Erfolge in der Hilfe für kranke Menschen erzielt. Ohne zu sagen " Ich werde dir
jetzt helfen". Die einzige Person mit der ich offen darüber gesprochen habe, ist
meine Web-Designerin Kathy. Sie hat Lupus und ich habe ihr die Schmerzen aus den
Armen, dem Nacken und den Schultern genommen.
Gibt es in diesem
Zusammenhang nennenswerte Medikamente oder Substanzen, die die Erfahrung hätten
beeinträchtigen können?
Nein
War die Erfahrung
schwierig in Worte zu fassen? Ja, nimm einen Yanamamo (Ureinwohner Regenwald) aus
Columbia, fang ihn mit einem Netz ein und fliege ihn für 10 Minute nach New
York, bring ihn zurück und frage ihn dann "Wie war es?"
Gab es zum Zeitpunkt
der Erfahrung lebensbedrohliche Umstaende?
Ja, ich bin mir bei
diesem Punkt nicht sicher was sie von mir wollen.... Ich wurde von einem Zug
erwischt.
Wie war der
Bewusstseinszustand und die Wahrnehmung waehrend der Erfahrung?
Total
War die Erfahrung vergleichbar mit einem Traum? Nicht wirklich
Hast Du eine Trennung
von Bewusstsein und Körper erfahren?
Ja
Welche Emotionen hast
Du waehrend der Erfahrung empfunden?
Freude
Hast du ungewöhnliche
Töne oder Geräusche gehört? Nein
Bist Du durch einen
Tunnel gegangen? Ja
Hast Du ein Licht
gesehen?
Ja
Hast du andere Wesen
getroffen oder gesehen? Ja
Hast Du eine
Rückführung oder Schau vergangener Tatsachen erlebt?
Nein
Hast du irgendetwas
beobachtet oder gehört, was später verifiziert werden konnte?
Ja
Hast Du einen
wunderschoenen, besonderen Ort oder Dimensionen gesehen oder besucht? Ja
Hattest du eine
veränderte Wahrnehmung von Raum und Zeit?
Ja
Hattest Du Zugang zu
speziellem/ universellem Wissen oder Verstaendnis? Ja
Hast Du eine Grenze
oder physische Barriere erfahren? Ja
Bist du dir
zukünftiger Ereignisse bewusst geworden? Unsicher
Hattest Du die Wahl in
deinen Koerper zurueckzukehren?
Ja
Hast Du irgendwelche
hellseherische, paranormale oder andere besondere Faehigkeiten seit dem
Ereignis, die Du vorher noch nicht hattest?
Ja, Visionen, Heilen
Hast du deine
Einstellung oder deinen Glauben nach den Ereignissen geändert?
Ja
Hast Du diese
Erfahrung anderen mitgeteilt?
Ja
Welche Emotionen
hattest du nach deinem Erlebnis?
Verwirrung
Gibt es noch irgendetwas, was du deiner
Erfahrung hinzufügen möchtest?
Hat
sich irgendetwas als direktes Resultat der Erfahrung in Deinem Leben veraendert?
Ja
Gab es
seit dem Erlebnis irgendwelche Situationen, Medikamente oder Substanzen die
Aspekte der Erfahrung reproduziert haben?
Ja,
zwei weitere NTEn
Haben diese Fragen und Deine Antworten Dein
Erlebnis korrekt und im vollem Umfang umfasst und beschrieben?
Ja
Erfahrungsbeschreibung 7/30/2002:
Ich wurde von einem Zug erwischt und 155 Meter der
Strecke von ihm (in einem Auto) mitgeschliffen. Ich verließ meinen Körper und
flog durch eine/n Tunnel/Röhre aus purem blauen, weißem Licht. Ich kam durch und
war an einer Grenze. Ich hielt kurz vor dem durchschreiten an. Eine Figur(?)
stand vor mir und begrüßte mich. Hinter ihm konnte ich alle Seelen die jemals
waren und jemals sein werden erkennen. Sie dehnten sich bis in das Unendliche
aus und es fühlte sich so warm, sicher und einladend an. Ich kehrte um und kam
zurück. Es war wie mit all dem Wissen des Universums gefüllt zu werden und als
ich zurückkam, begann ich Dinge zu vergessen wie z.B., dass es nicht genug Raum
gab, um das alles in menschlicher Form beherbergen zu können. Ich schwebte über
dem Wrack und beobachtete sie bei dem Versuch meine Mutter und mich aus dem Auto
zu befreien. Die Zugkupplung war auf mir drauf. Ich hatte eine Schnittwunde an
meinem Kopf und sie holten Mom raus. Ich fühlte mich in mich Selbst
hineingezogen. Ich öffnete meine Augen, zog das Lacken herunter und schaute sie
an. Die Frau die meine Mutter hielt wurde bewusstlos und jeder kam in große
Aufregung. Ich sagte ihnen, dass sie das Auto an die Schienen binden und den Zug
herunterziehen sollen. Sie kriegten die Ketten von einem Holztransporter. (Ich
sagte ihnen wo sie zu finden waren. 90 Meter die Straße runter auf der anderen
Seite vom Zug...) Das war´s und ich war am Dienstag wieder in der Schule.
Die anderen beiden Male waren im VA Krankenhaus in
Portland. Ich ging für eine einfache Operation hin. Ich starb auf dem
Operationstisch und hatte eigentlich die selbe Reise hin und zurück. Sie haben
meinen Darm beschnitten und meine Lunge punktiert. Ich erstickte 8 Stunden
später, stand auf und ging aus meinem Körper heraus. Ich beobachtete wie sie
mich in die Notaufnahme brachten und riesige Nadeln in meinen Rücken stachen um
die Flüssigkeit herauszuziehen. Als sie mich geöffnet haben, war ich wieder in
mir zurück und dann steckten sie mir, ohne Schmerzmittel, Röhren an 4 Stellen in
meinen Brustkörper.
Ich hatte seit dem eine große Operation, aber die ist
gut gelaufen. (8 Stunden um die erste Operation zu korrigieren. Mein Magen durch
mein Zwerchfell gezogen und um mein Herz gewickelt.)
Gibt
es in diesem Zusammenhang nennenswerte Medikamente oder Substanzen, die die
Erfahrung hätten beeinträchtigen können? Ja, beim zweiten und
dritten Mal im Krankenhaus. Nicht beim ersten Mal.
War
die Erfahrung schwierig in Worte zu fassen?
Ja, wie
beschreibst du New York einem Yanamamo (Ureinwohner aus dem Regenwald) oder
einen Elefanten einem Regenwurm?
Gab es
zum Zeitpunkt der Erfahrung lebensbedrohliche Umstaende? Ja, beim ersten Mal
von einem Zug erwischt. Eine Operation beim zweiten Mal und ersticken beim
dritten Mal.
Wie
war der Bewusstseinszustand und die Wahrnehmung waehrend der Erfahrung?
Absolute Klarheit
War die Erfahrung vergleichbar mit einem Traum?
Nein
Hast
Du eine Trennung von Bewusstsein und Körper erfahren? Ja, pures Licht
Welche
Emotionen hast Du waehrend der Erfahrung empfunden?
Freude
Hast
du ungewöhnliche Töne oder Geräusche gehört?
Nein
Bist
Du durch einen Tunnel gegangen? Ja
Hast
Du ein Licht gesehen? Ja
Hast
du andere Wesen getroffen oder gesehen? Ja
Hast
Du eine Rückführung oder Schau vergangener Tatsachen erlebt?
Nein
Hattest du eine veränderte Wahrnehmung von Raum und Zeit?
Ja,
dort existiert keine Zeit.
Hattest Du Zugang zu speziellem/ universellem Wissen oder Verstaendnis?
Ja, sehr kompliziert... Zeit-Ereignishorizont, mehr gutes... Freude zu geben...
Die Macht zu haben zu wissen was passieren wird..
Hast
Du eine Grenze oder physische Barriere erfahren? Ja,
Grenze
Bist
du dir zukünftiger Ereignisse bewusst geworden? Ja, sah
mögliche Leben?
Hattest Du die Wahl in deinen Koerper zurueckzukehren?
Ja,
hatte eine Wahl. Kam zurück
Hast
Du irgendwelche hellseherische, paranormale oder andere besondere Faehigkeiten
seit dem Ereignis, die Du vorher noch nicht hattest?
Ja
extreme Intuition. Ebenfalls eine viel stärkere Physis(?) Ich habe den alten
Spruch bewiesen: "Sei mit dem vorsichtig was du dir wünscht, du bekommst es
vielleicht."
Hast
du deine Einstellung oder deinen Glauben nach den Ereignissen geändert?
Ja, ich fürchte wenig und genieße viel vom Leben, selbst die harten Zeiten.
Hat
die Erfahrung Deine Beziehungen zu Menschen veraendert, oder Dein taegliches
Leben? Deine Religion, deren Ausuebung? Dein Arbeitsleben oder Karriereplaene?
Die erste Erfahrung verwandelte mich von einem Langweiler
in einen Rocksänger. Ich ging nach Veit Nam (Anmerkung Übersetzer: so steht es
geschrieben möglicherweise Vietnam) reiste nach Europa, war in einem Film (How
to beat the High Cost of Living), machte ein Casting für "Personal Best(worst)",
ging zur Schule, bekam ein Diplom in Anthropologie, ging nach Ponape Mikronesien
zum Arbeiten, kam zurück und bekam ein Diplom in Kunst. Nun besitze ich 2
Galerien und zeige meine Werke in 3 Anderen.
Hast
Du diese Erfahrung anderen mitgeteilt?
Ja,
heutzutage scheint mehr Interesse zu bestehen. Eine Menge "Wie war es?"
Welche
Emotionen hattest du nach deinem Erlebnis?
Freude
Was
war der beste, was der schlechteste Teil deiner Erfahrung?
Kein
schlechtester Teil außer die Heilungsphase
Hat
sich irgendetwas als direktes Resultat der Erfahrung in Deinem Leben veraendert?
Ja, obwohl ich nicht sagen kann, ob mein Leben anders
verlaufen wäre. Ich fühle, dass die
Angst vor dem Tod und die Angst vor dem Leben verschwunden sind. Das erlaubt dir
deine Träume so auszuleben wie sie sind. "Ich wünschte ich hätte" gehört der
Vergangenheit an, weil ich es bereits getan habe.
Gab es
seit dem Erlebnis irgendwelche Situationen, Medikamente oder Substanzen die
Aspekte der Erfahrung reproduziert haben?
Nein