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Erfahrungsbeschreibung 6712:

2005 hatte ich die typischen Symptome eines Herzanfalls aber ich realisierte es damals nicht. Ich brach auf dem Boden des Badezimmers zusammen. Meine Freundin und ihr Vater kamen innerhalb von Minuten danach an, und fanden mich und riefen 911 an. Sie kam ins Zimmer und sagte mir dass die Sanitäter unterwegs waren. Ich sagte zu ihr: „Gut, ich bin müde. Ich werde jetzt etwas schlafen.“, und dann begann mein Übergang zum Himmel. Ich war in einem wolkenähnlichen Tunnel der umgeben war von etwas was ich zuerst als beschattete Baumäste beschrieb. Sobald ich die andere Seite erreichte realisierte ich dass die Äste die Arme meiner Angehörigen waren die  mich wieder zu Hause willkommen hießen. Die Gefühle waren nicht irdisch. Die Wärme war perfekt. Nicht zu heiß, nicht zu kalt, es war als wäre ich in eine warme Decke gehüllt. Die Liebe war so intensiv dass sie einfach mit irdischen Worten nicht beschrieben werden kann. Am besten kann ich es beschreiben wie folgt; erinnere dich an das erste Mal als du dein Kind gesehen hast, oder an jenes erstmalige Gefühl von Liebe und multipliziere es dann mit 10.000. Das ist die Liebe von GOTT. Da war der Friede und die Ruhe die so verschlingend und erstaunlich war. Sie alle waren dort, mich zu Hause willkommen heißend, all diejenigen die vor mir gegangen waren und einige Gesichter bei denen ich fühle dass ich sie in einem anderen Leben kannte. Sie waren alle als seien sie in ihren 20ern oder 30ern. Ich fühlte mich zufrieden und sicher und fühlte dass ich wahrhaftig zu Hause war unter der Obhut und Liebe von GOTT. Das Gefühl endete sofort als ich fühlte dass ich zurück durch und aus dem Tunnel heraus gezogen wurde, und mich in den Armen eines Sanitäters befand der mich auf eine Liege legte und in eine Ambulanz. Ich erinnere mich daran in der Ambulanz zu sein, ich erinnere mich an den Anruf im Krankenhaus. Ich erinnere mich nicht daran im Krankenhaus anzukommen, oder eilig in die Notaufnahme gebracht zu werden. Ich erinnere mich daran dass ich in einer Ecke des Raums war und herunter schaute während das Personal hektisch an meinem Körper arbeitete. Ich erinnere mich dass ich zuschaute und dann fühlte ich wieder das Drängen in den Tunnel hineinzugehen, und kehrte wieder einmal an den Ort von dem ich zurückgezogen wurde. Pltzlich war ich zurück auf der Erde und ich wachte in einem Krankenhauszimmer auf und fragte meine Freundin was geschehen war. Sie sah mich an als ob sie ein Gespenst sehen würde und rannte aus dem Zimmer, nur um mit zahlreichen Krankenschwestern und Doktoren zurückzukehren. Mir wurde gesagt dass ich für vier Tage in einem Koma lag.

Der zweite Übergang geschah vor genau einem Jahr während ich dies schreibe. Ich ging ins Krankenhaus mit Benommenheit und einem T.I.A. (mini Schlaganfall). Ich begann für die nächsten Wochen volle Synkopen zu haben. Um 3 Uhr morgens am 29. April, 2012 wachte ich auf und erbrach mich heftig und wurde bewusstlos. Ich wachte wieder auf und erbrach Blut und wurde eiligst auf die Intensivstation gebracht. Der Assistenzarzt von meinem kardiologischen Team war dort und realisierte dass ich innerlich blutete. Der Hämoglobintest kam zurück mit einem Wert von 4.9 (13.8 bis 17 ist normal für einen Mann). Als er das realisierte, war es zu spät und er rief nach dem Reanimationswagen während ich in die Augen meiner Frau schaute, und die Krankenschwester meinen Blutdruck und meine Herzfrequenz nach unten zählte. Sie machte den Countdown meines Lebens. Der Assistenzarzt arbeitete hektisch an mir. Ich hörte die Krankenschwester sagen 10-9-8-7-6-5 usw. Ich sah in die Augen meiner Frau während die Maschine eine flache Linie anzeigte, und alles wurde schwarz. Ich war wieder gestorben. Mein Übergang geschah wieder aber diesmal war er anders. Der Tunnel war heller und wärmer. Es gab nicht mehr die Schatten wie vorher und ich kam auf der anderen Seite an und wurde begrüßt von Seelen die ich nicht kannte. Sie waren dort um sicher zu stellen dass ich OK war, und sie beruhigten mich mehr und ich fühlte mich seltsam, aber ich hatte keine Angst. Ich wusste dass ich in Sicherheit war. Die Gefühle von Wärme waren intensiver, der Frieden und die Ruhe und die Liebe waren ein wenig größer als beim letzten Mal. Ich fühlte dass ich in einer großen Halle war mit Ecken in den Wänden, worin etwas war, was wie andere Seelen schien die sanft in Decken gehüllt waren. Ich fühlte dass ich an einen Ort gelangte wo ein traumatische Tod unerwartet war, und dass meine Seele nicht im Himmel erwartet wurde, und dass diese Seelen dort waren um dabei zu helfen dass mein Übergang zu friedlich wie möglich ablief. Es wurden keine Worte gewechselt und ich fühlte mich sicher, aber verwirrt. Plötzlich kam wieder das Ziehen zurück durch den Tunnel und ich erinnere mich dass ich kämpfte um dort zu bleiben wo ich war, aber ich konnte mich nicht fest halten. Ich war wieder bei Bewusstsein und auf einer Liege und sie rannten mit mir in ein Vorbereitungszimmer wo sie Schläuche einführten um das Blut aus meinem Magen zu pumpen und sie führten einen Harnkatheter ein und legten einen intravenösen Zugang in der Leiste  wo sie 4 Pint Blut befestigten das sofort in mich hinein floss. Es war eine schreckliche Erfahrung aber ich war stabilisiert und eilig für eine Notoperation gebracht, in welcher das klaffende Loch in meinem Oesophagus verschlossen wurde, und ich verbrachte vier Tage auf der Intensivstation mit 40 Grad Fieber. Schließlich kam ich am fünften Tag daraus heraus. Ich schrieb ein Buch  über diese Erfahrungen und es wird in einigen Wochen in Druck gehen.

Hintergrundinformationen:

Geschlecht:    Männlich

Datum an dem die NTE stattfand:  August 15, 2005 und April 29, 2012

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis?    Ja   Herzanfall    Beides waren klinische Tode    Im August 2005 hatte ich einen Herzanfall. Im April 2012 verblutete ich und es brauchte 11 Pint Blut um mich am Leben zu erhalten.

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung?     Beides angenehm UND unangenehm.

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt?   Nein     Das Leben auf der Erde war fort. Ich hatte keine Erinnerungen daran oder an die Menschen die zurückblieben.

Ich verlor die Wahrnehmung meines Körpers

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag?    Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal  

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit?      Sobald ich über die Schwelle vom Leben zum Tod passierte.

Erhöhte sich die Geschwindigkeit  Ihres Denkens?     Unglaublich schnell

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen?   Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung  

Waren Ihre Sinne lebhafter als gewöhnlich?    Lebhafter als gewöhnlich

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden?     Anfangs war die Sicht unscharf und dann normal.

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden?    Es war intensiver.

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen?    Nein    

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch?   Ja 

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr?     Ja    

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben?   Ein Licht deutlich mystischen oder jenseitigen Ursprungs

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht?     Ja 

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten?    Ein klar mystischer oder nicht irdischer Bereich

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung?     Extreme Ruhe, und Frieden. Intensive Liebe von GOTT und Wärme, perfekte Wärme.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl?     Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl

Hatten Sie ein Gefühl von Freude?     Unglaubliche Freude

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum?     Ich fühlte mich nicht länger im Konflikt mit der Natur

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit?     Nein    

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft?     Nein    

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur?     Nein

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr?   Nein  

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung?     Unsicher   

Welche Religion haben Sie jetzt?     Christlich – Anders Christlich  

Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale die mir Ihren irdischen Überzeugungen übereinstimmten?     Inhalte die beides waren, übereinstimmend und nicht übereinstimmend, mit den Überzeugungen die Sie zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten    

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung?    Nein   

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme?     Ich begegnete eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte

Sahen Sie verstorbene oder religiöse Geister?     Ich empfand ihre Präsenz

Begegneten oder bemerkten Sie irgendwelche Wesen, die vormals auf der Erde lebten und die namentlich in Religionen beschrieben werden (z.B.: Jesus, Mohammed, Buddha usw.)?     Nein   

Erhielten Sie Informationen während Ihrer Erfahrung, über eine Existenz vor der sterblichen Existenz?     Ja    

Erhielten Sie Informationen während Ihrer Erfahrung, über eine universale Verbundenheit oder Einheit?     Ja    

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über die Existenz Gottes?     Ja    

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel?     Nein   

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über den Sinn des Lebens?     Nein  

Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben?     Unsicher     Ja    

Erhielten Sie Informationen wie wir unsere Leben leben sollen?     Nein    

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Nöte des Lebens?     Nein    

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über Liebe?     Ja    

Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer NTE?     Unsicher   

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung?     Ja    Ich bin verständnisvoller und doch ängstlicher. Ich verarbeite die emotionalen Aspekte der Erfahrung noch.

Nach der NTE: 

Wie genau erinnern Sie sich an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit stattfanden?     Ich erinnere mich genauer an die Erfahrung als an andere Lebensereignisse, die um dieselbe Zeit stattfanden

Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten?     Nein    

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt?     Ja    Ich schrieb ein Buch das heißt: „Two Trips To Heaven (Zwei Reisen in den Himmel)“, welches in vier Wochen veröffentlicht wird. Ich bin gerade fertig mit dem letzten Durchlesen. Ich habe auch mit Freunden und Familie darüber gesprochen, und sprach in einigen Kirchen in Detroit.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)?     Nein    

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)?     Erfahrung war definitiv real    

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt?     Erfahrung war definitiv real    

 

 

Erfahrungsbeschreibung 7869:

(Ausschnitte aus meinem Buch welches in Überarbeitung ist)

Ich lebte 2001 in Arizona, als ich von meinem Vetter Tim einen Anruf erhielt dass die Gesundheit seines Vaters, meines Paten, eine Wende zum Schlechteren machte. Sofort buchte ich einen Flug nach Chicago für den nächsten Tag. In der italienischen Tradition wird ein Pate sehr respektiert, da er die Stelle eines Vaters einnimmt im Fall des Todes vom Vater. Onkel Sam war mein zweiter Vater und war mein ein und alles. 

Ich kam gegen 7:00 Uhr abends am Midway Flughafen von Chicago an. Mein Vetter Tim holte mich ab und brachte mich direkt ins Krankenhaus. Meine Tante Theresa war dort; meine Mutter war dort sowie der andere Sohn, Sam, meines Onkels, seine Frau und ihre Kinder. Ich ging ins Zimmer um Onkel Sam zu sehen. Er sah gebrechlich aus und rang nach Atem. Es war als könnte man den Tod herumgehen fühlen der darauf wartete an der Reihe zu sein.

Ich ging zurück in den Wartesaal, und begrüßte alle die dort waren. Das Wartezimmer war gegenüber von seinem Zimmer und der Station der Krankenschwestern. In wahrer italienischer Weise war der Warteraum wie ein italienisches Restaurant. Es war gefüllt mit Nahrung. Italienisches Rindfleisch, italienische Wurst, Rigatoni, Mostacholi, Salat und Brot. Egal wie schlimm die Dinge sind, Italiener haben immer Futter dabei. Das lindert unseren Schmerz. Wir wollen uns auch um das Personal kümmern, nicht dass wir meinen dass sie sich dann besser um unsere Angehörigen kümmern, sondern aus Respekt da Italiener die Gewohnheit haben einen großen Bereich zu übernehmen. Wir respektieren auch die Arbeit den das Krankenhauspersonal macht und wir wissen dass es ein schwieriger und oft undankbarer Job ist.

Während die Nacht voranschritt konnten wir sehen dass meine Tante und meine Mutter müde wurden durch ihre Wache den ganzen Tag, und die Kinder meines Vetters wurden besorgt. Etwa gegen 11:00 Uhr nachts gingen sie alle nach Hause um sich auszuruhen und Tim und ich entschieden die Nacht im Krankenhaus zu verbringen.

              

Wir wollten im Wartezimmer schlafen. Tim und ich redeten noch für ein Weilchen, wir aßen noch etwa, wir sahen zwei oder drei weitere Male nach Onkel Sam. Es war sehr still auf dem Stockwerk. Die Mitternachtsschicht hatte Dienst, es waren zwei Krankenschwestern auf der Station. Die Flure waren sehr still und es gab überhaupt keine Aktivität. Sogar die Vampire liefen nicht durch die Flure (die Blutabnehmer welche zu jeder Stunde des Tages und der Nacht Blut abnahmen).

Wir entschieden zu versuchen etwas Schlaf zu bekommen auf dem unbequemsten Vinylsofa  das je produziert wurde. Ich hatte Schwierigkeiten einzuschlafen. Ich schaute zu Tim hinüber und er war fest eingeschlafen, wie weiß ich nicht, da sogar Tote nicht bequem auf diesen Sofas liegen konnten. Es ging auf 2:00 Uhr morgens zu als ich begann in einen unterbrochenen Schlaf zu sinken.

                             

Plötzlich hörte ich diese machtvolle jedoch beruhigende Stimme. Sie war kontrollierend jedoch liebend, gebieterisch und gleichzeitig mitfühlend. Die Worte waren laut und klar. Die Stimme sagte:“ Sam komm nach Hause.“ Ich werde den Klang jener Stimme nie vergessen wie auch die Weise wie jene Stimme mich fühlen ließ. Sie erschreckte mich aber ich hatte keine Angst. Sie war seltsam für mich, war mir aber gleichzeitig bekannt. Sie war energisch aber ich spürte die Liebe in ihrem Klang. Nie habe ich den Befehl gehört oder gefühlt den jene Stimme aussprach.

Es war nicht wie im Kino wenn die Stimme widerhallt, es war nur eine Stimme, wenn auch eine mächtige. Ich setzte mich gerade auf und sah mich sofort um. Ich dachte dies sein ein schrecklicher Witz den jemand spielte. Ich stand auf und schaute durch die Flure. Alle Flure waren leer, es gab keine Aktivität. Ich schaute zu Tim und er schlief fest. Ich sah zu den Krankenschwestern hinüber, und beide saßen noch auf ihren Sitzen auf der Station der Krankenschwestern, anscheinend vor den Computern.

Ich dachte bei mir dass ich geträumt hatte, aber die Stimme war zu machtvoll und stark. Ich saß dort ausdruckslos die Wand anstarrend. Hatte ich gerade die Stimme von GOTT gehört? Es war jetzt etwa 4 Uhr morgens. Ich wusste nicht ob ich Tim wecken sollte oder nicht. Ich entschied ihn schlafen zu lassen. Ich ging um nach meinem Onkel zu sehen und saß ein Bisschen dort und schaute auf ihn.

Ich war nie übermäßig religiös gewesen. Ich war Katholik, und ging in katholische Schulen, ich war Messdiener und hatte diesen Weg gemacht, und ehrlich es war ein wenig überwältigend. Ich glaubte an GOTT, aber das war nur Glaube. Dies war eine stark verwirrende Situation in der ich mich befand. Ich weiß dass der Verstand ein komplizierter Computer ist, aber ich dachte nicht dass ich mein Gehirn neu starten musste. Ich war jung und bei guter Gesundheit. Ich hatte all meine sinne beieinander. Ich war angetrieben und ziemlich erfolgreich. Das Leben insgesamt, behandelte mich gut. Dann geschah dies.

Ich hatte Angst wieder einzuschlafen, ich wusste nicht was geschehen würde. Jede mögliche Erklärung lief mir durch den Sinn und wieder zurück. Während ich jede Möglichkeit abschätzte kam ich zur gleichen Schlussfolgerung, es gab keine vernünftige Erklärung für das was gerade geschah.

Ich wusste in jenem Moment dass ich in der Tat das gehört hatte was ich dachte und ich wusste dass ER Onkel Sam auf seine Reise nach Hause vorbereitete. Es war wahrhaftig die Stimme von GOTT.

 

                       

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Ich begann gegen acht Uhr morgens zu arbeiten und es war etwa acht Uhr abends wenn meine Schicht endete. Ich fühlte mich nicht wohl und ich war ein wenig schlechter Laune. Ich rief sie an und sagte ihr dass  ich zurück in die Wohnung gehen und dass ich mich nicht wohl fühlen würde. Ich dachte ich hätte etwas Schlechtes zu Mittag gegessen, sagte ihr aber ich würde mich ein wenig entspannen, mich umziehen und zum Haus ihrer Eltern kommen würde. Ihre Eltern lebten etwa drei Meilen entfernt von dort wo wir wohnten.

Es war der 15. August, 2005 um 8:45 abends als mein Leben eine drastische und sehr unerwartete Wende nahm.

Ich kam zu Hause an und wechselte in ein T-Shirt und Shorts. Ich hatte was ich meinte sei der schlimmste Fall von Sodbrennen das ich jemals hatte. Ich konnte das Gefühl einfach nicht loswerden. Ich begann plötzlich kurzatmig zu werden. Ich rief sie an und sagte ihr sie müsse nach Hause kommen, ich wüsste nicht was nicht stimmen würde, aber irgendetwas sei nicht in Ordnung. Sie sagte ich solle 911 anrufen, aber ich fühlte nicht dass das notwendig wäre, und wie sehr irrte ich mich. Ich zog dauernd am Ausschnitt meines T-Shirts um zu versuchen leichter zu atmen. Es wurde schlimmer und jetzt spürte ich dass Übelkeit hochkam. Alles entwickelte sich so schnell. Ich legte das Mobiltelefon auf den Kaffeetisch und eilte ins Bad und als ich erbrach war es klare Galle. Ich dachte das sei sonderbar. Wieder einmal kam klare Galle heraus, wieder und wieder, sonst nichts als klare Galle.                      

Dann traf es mich mit voller Wucht. Ich wurde schwach, fühlte Schmerzen auf meiner linken Seite und brach auf dem Boden zusammen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, mein Mobiltelefon war nicht in meiner Nähe und ich wusste in jenem Moment was geschah. Ich hatte einen Herzanfall. Ich lag dort auf dem Boden im Bad auf die Toilette starrend und hoffend dass sie mich ernst genug genommen hatte um auf dem Weg nach Hause zu sein.

Ich war in ernsten Schwierigkeiten, ich hatte keine Kontrolle mehr über mein Schicksal, und ich GOTTES Gnade ausgeliefert.

Ich vermute in jeder Tragödie gibt es immer ein wenig Komödie. Während ich dort lag, sagte ich mir dauernd dass ich nicht sterben würde während ich auf eine Toilette schaute. Ich nehme an dass wie zu jener Zeit in einen Überlebensmodus umschalten um irgendetwas zu finden was uns helfen kann uns zu erhalten bis Hilfe kommt oder das Leben endet.

Ich konnte mir nur vorstellen dass mein Vater auf dieselbe Weise starb. Er ging 1977 ins Bad und kam nicht lebendig wieder heraus. Sagte er sich dasselbe? Dies war ein seltsamer Zufall; mein Vater starb im Badezimmer und jetzt werde ich es auch tun? Ich bin 47 und mein Vater hatte seinen ersten Herzanfall mit 47; er war 58 als er starb. Gewinne ich wenn ich überlebe? Gibt es einen Preis?              

Ich dachte es sei eine seltsame Weise zu sterben und dabei ausgerechnet auf eine Toilette zu schauen. Ich realisiere dass dies düstere Dinge sind über die man denkt wenn man einen Herzanfall hat, aber der Verstand ist ein komplizierter Computer.

Während ich dort lag mit Galle die aus meinem Mund lief, wiederholte ich bei mir selbst dass ich nicht sterben würde während ich auf eine Toilette schaute, 'ich werde nicht sterben während ich auf eine Toilette schaue'. Donna und ihr Vater Steve kamen ab und Steve fand mich auf dem Boden des Badezimmers und sie rief 911 an.

Dann kam sie ins Bad, sie sagte mir dass die Sanitäter unterwegs waren, ich erinnere mich dass ich sie ansah und sagte: „Gut dass du hier bist, ich bin müde, und werde jetzt schlafen.“

Es gibt einen Grund für alles wie ich früher erwähnte. Vielleicht wenn ich in Florida gewesen wäre anstatt in Michigan, hätte ich es nicht geschafft. Wovon ich dachte es sei Schlaf, war etwas ganz anderes. Mein Übergang für die Reise auf die Andere Seite begann; es war meine Zeit nach Hause zu gehen.

 

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                                                                 Der Übergang ins Jenseits.

Als ich das erste Mal hinüber ging und meine Reise in den Himmel begann, erinnere ich mich dass ich in einen wolkenähnlichen Tunnel hinein ging. Der Tunnel ging nicht gerade nach oben; es war eher wie in ein paralleles Universum zu gehen. Ich bewegte mich langsam durch den Tunnel und er war hell aber es schien als gäbe es dort Schatten wie diejenigen von Ästen von Bäumen die den Tunnel umgaben. Die Gefühle die ich erlebte waren nicht genau irdisch und sie waren viel intensiver. 

Ich bewegte mich durch das Portal zur anderen Seite, zum Himmel und nach Hause zu GOTT. Der Übergang fühlte sich in keiner Weise sonderbar an. Ich muss zugeben dass es etwas Beunruhigung gab wegen dem Unbekannten, aber auch das verging langsam. Eine Intensität von verschiedenen Gefühlen begann mich auf einmal zu überschwemmen.                                 

Das erste Gefühl war ein Gefühl von intensivem Frieden. Es war so ruhig und gelassen mit einer unglaublichen Menge von Stille. Nie auf der Erde hatte ich überhaupt irgendetwas so unglaubliches gefühlt mit Ruhe und Frieden. Die Intensität dieser Gefühle waren so intensiv dass du erkennst dass sie nicht von irgendeiner Form von irdischem Leben stammen.

All meine irdischen Sorgen, Gedanken, Ängste, Meinungen, waren fort. Es war als ob meine gesamten über 47 Jahre auf der Erde nicht existieren würden. Die Intensität der Stille war so unglaublich und überwältigend dass du bereit warst deine Seele GOTT zu übergeben und den Übergang in den Himmel zu akzeptieren ohne eine einzige Sache infrage zustellen. Dies ist was die Liebe GOTTES schildern kann; vollständige und totale Aufgabe deiner Seele und du wirst deine Seele in die Hände GOTTES legen ohne Frage.

Es gab keine Angst in dem was ich erlebte und keine Furcht davor, wohin ich ging und was zu erwarten war wenn ich dort ankommen würde. Ich wusste alles würde einfach nur gut sein wenn ich an meinem Endpunkt ankommen würde. Die Gefühle die ich hatte kamen nicht in einer chronologischen Reihenfolge, sondern synchron, aber es war nicht überwältigend.

Dann gab es Wärme. Es war als würde ich in eine Decke gewickelt die aus einem Ofen kam. Sie war nicht zu warm oder zu kalt, sie war einfach perfekt. Es war so unglaublich und beruhigend, dass jede Besorgnis die in deiner Seele geblieben wäre aus dir herausgeholt wurde und es war als würdest du in den liebenden Armen eine Engels gehalten, mit seinen Flügeln um dich gewickelt um dich warm zu halten und dir zu versichern dass du in Sicherheit bist. GOTTES Liebe reicht weit und seine Liebe ist Wärme und das ist es was du fühlst. Du bist das Kind GOTTES welches nach Hause kommt und das Zuhause sollte eine warmer und willkommener Ort sein, was der Himmel auch ist.

Da gab es den Wunsch dort zu sein; daheim, nicht in meinem irdischen Haus sondern daheim im Himmel. Es war überwältigend. Der Wunsch daheim zu sein mit all meinen Lieben und mit GOTT war wie eine massive Kraft die dich zu sich zog und du kannst nicht davon wegkommen sogar wenn du es wolltest, wobei ich garantiere dass du es nicht willst. Du wolltest gehen und in der Herrlichkeit GOTTES sein, und bei all jenen die vor dir gestorben sind. Da war eine Ebene von Begeisterung diejenigen zu sehen die du so viele Jahre vorher geliebt hast und die Gelegenheit sie wieder einmal zu sehen war eine Aufregung die größer war als jede Begeisterung die auf der Erde gefühlt wurde.

Du wusstest wenn du daheim ankamst dass dein Leben im Himmel herrlich wäre. Du kannst in alle Bereiche des Himmels reisen nur mit dem Wunsch dort zu sein. Du kannst die Klimazonen genießen zu denen du dich hingezogen fühlst. Du kannst jeden besuchen den du magst und du kannst die Größe von Musikern und Künstlern sehen die vor dir gegangen sind und die jetzt im Himmel sind. Stell dir vor fähig zu sein die Nuancen zu lernen vom Malstil Pablo Picassos oder vielleicht dass Van Goghs einzigartiger Stil vor dir entsteht. Wenn Malerei nicht dein Ding ist, kannst du dir vorstellen dass du bei Stevie Ray Vaughn und B.B. King sitzen kannst und zuhören wenn sie zusammen spielen.

Vielleicht möchtest du ja lieber einem italienischen Operntenor zuhören, Luciano Pavarotti. Könntest du dir je vorstellen dass du bei Frank Sinatra und Dean Martin sitzen könntest und ihnen zuhörst wie sie ein Lied anstimmen? Im Himmel ist das alles möglich und jenes ist die Liebe des Himmels und was die Gnade GOTTES zur Verfügung stellt.

Denn dort war die Liebe. Dies ist ein sehr schwieriges Gefühl zu beschreiben. Versuche dich daran zu erinnern als du zum ersten Mal dein Kind gesehen hast oder deine Lebenspartnerin. Du weißt wovon ich rede, jenes Gefühl der ersten Liebe die so positiv und so mächtig ist. Nun nimm jenes Gefühl und multipliziere es mit Tausenden von Malen. Es ist eine Liebe wie du dir nie vorstellen kannst dass sie auf der Erde möglich ist. Dies ist schwierig zu erklären, aber ich nehme an die beste Weise es zu erklären wäre, dass GOTT deine Seele nimmt und sie eng an seine Brust drückt und sanft mit seiner Hand darüber streichelt und mit einer weichen, beruhigenden, dennoch mächtigen Stimme sagt:“ Du bist sicher, ich habe dich und du bist zu Hause bei mir. Willkommen zu Hause mein Kind“.

                                           

Ich war auf dem Weg nach Hause wo ich hingehöre, und von wo ich herkam. Meine Seele war jetzt frei von dieser irdischen Bindung und reiste nach Hause von dieser Reise der Erkenntnis hier auf der Erde. Die Intensität der Gefühle floss über. Es ist schwer die Größenordnung von dem allen zu beschreiben, aber dein Vertrauen und dein Glaube an GOTT übernimmt einfach deine Seele. Du bist glücklich es geschehen zu lassen, du bist in GOTTES Obhut.

Ich realisierte dass dies die Macht von GOTT war die ich fühlte und die Liebe, Wärme, der Frieden und die Stille wurden auch von den Schatten verursacht die den Tunnel umgaben. Was meiner Meinung nach Äste von Bäumen waren, waren überhaupt keine Äste. Es waren diejenigen die ich liebte, die vor mir gestorben waren. Sie umgaben den Tunnel und hielten mich und führten mich und hießen mich zurück zu Hause willkommen. Diese Seelen spielten eine wichtige Rolle in meiner Reise auf Erden, und sie halfen dabei mich zu formen und meinen Weg auf der Erde und die Lektionen für deren Erfüllung ich geschickt wurde, besser möglich zu machen. 

 

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Dann in einem Moment stoppte das alles und ich fühlte als ob jemand mich ergriffen hätte und mich rückwärts aus dem Tunnel ziehen würde. Ich fühlte als würde ich darum kämpfen mich anzuhalten von diesem Zurückziehen und ich wollte weiter gehen, aber das sollte nicht sein. Es war egal wie sehr ich kämpfte, ich konnte nicht weitergehen, jetzt kam Furcht auf. Es gab eine massive Verwirrung; ich konnte nicht aufhalten was mit meiner Seele geschah. Ich wollte zurück zur Wärme gehen, aber all die Gefühle die ich hatte verließen mich. Sie wurden aus mir weggeschwemmt. Alles verschwand und es war schmerzhaft zurück zur Erde gezogen zu werden.

Die Notärzte vom Royal Oak Fire Department kamen an der Szene an und belebten mich wieder. Ich erinnere mich dass ich dort lag mit Schmerzen in meiner Brust. Dann erinnere ich mich dass ich in den Armen eines Feuerwehrmanns lag und in die Ambulanz verfrachtet wurde. Ich lag auf der Liege hinten in der Ambulanz und starrte auf das Licht an der Decke. Ich spürte die Infusionen die in meine Venen gingen und hörte den Anruf ins Krankenhaus.                

47 jähriger Mann, Myokardinfarkt, mit Wiederbelebung, ETA (geschätzte Zeit der Ankunft) 3 Minuten.“ Ich erinnere mich nicht an viel von jenem Punkt an. Ich erinnere mich nicht an die Ankunft im Krankenhaus oder dass ich in die Notaufnahme gerollt wurde. Ich erinnere mich nicht daran dass das Personal an mir arbeitete.

Woran ich mich erinnere ist dass ich in der oberen Ecke der Notaufnahme war und auf meinen Körper herunter schaute, während ungefähr zwanzig Leute fleißig daran arbeiteten mein Leben zu retten. Ich erinnere mich nicht daran die Gesichter des Personals der Notaufnahme gesehen zu haben; ich sah nur ihre Op-Kittel und die weißen Mäntel.                               

Ich erinnere mich dass ich für eine Weile nach unten schaute während sie hektisch arbeiteten um mich zu reanimieren. Plötzlich wusste ich einfach dass es Zeit war zu gehen und ich drehte mich um. Sofort kehrte ich zum Tunnel zurück, mit seiner Wärme und Herrlichkeit und dem Frieden und der Ruhe. GOTT rief mich nach Hause.

Das Licht wurde heller je näher ich zum Himmel gelangte. All die intensiven Gefühle kehrten zurück und ich wurde wieder einmal in Wärme, Liebe, Ruhe, Stille und Frieden gebadet.

Ich erinnere mich dass ich das Ende des Tunnels erreichte und sofort umarmt wurde von einem enormen Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Meine Sicht war unscharf durch das Licht, es gab etwas Verwirrung aber es gab nicht worüber man sich sorgen musste, es gab keine Ängste.

Die Gerüche waren die ersten Sinne die ansprangen. Ich war umgeben von duftenden süßen Gerüchen. Sie waren wie die Gerüche von aller Vielfalt von allen Blumen, alles an einem Ort. Die Intensität der Gerüche war erstaunlich und sie waren beruhigend. Eine sanfte warme Brise wehte über mich, es war schiere Perfektion. Ich war noch warm und ruhig als ich nach Hause hinüber ging.

Als meine Sicht begann klar zu werden, sah ich zahlreiche Gesichter alle glücklich und lächelnd. Es fühlte sich an als würde ich von so vielen verschiedenen Seelen im Arm gehalten werden. Von denen jeder mich zurück zu Hause begrüßte. Es war schwierig zu erkennen wer sie waren; sie waren alle jung wie in ihren Zwanzigern oder frühen Dreißigern. Aber ihre Gesichter begannen wieder einmal vertraut zu werden. Ich begann sie wiederzuerkennen und ich wusste wer sie waren und die Ebene von Glück die gefühlt wurde kann nicht mit irdischen begriffen erklärt werden. Es gibt keine mögliche Weise dies zu erklären und wie es sich anfühlte.

Ich sah Onkel und Tanten die vor mir gestorben waren. Ich sah meine Grosseltern und andere die ich kannte die gingen ehe ich ging. Ich wusste ich war sicher und dass ich dort sein sollte.

Dann sah ich meinen Vater und wir machten die Verbindung welche so viele Jahre auf der Erde weggenommen hatten. Es war als sei es gestern gewesen und nicht über 38 Jahre seit seinem Tod.

Meine Großeltern waren dort und Oma Lucia hatte jenes gleiche Lächeln von Liebe und Harmonie das sie immer gehabt hatte. Opa Pete war jünger und elastischer. Sie alle waren jünger als in meiner Erinnerung. Sie alle schienen in ihren späten 20er oder 30ern zu sein. Hat es etwas damit zu tun dass jenes Alter als die 'Blüte' des Lebens angesehen wird?

Während ich mich umsah um mich mit dem Himmel vertraut zu machen, sah ich abseits in der Ferne unglaubliche Türme und Gebäude, die alle glitzerten mit unglaublichen und einladenden Farben. Das Firmament war brillant mit verschiedenen Farben von Blau bis Lila. Die Grasfelder waren ausgedehnt und die Bäume waren herrlich. Es ist GOTTES Schöpfung und sie ist überall in perfekter Harmonie. Alle Bereiche der Erde scheinen im Himmel zu sein, aber es ist nicht wie die Erde, es ist besser und es ist so perfekt wie GOTT es ursprünglich schuf.

Es gab so viel zu erforschen und zu sehen und so viele andere Seelen zu treffen und mit ihnen zu reden. Ich wollte mich wieder einmal mit dem Himmel (Zuhause) vertraut machen und mich frei von Ort zu Ort bewegen und seine großen Hallen erforschen und mir sein Wissen hereinziehen. Ich fühlte mich zufrieden wo ich war und nicht in Eile ihn zu erforschen. Ich war bei denjenigen die mir auf der Erde am meisten bedeutet hatten und wollte so lange wie nötig in ihrer Präsenz bleiben. Wir waren alle nach GOTTES Plan geschaffen und unsere Seelen waren dort um sich wieder zu verbinden.

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Die Gebäude sind Orte des Lernens und Nachdenkens. Jedes hat seine eigene Bedeutung und sie waren alle großartig und einladend. Im Himmel versuchen wir uns auszudehnen zu lernen und unsere Seelen wachsen zu lassen. Ein Gebäude ist für alle geschriebenen Aufzeichnungen der Menschheit. Von den großen Schriftrollen, zu jedem aufgezeichneten Ding welches je niedergeschrieben wurde, was zerstört sein könnte oder für immer verloren wäre. Das ausgedehnte Wissen welches es beinhaltet ist herrlich und man kann lernen und wachsen aus seiner Ausdehnung.

Ein anderes ist eine Halle der Versöhnung wenn wir unsere Mission auf der Erde ansehen und alle Dinge die wir getan haben und wofür wir uns verantworten müssen. Es ist ein beeindruckendes Gebäude aber ohne Furcht. Ein anderes ist für Seelen die verloren gingen und unerwartet zurückkamen. Dies ist ein feierliches Gebäude und ein Platz den man nicht besucht. Dies ist eine Halle der Heilung und muss eine ruhige und beruhigende Atmosphäre beibehalten.

Die Bevölkerung des Himmels sind unsere Seelen, alle von uns die zur Erde kamen um zu lernen und unsere Ziele zu finden. Wir inkarnieren uns aus freiem Willen um eine weitere Lektion auf Erden zu lernen. Wir können gehen wann wir wollen und wir werden beraten und mit uns wird gesprochen über unsere Ziele und deren Schwierigkeiten. Wir sprechen mit unseren Führern und unseren Schutzengeln und bestimmen ob das Ziel zu stressig ist an diesem Punkt in unserer spirituellen Entwicklung oder ob die Zeit richtig ist, damit wir erfolgreich sein können und unsere spirituelle Seele weiter bringen. Das Gespräch beruht auf GOTTES Liebe für uns, damit jeder von uns seine Spiritualität gewinnt und sie weiter bringt.

Im Himmel gibt es die Engel. Engel sind eine separate Wesenheit und sie sind nicht wie wir. Engel sind aufgestiegen zu einer Ebene von Göttlichkeit von der wir nur träumen können sie zu erhalten. Sie sind speziell im Himmel und sie sind unsere Beschützer, unsere Führer und unsere Lehrer, aber sie sind separat von den gewöhnlichen Seelen.                            

Engel wurden von GOTT als separate Wesen geschaffen um sein Schafe zu hüten. Sie erhielten verschiedene Funktionen und Ziele. Die Ebenen der Engen variieren, solches wie Erzengel oder ein Cherub. Aber sie sind immer da um GOTTES Seelen zu helfen entweder auf GOTTES Befehl oder sie ergreifen selbst die Initiative und greifen ein wenn es nötig ist. Wir bitten GOTT oft um Hilfe während wir auf dieser Erde sind. Zu Zeiten wird GOTT antworten und einen Engel schicken um uns zu helfen wenn GOTT denkt dass das das Richtige ist. Zu anderen Zeiten lässt er uns unseren eigenen Weg finden, durch unsere Probleme und Belange. Es ist nicht dass GOTT uns nicht liebt oder dass es ihm egal ist was wir durchmachen. ER hat seine Richtung für jeden von uns und oft überlässt er uns unserm freien Willen um zu stolpern oder zu lernen. Vielleicht ist dieser Kampf der vor uns liegt der Gipfel um die Lektion zu erfüllen die wir uns selbst vorgesetzt haben ehe wir auf diese Erde kamen. Wir erinnern und auf der Erde nicht an den Grund warum wir wählten zurückzukommen. Das ist die Magie des Himmels und der Fortschritt unserer Seelen.

Bezweifle nie GOTTES Liebe für dich. Ich kann wahrhaftig sagen, wenn deine Zeit um nach Hause zu gehen gekommen ist, wirst du mit nie da gewesener Entschlossenheit wissen dass GOTT wahrlich erstaunlich ist und seine Liebe für uns immens ist.

 

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Es gibt im Himmel kein Bedürfnis nach Eile. Es gibt kein Verstehen von irdischer Zeit im Himmel. Du bist nur dort in einer unendlichen Zone und kannst dich bewegen wie du willst wann es dir passt. Ich war nur froh zu Hause zu sein und umgeben von meinen Angehörigen. Es fühlte sich so richtig und so normal an. Ich hatte so viele Fragen und wollte mich wieder damit vertraut machen aber das war nicht notwendig. Sie wussten was und wer ich auf der Erde war. Sie wussten was ich gemacht hatte und sie waren alle in Frieden und sagten mir dass wir uns zu gegebener Zeit treffen und ausführlicher darüber reden würden.

Es gab ein kleines Bisschen Verwirrung und ich glaube dass das durch den Übergang verursacht wurde. Deine Seele hat deine irdische Umgebung verlassen und jetzt warst du im Himmel, in der Herrlichkeit GOTTES. Jene zwei Welten waren nie dazu gedacht kombiniert zu werden.

Ich fühlte als ob meine Seele einen Prozess von Umorientierung zurück in den Himmel durchmachen musste. Das war der nächste Schritt um sich für unsere Aktionen auf der Erde  zu verantworten, um unsere Ziele wieder durchzusehen und  zu sehen wie wir sie erfüllten oder wie wir unsere Ziele nicht erfüllten und aus unserer Reise auf die Erde lernen müssen.

Es war eine Zeit um einen Blick auf unsere Reise auf Erden zu werfen und alles anzusehen was man getan hat und zu sehen ob man die Aufgabe deretwegen man geschickt wurde beendet hatte. Man wird dann in eine große Halle geführt wo ein Video (welches die einzige Weise ist um es zu erklären)gezeigt wird und du für deine Handlungen gerade stehen musst.

Es ist ein feierliches Ereignis während du die Irrtümer und den Schaden siehst den du anderen auf der Erde zugefügt hast. Deine Seele geht in einen Zustand von Kummer und Reue über für deine Taten. Wir werden auf die Erde geschickt um zu lernen und es zu überstehen und um uns näher zu GOTT zu bringen. Die einfachsten Aufgaben sind ja so schwierig. Freundlichkeit, Liebe, Demut, Geduld, Geben zu lernen, und andere grundsätzliche Aufgaben versagen oft auf der Erde. Es ist die Gefahr des freien Willens die unsere Mission von Erkenntnis auf der Erde verletzt. Wenn du zurück in den Himmel kommst musst du deine Handlungen auf der Erde bereuen, und wir alle versagen auf der Erde. Es ist wie wir auf den freien Willen reagieren und die Wahlen die wir treffen, die uns helfen unseren Weg zu gehen um das Ziel zu erfüllen für das wir zurück auf die Erde geschickt wurden.

Als dies fertig war war ich frei überallhin im Himmel zu umherzugehen und die Zeit mit jenen zu verbringen die mir auf der Erde so viel bedeuteten und mein Vater war der erste, die erste Seele die ich sehen musste und zu dem ich mich setzen musste um von ihm zu lernen. Er verließ mich als ich 19 war und obwohl ich immer wusste dass er da war, hatte ich nicht seinen irdischen Kontakt, den alle jungen Männer von ihren Vätern brauchen. Da es dort keine Zeit gibt oder kein Konzept von Zeit, weiss ich nicht wie lange wir miteinander verbrachten. Wir erlebten unsere Zeit auf der Erde wieder und redeten über unsere Handlungen dort. Ich hatte viele Fragen die er mir zu erklären versuchte um mir die besten himmlischen Antworten zu geben über Dinge die auf der Erde stattfanden. Ich hatte ein Streben um bestimmte Dinge zu verstehen. Meine Zeit mit meinem Vater war erfüllend und ich weiß dass ich ihn sogar noch mehr vermisse seit ich wieder zurück auf der Erde bin, jedoch weiss ich dass wir einander wieder treffen werden wenn meine endgültige Zeit gekommen ist und GOTT mich wieder im Himmel akzeptieren wird.

Im Himmel ist die Realität einfach; wenn deine Seele auf der Erde von einem anderen verletzt wurde, vergisst du jenen Schmerz nicht automatisch, und im Himmel geht er einfach weg und wir alle singen  kum-ba-yah zusammen. Manche Seelen greifen im Himmel nicht ineinander da sie nicht hier auf der Erde ineinander greifen.

Es gibt keinen Ärger im Himmel, es gibt keinen Hass, es gibt keine Gewalt, aber das bedeutet nicht dass es keine Missverständnisse gibt. Bedeutet das dass jene spezielle Seele dich nicht sehen oder mit dir reden will? Nein überhaupt nicht, du kannst die Gelegenheit haben um bei jener Seele und anderen höheren Engeln zu sitzen um eine Lösung für die Herausforderungen zu finden die ihr beide haben mögt. Du kannst darüber diskutieren und Fragen stellen warum sie gewisse Dinge gemacht haben, die dich auf dramatische Weise beeinflusst haben. Vielleicht gibt es eine Erklärung die wir auf der Erde nicht sahen, die einen Sinn ergeben wird jetzt dass wir wieder im Himmel sind. Dies mag sonderbar klingen aber man muss sich daran erinnern, dass wir nicht perfekt sind und dass wir unsere Seelen wachsen lassen müssen um GOTT nahe zu kommen und einen hohen Status im Himmel zu erreichen. Wir haben Leben hinter Leben um zu lernen und zu wachsen. Leider gibt es Zeiten wo wir diese Treffen nicht wahrnehmen können da die andere Seele gewählt hat zur Erde zurückzukehren um es wieder zu lernen oder eine neue Aufgabe zu lernen.

Es gibt keine spezifische Zeit im Himmel und es wird eine Gelegenheit geben jene Seele wieder zu treffen und Geduld ist eine Tugend im Himmel wie auch auf der Erde.

Wieder einmal spürte ich den Sog weg aus dem Himmel. Ich fühlte dass ich schwer darum kämpfte diesen herrlichen Ort an dem ich mich befand nicht zu verlassen. Ich kämpfte aber erfolglos, ich kehrte zur Erde zurück aber ich wollte wissen warum ich gehen musste und warum ich nicht bleiben konnte, aber ich erhielt keine Antworten.

Das Nächste was geschah war noch seltsamer. Plötzlich setze ich mich auf. Meine Freundin war in einem Stuhl neben dem Bett; ihr Kopf ruhte auf der Matratze. Ich weckte sie und fragte was geschah und wo wir waren und welche Zeit es sei. Sie sah mich an als ob sie einen Geist sehen würde und rannte aus dem Zimmer.

Sie kam zurück mit einer Krankenschwester und ein Doktor kam kurz danach und sie begannen mich zu untersuchen. Alles schien wie verschleiert. So viele Leute kamen gleichzeitig auf mich zu. Nachdem die Dinge sich in meinem Zimmer beruhigt hatten, fragte ich was all der Aufruhr bedeutete.

Ich fand heraus dass ich für vier Tage in einem Koma gewesen war.!

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Es war Samstag der 21. April und ich musste für etwa vier Stunden ins Büro gehen. Ich saß an meinem Pult und mir wurde ganz plötzlich ziemlich schwindlig. Ich dachte es sei das Fehlen von Nahrung, also beendete ich was ich zu tun hatte und hörte auf und ergriff einen Burger und ich fühlte mich besser. Dann ging ich zur Nauti Time um an ihr zu arbeiten, was sie benötigte ehe sie startete.

Nachdem ich fertig war, fuhr ich über die Autobahn nach Hause als das was meiner Meinung nach eine T.I.A. (transitorische ischämische Attacke) eintrat.

Die linke Seite meines Körpers wurde gefühllos. Mein linkes Bein und der Arm wurden schwach und ich rief meine Frau an und ließ sie am Telefon bleiben bis ich nach Hause gelangte.                                  

 Einmal zu Hause angekommen versuchte ich zu essen, ich nahm eine Dusche aber ich fühlte mich nicht besser und wir trafen die Entscheidung dass wir ins Krankenhaus gehen sollten.

Was meiner Meinung nach  ein Tag oder Zwei an Untersuchungen wären, wie es immer gewesen war, verwandelte sich in eine Odyssee von 17 Tagen die wiederum einmal mein Leben für immer auf den Kopf stellen sollte.

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Ich wurde am 21. April, 2012 im Krankenhaus aufgenommen mit Symptomen einer R.I.A. Am Sonntag, den 22. direkt nach dem Mittagessen ging ich auf die Toilette und wurde aus einem unbekannten Grund dort ohnmächtig und prellte mir schlimm die rechte Seite meines Gesichts. Meine Frau dachte dass ein Teil der Einrichtung des Krankenhauses herunter fiel bis sie erkannte dass es mein Kopf war der auf dem Boden aufkam. Mein rechtes Auge schwoll zu und ich hatte auch eine Wunde an meiner Stirn die dem Muster auf der Fliese glich. Sobald sie mich stabilisiert hatten und die Blutung an meiner Stirn gestoppt hatten, brachten sie mich eiligst zu Blutuntersuchungen, in die Computertomographie, zum MRT. Die Analysen zeigten einen Hämoglobinwert von 13.8, Tomographie und MRT waren normal. Am nächsten Morgen wachte ich auf, mir wurde geholfen auf die Toilette zu gehen und wurde in einen Stuhl gesetzt damit ich mir die Zähne putzen und meine Gesicht waschen konnte, während die Krankenschwester meinem Zimmergenossen half. Als sie zurückkam war ich bewusstlos mit meinem Kopf im Waschbecken. Über die nächsten Tage gingen die Synkopen weiter. Meine Kardiologe, mein Assistenzarzt und Allgemeinmediziner waren perplex über diese plötzliche Wende zu neuen Ereignissen.

Mein Team von Kardiologen riefen ein anderes Team von Kardiologen zusammen um über diese Symptome zu beraten. Am Mittwoch dem 25. April veranlassten sie eine Prozedur die T.E.E genannt wird, um die hintere Seite des Herzen zu sichten. Diese Prozedur wurde unter Narkose gemacht und es wurden keine Analysen für diese Prozedur gemacht.

Am 26. April, plante der Elektro-Kardiologe mit meinen Team von Kardiologen einen chirurgischen Eingriff um einen Apparat in meine Brust zu implantieren, direkt über meinem Herzen, der meine Herzaktivitäten aufzeichnete sowie anormale Rhythmen innerhalb bestimmten Bereichen die kardiologisch vorgegeben wurden. Die Operation sollte gegen 12:30 mittags am Freitag den 27. April stattfinden.

Um 8:45 am Morgen des 27. ergab die Analyse dass mein Hämoglobin auf 10.7 gefallen war. Dies war die erste Hämoglobin Analyse seit dem 22. April.

Der Abfall des Hämoglobins von 3.1 Punkten in vier Tagen, was klar in Fettschrift als 'NIEDRIG' im Bericht des Labors markiert wurde, wurde übersehen und nicht als ein Problem angesehen laut Krankenhaus Richtlinien.

                                 

Die Operation um den Aufnahmeapparat einzupflanzen geschah. Es wurde nach der Operation keine Untersuchung des Hämoglobins gemacht und keine am folgenden Tag dem 28. April (Samstags). Ich bat meinen Allgemeinmediziner mich am Samstag zu entlassen damit ich mich zu Hause erholen könnte. Er fühlte sich nicht wohl dabei mich zu entlassen und sagte, wenn alles am Sonntag in Ordnung wäre dann würde er mich heim schicken.

Ich entschuldige mich im Voraus für einige der drastischen Details, aber voll bewusst bei dieser Sache zu sein ist wahrhaftig eine Erfahrung die nicht oft stattfindet und obwohl es eine entsetzliche Erfahrung ist sie durchzumachen, und sich ihr zuerst zu stellen war einzigartig an sich.

Ich erwartete dass ich am Sonntag nach Hause gehen könnte und mich von der Operation erholen , aber jene ausgefeilten Plane wurden gegen 3:00 Uhr nachts am Sonntagmorgen ad Acta gelegt.

Ich wachte auf und griff nur ein paar Zoll weit nach der Harnflasche auf dem Tisch neben dem Bett und plötzlich erbrach ich mich heftig und wurde etwas benommen. Es war dunkel im Zimmer und die Galle war einfach wie schwarz. Ich klingelte und sie kam als ich mich wieder heftig erbrach und wieder einmal bewusstlos wurde. Sobald ich bewusstlos wurde riefen sie die schnelle Einsatz Gruppe. Sie brachten mich aus der Dunkelheit zurück, und fanden meinen Herzschlag in den Dreißigern. Sie stabilisierten mich und entschieden gegen 5:00 Uhr morgens mich in ein Zimmer auf der kardiologischen Intensivstation zu bringen. Ich erbrach Blut und benötigte sofortige Behandlung. Wir konnten Lisa (meine Frau) ins Krankenhaus holen gegen 6:30 oder 6:45 morgens. Das Leben wie ich es kannte ging von nun an bergab.

Mein Blutdruck war unbeständig und fallend. Laut Analysen war meine Hämoglobinbestimmung auf 4.9 um 4:00 Uhr morgens ehe sie mich auf die Intensivstation brachten. Sie benutzten einen Zugang den ich in meinem rechten Arm hatte und ersetzten einen Beutel mit Flüssigkeit mit einem Pint B+ Blut. Dies war nicht genug. Der Assistenzarzt der Dienst hatte und für mein kardiologisches Team arbeitet, arbeitete an mir und realisierte endlich dass ich innerlich verblutete und dann ging alles auf Hochtouren. Heine Herzfrequenz und mein Blutdruck fielen.

Er befahl den beiden Krankenschwester bei meinem Bett zusätzliche Zugänge zu legen da sie mehr Blut in mich pumpen mussten. Meine Venen kollabierten alle, es gab keine Vene mehr die benutzt werden konnte wegen Flüssigkeits- und Blutmangel in meinem Körper. Der Assistenzarzt weigerte sich aufzugeben. In dem Moment kam meine Frau ins Zimmer um zu sehen wie es mir ging, sie sagte dass ich zitterte und eine graue Farbe hatte.

Wir hörten jemand nach dem Reanimationswagen rufen. Mein Verstand raste an diesem Punkt, da dies das erste Mal war dass ich erkannte dass ich in ernsten Schwierigkeiten war.

Ich erinnere mich dass ich zum Assistenzarzt sagte: „Ich bin fertig, ich gehe“ und er antwortete „Du wirst heute nirgendwo hingehen“. Es war ungefähr 7:30 morgens. Als ich hinter ihm den Tunnel sah, in dem ich früher gewesen war, wusste ich dann, dass ich nahe dran war.

Das Zimmer war hektisch mit Aktion. Der Assistenzarzt hatte meine rechte Hand und stach hektisch eine Nadel oben in meine Hand beim verzweifelten Versuch eine Vene zu finden, damit er ein anderes Pint Blut in meinen Körper geben konnte. Ich konnte keine Medikamente gegen Schmerzen oder den Stress erhalten weil meine Lebenszeichen zu schwach waren. Ich war hilflos und den Fähigkeiten des Assistenzarztes und der Gnade GOTTES ausgeliefert.

Meine Frau stand dort starrte im Schock auf das was vor ihr passierte. Ich schaute auf Lisa und erinnere mich an die Furcht in ihren Augen und kann mir das Entsetzen nur vorstellen was sie fühlte. Wir hörten die Krankenschwester die meine Herzfrequenz und den Blutdruck laut ablas, und die fielen rasch.

Dann begann die Krankenschwester mit dem Countdown meines Lebens.

„Herzfrequenz fallend, 12-11-10-10-9-8-...Blutdruck 30 über Null..5-4-, wir verlieren ihn“ Eine andere Krankenschwester sprang ein ergriff meine Frau beim Arm und begann sie aus dem Zimmer zu ziehen. Unsere Augen trafen sich für, wie ich dachte, zum allerletzten Mal während wir hörten dass der Monitor den Ton von der 'flachen Linie' begann.

 

                                          Alles wurde schwarz, ich nahm meinen letzten Atemzug. Ich war gestorben.

 

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                                                                              Der Übergang an einen anderen Ort.

Sobald ich starb, begann mein Übergang auf die andere Seite wieder. Das Verblüffende bei diesem Bereich zwischen dem Leben und dem Tod und dem Übergang auf die andere Seite ist dass es keinen Aspekt von Zeit gibt, wie ich bereits früher erwähnte.

Zeit ist eine irdische Aktion. Wir wachen auf wenn die Sonne aufgeht und wir wissen dass es spät wird wenn die Sonne untergeht. Wir kämpfen mit der Zeit um pünktlich zur Arbeit zu kommen und um am Abend nach Hause zu kommen. Wie schätzen die Zeit, sie sagt uns wann die Geburtstage unserer Kinder sind, und wenn Feiertage wie Weihnachten und Thanksgiving und Ostern sind. Die Zeit sagt uns wann unsere Lieblingsshow im Fernsehen ist, oder wann unser Heimteam spielt. Die Zeit sagt uns wie lange wir verheiratet oder wie lange wir geschieden sind. Die Zeit sagt uns dass vor zwölf Millionen von Jahren Dinosaurier über die Erde liefen.                    

Aber wenn du jene Schwelle von den Lebenden zu den Toten überschreitest, wird die Zeit inexistent und irrelevant. Hier auf der Erde kann das Krankenhauspersonal noch vielleicht fleißig an dir arbeiten um dich zu reanimieren. Aber sogar das fleißige Krankenhauspersonal, wird nach einer bestimmten Menge an 'Zeit' seine Anstrengungen aufgeben und dich im Bereich der Sterbenden bleiben lassen.                                  

Da ich diese Schwelle schon früher überschritt, wusste ich was mich hätte erwarten sollen. Ich erwartete nicht dass dieser Übergang anders sein würde, aber ich muss zugeben dass ich nicht erwartete wo mein endgültiges Ziel wäre. Ich hatte zwei ganz verschiedene Erfahrungen. Dasselbe geschah. Ich war lebendig und dann nicht mehr. Ich endete oben im Himmel aber an verschiedenen Orten mit anderen Begrüßungen.   

Zur Zeit meines Todes war ich mit einer wundervollen Frau verheiratet; ich hatte großartige Freunde und mein Leben war auf einem guten Weg. Etwa sechs Monate vorher waren mein Vetter Tim und ich fähig unsere ausgedehnte Familie zusammenzubringen zur ersten Familienzusammenkunft in über zwanzig Jahren.

Durch Emails, Facebook, Kontakte mit Vettern, das Sammeln von Email-Adressen und Telefonnummern konnten wir eine Familienzusammenkunft zusammen stellen die von einen kleinen Golfausflug zu einer Zusammenkunft führte die vier Generationen überspannte. Wir endeten mir über achtzig Leuten von denen manche aus Nebraska, Michigan, Tennessee, Kalifornien, Arizona und Indiana kamen. Es war ein unglaubliches Ereignis und dort zu stehen und an jenem Abend mit Tim der neben mir stand zu reden; nun, wir beide waren überwältigt dass wir in so kurzer Zeit dieses Ereignis geschehen ließen. Wir brachten unsere Familie wieder zusammen und jeder machte eine Anstrengung um dort zu sein und dass es stattfand. Das war ein sehr kraftvoller Abend. Das Leben im Allgemeinen machte einen vollen Kreis als unsere italienische Familie zusammen kam.                                                                

Als es diesmal geschah, kämpfte ich mehr darum hier auf der Erde zu bleiben. Ich erinnere mich an meine Besorgnis in den Tunnel zu gehen. Obwohl ich kämpfte, wusste meine Seele dass es das Richtige war in den Tunnel hinein zu gehen.  

Der Tunnel war dieses Mal anders; die Schatten die den Tunnel umgaben waren nicht da. Er war auch helles dieses Mal und ich schien mich schneller zum nächsten Bereich zu bewegen. Er war wärmer und schien sogar noch beruhigender und hatte definitiv eine beruhigendere Wirkung. 

Ich kehrte wieder einmal auf die andere Seite zurück und der Frieden und die Ruhe waren überwältigend. Das  Gefühl von GOTTES Liebe übernahm und meine irdischen Erinnerungen  waren wieder einmal eine Sache der Vergangenheit und ich war glücklich Zuhause im Himmel zu sein.

Ich hatte dieselbe Wärme und dieselben Gerüche waren dort. Aber ich war nicht am gleichen Ort und diese Reise war anders.

Diesmal befand ich mich in einer großen Halle mit Engeln um mich herum und sie schienen zu versuchen meinen Schmerz zu erleichtern und mich warm, willkommen und behaglich zu fühlen. Aber es ging alles ohne Worte. Ich erinnere mich an die Liebe und das Mitgefühl in ihren Augen und die Besorgnis die sie für meine Seele hatten.

Die Halle war ein grosser Raum mit etwas was wie Winkel in den Wänden aussah. Ich war nicht sicher wofür sie benutzt wurden. Die Beleuchtung war hwach und beruhigend. Es war still und friedlich ohne schnelle Bewegungen oder Handlungen.              

Die Winkel hatten was wie andere Seelen zu sein schien, die in Decken gewickelt waren. Ich war nicht sicher wo ich war und warum ich dort war, aber ich war nicht besorgt weil es sich trotzdem sicher anfühlte. Ich fühlte als sei ich dort um befragt zu werden und dass mir geholfen würde durch den Übergang nach Hause, aber niemand sagte ein Wort. Es war als seien sie nur da um sicher zu stellen dass es mir gut ging und um zu versichern dass mein Übergang glatt verlaufen würde.

Ich wusste dass alles OK wäre, ich wusste nur nicht wann oder wie. Ich wusste nicht was ich dieses Mal fühlen sollte, da der Übergang so ganz anders war als die letzten Male.

2005, als ich den Herzstillstand hatte, brach mein Körper zusammen und als der Tod kam, kam er rasch. Als ich 2005 hinüber ging wurde ich von Familie und Angehörigen begrüßt und ich denke dass das die Zeit war als ich nach Hause gehen sollte. Aber die Fähigkeiten des Teams der Notärzte fanden einen Weg mich zu retten und mich zurück in diese Welt zu bringen. Wenn das der Fall war, warum gab GOTT dem medizinischen Personal dann die Macht mich zu retten? Die Fragen sind sehr tief und sind noch unbeantwortet. Es gibt keine Möglichkeit wie ich dies erklären kann und ich kann nur raten und eine Meinung von mir geben über das was dieses Mal mit mir geschah.

Dieses Mal kam der Tod viel langsamer. Der Tod kam nicht innerhalb von Minuten er kam über Stunden. Dieser Tod kam mit viel mehr Schmerzen und leiden während diesem Sterbeprozess als beim letzten.

Ist es möglich dass meine Seele dieses Mal nicht bereit war die Erde zu verlassen? Während ich darum kämpfte hier zu bleiben, wurde mein Tod deshalb stressiger für meine Seele? Vielleicht ist es was geschieht wenn Menschen in einer traumatischen Situation unerwartet sterben, oder bei einem Unfall getötet werden. Ihre Seele war nicht bereit oder wurde nicht zu jener Zeit zurückgerufen und stand unter Schock. Der Übergang zur anderen Seite wird traumatisch für die Seele und die Seele muss getröstet und beruhigt werden ehe der volle Übergang weiter gehen kann.

Ich glaube dass diese Gruppe von Engeln die dort waren um meine Seele zu  trösten und sich um sie zu kümmern, dass sie dort waren um sicher zu stellen dass der Übergang so schmerzlos wie möglich ist.

Vielleicht waren die anderen Seelen die ich in den Winkeln sah in einer Art  Zustand von Hibernation, in den sie versetzt wurden um einen traumatischen Übergang zu erleichtern. Vielleicht müssen jene Seelen von ihrem Trauma heilen und werden irgendwann gesegnet werden mit GOTTES Gnade und Herrlichkeit.

Ich sah die äußeren Wunder des Himmels auf dieser Reise nicht. Ich sah nicht die magischen Farben und die großen Hallen des Himmels; ich sah weder meinen Vater noch meine Großeltern. Ich fühlte nicht die warme Brise auf meinem Gesicht. Dies war kein kalter, dunkler, feuchter Ort. Im Gegenteil, er war warm und einladend mit neutralen friedlichen und beruhigenden Farben. Er war sehr behaglich und fürsorglich. Ich kann nur spekulieren warum es so war und vielleicht wenn ich meine endgültige Reise nach Hause mache werde ich es besser verstehen.                                

Ich hatte mehr zu verlieren als beim ersten Mal und deshalb kämpfte ich stärker um auf der Erde zu bleiben. Ich weiß nicht ob dies die richtige Weise ist dies zu entziffern, aber das ist alles woran ich denken kann als eine Art von Erklärung.

Gibt es eine richtige Weise um die Reise ins Jenseits zu machen? Niemand kann diese Frage mit Gewissheit beantworten. Jene von uns welche die Reise machten und noch hier sind um davon zu sprechen, oder bereit sind davon zu sprechen, sind die einzigen die wissen wie ihr individueller Übergang geschah. Jeder Übergang ist eine individuelle Erfahrung.

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Dann wieder einmal fühlte ich das allzu traurige rückwärts stürzen, während ich wieder einmal zurück zur Erde zurückgeschickt wurde. Es gab keine Vorwarnung dass es geschehen würde, kein wissen warum ich zurückkehren musste, kein wort wurde gesagt, und ich wurde einfach zurück geschickt und wieder einmal fand das medizinische Team im Krankenhaus einen Weg mich zu reanimieren. Ich streckte mich aus um mich an einem der Engel festzuhalten, damit ich im Himmel bleiben konnte, aber es war unmöglich das zu tun.

Ich weiß nicht wie lange es dauerte um mich zurückzubringen, aber das Nächste woran ich mich erinnere, ich war auf einer Liege, im Flur vor dem Krankenhauszimmer. Ich erinnere mich dass ich an meiner Frau und einigen unserer Freunde vorbei gerollt wurde, und dem Kaplan des Krankenhauses der da war um mir die letzten Sakramente zu spenden.

Die Furcht in ihren Augen und ihre Reaktionen bestätigten den kritischen Zustand in dem ich mich befand. Sie versuchten mit mir zu reden und mich zu berühren, aber sie wurden vom Personal beiseite gedrückt.

Die Krankenschwestern sagten ihnen dass wir gehen mussten und zwar schnell während sie in einem Trott den Flur hinunter eilten. Sie jagten mit mir zu einem anderen Stock und zu einer Intensivstation um mich für eine Notoperation vorzubereiten. Das war keine leichte Situation bei Bewusstsein zu sein während es passierte. Ich hatte schlimme Schmerzen in meinem Magen und ich bettelte um Schmerzmittel aber sie gaben mir nichts für den Schmerz oder um mich einzuschläfern während sie mich vorbereiteten. Meine Vitalparameter waren noch alle überbordend und Medikamente hätten gewisslich meinen Tod bedeutet.

                            Dies wird ziemlich drastisch werden. 

Ich war bei Bewusstsein für diese Sache und ich muss sagen dass ich niemand dasselbe wünsche. Dies war so intensiv und schmerzhaft und ich hatte keine andere Option als es durchzustehen und zu überleben.

Meine Retterin im chirurgischen Vorbereitungsraum der Intensivstation, war eine Krankenschwester namens Mary. Sie erzählte mir was sie tun würden. Sie mussten einen Schlauch durch meine Nase in meinen Magen schieben um das Blut auszupumpen. Ich sagte ihr dass ich das nicht haben wollte und sie sagte mir klipp und klar: „Wenn wir das nicht tun wirst du sterben“. Sie sagte mir dass ich den Schlauch verschlucken müsse damit der Schlauch in den Magen gelangte, da ich bei bei Bewusstsein sei.                                

Mary sagte mir ich solle ihr in die Augen schauen und dass sie mich heute nicht verlieren würde. Ich hatte meine Zweifel, ich war bereits einmal gegangen und jetzt war der Schmerz schlimmer und mein Leben hing nur an einem Faden.

Während sie versuchten einen Schlauch durch meine Nase hinunter in meinen Magen zu schieben, legte mir eine andere Krankenschwester einen Harnkatheter. Während diese das tat legte eine dritte Krankenschwester einen intravenösen Zugang in die Arterie in meiner Leiste. Der Zugang hatte zahlreiche Schläuche um große Mengen Blut gleichzeitig hineinzupumpen. Alles was ich sehen konnte war der Schlauch der an meinem rechten Auge vorbeikam während das Blut aus meinem Magen gesogen wurde. Mary sagte mir wiederholt ich solle nicht auf den Schlauch schauen, sondern ihr in die Augen zu schauen und sie versicherte mir wieder einmal dass sie mich halten würde. Ich schaut von ihr weg und sah vier Blutbeutel am Halter die in die Leitungen flossen die in die Arterie in meiner Leiste flossen. Sie entfernten den Blutbeutel vom Tropf in meinem Arm und ersetzten ihn durch einen Beutel mit antibiotischer Flüssigkeit.

Ich hatte keine Ahnung ob alle im Wartesaal irgendeine Ahnung hatten was geschah und ich bin so froh dass sie es in jenem Moment nicht wussten. Bei einer solchen Erfahrung bewusst zu sein war entsetzlich. Es war sehr schwer jenen Schlauch unten zu behalten und da ich wach war bekämpfte mein Körper automatisch das was unnatürlich war. Ich würgte dauernd wegen dem Schlauch und kämpfte gegen den Schmerz und das Unwohlsein. Das Würgen verursachte Erbrechen aber alles was übrig blieb war Blut und zwar Mengen davon. Während die Blutbeutel  durch den Zugang in mein System gepresst wurden, pumpte der Schlauch in meiner Nase das Blut heraus was in meinen Magen floss und das Blut spritzte aus meinem Mund überall hin, über mich und Mary aber sie wankte nie, sie sah nie von mir weg, sie ließ meine Hand nie los. Sie hörte nie auf mir zu sagen dass sie mich halten würde und dass ich heute nirgendwohin gehen würde. Sie konnten das Blut herauspumpen welches die intensiven Schmerzen verursachte, genug dass ich mich ein wenig beruhigen konnte und das half mir dass das Erbrechen aufhörte. Die ganze Zeit hindurch verließ Mary meine Seite nicht; sie war wahrhaftig ein Engel der Gnade.

Es wurde noch Blut hinein gepumpt und es kam noch Blut aus dem Schlauch wegen dem Riss in meiner Speiseröhre. Sie stabilisierten mich weit genug um mir eine Schmerzspritze zu geben die mich genug entspannte um in die Chirurgie zu gelangen. Ich bat Mary meiner Frau Lisa etwas von mir zu sagen, und sie sagte 'du sagst es ihr selbst'.

Ich sagte 'nein, sie darf mich nicht so sehen', sie sagte 'wir werden dich säubern und ich werde sie holen'. Sie säuberten mich, säuberten den Bereich und das Bett und Mary (ich bin sicher dass sie ihren Kittel wechselte) informierte meine Frau und die anderen im Wartesaal über meinen Zustand und was meine Frau sehen würde. Ich war an Maschinen angeschlossen, zahlreiche Schläuche und Tröpfe waren an mir befestigt und meine Farbe war noch grau, da der Tod auf einer Seite an mir zog und das Krankenhauspersonal auf der anderen Seite, und versuchte mich zu retten. Dann brachte Mary Lisa ins Zimmer.

Mein Herz schmerzte über das was sie sehen und ertragen musste und ich war erstaunt wie stark sie war. Ich bin auf mehr als eine Weise gesegnet sie in meinem Leben zu haben. Sobald Lisa das Zimmer verließ führten sie mich zur Operation um den Schaden an meiner Speiseröhre zu reparieren.

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Ich hatte mein ganzes Blut verloren, meine Herzfrequenz war nicht stabil und es brauchte zwei Klammern um die Blutung in meiner Speiseröhre zu stoppen. Es brauchte 12 Pint Blut um mich lebendig zu erhalten und um mein Hämoglobin auf einen Minimalwert von 8.9 zu bringen, um meinem Körper zu erlauben zu beginnen sein eigenes Hämoglobin zu bilden.

 Nach der Operation wurde ich in ein Zimmer auf den vierten Stock der Intensivstation gebracht. Ich war in einem kritischen Zustand, und sie waren noch nicht sicher ob ich es durch die Nacht schaffen würde. Ich hatte ein Fieber von 39 Grad. Ich überhörte die Krankenschwestern die meiner Frau sagten wenn ich dieses Fieber brechen könnte so hätte ich eine gute Chance zu überleben. Während ich dort lag zwischen Bewusstheit und Bewusstlosigkeit schwankte, kamen einige unserer engen Freunde herein um ihren möglichen letzten Abschied zu sagen.

Lisa und die anderen hatten sie angerufen und ihnen gesagt ins Krankenhaus zu kommen dass es vielleicht das letzte Mal waren dass sie mich lebendig sehen könnten. Am folgenden Morgen gab das Fieber nach und es sah aus als würde ich es schaffen. Über die nächsten paar Tage kamen viele meiner Freunde auf die Intensivstation mich besuchen.

Das war noch eine kritische Zeit und man erkennt den Wert von Freundschaft in Zeiten wie diesen. Man lernt diese Menschen zu schätzen und sie in deinem Herzen behalten. Liebe ist die beste Medizin für die Heilung.

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Es war im August 2014, als ich eines Morgens aufwachte und erkannte dass ich wieder innerlich blutete. Ich rief meinen Gastroenterologen an und mir wurde gesagt ich solle in die Notaufnahme gehen. Sie begannen eine Zusammensetzung  von verschiedenen Drogen in einen Tropf zu geben um die Blutung unter Kontrolle zu bringen und zu stoppen. Zum Glück geschah das und ich war außer Gefahr. Er machte eine  Ösophagogastroduodenoskopie – ÖGD( insgesamt meine 11.) und fand dass das Hauptgeschwür seine Größe verdoppelt hatte und tiefer saß und dass es 3 neue Freunde hatte.

Wir diskutierten über die Optionen die uns zur Verfügung standen um diese Situation zu kontrollieren, da sie schmerzhaft war und gefährlich wurde mit den blutenden Magengeschwüren. Wir hatten alle verfügbaren Medikamente ausprobiert, wir hatten natürliche Alternativen versucht, wir versuchten kontrollierte Diäten und nichts verbesserte meine Situation.

Er riet mir die Meinung eines Chirurgen einzuholen. Ich machte einen Termin aus und ging hin für einen chirurgischen Rat.

Dies war das zweite Mal dass ich diesen Chirurgen traf. Er wurde sehr empfohlen und war sehr erfahren. Wir diskutierten über die kürzlichen Befunde und kamen zum Schluss dass wir keine andere Alternative hatten und dass Chirurgie die letzte Option war. Ich hatte chronische Magenschmerzen und Unwohlsein und es musste beendet werden. Meine Lebensqualität nahm ab und auch meine Laune.

Er sagte mir er würde einen Schnitt von ungefähr 12 Zoll quer über meinen Bauch machen und dann durch den Magenmuskel schneiden um zum Bereich der inneren Organe zu gelangen. Er würde nur den Teil des Magens entfernen der die Geschwüre enthielt und dann würde er den Vagusnerv durchtrennen und diejenigen ausschneiden welche die überschüssige Magensäure produzierten.                              

 Danach müsste er den Ausfluss meines Magens umleiten da er nicht mehr normal arbeiten würde. Dies war nicht der Weg den ich nehmen wollte, aber es gab sonst nichts mehr was wir tun konnten nach 2 Jahren von Alternativen und Erfolglosigkeit. Ich wollte keinen weiteren größeren Blutverlust riskieren wie jener der 2012 stattfand, also planten wir die Prozedur für den 29. Oktober, 2014.

Die Prozedur stand noch einige Wochen bevor und meine Nerven wurden schlimmer. Ich zählte die Anzahl von Narkosen die ich in meinem Leben erhalten hatte; dies wäre Nummer 20. Ich war kein Neuling für Operationen und hatte keine Angst davor, aber aus irgendeinem Grund besorgte mich diese sehr ernsthaft. Sie besorgte mich tatsächlich so sehr dass ich mein Testament machte. Ich setzte mein Testament zusammen und meine medizinische Vorsorgeverfügung im Fall wo dies die letzte war. Ich brachte mein Testament und meine Verfügung zu meinen Schwiegereltern und ließ sie meine Unterschrift bestätigen. Ich hatte meine letzten Wünsche bereits geschrieben und legte alles davon in einen schöne großen Manila-Umschlag für meine Frau. Selbstverständlich war sie in Verleugnung, sie dachte ich sei unsicher und würde überreagieren. Sie war beim Chirurgen mit mir gewesen und hatte gehört was ich gehört hatte. Dies ist eine einfache Prozedur. Sie wird ungefähr vier Stunden dauern, aber sie ist sicher und wir werden in guten Händen sein. Wenn ich warten würde und wieder anfangen würde zu bluten, und wenn ich genug Glück hätte es ins Krankenhaus zu schaffen, so wüsste ich nicht wer die Operation machen würde. Zumindest kannte ich diesen Chirurgen und wusste dass er die Operation machte und dass er der beste ist. Also machten wir mit der Prozedur weiter.

In den Tagen vor der Operation sagte ich meiner Frau dauernd dass ich mich bei dieser nicht gut fühlte. Meine Vetter riefen an und ich erzählte ihnen dasselbe. Ich erinnere mich dass ich mit meinem Vetter Charlie redete und ihm sagte dass ich mich bei dieser Operation nicht gut fühlte. Ich hatte innerlich ein schlechtes Gefühl und konnte es mir nicht erklären. 

War es mein Schutzengel der mit mir redete? Ich weiß es nicht, aber die Botschaft war laut und klar. Zieh diese Operation nicht durch!

Der Tag der Operation kam, und uns wurde gesagt wir sollten um 6:00 morgens im Krankenhaus sein für einen Anfang um 8:00 Uhr. Ich schlief nicht viel und war nervös und wachte um 5 Uhr auf um mich für die Fahrt ins Krankenhaus vorzubereiten. (Es war dasselbe Krankenhaus wie bei den andern Problemen die vorher in diesem Buch beschrieben wurden).

Ich gab meiner Frau einige meiner persönlichen Sachen und begann ihr zu sagen wo die wichtigen Dinge im Haus lagen. Sie stoppte mich, sie wollte nicht zuhören und dachte ich würde mich kindisch benehmen. Wir gelangten in den Wagen für die 20minütige Fahrt zum Krankenhaus.

Ich händigte ihr den Umschlag mit dem Testament und der medizinischen Verfügung aus, und erklärte ihr was es war und was sie dem medizinischen personal zeigen musste wenn irgendetwas schief gehen würde. Im Umschlag war ein Brief der ihr sagte wo alles war und wen sie kontaktieren sollte im Fall wo ich sterben würde.

Während wir hinfuhren war sie fröhlich und gab ihr Bestes um mich aufzumuntern bis sie die Tränen sah die über meine Wangen liefen. Ich sagte ihr dass ich Angst hatte und dass ich nicht sicher war ob es das Richtige war dies zu tun.  

Dies war eine Lebensverändernde Entscheidung die mich für den Rest meines Lebens beeinflussen würde. Meine Essgewohnheiten würden für immer verändert sein, und ich war nicht bereit für die Schmerzen die ich erwartete. Sie hielt mich in Gang bis wir zum Krankenhaus gelangten und uns in der Chirurgie anmeldeten.

In diesem Krankenhaus bekommt dein nächster Angehöriger einen Buzzer wie diejenigen die man in einem Restaurant bekommt während man auf einen Tisch wartet. Das Personal am Pult sagte uns dass die Prozedur etwa vier Stunden dauern würde und wenn die Operation fast vorbei war würde der Buzzer aufleuchten und meine Frau würde wissen dass der Chirurg herauskommen würde um mit ihr zu sprechen. Wir nahmen Platz und warteten bis sie mich rufen würden wenn es Zeit wurde mich zur Operation vorzubereiten.

Nachdem ich vorbereitet war kam der Chirurg herein und ich erzählte ihm von meinen Befürchtungen und dass ich mich nicht wohl bei dieser Operation fühlte. Er versicherte meiner Frau und mir dass es gut gehen würde, da es eine Standartoperation war und er begann mir zu sagen was ich erwarten sollte wenn sie vorbei war.

Dies beruhigte mich nicht aber ich nahm mich zusammen, stellte mich dem was ich tun musste und war bereit zu gehen. Ich konnte nur ein kleines Gebet sagen, dass GOTT über mich wachen und die Hand meines Chirurgen gut führen solle.

Es war Zeit und ich hatte tatsächlich ein Schild gemacht und hielt es hoch für ein Foto, ehe ich in den Operationssaal gebracht wurde. Es besagte:

It was time and I actually made a sign and held it up for a photo before I was taken into the operating room.  It said;

                               Ich habe eine neue persönliche Bestzeit erreicht! 

                                                               XX

                                    (20) chirurgische Eingriffe

                                  Dies ist jedoch ein Schlechter.

                                  Was ist beängstigender als das??

                                        Heute ist der 29. Oktober…

                                 Er ist was der 95 Geburtstag meiner Mutter wäre£

Ich liess meine Frau es auf meiner Facebook Seite aufstellen, und dann kam das chirurgische Team und brachte mich in den Operationssaal. Ich denke ich zählte rückwärts und gelangte zu acht und ehe ich es wusste war ich weg und die Prozedur hatte begonnen. Von diesem Punkt an kann Ich nur erzählen was mir von meiner Frau und später von den Chirurgen gesagt wurde.

Es ging auf 8:40 Uhr zu als der Buzzer meiner Frau ansprang. Sie ging zum Anmeldepult um ihnen zu sagen dass sie sich geirrt hätten und den falschen Buzzer angeklingelt hätten.

Sie bestätigten meinen Namen und mein Geburtsdatum und sagten ihr dass der Chirurg gerade abschloss und dass er gleich herauskommen würde. Meine Frau sagte dass könne nicht stimmen, da die Operation vier Stunden dauern sollte, und es waren erst 40 Minuten vergangen. Ihr wurde gesagt sie solle ihre Sachen holen und sich in ein kleines privates Wartezimmer hinter dem Anmeldebereich begeben.

                                       ~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich kann mir nicht vorstellen was ihr in diesem Moment durch den Kopf ging. Eine vierstündige Operation die nach 40 Minuten gestoppt wurde? Das konnte nicht gut sein. Meine Frau erzählte mir dass der Chirurg innerhalb weniger Minuten ins Zimmer kam einen Stuhl nahm sich nach vorne lehnte und sagte dass er die Operation hatte abbrechen müssen. Er fuhr fort: Es geht ihm gut, wir gingen hinein und während wir seine inneren Organe untersuchten fiel sein Blutdruck und wir verloren seinen Herzschlag. Ich musste Brustkompressionen machen und mein Assistenzchirurg machte eine Massage am offenen Herzen. Er war nur für eine kurze Zeit weg ehe wir ihn zurück bringen konnten. Meine Frau sagte dass sie in jenem Moment in einem Schockzustand war.

Er fuhr weiter: „Wir fühlten uns nicht wohl mit seinen Chancen zu überleben also war weitermachen keine Option. Wir haben ihn wieder geschlossen. Er ist in der Erholung und wird auf die Intensivstation gebracht werden. Ich habe seinen Kardiologen herbeigerufen um mit ihm zu beraten. Sobald ich mit ihm zusammenkomme werde ich am frühen Abend dort oben sein um nachzusehen was wir wissen und welche Optionen wir haben. Dann rief er eine Krankenschwester um meine Frau in den Erholungsraum zu bringen.

Noch während ich dies schreibe, bricht es mir das Herz mir vorzustellen was sie durchgemacht haben muss in jenen Minuten allein in jenem Raum zu sitzen. Es ist eine Erfahrung die ich nie haben möchte. Wir waren seit dem 30. Mai 2014 verheiratet. In jener kurzen Zeit war ihr Ehemann zweimal klinisch gestorben und das erste Mal hat sie es tatsächlich miterlebt. Sie ist eine starke und erstaunliche Frau mit dieser Ebene von Stress umgehen zu können.

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 Diese Reise war kurz. Der Tunnel rief mich; ich hörte es und ich wollte gehen. Ich kannte das Gefühl von vollständiger Zufriedenheit und ich kannte die Freude und das Glück welches ich wieder einmal haben konnte.

Ich verbrachte Jahre damit zu versuchen zu verstehen warum ich nicht im Himmel bleiben konnte, und warum ich zur Erde zurückkehren musste. Vielleicht war dies die Zeit, meine Zeit für meinen endlichen glorreichen Übergang. Vielleicht wäre dies meine Zeit in der Gnade GOTTES zu bleiben und die Ruhe zu genießen zu Hause zu sein.

Leider, lag ich falsch. Ich sah nur den Eingang des Tunnels während er sich öffnete damit hinein ging, aber ich ging nie hinein. Die Chirurgen arbeiteten fleißig und rasch gemeinsam mit der Anästhesiologie um mich wieder zurück auf die irdische Seite zu bringen. Ich habe keine anderen Details von diesem Tod als das.

Sobald ich in der Erholung aufwachte war ich noch in einem sehr benebelten Zustand. Ich erhielt starke Schmerzmittel wegen dem langen Einschnitt in meinem Bauch. Sie verlegten mich auf den vierten Stock auf die Intensivstation wo ich mich bereits von einer früheren lebensrettenden Operation  erholt hatte, nach einem vorangegangenen Tod.

Sobald das Pflegepersonal mich platziert hatte, wurde meiner Frau erlaubt hereinzukommen. Als sie zu meinem Bett kam konnte ich Verzweiflung in ihrem Gesicht und ihren Augen sehen. Das Pflegepersonal schwirrte herum und ich fragte wie die Operation gelaufen war. Es gab einen Moment von Stille während die Krankenschwestern auf meine Frau schauten und sie zurück sah, während sie alle überlegten wer mir erklären sollte was geschehen war.

Die Krankenschwester nahm den schwarzen Peter und sagte mir dass die Operation nicht beendet wurde. Die hätten ein Problem bekommen sobald sie in meinem Bauchraum waren. Sie sagte mir dass ich auf dem Tisch eine flache Linie machte und dass der Doktor später herein käme um mit mir zu reden, aber jetzt musste ich mich ausruhen. Ich stand unter Schock. Alles was ich tun konnte war meine Frau anzusehen und sagen: „Nicht schon wieder? Was will GOTT denn von mir?“, dann driftete ich ab in den Schlaf.

Hintergrundinformationen:

Geschlecht:    Männlich

Datum an dem die NTE stattfand:  8-15-2005, 4-29-2012, 10-29-2014

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis?    Ja   Krankheit  Bei Chirurgie  Herzanfall  Vollnarkose         2005 war es ein Herzstillstand...2012 war es ein Mallory Weiss Riss mit internem Verbluten, und es brauchte 11 Pint Blut um mich lebendig zu erhalten; 2014 wurde ich operiert und starb auf dem Operationstisch. [Anmerkung des Editors: Das Mallory Weiss Syndrom bezieht sich auf einen Riss in der Schleimhaut an der Grenze zwischen Magen und Oesophagus.]

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung?     Ganz angenehm

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt?   Ja   Das Leben auf der Erde war fort. Ich hatte keine Erinnerungen daran oder an die Menschen die ich zurückließ.

Ich verließ ganz klar meinen Körper und existierte außerhalb davon

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag?    Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal   Es scheint dass deine Sinne wacher sind.

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit?      Äußerst wach, sobald ich die Schwelle aus dem Leben auf der Erde überquerte.

Erhöhte sich die Geschwindigkeit  Ihres Denkens?     Schneller als gewöhnlich

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen?   Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung   Es gibt keine zeitlichen Beschränkungen im Himmel.

Waren Ihre Sinne lebhafter als gewöhnlich?    Unglaublich lebhafter

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden?     Anfänglich war die Sicht trübe aber sie klärte sich kurz nachdem ich auf der anderen Seite ankam.

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden?    Es war intensiver.

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen?    Nein    

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch?   Ja   Siehe die Geschichte oben....

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr?     Ja     Familienmitglieder.

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben?   Ein ungewöhnlich helles Licht

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht?     Ja  Extrem helles, warmes und einladendes Licht.

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten?    Ein klar mystischer oder nicht irdischer Bereich

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung?       Aufregung, Besorgnis, extremes Glück, extremen Frieden, extreme Ruhe, intensive Liebe von GOTT und Wärme, perfekte Wärme.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl?     Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl

Hatten Sie ein Gefühl von Freude?     Unglaubliche Freude

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum?     Ich fühlte mich nicht länger im Konflikt mit der Natur

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen?     Nein    

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit?     Nein    

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft?     Nein    

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur?     Nein

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr?   Nein  

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung?     Unsicher     Glaubte an GOTT war aber nicht religiös oder übermäßig religiös.

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert?     Nein   

Welche Religion haben Sie jetzt?     Christlich-Anders christlich  

Enthielt Ihre Erfahrung Merkmale die mir Ihren irdischen Überzeugungen übereinstimmten?     Inhalte die beides waren, übereinstimmend und nicht übereinstimmend, mit den Überzeugungen die Sie zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung hatten      Ich bin ein Glaubender aber nicht religiös oder ein Kirchgänger. Ich denke wir alle stellen an irgendeinem Punkt in unserm Leben GOTT infrage.  Was ich erlebte war beides, übereinstimmend und nicht übereinstimmend, mit den Überzeugungen die ich hatte. Wie kann man glauben was der Himmel ist wenn du es in einem irdischen Zustand nicht erlebt hast?

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung?    Ja     Ich schätze den Tod. Der Tod ist einfach; es ist das Leben was schwer ist.

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme?     Ich begegnete eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte

Sahen Sie verstorbene oder religiöse Geister?     Ich sah sie tatsächlich

Begegneten oder bemerkten Sie irgendwelche Wesen, die vormals auf der Erde lebten und die namentlich in Religionen beschrieben werden (z.B.: Jesus, Mohammed, Buddha usw.)?     Nein   

Erhielten Sie Informationen während Ihrer Erfahrung, über eine Existenz vor der sterblichen Existenz?     Nein    

Erhielten Sie Informationen während Ihrer Erfahrung, über eine universale Verbundenheit oder Einheit?     Ja      Es war ein paralleler Tunnel zur anderen Seite.

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über die Existenz Gottes?     Ja     GOTT existiert; die Herrlichkeit auf der anderen Seite kann nur ein Produkt GOTTES sein. GOTT existiert definitiv.

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel?     Nein   

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über den Sinn des Lebens?     Nein  

Glauben Sie nach Ihrer Erfahrung an ein jenseitiges Leben?     Unsicher     Ja      Ich kam im Himmel an und ich weiß dass hier das Leben nach dem Tod ist. Ein Jenseits existiert definitiv.

Erhielten Sie Informationen wie wir unsere Leben leben sollen?     Nein    

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen betreffend die Schwierigkeiten, Herausforderungen und Nöte des Lebens?     Nein    

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung Informationen über Liebe?     Ja      Du hast die Liebe GOTTES mit einer Intensität gefühlt die nicht mit irdischen Begriffen erklärt werden kann.

Welche Veränderungen traten in Ihrem Leben auf nach Ihrer NTE?     Unsicher   

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung?     Ja     Ich wertschätze meine Frau mehr. Ich weiß dass meine Zeit begrenzt ist und dass ich jeden Tag gehen kann. Also genieße ich das Leben und meine Beziehungen mit anderen intensiver. Ich bin verständnisvoller und dennoch ängstlicher. Ich verarbeite die emotionalen Aspekte der Erfahrung noch immer.

Nach der NTE: 

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken?     Unsicher     Anfangs war es so. Ich brauchte acht Jahre um mein ursprüngliches Buch über meine erste Erfahrung von 2005 zu schreiben.

Wie genau erinnern Sie sich an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen die um dieselbe Zeit stattfanden?     Ich weiß nicht wie meine Erinnerung an die Erfahrung im Vergleich zu anderen Lebensereignissen, die um dieselbe Zeit stattfanden ist    

Haben Sie irgendwelche übersinnliche, außergewöhnliche oder andere besondere Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten?     Nein    

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt?     Ja     Nach 2005 vergingen zwei Jahre bis ich zu einem Therapeuten ging um die Probleme zu verarbeiten die ich hatte. Ich stellte den Tod nicht infrage; ich hinterfragte warum ich zurück zur Erde kommen musste, da der Himmel so herrlich war. Ich schrieb ein Buch 'Zwei Reisen in den Himmel' welches in 4 Wochen veröffentlicht wird. Ich habe gerade die letzte Lesung beendet. Ich sprach auch mit Freunden und Familie; und habe in einigen Kirchen in Detroit gesprochen.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)?     Nein    

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)?     Erfahrung war definitiv real     Sie war lebensverändernd und glaubensverändernd.

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt?     Erfahrung war definitiv real      Nach drei Mal bin ich ein devot Glaubender.

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert?     Ja    Andere NTEs.