Sandi T NTE-ähnlich
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Erfahrungsbeschreibung:
Einfach gesagt, das Wesentliche meines Erlebnisses ist dass meine Seele meinen Körper verließ. Ich war in ätherischer Form mit der extremen Wachheit dass ich mich von meinem physischen Körper getrennt hatte und in den Himmel hinaufschoss, mit einer Geschwindigkeit die ich hier auf der Erde nicht kenne. Die Empfindung ließ mich atemlos, aufgeregt und verwundert sein. Ich erinnere mich an lebhaftes Rot, Orange, und Pink in Wolken und Wirbeln. Dann erkannte ich dass ich in die Gegenwart von einer Heiligen Energie kam. Worte können es nicht beschreiben, aber das Wissen war lebhaft, dass diese Energie von Gott war. Die erstaunliche Liebe, das Mitgefühl, und die Wärme umhüllten mich. Kein anderes Erlebnis auf Erden kommt je an jene Energie in den 'Himmeln' heran. Zu meiner Überraschung, ging ich durch diese Energie (alles geschah blitzschnell) und nahm war dass ich in das 'Energiefeld' meines Vater kam, welcher 1986 starb. Ich erinnere mich an das Wissen dass ich ihm begegnen würde und an die Emotion der Freude. Fast gleichzeitig mit diesem Erkennen, kam ich zurück in meinen physischen Körper, mich an Worte ähnlich wie 'nicht die Zeit' erinnernd. Ich bin ein Psychotherapeut der in der Onkologie arbeitet, oft Menschen hilft während des Übergangs. Kurz nach dem Traum, erlebte ich eine lebhafte Bewusstheit und ein Empfinden von Wissen. Bewusstheit, dass die Energie in der ich 'gebadet' wurde, heilende Eigenschaften in diesem irdischen Bereich bot. Ich suchte Experten auf, in Kirchen, in metaphysischen Arenen, bei Traumdeutung und auf anderen Wegen. Ich bin noch immer unsicher was mir zustieß. Meine Bewusstheit von diesem Erlebnis ist jeden Tag bei mir. Ich habe keine Angst vor dem Tod und sehne mich nach der Verbindung mit der anderen Welt. Das ist mein Dilemma. Ich habe Probleme mit elektrischen Geräten oder Computern, da sie unvorhersehbare Kurzschlüsse zu haben scheinen. Ich wurde ein spiritueller Führer seit dem Erlebnis, bin aber zurückhaltend über den tatsächlichen 'Traum'. Ich mache meine Arbeit mit Sterbenden weiter, sowie mit anderen Menschen die Krebs haben. Ich reiste kürzlich für einen Monat nach Bhutan für ein Solotrecking im Himalaya, und das war das was meinem Erlebnis am Nächsten kam. Ich bin jetzt in der Zwickmühle da ich mich nach der Freiheit sehne die mir außerhalb meines Körpers geboten wird. Ich bin ziemlich ziellos und sehe wenig Zweck in irdischen Zielen. Ich brauche einen 'Platz' wohin ich damit gehen kann. Aber ich fühle mich unbehaglich dabei mich ganz mit Nah-Tod-Erfahrenden zu identifizieren, da ich nicht für klinisch tot erklärt wurde, und es keine Zeugen gab für das was auch immer mit mir passierte.