NTE Argumente von Skeptikern: Übersicht und Stellungnahme
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NTE Argumente von Skeptikern: Übersicht und Stellungnahme von Dr. Jeff Long.
Überblick
Skeptiker argumentieren weiterhin dass Nah-Tod-Erfahrungen halluzinatorisch und/oder nicht reale Erinnerungen sind. Aus Respekt für die Fähigkeit der Menschen Realität im allgemeinen zu verstehen, wenn Skeptiker behaupten wollen dass NTEs nicht real sind, dann liegt es in der Verantwortung von diesen Skeptikern überzeugende Beweise zu präsentieren dass NTEs nicht real sind. Jedoch, sind Skeptiker nicht fähig adäquat irgendwelche der hauptsächlichen Hinweise für die Realität von NTE zu erklären. Skeptiker haben mehr als zwanzig verschiedene und stark voneinander abweichende 'Erklärungen' für NTEs vorgeschlagen. Wenn Skeptiker als Gruppe irgendwelche dieser 'Erklärungen' als plausibel annehmen würden, dann gäbe es keine so große Anzahl von verschiedenen skeptischen Argumenten die vorgeben zu zeigen dass NTEs nicht real sind.
Indem man irgendein skeptisches Argument betrachtet ist es entscheidend ob die skeptische 'Erklärung' alle positiven Hinweise für die Realität der NTE adäquat erklärt. Die signifikantesten skeptischen Argumente werden in diesem Artikel aufgestellt und widerlegt. Dies ist eine laufende Arbeit. Aus Fairness für die Skeptiker von NTEs, wenn irgendein Skeptiker auf irgendetwas was in diesem Artikel geschrieben wurde reagieren möchte, werde ich gerne ihre Kommentare zusammen mit meiner Antwort veröffentlichen. Bei der Suche die Wahrheit über NTEs zu verstehen, ist es wesentlich die Argumente von Skeptikern sorgfältig zu untersuchen.
Hypoxie
Während einem Herzstillstand hört der Blutfluss zum Gehirn sofort auf. Der Blutfluss zum Gehirn transportiert normalerweise den Sauerstoff welchen das Gehirn benötigt um normal zu funktionieren. Der medizinische Begriff Hypoxie bezieht sich auf reduzierte Stufen von Sauerstoff im Gehirn und anderen körperlichen Geweben. Reduzierter oder fehlender Blutfluss ist auch verbunden mit erhöhten Stufen von Kohlendioxid im Blut, was Hyperkapnie genannt wird. Manche Skeptiker haben vorgeschlagen dass Hypoxie und/oder Hyperkapnie NTEs verursachen könnten.
Die Beweislage widerspricht diesem skeptischen Vorschlag. Es ist eine gut etablierte medizinische Tatsache dass wenn ein Patient zunehmend hypoxisch wird, es eine Entwicklung zu Desorientierung, Verwirrung, und schliesslich Bewusstlosigkeit gibt. Dieses Fehlen von mentaler Klarheit die durchwegs mit Hypoxie eintritt, wird so gut wie nie in NTEs gesehen. NTEs sind im allgemeinen organisiert, luzide, und beinhalten gewöhnlich übernormale Ebenen von Bewusstheit und Aufmerksamkeit.
Ein vorheriger NTE-Forscher konnte die Stufen von Sauerstoff und Kohlendioxid im Blut während NTEs messen, und fand keine Wirkung von entweder Hypoxie oder Hyperkapnie in der NTE (Sabom, 1982, Recollections of Death: A Medical Investigation). Die Präsenz von Hypoxie und der erwartete verminderte mentale Status zur Zeit eines lebensbedrohlichen Ereignis ist im Gegenteil eigentlich ein starkes Argument für die Realität von NTE.
Endorphine
Endorphine sind Chemikalien die im Gehirn produziert werden als Reaktion auf starke Schmerzen oder Stress. Sie agieren rasch um die Empfindung von Schmerz zu reduzieren, und können vielleicht Gefühle von Frieden und Wohlbehagen hervorrufen. NTEs beinhalten im allgemeinen friedvolle Gefühle und haben fast immer das Fehlen von Schmerzen. Skeptiker haben gefragt ob Endorphine das Fehlen von Schmerz und die positiven Gefühle während NTEs verursacht haben könnten.
Selbstverständlich verursachen Endorphine nicht die Mehrzahl der anderen Elemente die typisch während der NTE beobachtet werden. Noch wichtiger, wenn Endorphine im Gehirn freigesetzt werden verursachen sie eine Reduktion der Empfindung von Schmerz die im allgemeinen für Stunden andauert. Die Periode von Bewusstlosigkeit in NTEs, dauert oft nur Sekunden bis Minuten. Wenn NTE-Erlebende am Ende der NTE in ihren physischen Körper zurückkehren, beschreiben sie typischerweise sofortige und beträchtliche Schmerzen als Resultat des lebensbedrohlichen Ereignisses. Das Fehlen von Schmerzen was während der NTE auftritt, hält fast nie über eine längere Zeitperiode nach dem Ende der NTE an. Endorphine scheinen keine kausale Rolle beim Vorkommen irgendeines NTE-Elements zu spielen.
Endorphine sind natürliche Opiate. Sie ahmen die Wirkung von Morphium (und anderen Betäubungsmitteln) nach. Morphium und andere Opiate werden üblicherweise als Schmerzmittel benutzt. Es ist signifikant dass quasi kein NTE-Erlebender Opiate beschrieben hat als Wiedergabe von irgendeinem Element der NTE. Nach einem Grand-Mal Krampf werden sehr hohe Endorphin Niveaus gefunden. Jedoch hat praktisch niemand nach einem Grand-Mal Krampf eine friedvolle/euphorische Empfindung die von Endorphinen erwartet würde. Es ist nicht logisch anzunehmen dass Endorphine nur friedvolle/positive Emotionen in bewusstlosen Patienten verursachen. NTE und ein vollständiges Fehlen von Schmerz beginnt oft augenblicklich wenn ein Unfall mit plötzlicher Bewusstlosigkeit stattfindet. Dieses sofortige Fehlen von Schmerz was augenblicklich nach dem Trauma eintritt ist fast gewiss zu plötzlich um Endorphinen zugeschrieben zu werden. Eine Studie beinhaltete Endorphine einzuspritzen. Nach der Spritze, blieben die Empfindungen von Berührung und etwas Spitzes einstechen unverändert, was nicht während NTEs gesehen wird wo es gewöhnlich das Fehlen jeder physischen Empfindung gibt. Eingespritzte Endorphine verursachten auch beachtliche Schläfrigkeit in den Personen, und eine solche wird fast nie in NTEs beobachtet. In Personen die beinahe starben, aber keine NTE hatten, wurden Gefühle von Wohlbehagen oder Ekstase fast nie beobachtet, die man aber hätte erwarten können falls Endorphine zur Zeit des lebensbedrohlichen Ereignisses eine signifikante Rolle gespielt hätte.
Krampfanfälle
Ein Krampfanfall ist eine anormale elektrische Entladung im Gehirn wegen verschiedenen Ursachen. Abhängig davon wie schwer der Anfall ist, kann Bewusstlosigkeit eintreten oder nicht.
Skeptiker haben sich gefragt ob Krampfanfällen einige Elemente von NTEs zugeschrieben werden könnten, besonders jenen die in den Temporallappen auftreten. Die Temporallappen befinden sich auf der rechten und linken Seite des Gehirns. Es gab gelegentliche Berichte über Anfälle in den Temporallappen mit Gefühlen von Ekstase und OBE Beobachtungen die oft nicht real sind. Es gibt nur einige wenige berichtete Erfahrungen in Verbindung mit Anfällen der Temporallappen mit einer oberflächlichen Ähnlichkeit mit typischen NTEs. Erfahrungen während Epilepsie der Temporallappen sind eher fragmentarisch, beinhalten eine Empfindung von Furcht, und können bizarre unrealistische Bilder enthalten die in Kontrast stehen mit der bemerkenswerten Realität von NTE Bildern (See: Journal of Near-Death Studies 26:2, 2007, p. 132).
Ein Neurologe der Erfahrung mit hunderten von Patienten mit Anfällen der Temporallappen hat gab an „Obwohl ich im Berufsleben während drei Dekaden hunderte von Patienten mit Anfällen der Temporallappen sah stiess ich nie auf jene Symptomatik (von NTEs) als Teil eines Anfalls“ (Siehe: Comments on “A neurological model for near-death experiences.” Journal of Near-Death Studies, 7, 255-259, p. 256.) Es wurden NDERF viele NTEs berichtet die in Verbindung mit Krampfanfällen auftraten die so schwer waren dass deren Resultat zu einem lebensbedrohliches Ereignis wurde. Bei der Überprüfung von jenen Berichten, scheint es zweifelhaft dass diese NTEs ausschliesslich von den Krampfanfällen herrührten, sondern scheint es viel wahrscheinlicher dass die NTEs durch Einstellen von Atmung und Herztätigkeit eintraten, da dies während besonders schweren Anfällen geschehen kann.
Die besten vorhandenen Hinweise zeigen an dass Krampfanfälle, einschliesslich jene der Temporallappen, keine NTEs oder irgendwelche Elemente von NTEs verursachen.
Halluzinationen
Halluzinationen sind Wahrnehmungen im bewussten und wachen Zustand welche eine Empfindung von Realität haben, die aber in der Tat nicht real sind. Der ''Härtetest'' für die Möglichkeit das NTEs Halluzinationen sind ist der Grad an Realität des Inhalts der NTE. Wie die Studien von NDERF gezeigt haben, zeigen NTEs fast durchwegs realistische Beobachtungen im außerkörperlichen Zustand. Auch Lebensrückblicke während NTEs sind hoch realistisch und können reale Ereignisse ihres Lebens beinhalten, sogar wenn der NTE-Erlebende die Ereignisse lange vergessen hatte. NTEs geschehen gewöhnlich mit einem höheren Grad an Bewusstheit und Wachheit als im Alltag. Keine dieser Beobachtungen passen dazu dass NTEs Halluzinationen wären.
Der führende NTE Forscher Dr. Bruce Greyson legt es prägnant dar indem er hervor streicht ''Jede große Studie über NTE von der in hauptsächlich medizinischen Fachzeitschriften berichtet wurde kamen zum Schluss dass NTEs nicht als Halluzinationen angesehen werden können. Diese Einmütigkeit von Wissenschaftlern ist sehr ungewöhnlich. NTEs sind KEINE Halluzinationen oder Psychosen.'' Jedes Fitzelchen von Belegen deutet darauf hin dass NTEs keine Halluzinationen sind.
Psychologische Faktoren und NTEs
Multiple vorangegangene Studien evaluierten die mentale Gesundheit von NTE-Erlebenden. Der Konsens von diesen Studien war dass die mentale Gesundheit von NTE-Erlebenden nicht von Nicht-NTE-Erlebenden unterschieden werden kann (Siehe: Greyson, B. 2000b. Near-death experiences. In E. Cardeña, S. J. Lynn, and S. Krippner, S. (Eds), Varieties of anomalous experience: Examining the scientific evidence (315-352). Washington, DC: American Psychological Association.) Anders gesagt, es ist nicht wahrscheinlicher dass NTE-Erlebende mental krank sind als Nicht-NTE-Erlebende. Skeptiker spekulieren weiterhin über die Möglichkeit dass andere psychologische Faktoren als mentale Krankheiten zur Anfälligkeit eine NTE zu haben beitragen könnten, oder den Inhalt der NTE beeinflussen könnten.
Vorherige NTE Forscher haben die Möglichkeit untersucht ob NTE-Erlebende sich von nicht NTE-Erlebenden unterscheiden könnten betreffend eine Anzahl von pathologischen und nicht-pathologischen psychologischen Faktoren. Die untersuchten Faktoren schlossen Depersonalisierung, Absorption, Neigung zum Fantasieren, und andere ein.
Ich bin Mitautor in einem Buchkapitel welches einen detaillierten Überblick über dieses Thema einschloss. (Siehe: Holden J, Long J, MacLurg J. Characteristics of Western Near-Death Experiencers. In: Holden J, Greyson B, James D, eds. The Handbook of Near-Death Experiences: Thirty Years of Investigation. Westport CT: Praeger Publishers; 2009.) Wir fanden dass die meisten vorher untersuchten psychologischen Faktoren weder die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer NTE während einem lebensbedrohlichen Ereignisses beeinflusste, noch den Inhalt der NTE. Es gab einige wenige psychologische Faktoren die zu NTEs beitragen könnten, aber um irgendwelche definitive Schlussfolgerungen zu ziehen würden weitere Untersuchungen notwendig sein.
Ein Hauptgrund für diesen Grad an Ungewissheit betreffend NTEs und psychologische Faktoren ist das alle grösseren vorherigen Studien dieser Thematik retrospektiv waren. Deswegen können diese Untersuchungen nicht bestimmen ob irgendwelche psychologischen Charakteristiken von NTE-Erlebenden die anders als bei Nicht-NTE-Erlebenden sind, eine Nachwirkung der NTE sind, weil die NTE-Erlebenden der Auswahl nicht repräsentativ sind für alle NTE-Erlebende oder ob die anscheinend psychologischen Unterschiede schon vor ihrer NTE wirklich in NTE-Erlebenden existierten. Dies ist besonders ein Problem wenn man in Betracht zieht dass NTE-Erlebende ihre NTE oft erst viele Jahre nach ihrer NTE mitteilen, im Durchschnitt 15 Jahre, in der NDERF Studie. Anders ausgedrückt, NTE-Erlebende machen die Erfahrung beinahe zu sterben, erleben eine typische tiefe NTE, haben dann in den Jahren nach der NTE im allgemeinen dramatische und bleibende Veränderungen in ihren Werte, Überzeugungen, und Beziehungen. Es ist leicht zu sehen wie die Erfahrung einer NTE und seiner Nachwirkungen die Psychologie von NTE-Erlebenden prägen kann.
Deswegen kann keine retrospektive Untersuchung von NTEs und psychologischen Faktoren definitiv bestimmen dass irgendwelche psychologische Faktoren NTEs verursachen oder die Inhalte der Erfahrung modifizieren. Prospektive Studien von psychologischen Faktoren und NTEs werden notwendig sein ehe irgendwelche definitiven Schlussfolgerungen gezogen werden können.
Erwartung
Manche Skeptiker haben vorgeschlagen dass NTEs geschehen als ein Weg sich vor einem lebensbedrohlichen Ereignis zu schützen. Vielleicht ist dies eine defensive psychologische Reaktion. Vielleicht ist dies eine analoge Reaktion wie bei Tieren die sich ''tot stellen'' als Reaktion auf einen Raubtierangriff dem sie nicht entfliehen können.
Die beste Antwort darauf ist dass eine große Anzahl von NTEs berichtet wurden wo das lebensbedrohliche Ereignis unerwartet auftrat, mit sofortigem Verlust des Bewusstseins. Es hätte keine Zeit gegeben um eine psychologische Reaktion zu entwickeln. Dies wurde auch in der prospektiven Studien von Van Lommel gesehen (Siehe: van Lommel P, van Wees R, Meyers V, Elfferich I. Near-Death Experience in Survivors of Cardiac Arrest: A Prospective Study in the Netherlands. Lancet. 2001;358:2039–2045.), wo manche Herzstillstand-Patienten keine Symptome vor dem Infarkt hatten, und ganz plötzlich zur Zeit des Stillstands das Bewusstsein verloren. Die Präsenz oder das Fehlen von Furcht vor dem Herzstillstand stand nicht in Verbindung damit ob nun eine NTE geschah oder nicht.
Falls der Inhalt von NTEs durch vorheriges Wissen von NTE modifiziert würde, könnte man erwarten dass es einen Unterschied in NTEs geben würde die vor 1975, ehe NTEs weithin bekannt wurden durch die Veröffentlichung von Dr. Moodys Buch ''Leben nach dem Tod'', und nach den Jahren 1975, geschahen. Mehrere Untersuchungen fanden keinen Markanten Unterschied im Inhalt von NTEs die vor oder nach 1975 geschahen (Siehe: Long, J. P., & Long, J. A. (2003) A Comparison of Near-Death Experiences Occurring Before and After 1975: Results From an Internet Survey. Journal of Near-Death Studies. 21-32., Athappilly G., Greyson B., Stevenson I. (2006) Do prevailing societal models influence reports of near-death experiences? The Journal of Nervous and Mental Disease. 194:218-222.)
NTE-Erlebende begegnen quasi immer nur verstorbenen Wesen, hauptsächlich Verwandten, und nur sehr außergewöhnlich denjenigen die zur Zeit der NTE noch leben. Diese verstorbenen Wesen können Jahre oder sogar Dekaden vor der NTE verstorben sein. Sie sind quasi immer ein Bild von Gesundheit, sogar wenn die letzte Erinnerung des NTE-Erlebenden sie in einem sehr schwachen Zustand kurz vor ihrem Tod im Gedächtnis behielt. Es gibt viele Berichte von NTE-Erlebenden verstorbene Verwandte trafen die sie nicht während ihrer NTE erkannten, und sie erst dann erkannten als sie nach der NTE Bilder von ihnen sahen. Es gibt auch Berichte von NTE-Erlebenden die solchen begegneten von denen sie nicht wussten dass sie zum Zeitpunkt ihrer NTE tot waren, die es aber tatsächlich waren. Allein schon dieses Muster von verstorbenen Wesen denen NTE-Erlebende begegnen, widerlegt an sich das Argument der Erwartung.
Im allgemeinen drücken NTE-Erlebende eine Empfindung von Überraschung während ihrer NTE aus. Beispiele davon beinhalten die Überraschung dass ein helles Licht nicht ihn ihren Augen schmerzt, und die Überraschung dass der Körper unter ihnen der eigene ist. Wenn NTEs hervorgerufen würden von dem was die Erlebenden erwarten würden, so könnte man erwarten dass es wenige oder keine NTEs mit einer Empfindung von Überraschung während der Erfahrung geben würde.
G-LOC: Verlust des Bewusstseins durch Schwerkraft
Moderne Militärflugzeuge können mit unglaublichen Geschwindigkeiten beschleunigen und drehen. Jets mit großen Geschwindigkeiten zu manövrieren kann die Schwerkräfte die auf die Piloten einwirken sehr verstärken. Diese zusätzlichen Schwerkräfte können heftig genug sein dass der Pilot bewusstlos wird. Dieser Verlust des Bewusstseins durch zusätzliche Schwerkraft wurde abgekürzt ''G-LOC'' genannt. Die United States Air Force war sehr besorgt über G-LOC, da dies einen Absturz bewirken kann mit dem Verlust des Kampfflugzeugs und dem Leben des Piloten.
Die Air Force untersuchte G-LOC indem sie eine riesige Zentrifuge entwickelten welche G-LOC simulieren kann. Beinahe 1000 Episoden von G-LOC wurden auf diese Weise untersucht. Manche Skeptiker haben angedeutet dass die Erfahrungen der Piloten als sie bewusstlos waren einige Aspekte von NTE nachahmten, einschließlich OBE, angenehme Emotionen, und Visionen. Manche Subjekte berichteten von 'Kurzträumen'. Diese Kurzträume waren kurze traumähnliche Erfahrungen die Inhalte einschlossen, wie ein Gefühl in einem umschlossenen Bereich zu sein, Verwirrung, Beklemmung, in einem farbenfrohen offenen Bereich zu sein, und lebendigen Menschen zu begegnen, aber nie Verstorbenen. Kurzträume offenbarten typische Charakteristiken von Träumen, einschliesslich unlogischen Inhalt und Schwierigkeiten sich an das Erlebnis zu erinnern. Viele jener Charakteristiken die gewöhnlich in Kurzträumen gefunden wurden, passieren nur selten während NTEs.
Der zuständige Arzt für G-LOC Experimente der Air Force kam zum Schluss dass es Charakteristiken gibt die für NTE einzigartig sind, die nicht während den G-LOC Experimenten auftraten (Siehe: Whinnery, 1997, Journal of Near-Death Studies 15(4), p. 231-238).
Die wenigen G-LOC Beispiele die in der Literatur beschrieben werden sind subjektiv ziemlich verschieden von NTE. Eine Forscherin, Dr, Penni Sartori, bezieht sich auf eine Person die eine G-LOC Erfahrung und eine NTE machte, und diese fand dass die beiden Erfahrungen sich überhaupt nicht ähnelten.
REM-Intrusion
Es gab die Andeutung dass REM-Intrusion für einige NTE Elemente in Frage kommt. REM-Intrusion ist ein normaler Teil des Schlafs der im allgemeinen Lebhaftigkeit, emotionale Intensität, und bizarre Bildhaftigkeit hervorbringt. REM steht für schnelle Augenbewegungen (rapid eye movement). REM-Intrusion könnte verbunden sein mit einem Empfinden von Paralyse, gewöhnlich ''Schlafparalyse'' genannt obwohl die Atmung weiter funktioniert. Erlebnisse von REM-Intrusion dauern normalerweise von einigen Sekunden bis zu Minuten.
Die mögliche Verbindung von REM-Intrusion und NTE wurde zuerst 2006 in einer Studie von Dr. Kevin Nelson beschrieben im medizinischen Fachblatt der Neurologie, einer wichtigen medizinischen Fachzeitschrift. Fast sofort gab es intensives Interesse in den Medien. Manche Präsentationen der Medien übertrieben die Erkenntnisse der Studie von Dr, Nelson und unterstellten dass NTE endlich ''erklärt'' wurde durch REM-Intrusion.
Ich war Mitautor einer Antwort an Dr. Nelson, mit der grossartigen Unterstützung von Dr. Janice Holden. (Siehe: Does the Arousal System Contribute to Near Death Experience?: A Summary and Response. (2007). Jeffrey Long, M.D. & Jan Holden, Ed. D. Journal of Near-Death Studies, 25(3), 135-169.) Jeder interessierte ist eingeladen diesen Artikel zu lesen. Ich selbst, und ich glaube die meisten anderen denken dass dieser Artikel die Andeutung des Artikels von Dr. Nelson widerlegt dass REM-Intrusion für NTEs verantwortlich ist.
Drogen/Medikamente
Nur ein sehr kleiner Prozentsatz von NTEs sind verbunden mit dem gleichzeitigen Benutzen von Medikamenten oder Drogen von denen erwartet werden kann dass sie das Gehirn signifikant beeinflussen können. Von allen Drogen die auf das Gehirn einwirken, ist diejenige die am häufigsten genannt wird als Möglichkeit manche Aspekte von NTE nachzuahmen das Ketamin und pharmakologisch damit verwandte Substanzen. Eine Anzahl von Ketamin-Erfahrungen wurden beschrieben von jenen die Ketamin illegal benutzten. Es ist angemessen Vorsicht walten zu lassen über die Glaubwürdigkeit von irgendwelchen Erfahrungen die beschrieben wurden von jenen welche illegale Drogen benutzen. In Anbetracht dieser wichtigen Warnung, haben einige Ketamin Benutzer Erfahrungen beschrieben welche einen Tunnel, Licht, oder Kommunikationen mit Gott einschlossen (((Ref IM unten S. 380 – oben s 381))).
Eine Überprüfung von typischen Ketamin-Erfahrungen durch glaubhafte Quellen stellt fest dass Ketamin-Erfahrungen nicht wie NTEs sind. Es ist eher wahrscheinlich dass Ketamin-Erfahrungen bizarr, offensichtlich irreal, und oft beängstigend sind. Die meisten Benutzer von Ketamin erkennen dass ihre Erfahrung illusorisch ist, was für quasi alle NTE-Erlebende nicht der Fall ist. Es wurden NDERF mehrere Ketamin-Erfahrungen mitgeteilt. Diese Erlebnisse stimmen überein mit typischen Ketamin-Erfahrungen und haben nichts signifikant gemein mit typischen NTEs. Eine natürliche Ketamin-ähnliche Substanz muss noch in Menschen gefunden werden.
Kürzlich gab es ein öffentliches Interesse an DMT (N, N-dimethyltryptamine, eine halluzinogene Droge), und deren möglichem Zusammenhang mit NTE. DMT verursacht keine NTEs. DMT-Erlebnisse sind erheblich verschieden von NTE-Erfahrungen. Man kann sich dies selbst ansehen. Hier gibt es eine Reihe von mitgeteilten DMT-Erfahrungen aus erster Hand (ohne gleichzeitiges Benutzen von anderen Substanzen): https://www.erowid.org. Man kann DMT-Erlebnisse mit einer Reihe von NTE-Erfahrungen aus erster Hand vergleichen:https://www.nderf.org/Archives/NDERF_NDEs.html. Man kann die Erfahrungen objektiv vergleichen indem man eine Reihe von mitgeteilten Erfahrungen auf beiden Verknüpfungen miteinander vergleicht. Jeder der 30 Erfahrungen beider Art liest sollte leicht den Unterschied zwischen NTEs und DMT-Erlebnissen erkennen können.
Elektrische Gehirnstimulierung
Elektrische Gehirnstimulierung mag bei einigen wie Science Fiction klingen. Dem Gehirn fehlen Nervenfasern die erlauben dass Schmerz gefühlt wird, also ist die Prozedur das Gehirn elektrisch zu stimulieren gewöhnlich nicht schmerzhaft. Patienten die sich dieser Prozedur unterwerfen sind normalerweise wach, obwohl sie vielleicht leicht sediert sind. Elektrische Gehirnstimulierung unterliegt der klinischen Nutzung für unterschiedliche Indikationen. Eine dieser Nutzungsweisen ist eine Prozedur die ''Hirnkartierung'' genannt wird und die dabei hilft einen kranken Hirnbereich der Krampfanfälle verursacht zu lokalisieren.
Im Lauf der Jahre ist interessant zu sehen wie ''urbane Legenden' über NTE kommen und dann hoffentlich wieder vergehen. Ein Mythos der in der Vergangenheit weithin geglaubt wurde, betraf die Resultate von elektrischer Gehirnstimulierung welche vor Dekaden vom Neurochirurgen Dr. Wilder Penfield durchgeführt wurden. Dieser Mythos war dass elektrische Gehirnstimulierung, besonders die Stimulation vom rechten Temporallappen, Erlebnisse produzierte die NTEs ''verblüffend ähnlich'' wären.
Eine nähere Durchsicht der von Dr. Penfield veröffentlichten Resultate von elektrischer Gehirnstimulierung, widerlegt praktisch den Mythos dass sie NTEs gleichen. Die meisten Erfahrungen von denen Dr. Penfield berichtet waren offensichtlich keine typischen NTE-Erfahrungen, es waren solche wie Stückchen von Singen oder Musik zu hören, bizarre Bilder zu sehen, und beängstigende Emotionen zu erleben.
Moderne Berichte über Befunde von elektrischer Gehirnstimulierung finden dass sie ähnliche Erfahrungen produziert wie diejenigen die von Dr. Penfield beschrieben wurden; Erfahrungen die ziemlich anders als NTEs sind. Mehrere rezente Berichte über Fälle haben angedeutet dass möglicherweise außerkörperliche Erfahrungen (OBEs) durch elektrische Gehirnstimulierung hervorgerufen würden. Der erste größere Bericht von angeblicher OBE durch elektrische Gehirnstimulierung wurde 2002 im Journal Nature veröffentlicht (Siehe: Blanke, O., Ortigue, S., Landis, T., & Seeck, M. (2002). Stimulating illusory own-body perceptions: The part of the brain that can induce out-of-body experiences has been located. Nature, 419, 269-270.) Es gab ein intensives Medieninteresse mit gelegentlicher Übertreibung der Befunde der Studie von Blanke et al., mit einigen Medienberichten die andeuteten dass die Quelle von OBEs im Gehirn gefunden wurde. Ich war Mitautor einer Antwort auf diesen Artikel. Dieser Artikel wurde im Journal of Near-Death Studies veröffentlicht (Siehe: Out-of-Body Experiences: All in the Brain? Jan Holden, Ed.D., Jeffrey Long, M.D., Jason MacLurg, M.D. (2006). Journal of Near-Death Studies, 25(2), 99-107.) und der volle Text dieses Artikels steht im Internet zur Verfügung
(Ref: http://www.iands.org/research/important_studies/out-of-body_experiences_all_in_the_brain.html. Dieser Artikel kam zur Schlussfolgerung:
''Alles in allem produzierten die Autoren von Nature keine OBE in ihren Patienten die typisch für spontane OBEs war. Obwohl sie einen möglichen Neuro-elektrischen Mechanismus rückbestätigten der zumindest in einigen OBEs mitwirkte, erklärten sie nicht die Ursache des spontanen Phänomens. Letztendlich, obwohl sie zeigten dass manche OBEs eventuell illusorische Wahrnehmungen beinhalten könnten, lösten sie nicht die Frage warum zumindest einige spontane OBEs genaue, ''reale Wahrnehmungen'' beinhalten.
Magnetische Gehirnstimulierung
Von Dr. Michael Persinger wurde ein Helm entwickelt welcher eine fokussierte schwache magnetische Stimulierung des Gehirns erlaubte. Während einiger Zeit behauptete Dr. Persinger dass diese Technologie alle Hauptkomponenten in NTEs produzierte. Dies brachte enormes Medieninteresse mit sich. Aber ist dies wirklich so? Der hervorragende NTE-Forscher Dr. Bruce Greyson konstatiert rundweg ''Jedoch, konnten wir keine phänomenologischen Beschreibungen seiner Subjekte finden die adäquat waren diese Behauptung zu unterstützen, und die kurzen Beschreibungen die er liefert haben in der Tat wenig Ähnlichkeit mit NTEs.
Eine andere bedeutende wissenschaftliche Gruppe machte sich daran die Behauptungen von Dr. Persinger zu untersuchen. Sie testeten magnetische Gehirnstimulierung indem sie die wissenschaftlich relevante Methode einer ''Doppelblindstudie'' benutzten. In dieser Art Studie, wissen weder der Untersuchende noch das Subjekt wann die magnetische Stimulierung verabreicht wird. Diese Untersuchung konnte Dr. Persingers Ergebnisse nicht reproduzieren, und folgerten dass ''Suggestibilität eventuell für die vorher berichteten Effekte (von Dr. Persinger) verantwortlich waren''. Nachdem diese Ergebnisse bekannt wurden, gab es entsprechend eine starke Reduktion des Interesses der Medien an magnetischer Gehirnstimulierung.
Eines Abends sah ich mir eine Fernseh-Show an wo ein NTE-Erlebender den ich kannte sich einer magnetischen Gehirnstimulierung im Labor von Dr. Persinger unterwarf. Die Show hinterliess beim Zuschauer den Eindruck dass der NTE-Erlebende ''etwas'' erlebt hatte was auf manche Arten einer NTE ähneln ''könnte''. Später schickte ich dem NTE-Erlebenden eine Email und fragte ihn offen nach seiner Erfahrung im Labor von Dr. Persinger. Der NTE-Erlebende antwortete unverblümt ''Es ist fehlgeschlagen...sehr zu meiner Enttäuschung.'' Es gibt keinen soliden wissenschaftlichen Beweis um anzudeuten dass magnetische Gehirnstimulierung übereinstimmend irgendein Element von NTE reproduziert.
Beobachtungen in OBEs sind ''Zufallstreffer''
Dieses skeptische Argument wird widerlegt von der durchgängigen Genauigkeit von OBE Beobachtungen in NTEs, die in großangelegten multiplen Studien gefunden wurden, einschliesslich den NDERF Studien. Diese vorherigen Studien enthielten hunderte von ganz realistischen OBE Beobachtungen. Zusätzlich, wurden viele Dutzende von OBEs während NTEs später von den NTE-Erlebenden selbst oder anderen als richtig überprüft.Dazu kommt dass eine große Anzahl von Fallberichten mit exakten OBE Beobachtungen, die sowohl vorher wie auch auf der NDERF-Webseite veröffentlicht wurden, die Skeptiker widerlegen. Dies wird weiterhin illustriert in über einem Dutzend von NTEs mit bestätigten OBE Beobachtungen in ergänzendem Material auf der NDERF- Webseite (Siehe: Examples of Near-Death Experiences with Verified OBE Observations. https://www.nderf.org/Hub/verifiedOBE.htm.)
Es ist für NDERF relativ rar einen NTE Bericht mit einer OBE-Beobachtung zu erhalten die entweder unrealistisch ist oder sich später als nicht geschehen bestätigt.
NTEs sind falsche Erinnerungen in Bewusstlosigkeit hinein zu gehen oder daraus heraus zu gelangen.
Eine weitere populäre skeptische ''Erklärung'' von Nah-Tod-Erfahrungen ist dass NTEs nur falsche Erinnerungen sind die stattfinden während der NTE-Erlebende während seinem lebensbedrohlichen Ereignis bewusstlos wird oder aus der Bewusstlosigkeit heraus kommt. Dieses skeptische Argument ist größtenteils widerlegt durch die Tatsache dass während der NTE die maximale Stufe von Bewusstheit und Wachheit im allgemeinen nicht vor oder nach der Bewusstlosigkeit stattfindet. Während NTEs, ist die maximale Bewusstheit und Wachheit typischerweise wenn der Körper bewusstlos ist. Dies wird illustriert durch eine Frage vom NDERF Fragebogen: “Zu welcher Zeit während der Erfahrung waren Sie auf der höchsten Stufe von Bewusstheit und Wachheit?“ Hunderte von narrativen Antworten auf diese Fragen wurden überprüft, und NTE-Erlebende geben typischerweise an dass ihre höchste Stufe von Bewusstheit und Wachheit nicht am Anfang oder ende ihrer NTE war, sondern irgendwann während der NTE oder die gesamte NTE hindurch. Es ist sehr ungewöhnlich für NTE-Erlebende anzugeben dass ihre höchste Stufe von Bewusstheit und Wachheit war als sie in die Bewusstlosigkeit hinein gingen oder daraus heraus kamen. Dies ist ein weiterer starker Hinweis dass OBEs während NTEs stattfinden, und nicht einfach falsche Erinnerungen sind.
Nah-Tod-Erfahrende glauben fast immer dass ihr Bewusstsein sich von ihrem Körper trennte, und dass ihre OBE Beobachtungen real waren. Mit hunderten von akkuraten OBE Beobachtungen haben wir jetzt beachtliche Hinweise von NTEs dass die Bewusstheit getrennt vom physischen Körper auftritt und keine falschen Erinnerungen sind, sondern reale Beobachtungen von laufenden irdischen Ereignissen während den NTEs sind.
NTEs unter Vollnarkose kommen von zu geringer Narkose
Nah-Tod-Erfahrungen können unter Vollnarkose auftreten wenn das Herz aus unterschiedlichen Ursachen aufhört zu schlagen. NTEs unter Vollnarkose sind ein starkes Argument dass NTEs nicht durch physische Hirnfunktionen auftreten. Natürlich übersieht dieses skeptische Argument NTEs die ein Resultat von versehentlicher Überdosis von Narkosemittel sind. Skeptiker übersehen auch die Tatsache dass zu wenig Narkosemittel, Bewusstheit während Narkose genannt, produziert Erfahrungen die total anders als NTEs sind. Im Gegenteil zu NTEs, sind Erfahrungen von Bewusstheit während der Narkose gewöhnlich unangenehme, schmerzhafte, und beängstigende Erfahrungen. (Siehe: Wilson SL, Vaughan RW, Stephen CR. Awareness, Dreams, and Hallucinations Associated with General Anesthesia. Anesthesia and Analgesia. 1975;54(5):609-616.) Bewusstheit während der Narkose beinhaltet öfter kurze fragmentarische Erinnerungen, wobei eher Hören als Sehen beschrieben wird, was verschieden von NTEs ist. Zum Glück, ist Bewusstheit während der Narkose selten, mit nur 1 bis 3 Patienten von 1000 die dies erleben.
Zusammenfassung
Dieser Artikel überprüfte die Hauptargument der Skeptiker betreffend NTE. Die Argumente von Skeptikern bestehen größtenteils aus Nicht unterstützter Spekulation über das was möglicherweise während der NTE geschieht und was Teile der NTE verursachen könnte. Es gibt im allgemeinen das Fehlen von tatsächlichen Beweisen um die Argumente von Skeptikern zu untermauern.
Die durchgängige Schwäche dieser skeptischen Argumente hilft erklären warum es über 20 verschiedene dieser skeptischen ''Erklärungen'' von NTE gibt. Diese skeptischen Argumente sind so schwach dass sogar die Skeptiker selbst unfähig sind einen Konsens zu erreichen betreffend eines oder mehrerer Argumenten die ihrer Meinung nach NTE ''erklären''.
Das ''letzte Gefecht'' in den Argumenten der Skeptiker ist dass vielleicht eine Kombination dieser individuellen ''Erklärungen'' die Antwort für NTE ist. Es gibt keinen Konsens unter Skeptikern welches diese ''Kombination'' von Argumenten sein könnte. Es ist unvernünftig zu glauben dass irgendeine Kombination von größtenteils spekulativen Erklärungen betreffend NTE erklären könnte, was in den durchwegs luziden und geordneten NTEs mit ihren etablierten hoch realistischen Inhalten beobachtet wird. Keiner dieser skeptischen Vorschläge für die Ursache von NTEs, kommt nur annähernd an die Erklärung der Gesamtheit von überwältigenden Beweisen für die Realität von NTE heran die von vielen NTE-Forschern präsentiert werden.
Indem ich der Schwäche der skeptischen Argumente gegenüber trete, ist es wichtig hervor zu streichen dass ich akademische Beachtung von allen NTEs ermutige, einschliesslich mögliche physische/psychologische Zusammenhänge. Es gibt noch viel über NTE was entdeckt werden muss und weitere wissenschaftliche Forschung wird stark ermutigt.
Es ist wahrscheinlich dass Skeptiker weiterhin neue ''Erklärungen'' für NTE vorschlagen werden. Wenn irgendwelche solche neue zukünftige skeptische Erklärungen von NTE entfernt vernünftig scheinen, werden sie in diesem Teil der NDERF Webseite angesprochen werden. Dies wird sicher stellen dass jeder der die Fähigkeit hat die Beweise für die Realität von NTE zu verstehen, beide, diejenigen dafür und die skeptischenArgumente dagegen, auf einer laufenden Basis.
Ich wäre begeistert an Präsentationen von Medien betreffend NTE teilzunehmen, welche die Hinweise für und gegen die Realität von NTE erforschen wollen. Ich war viele Male im Fernsehen, Radio, und in Zeitschriften. Ich betrachte dies als einen weiteren Weg auf dem ich der Welt mitteilen kann was glaubhaft über NTE gewusst wird, und was uns allen helfen wird NTEs besser zu verstehen.