Teresa C Mögliche NTE
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Erfahrungsbeschreibung:

Kürzlich begann ich mich zu wundern, warum ich so viele Nachwirkungen einer Nah-Todes-Erfahrung habe, wenn ich doch niemals eine Nah-Todes-Erfahrung hatte

Ùnd dann erinnerte ich mich, daß ich im Alter von zwei Jahren oder jünger, so krank war, daß meine Tante, die eine Krankenschwester war, zum Krankenhaus kam und mich rund um die Uhr zu pflegen. Meine Schwester war zwölf Jahre änger als ich und sie sagte mir, daß sie an diesem Tag auf mich aufpassen mußte, daß am Morgen noch alles gut war, aber bald darauf wurde ich sehr krank. Meine Schwester sagt, daß sie sich schuldig fühlte, wenn mir etwas passieren würde, weil sie auf mich aufgepaßt hat. Ich denke, daß ich sehr krank war.

Als ich Katie’s Erfahrung im Buch „Evidence of the Afterlife“ las, wie sie eine Nah-Todes-Erfahrung im Alter von drei Jahren gehabt hatte, sah ich viele Ähnlichkeiten zwischen Katie und mir selbst. (von Siete 146) Als sehr kleines Kind von 3 oder 4 Jahren, lag ich ich auch auf der Veranda, versuchte zu verstehen, daß Gott uns erschaffen hat, aber wer hat Gott erschaffen? Oder was war der kleinste oder größte Abschnitt der Zeit. Als ich ein Teenager wurde, suchte ich nach Kirchenpredigern, denen ich diese Fragen stellen konnte. Wie Katie habe ich immer noch Fragen über das Leben, und ein bißchen wie Katie – wurde ich eine anglikanische Predigerin, um die grundlegenden Fragen zu studieren.

Als ich in der dritten Klasse war – im Alter von 8 Jahren – erzählte eine Nonne in der Kirche, meiner besuchenden Klasse, daß wir Gott sprechen hören können, wenn wir sehr leise sind. Ich habe seit damals mit dem Gefühl gelebt, daß Gott anwesend ist. Meine Familie war nicht religiös, also war diese Suche etwas, das ich alleine machte.

In der vierten Klasse im Alter von 9 Jahren, hatte ich eine spirituelle Krise, die schrecklich auszuhalten war. Sie war so schwer erklärlich für alle. Auf einmal war ich total desorientiert. Es war als ob ich mich plötzlich hier auf Erden fand und nicht wußte, wo dieser Ort war. Ich versuchte meine tiefe Krise Menschen zu erklären, die mich ohne Verständnis anblickten. Ich fühlte mich alleine und sehr aufgebracht. Ich erreichte einen Punkt an dem ich nur mehr schwer essen oder zur Schule gehen konnte. Schließlich entschied ich mich, einfach nach vorne zu gehen und einfach „hier“ zu sein, wo immer das auch wäre. Wenn ich höre, daß Menschen wie Carl Jung damit kämpften, sich zu entscheiden nach einer NTE wieder leben zu wollen, denke ich an diese spirituelle Krise, weil der Kampf, den ich durchgemacht habe, ist ähnlich.

Ich mag es, mir auszudenken, daß ich ein rationaler Denker bin, jedoch kann ich nicht ableugnen, eine Fähigkeit für zusätzliche Sinnenwahrnehmungen zu besitzen. Zum Beispiel wenn ich reiten gehe, erstaune ich andere Reiter damit, ihnen zu sagen, daß ich einfach Gedanken an die Pferde sende, die im nächsten Feld stehen, sodaß sie nicht zu uns herrennen und unsere Pferde erschrecken. Ich bin überrascht, wie jedermann, wenn es funktioniert - wie es das immer macht.

Ich weiß, ich bin eine Seele in diesem Körper.

Ich kann einfach nicht um jene trauern, die sterben. Ich vermisse meine Lieben, aber es ist für mich so offensichtlich, daß sie nur irgendwohin gegangen sind. Meine Eltern, die mir so nahe waren, starben kürzlich und ich spürte Freude für ihre neue Freiheit. Ich habe keine Angst vor dem Tod, aber ich will hierbleiben, um meine Lebensarbeit fertigzumachen, wie für meine Familie sorgen, meine Kirchen-Menschen, und meine Tiere.

Als junger Mensch war ich angetrieben um eine Lebensarbeit zu finden, die meinen Mitkreaturen auf der Erde dienlich ist, Mensch und Tier. Ich wählte religiösen Dienst und ich bin glücklich in meiner Arbeit. Ich habe kein großes Gehalt, aber es kümmert mich nicht. Ich versuche auch Tieren zu helfen, und spüre tief ihr Elend.

Die Menschen beklagen sich oft, daß ich oft weggetreten zu sein scheine. Ein Seminar-Professor gewöhnte es sich an, oft zu mir zu kommen und zu sagen:“ Glaubst du, daß du hier zu uns herunterkommen kannst?“ Ich denke, daß ich leicht ablenkbar bin, weggetreten, aber normal versuche ich nur, tief in die Realität zu blicken.

Na gut, ich weiß es wirklich nicht, ob ich im Alter von zwei Jahren fast gestorben bin und eine Nah-Todes-Erfahrung hatte. Ich war für lange Zeit in der Intensiv-Pflegeabteilung, gepflegt von meiner Tante – zusätzlich vom Krankenhauspersonal. Auf jeden Fall schien ich viele charakteristische Nachwirkungen einer Nah-Todes-Erfahrung zu haben, so scheint es mir möglich, daß ich nahe beim Tod war und daß diese Erfahrung mich verändert hat.

Jody: Ich glaube, wenn Kinder sehr krank sind und dem Tode nahe, viele von ihnen Anzeichen von Nah-Todeserfahrungen zeigen werden. PMH Atwater schrieb Kinder des neuen Milleniums. Sie zeigte die Details sehr gut auf. Ich war als Kind sehr krank und habe viele dieser Charakteristika. Ich habe auch viele Menschen getroffen, die als Jugendliche sehr krank waren un sie waren den Nah-Todes-Erfahrenen sehr ähnlich in ihrem Verhalten und ihrer Energie.