Theodor W NTE
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Erfahrungsbeschreibung:
Durch die langwierige häusliche Pflege meines damaligen Partners war ich am
Rande der Erschöpfung. Ich hatte die Pflege im häuslichen Umfeld fast komplett
selbst erledigt. Zum Schluß gab es Hilfe durch einen ambulanten Pflegedienst.
Das zog sich fast über ein Jahr. Ich hatte mit meinem Partner ein sehr enges,
vertrautes und intimes Verhältnis. Wir konnten auch sehr offen miteinander über
seelische und emotionale Angelegenheiten miteinander kommunizieren. Ein halbes
Jahr zuvor gab es einen Punkt, an dem Er (Rolf) sich entschieden hatte zu gehen,
das heißt: sterben zu wollen und ich mich bereit erklärte Ihn zu Hause zu
pflegen. es gab immer wieder kritische Situationen und mehrere Klinikaufenthalte.
Zum Zeitpunkt der entscheidung war ich selbst aber auch schon in einem
fortgeschrittenem Infektionsstadium, mit einem schwer geschädigtem Immunsystem.
Es war also eine Entscheidung: "Du oder Ich -zuerst!" Da ich von der Natur bin,
was ich mir vorgenommen habe, ziehe ich durch, nahm ich alle Kraft zusamen um
hier eine ordentliche Pflege und Begleitung zu gewährleisten. dabei halfen mir
meine erworbenen Kenntnisse als Heilpraktiker und Krankenpfleger. So konnte ich
Naturheilweisen anwenden zugleich mit den damals optimalen schulmedizinischen
Anwendungen. Später bekam Rolf täglich Infusionen, ja sogar einige Transfusionen
alle in seiner vertrauten Umgebung zu Hause und in der Regel verabreichte ich
diese selbst. Ich hatte auch schon Erfahrung mit Sterbebegleitung gemacht, da
ich sowohl meinen eigenen Vater 1975 also im Alter von 20 Jahren, sowie meinen
Onkel mütterlicherseits 1979, jeweils bis zu Ihrem Tod zu Hause mit betreut
hatte.
Im Juni 1991 ging es dann mit Rolf zunehmend schlechter, er wurde blind sodaß
ich Ihm täglich lange vorgelesen habe. Aber auch sein Allgemeinzustand wurde
täglich schlechter, besonders das Blutbild und Er musste jetzt häufiger
Transfusionen bekommen. Wir hatten versucht das aus Sicherheitsgründen ambulant
in der Klinik zu machen aber das strengte Ihn dermaßen an dass ich mich
entschloß trotz großem Risiko und einiger medizinischen Hürden auch die
Transfusionen selbst zu hause durchzuführen.
Das war wesentlich besser jedoch ging es trotz aller medizinischen Bemühungen
weiter bergab. Rolf hat das auch sehr bewußt miterlebt. Merkwürdigerweise konnte
ich Ihn beruhigen und trösten. Er fühlte sich zu hause und durch meine
Anwesenheit sicher. Wir sprachen auch über ein Leben nach dem Tod, woran Er
nicht so recht glauben konnte. Ich selbst glaubte allerdings fest daran.
Am 21. Juni 1991 war dann bereits am frühen Nachmittag für die Krankenpflegerin
aber auch für mich klar, dass Rolf 'heute oder morgen' sterben würde. Ich bat
die Krankenpflegerin uns allein zu lassen denn ich wollte Rolf einen möglichst
schönen Abschied gestalten, wie ich Ihr vermittelte. Rolf war seit dem morgen in
einem Koma.
Am Nachmittag hatte ich mich dann entschieden mit Ihm gemeinsam zu sterben.
Ich bereitete so gut es ging Alles vor. zunächst räumte ich die Wohnung auf und
schreib einen Abschiedsbrief. Dann suchte ich Rolf´s Lieblingsmusik aus und
stellte die Kassette auf Wiederholung. Ich wusch Rolf nocheinmal und zog Ihm die
Kleider an, die Er sich zuvor gewünscht hatte: ein weißes Hemd und viele bunte
Bänder. Dann wusch ich mich selbst und zog mir auch lockere aber schöne Sachen
an. Das Zimmer hatte ich festlich dekoriert, Kerzen und Räucherwerk angezündet
und beide Fenster geöffnet. Das Telefon und die Wohnugsklingel stellte ich stumm.
Rolf hatte bereits die typische Schnapp-Atmung es war jetzt etwa 18:00 Uhr. Tage
zuvor hatte ich darüber nachgdacht, wie ich mir in dem Zusatnd selbst das Leben
nehmen konnte, sodass wir etwa gleichzeitig sterben würden. Rolf hatte ein Port
a Cath System durch das seine Infusionen liefen, daraus zapfte ich zunächst eine
größere Menge (100ml) von seinem Blut ab. Dann erhöhte ich seine Morphin-Dosis
in der Infusion etwas. Dann legte ich mir selbst eine Butterfly-iv-Kanüle. Zur
Injektion und zum Sterben legte ich mich zu Rolf ins Bett. Über die Kanüle
verabreichte ich mir selbst das Blut von Rolf in der Hoffnung eine
Unverträglichkeitsreaktion auszulösen und direkt danach auch Morphin und Valium
in größerer Menge. Ich erinnere mich aber nicht mehr wieviel es genau war.
Dann muß ich wohl erst eingeschlafen sein das konnte ich anhand der laufenden
Musik später nachvollziehen.
Es begann dann das NTE ich schwebte plötzlich über meinem Körper und sah die
Situation aus der Vogelperspektive, also Rolf und mich nebeneinander im Bett
liegen. Aber ich hatte keine direkte Verbindung zu Rolf. Das ganze geschehen um
mich herum liefr wie ein Film vor mir ab. mein bisheriges Leben aber auch das,
was gerade an verschiedenen Stellen au der Erde passierte. Wie ein Puppentheater
sah ich Politiker, Kriege, Fabriken, Menschen, die mit Ihren Problemen
beschäftigt waren. All das kam mir so Unwichtig ja sogar komisch vor, dass ich
herzhaft lachen musste darüber, wie ich mich, wie wir Menschen uns Alle
abrackern hier auf der Erde.
Dann wurde ich fortgezogen wie durch einen Tunnel und sah dann ein helles sehr
warmes Licht in der Ferne. Dort zog es mich wie von magischer Hand hin und ich
wollte auch dorthin. Auf dem Weg erkannte ich chemenhaft Personen, die schon
gestorben waren, wie meine Oma und einige frühere Freunde, die an AIDS gestorben
waren und ich spürte, dass sie sehr glücklich waren und sie mich alle umarmen
wollten. Dann war da plötzlich ein Engel an meiner Seite der mir auch seinen
namen nannte und sagte ich bin dein auserwählter Schutzengel er vermittelte mir
ohne Worte, dass er immer für mich da sei und fragte ohne Vorwurf, weshalb ich
Ihn nicht öfter zur Hilfe gerufen hätte. Es gab keine Worte uf dieser Ebene die
Verständigung passierte lediglich dadurch dass ich offen war (empfangen konnte
was gesendet wurde oder im Aether war. Das war eine unglaubliche,
unbeschreibliche Erfahrung, dieses Verständnis, dieses Wissen empfangen,
unangestrengt und ohne Mißverständnisse. Gleichzeitig auch ohne Vorurteile oder
andere negative Belastungen, wie Zweifel oder Desinteresse. Alles war Wahrhaftig
und Present.
Nach dieser Erkenntnis stand ich mit dem Engel vo einem großen offenen Tor. Das
ich als Himmelspforte wahrnahm. Darin stand Petrusn der mir und meinem
Schutzengel vermittelte, dass ich noch nicht eintreten könne. Das schockierte
mich in einer Art aber gleichzeitig spürte ich so eine unendliche Gutmütigkeit
und Liebe, die ich nicht in Worte fassen kann. Alles war erfüllt von diesem
Gefühl uneingeschränkter Geborgenheit, Liebe und angenommen sein so wie man ist.
Mir wurde vermittelt dass ich noch eine Weile versuchen solle dieses Gefühl der
uneingeschränkten, bedingungslosen Liebe meinen Mitmenschen im irdischen Leben
zu vermitteln. Dann ging alles ganz schnell und ohne Schmerzen oder Probleme
brachte mein Schutzengel mich zurück in meinen Körper. Ich fühlte mich glücklich
und sehr erleichtert.
Die Schilderung ist wirklich schwer, weil immer wieder die Worte fehlen, das was
genau geschah zu beschreiben. Auch geschah das, was ich hier erzähle ohne eine
Zeitschine, fast wie gleichzeitig und doch unendlich.
Ich hörte irgendwann wieder die Musik in unserem Zimmer und spürte einen
leichten Schmerz im linken Arm, wo immer noch die Infusionsnadel steckte, sich
aber ein erheblicher Bluterguss gebildet hatte, weil die Kanüle wohl
durchgestoßen war.
Also befreite ich mich von der Infusionskanüle. Dann wurde ich richtig wach und
merkte, dass der Körper neben mir schon deutlich kälter war als mein eigener.
Ich stand auf, schwankte etwas aber prüfte die vitalen Zeichen von Rolf. Es gab
keinen Puls mehr und keine Atmung. Draußen war es inzwischen Dunkel aber eine
Amsel sang direkt an unserem Fenster ihr Abendlied. Rolf war gestorben und seine
Seele war jetzt dort, wo ich eben ganz kurz zu Besuch sein durfte. Da war ich
mir sicher, ich spürte es in der selben Art, wie ich die 'Mitteilungen' bei
meiner außerirdischen Erfahrung bekommen hatte.
Ich legte mich nocheinmal zu Rolf ins Bett und umarmte nochmals den schon
erkaltenden Körper. Doch das wurde mir dann unangenehm, ich sollte aufstehen und
weiter Leben, ich hatte einen Auftrag bekommen.
Plötzlich überkam mich dann doch eine große Trauer, wie sollte ich allein weiter
leben? warum durfte ich nicht mitgehen? Die irdischen Zweifel hatten mich
teilweise bereits wieder eingeholt, obwohl das erlebnis eben so stark war. Um
etwas davon festzuhalten versuchte ich zumindest das was mir aufgetragen wurde
in Worte zu fassen und zu notieren.
Wieder legte ich schöne Musik auf und dachte, dass ich den Arzt und Andere erst
morgen früh anrufen würde. Ich wollte Rolf und mir noch ein wenig Ruhe gönnen.
Diese zeit war für mich wichtig um das alles sacken zu lassen aber ich spürte
auch irgendwie, dass der Leichnahm noch Ruhe brauchte.
Am Morgen um 6:00 bestellte ich dann den Notarzt, der den Tod von Rolf
fesstellte und dann holte mich schnell der 'Alltag des trauernden Partners' ein.
Gab es zur Zeit Ihrer Erfahrung eine Verbindung mit einem
lebensbedrohlichen Ereignis?
Ja
schwere
fortgeschrittene HIV - AIDS Erkrankung.
Ich hatte in dem Zusammenhang bereits häufiger lebensbedrohliche Situationen
(Intensivstation) erlebt.
War die Erfahrung schwierig in Worten auszudrücken?
Ja
das
zeitlose, das Gefühl der unendlichen Liebe, alles und Alle sind in Harmonie
miteinander, es gibt keine Einschränkugen, keine Grenzen und doch bleiben wir
scheinbar 'Individuen'
Zu welcher Zeit
während
Ihrer Erfahrung waren Sie im höchsten Zustand von Wachheit und Bewusstheit?
Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal a)als
ich über meinem Körper schwebte und das ganze irdische Geschehen wie in einem
lustigen Film im Zeitraffer sah.
b)vor dem 'Himmelstor' stand mir ein unendliches Wissen zur verfügung. Ich
konnte ohne Anstrengung alle Weisheit empfangen. Bewusstseinserweiterung war
so groß dass ich genau spürte was Ander wollten, sagten oder wer Sie waren alle
war unvermittelt Da. Auch alle Weisheit. leider gab es dafür auf dem Rückweg
kein 'Gedächtnis' nur das Gefühl, wie es sein kann ist geblieben aber das ist
nicht in Worte zu fassen.
Bitte vergleichen Sie Ihre Sicht während der Erfahrung mit Ihrer normalen
Alltagssicht direkt vor der Zeit Ihrer Erfahrung
ich war imer sehr aufgeschlossen für Alles und auch sehr mitfühlend und
einfühlsam, oft konnte ich dem Gegenüber Wünsche von den Augen ablesen. Diese
Erfahrung im außerirdischen war jedoch um ein Unendliches größer und zugleich
leichter.
Bitte vergleichen Sie Ihr Gehör während der Erfahrung mit Ihrem normalen
Alltagsgehör direkt vor der Zeit Ihrer Erfahrung.<
als wenn man mit dem ganzen Körper hört und das musische die schönen Klänge bis
in die Knochen spürt ohne Anstrengung und mit großem Wohlgefühl.
Sahen oder hörten Sie irgendwelche irdischen Ereignisse die während einer Zeit
geschahen, als Ihr Bewusstsein / Ihre Wahrnehmung von Ihrem physischen /
irdischen Körper getrennt war?
Ja
Ein
Film lief vor meinem geistigen Auge ab ich konnte alle gleichzeitig wahrnehmen.
Da sah ich auch die Tagesschau des Tages, was ich später nachprüfen konnte es
war wirklich geschehen.
Welche Gefühle hatten Sie während Ihrer Erfahrung?
nur Freude und Glück
Kamen Sie in oder durch einen Tunnel? Ja
das
war ein relativ kurzer Abschnitt auf meiner Reise. ich hatte keine Angst oder
Befürchtungen, da ich am Ende bereits das Licht sah oder besser spürte, dass ich
dahin wollte.
Sahen Sie ein unirdisches Licht? Ja
Ein
helles Licht das einen magisch anzog und mich dann vollständig einhüllte und
durchdrang. Es war gleichzeitig wie ein Medium in dem alles Wissen, alle
Gefühle, alle Farben und wohlige Empfindungen vereint waren.
Begegneten Sie einem mystischen Wesen oder einer mystischen Präsenz oder hörten
Sie eine unbekannte Stimme?
Ich
begegnete einem Wesen, oder einer Stimme deutlich mystischen und unirdischen
Ursprungs
Verwandte und bekannte die bereits verstorben waren
Ein 'Engel', der mich begleitete und mich verstand. Petrus'
an der Himmelspforte, der mich wohlwollend und großmütig empfing aber zurückwies,
was mich nicht ärgerte, weil ich es annehmen konnte.
Sind Sie irgendwelchen verstorbenen (oder lebenden) Wesen begegnet oder haben
Sie solche wahrgenommen?
Ja
Oma
war schon 30 Jahre tot sah aber aus wie lange vor Ihrem Tod als sie noch laufen
konnte etwa 1958, als ich erst 3 Jahre alt war.
Nahmen Sie während Ihrer Erfahrung vergangene Ereignisse Ihres Lebens wahr?
Nein
Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten?
Ein
klar mystischer oder unirdischer Bereich
Eine Sphäre aus Frieden und Licht, wo Individuen anwesend waren.
Schien die Zeit schneller oder langsamer zu laufen?
Alles
schien gleichzeitig zu geschehen; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede
Bedeutung Es schien alles
gleichzeitig, also nicht auf einer linearen Zeitachse zu geschehen. Alles was
war Ist und Alles was sein wird Ist zur selben Zeit wahrnehmbar.
Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen? Alles
das Universum betreffend
Weisheit
und Wissen waren unmittelbar vorhanden, als wenn man darin badet und Alles in
einen hineisströmt.
Erreichten Sie eine Grenze oder eine begrenzende physische Struktur?
Ja nicht
wirklich eine Grenze aber es schien wie ein großes Tor das weit offen stand,
durch das ich gehen wollte.
Nahmen Sie Szenen aus der Zukunft wahr?
Nein
Hatten Sie das Gefühl, eine besondere Erkenntnis zu haben, oder einen Zweck zu
erkennen?
Ja
die
bedingungslose Liebe zu vermitteln
Bitte erörtern Sie alle Veränderungen, die eventuell nach Ihrer Erfahrung in
Ihrem Leben stattfanden:
Slight changes in my life
Leider bin ich vielzusehr wieder von dem irdischen Alltag 'struggle of life'
eingefangen worden.
Ich habe mir immer gewünscht mehr Zeit zu haben, um dieser außergewöhnlichen
Erfahrung in meinem Leben Raum zu geben oder sie mitzuteilen. (was mir ja
untersagt war)
Veränderten sich nach Ihrer Erfahrung als direktes Resultat
daraus Ihre Werte oder Überzeugungen?
Nein
Hatten Sie nach Ihrer Erfahrung irgendwelche übernatürliche, ungewöhnliche oder
besondere Gaben, die Sie vordem nicht hatten?
Nein
Haben Sie Ihre Erfahrung jemals anderen mitgeteilt?
Ja
ich
habe erst später über NTE gelesen und konnte dann ganz almälich das Schweigen
brechen. Aber ich habe nur sehr selten davon erzählt.
Wussten Sie vor Ihrer Erfahrung bereits irgendetwas über Nahtoderfahrungen
(NTE)?
Nein
Wie beurteilten Sie die Wirklichkeit Ihrer Erfahrung kurz Tage oder Wochen) danach?
Erfahrung war definitiv real
Ich
bin zu tiefst beeindruckt und überzeugt von dem, was erlebt habe.
Wie beurteilen Sie jetzt die Wirklichkeit Ihrer Erfahrung?
Erfahrung war definitiv real
Ich
bin immer noch zu tiefst beeindruckt und überzeugt von dem, was erlebt habe.
Haben sich Ihre Beziehungen als Resultat Ihrer Erfahrung spezifisch verändert?
Nein
Haben sich als Resultat Ihrer Erfahrung Ihre religiösen Überzeugungen/Ihre
spirituellen Praktiken spezifisch verändert?
Ja ich
suche das Göttliche noch mehr in der Natur und immer weniger in der Kirche
Hat irgendetwas irgendwann in Ihrem Leben irgendeinen Teil der Erfahrung reproduziert?
Ja
Ich habe danach 6 Jahre lang in ambulanter Pflege gearbeitet. Dort insbesondere
mit AIDS und CA Patienten, die zum Sterben nach Hause kamen. Bei zahlreichen
Sterbebegleitungen konnte ich indirekt meine Erfahrung vermitteln, dass es ein 'Leben
nach dem Tod' gibt. Ich konnte oft spüren (sehen) wenn die Seelen den sterbenden
Körper verlassen haben, was immer ganz verschieden war. Ich konnte besser als
andere Pfleger spüren, wenn der Tod nahe war.
Haben die gestellten Fragen und die Informationen, die Sie uns gegeben haben,
Ihre Erfahrung genau und umfassend beschrieben?
Unsicher
manches kann ich bis heute nicht richtig in Worte fassen
Gibt es irgendwelche anderen Fragen, die wir stellen könnten, um Ihnen zu helfen,
Ihre Erfahrung zu vermitteln?
ich bin sehr zufrieden
aber im Moment auch ausreichend gefordert
vielleicht wäre ein weiterer Fragebogen indem sichnauch einige Fragen
wiederholen nach einiger Zeit sinnvoll, etwa nach einem Jahr.