Val NTE
|
Erfahrungsbeschreibung:
Ich erinnere mich an das Aufwachen im Intensivraum wie 2
Krankenschwestern um mich herum schwankten, zu mir sprachen, versuchten mich
aufzuwecken. Als ich meine Augen öffnete, konnte ich sehen wie sie mich ansahen
und eine von den Schwestern stupste mich freundlich an meine Schulter, sie sah
dann auf meinen Halsverband und sagte zu der anderen Schwester "hol den Doktor,
sie blutet". Zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich sehr schlecht verbunden mit
meinem Körper, und hörte einen lauten, rauschenden Ton der meinen Kopf erfüllte.
Ich drehte meinen Kopf nach links, dem Ausgang des Raumes zu und sah ein sehr
helles Licht im Toreingang entstehen. Es war heller als die Sonne, und nahm an
Intensität immer mehr zu. Dann hörte ich jemand schreien " Sie ist in einem
fürchterlichem Zustand!" und ich wurde mir der 4 Schwestern und des Arztes
bewußt, die mich umgaben. Ich drehte meinen Kopf wieder nach links und sah wie
das Licht jetzt total den Eingang des Raumes einnahm.Ich sah eine Figur im Licht
stehen, ein Wesen groß und gelassen, Christus ähnlich in Statur und Form, ein
Grundgefühl von Frieden und Freude erfüllte mich jetzt.
Mit diesem Gefühl fühlte ich wie ich mich über meinen physischen Körper
erhob und begann mich dem Licht zu nähern und das Lichtwesen wartete auf mich.
Aber wie auch immer, ich konnte mich nur 2 - 3 Fuß hoch aus meinem Körper
entfernen und fühlte wie mich irgend jemand bei meinem linken Arm zurückhielt.
Ich drehte mich um und sah nach unten und konnte jetzt sehen, wie die Ärzte an
mir arbeiteten, meinen Brustkorb drückten, und meine Mutter saß neben mir und
hielt meinen linken Arm mit ihrem beiden Händen, und bat mich nicht zu gehen.
Ich wurde hin-und hergerissen ob ich mich hin zu dem Licht bewegen solle oder in
meinen Körper zurückkehren solle. Das nächste an das ich mich erinnere war, daß
ich in meinem Krankenhauszimmer aufwachte, mit meinen Eltern die beide neben mir
saßen. Ich fühle, daß irgendetwas Signifikantes mit mir geschehen war und war
überrascht mich jetzt wieder in meinem physischenKörper zu finden. Ich konnte
nur schwer zu ihnen sprechen weil ich andauernd bei Bewußtsein und dann wieder
ohne es war, weil sie mir schwere Schmerzmittel gegeben hatten. 2 Tage später,
als die Wirkung der Anästhestie nachließ, hatt ich Erinnerungs-Rückblenden
meiner Erfahrung im Aufwachraum und fühlte mich durcheinander und fühlte mich
betrübt, weil ich nicht in das Licht gehen konnte. Meine Mutter erzählte mir
nachher, daß sie nicht im Aufwachraum mit mir war; sie saß draußen am Gang neben
dem Raum. Als sie meinen Chirurgen und die anderen Ärzte sah wie sie in das
Aufwachzimmer eilten, fühlte sie wie ich in Schwierigkeiten war und sie "projizierte"
sich neben mich m mich zu unterstützen. Sie leugnete die Tatsache,daß ich
gestorben sei, aber sagte daß ich sehr krank sei und daß sie mich verloren
hätten.
Am Tag nach der Operation, während ich in meinem Zimmer war, hatte die
Frau neben mir einen Herzinfarkt und starb. Es war das erste Mal in meinem Leben,
daß jemand in meiner Anwesenheit starb, und ich "sah" den Geist der Frau wie der
den Körper verließ. Es störte mich unheimlich, weil ich wußte, daß ebenfalls in
dieser Form war, aber nicht fähig war "heim zugehen". Mein Arzt kam und sprach
mit mir, seit ich meine störenden Erinnerungs-Rückblenden den Schwestern
mitteilte und seither Schwierigkeiten beim Schlafen hatte, seit ich meine
Zimmerkameradin sterben sah. Er sagte mir, daß es nicht ungewöhnlich für
Menschen sei, die dieses Erlebnis hatten und ja, mein Herz hätte für einige
Minuten zu Schlagen aufgehört, und daß sie sehr glücklich wären, mich "gerettet"
zu haben. Und daß ich das, was ich in dem Raum sah, als diese Frau neben mir
starb, das ausgelöst hat und daß sie mich hätten aus dem Raum schieben sollen
und er entschuldigte sich dafür. Wie auch immer, ich erklärte ihm, daß es O.K.
für mich war, und ich wüßte, daß die Frau weitergegangen sei und nun "zuhause"
sei. Er lächelte nur, tätschelte mir den Kopf und sagte, daß es wahrscheinlich
nur meine Einbildung war und gab der Schwester den Auftrag mir etwas zu geben,
das mir beim Einschlafen half. An diesem Punkt entschied ich mich, meine
Erfahrung mit niemandem mehr zu teilen, weil es so aussah als ob mir niemand
glauben wollte, aber ich wußte, was ich sah, fühlte und erfahren hatte war die "Wahrheit".
Was wir hier als physische Realität erfahren, ist etwas sehr viel kleineres von
dem wer und was wir wirklich sind und daß es da ein Leben nach dem Tod gibt.
Gibt es in diesem Zusammenhang nennenswerte
Medikamente oder Substanzen, die die Erfahrung beeinträchtigen hätten können? Unsicher
Beschreibe: Ich kam gerade aus einer Operation für Sub-totalthyroidectomy
(Grave's Disease) und war noch unterdem Einfluß der Anästhesie.
War die Erfahrung schwierig in Worte zu
fassen? Ja
Was war es, daß es so schwermachte, darüber zu sprechen? Ich fand es
schwer meine Erfahrung zu artikulieren und meinen Eltern und dem Pflegepersonal
mitzuteilen, weil es so aussah, daß sie es nicht akzeptieren oder verstehen
konnten.
Zu dem Zeitpunkt der Erfahrung, gab es einen lebensbedrohende Umstaende?
Ja
Während ich im Aufwachzimmer postoperativ behandelt wurde, erlitt
ich einen "thyroid-sturm" und sie machten mir einen Kehlkopf-Schnitt und
es trat eine Blutung auf. Ich erlitt einen Blutverlust und Symphtome von
intensivem Zustrom von Thyroxinen in meinem System verursachte einen
Herzstillstand und erforderten einen Wiederbelebungsversuch.
Mir wurde nachher gesagt, daß sie mich "beinahe verloren hätten" und daß mein
Herz für einige Minuten stoppte. Wegen meines Alters und meiner physischen
Kondition, gelang die Wiederbelebung schnell.
Wie war der Bewusstseinszustand und Wahrnehmung waehrend der Erfahrung? Trotz
des Schwächezustandes durch die Anästhesie und anderen Medikamenten, die sie mir
zu dieser Zeit verabreichten, fühlte ich meine Sinne wie Riechen, Geschmack und
Hören äußerst klar. Wie auch immer, fühlte ich mich aber sehr schlecht
verbunden mit meinem physischen Körper, so als ob ich nie mehr in ihn
zurückkehren würde.
War die Erfahrung vergleichbar mit einem Traum? Nein,
die "Erinnerungs-Rückblenden" nachher gesehen, haben für mich ein Gefühl wie
eine Vision/oder eine Erinnerung an etwas, das stattgefunden hat, aber ich war
nur einen Schritt davon entfernt - wurde ein Zeuge davon weil ich von außen
beobachtet habe, das Spiel aber für mich aus war.
Hast Du eine Trennung von Bewusstsein und
Körper erfahren? Ja
Beschreibe deine Erscheinung oder Form deines Körpers: Als ich über meinem
Körper schwebte und hinuntersah, konnte ich meine spirituellen Arme, Beine und
den Torso sehen als ein Wesen gefüllt mit Licht und transparent.
Welche Emotionen hast Du waehrend der Erfahrung empfunden? Gemischte
- als ich mich selbst dem Licht und dem Lichtwesen oder der Christusfigur,
die im Eingang stand und auf mich wartete, entgegenschweben sah, war ich mit
extremer Freude, Liebe und Frieden erfüllt. Als ich bemerkte, daß ich nicht
weitergehen konnte, weil meine Mutter mich am Arm hielt, fühlte ich mich sehr
zerrissen... ich wollte sie und meine Familie nicht verlassen aber verzweifelt
wollte ich mich der Gesellschaft des Lichtwesen erfreuen, daß auf mich im Licht
wartete.
Hörtest du ungewöhnliche Töne oder Geräusche? Nein
Bist Du durch einen Tunnel gegangen?
Nein
Sahst Du ein Licht? Ja
Beschreibe: Es war das hellste Licht das man sich vorstellen kann.Weiß, Gold,
Silber und alleFarben des Regenbogensmiteinander vermischt.
Hast du andere Wesen getroffen oder gesehen?
Ja
Da war eine Christusähnlich Figur die in der Türe stand, das Licht
umgab sie/ihn. Ich hatte keine direkte Kommunikation nur ein tiefes Gefühl von
Liebe, Frieden und Willkommen. Mehr als alles andere, wollte ich mich dieses
Lichtwesens erfreuen, aber ich wurde von der Hand meiner Mutter zurückgehalten
und konnte meine Reise "ins Licht" nicht beenden.
Hast Du eine Rückführung oder Schau
vergangener Tatsachen erlebt? Unsicher
Beschreibe: Auch wenn ich viele "übersinnliche" Ereignisse seit meiner Kindheit
hatte, prüfte mich diese Erfahrung jenseits aller Zweifel, daß unsere physische
Realität nur ein so kleiner Teil davon ist, was und wer wir sind. Das was wir
uns als als Realität konstruieren, ist nichts als ein Schatten der Dimension in
der wir immerzu agieren und reagieren. Das ist eine Fortsetzung unseres
Bewußtseins jenseits vom Tod in seiner physischen Form.
Hast du irgendetwas beobachtet oder gehört,
was später verifiziert werden kann?
Ja
Ich beschrieb den Ärzten und Schwestern ihre Reaktionen auf meine
präkere Situation und bevor sie mir mitteilten, daß mein Herzschlag stoppte,
beschrieb ihnen wie sie CPR an mir vollzogen und wie ich sah, wie die Schwestern
4 Taschen von Infusionen in meine 4 Venen drückten. Ich sagte ihnen auch wie sie
sehr ängstlich und außersich aussahen.
Hast Du einen wunderschoenen, besonderen Ort oder Dimensionen gesehen oder besucht? Unsicherr
Seit ich nicht fähig war, bei meiner Reise voll in das Licht zu
kommen, wollte ich mich nicht mehr an die anderen Dimensionen und Ort erinnern.
Als ich meine Mutter sah und meinen ätherischen Körper über meinem physischen,
fühlte ich mich wie wenn eine Falltüre zugeschlagen hätte und da war das Nichts.
Die nächste Erinnerung war, als ich in meinem Krankenzimmer wieder erwachte. Ich
habe keinerlei Erinnerung zwischen dem wie meine Mutter meinen ätherischen Arm
hielt und wie ich im Zimmer wieder erwachte.
Hattest du eine veränderte Wahrnehmung von
Raum und Zeit? Nein
Hattest Du Zugang zu speziellem/ universellem Wissen oder Verstaendnis?
Ja About the fear and that each of us has a
purpose that is as critical as everyone else's- there are Nein "small or
insignificant" lives- we are all connected. Like having a small role in a
play- it might not be as noticeable as the lead but the play as a whole needs
every player to do their specific and equally critical role.
Hast Du eine Grenze oder physische Barriere erfahren?Ja
Beschreibe: Wie ich schon früher erklärte, fühlte ich wie meine Mutter michzurückhielt,
und mich davor schützte weiter zumTüreingang zu gehen, wo das Lichtund die
Christus-ähnliche Figur auf mich warteten.
Bist du dir zukünftiger Ereignisse bewusst geworden? Nein
Nicht zu dieser Zeit. Seit ich ein Kind war, hatt ich prophetische
Träume undVisionen und diese nahmen an Intensität nach meiner NTE zu.
Hattest Du die Wahl in deinen Koerper zurueckzukehren? Unsicher
Ich bin mir nicht sicher, ob ich bewußt entschieden habe in meinen
Körper zurückzukehren oderr ob es eine gemeinschaftliche Entscheidung zwischen
mir selbst, dem Lichtwesen und meiner Mutter war.
Hast Du irgendwelche hellseherische, paranormale oder andere besondere
Faehigkeiten seit dem Ereignis, die Du vorher noch nicht hattest? Ja
Beschreibe: Ich fühle mich mehr mit Gott/dem Schöpfer verbunden.Mir wurde
bewußt, daß dasLeben ein kostbares Geschenk ist, und nicht etwas, das für
selbstverständlich hingenommen werden sollte. Und daß wir als Menschen jetzt
noch viel über Leben und den Tod zu lernen haben.
Hat die Erfahrung Deine Beziehungen zu Menschen veraendert, oder Dein taegliches
Leben? Deine Religion, deren Ausuebung? Dein Arbeitsleben oder Karriereplaene?ich
verinnerlichte das Meiste, das ich erlebt habe seit meine Familie und meine
Altergenossen das wo ich durchgegangen bin, nicht hören wollten (wie es aussah).
Sie wirkten so als ob sie sich erschrecken würden. Also "verschloß" ich alles
für eine Zeit. Ich glaubte immer noch an Gott/ein höchstes Wesen und fühlte oft
die Präsenz von etwas, daß ich Wächter rund um mich nenne. Dieses Gefühl von "behütet
sein" war besonders stark, wenn ich in einer Kirche war. Für eine Zeit zog es
mich sehr stark zum katholischen Glauben und als ich 17 Jahre alt war, dachte
ich wirklich darüber nach in einen Konvent einzutreten und mein Leben Gott zu
weihen. Wie auch immer, nahm mein Leben eine andere Wende und ich vertiefte mich
in mehr intellektuelle Beschäftigungen anstatt mich selbst zurückzunehmen und
ein Leben in spiritueller Unterwerfung zu leben. Ich ging 2 Jahre zur
Universität, dann entschied ich mich eine Krankenschwester zu werden. Die
Entscheidung den Pflegeberuf als meine Karriere zu verfolgen, war eine
aufrichtiger Wunsch um Menschen in Krisensituationen zu helfen. Es war während
meiner Pflegelaufbahn, als ich entdeckte, daß ich "heilende Hände" hatte und
medizinische intuitive Fähigkeiten (in kann in den physischen Körper hineinsehen).
Diese "Geschenke" praktizierte ich stillschweigend und teile sie den Kollegen
nicht mit, seit ich wußte, daß sie es nicht verstanden. Wie auch immer, ich
bekam die Meldung daß ich "anders" bin und mein Spitzname in einer
Abteilung, in der ich arbeitete war "Radar" seit es so aussah, daß ich es "wußte"
daß jemand "zusammenbrechen" würde bevor es wirklich geschah. Ich habe mich mit
diesem "Geschenk" abgekämpft und fühlte mich niemals ganz damit vertraut und
sicher genug, und ich teiltees nach außen nur mit wenigen ausgesuchten Freunden,
die ebenfalls Heiler waren, und den engsten Angehörigen.
Welche Emotionen hattest du
nach deinem Erlebnis? Verwirrung, Anst, Unsicherheit und gleichzeitig tiefen
Frieden.....weil ich wußte, daß da eine Realität und Existenz jenseits von Tod
in seiner physischen Form gibt. Die Verwirrung und Angst war das Ergebnis die
projizierteAnwesenheit meiner Mutter in ihrer ätherischen Form während der
Erfahrung, und irgendwie beeinflußte sie meine Entscheidung hier in der
physischen Welt zu bleiben. Ich habe seit dieser Zeit oftmals gefühlt, daß ich
das Leben von irgendjemandem gelebt hätte. Daß ein Teil meines Bewußtseins "in
das Licht ging" und auf dieser Seite derRealität existierte.
Was war der beste, was der schlechteste
Teil deiner Erfahrung?Der besteTeil der Erfahrung war es, das Wissen zu erhalten, daß
wir spirituelle Wesen sind, dieeine menschliche Erfahrung machen müssen. Der
schlimmste Teil war es, daß ich nicht den Mutund die Unterstützung hatte, die
Erfahrung mit meiner Familie und Gesundheitsbeauftragten zu teilen - das Gefühl,
daß sie mir meine Erfahrung nicht glauben würden. Auch das Gefühlmit einemTeil
von mir nicht verbunden zu sein und das überwältigende Gefühl von "Heimweh", daß
michmanchmal überkommt, wenn ich Zeit habe, mein eigenes Leben kontemplativ zu
betrachten und zur Geistigkeit zurückzukehren.
Gibt es noch irgendetwas, was du deiner
Erfahrung hinzufügen möchtest? Im März 2001 starb meine Mutter nach einer längeren Krankheit.
Sie war gerade 68 Jahre alt geworden. Wir hatten vor ihrer "Abreise" oftmals
zusammen unsere Sicht von Leben und Tod diskutiert und schließlich kamen wir zu
einer Art des Friedens miteinander in Hinsicht auf meine NTE. Ich war bei ihr
als sie starb, und sie sprach mit mir, daß sie jetzt verstehe, warum ich mich zu
gequält fühlte, während einiger Perioden meines Lebens. Sie fühlte sich schlecht,
daß sie meine Entscheidung zum Verbleib auf der Erde beeinflußt hatte, als ich
15 war, aber es war mein Teil des Spiels in diesem Erdspaziergang den wir
miteinander tun wollten. Teil meiner Seelen-Einwilligung war es, mein Geschenk
mit anderen zu teilen und wenn ihre Zeit kommt, ihnen dabei zu helfen
hinüberzugehen in die Geisterwelt. Vor ihrem Tod, war ich sehr zerrissen und
fühlte, daß ich auf der "anderen Seite" sein wollte um ihnen beim Hinübergehen
zu helfen. Nun, ich realisiere, daß das nicht notwendig war, und daß ich beides
erfahren könne - die spirituelle Dimension und die physische Realitätzur
gleichen Zeit und daß ich ein Rohr der Liebe und ein Licht des Geistes sein
könne, manifest im physischen Reich.
Hat sich irgendetwas in Deinem Leben veraendert als direktes Resultat der
Erfahrung? Ja
Seit dem Erlebnis, gab es irgendwelche Situation, Medikamente, oder Substancen
die Aspekte der Erfahrung reproduziert haben? ?Ja
Beschreibe: Ich habe oftmals OBE (außerkörperliche Erfahrungen) während meines
Traumstatus undkann auch die OBE währendMeditationen vollziehen. Ich meditiere
regulär und habe verschiedeneArten des Handauflegens mit heilendenTechniken
praktiziert, wie Reiki.Oftmals habe ich erhöhte Sinne für Wahrnehmung und kann
michauf eine"höhere" spirituelle Dimensioneinstellen. Es kommt auf
meinen emotionellen Zustand an, ob ich die Präsenz von Begleitern und
aufgestiegenen Meistern in meinem Leben erfahre.
Haben diese Fragen und Deine Antworten Dein Erlebnis korrekt und im vollem
Umfang umfasst und beschrieben? Ja