Vern D NTE
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Erfahrungsbeschreibung:
Im Jahre 1974 war ich ein Mitglied der "Königlichen Signal"-Truppe, die in
Zypern stationiert war, partnerschaftlich verbunden mit dder NSA. An diesem
Abend des 28. Novembers 1974, hatteich mich miteinigen anderen in einer
örtlichen Bar vergnügt und einige Drinks eingenommen. (die türkische Armee hatte
im gleichen JahrNord-Zypern eingenommen). Ich stand während der Nacht auf, um
auf die Toilette zu gehen. Aus diesem Anlass stand ich wieder aus dem Bett auf,
ging um dieSchlösser herum die im Raum verstreut lagen, trat aber gegen ein
Hindernis und fiel mit dem Kopf voran auf den Boden. Unglücklicherweise lag dort
auf dem Boden eine "Soldaten-Box", eine kleine Behältertruhe aus gepresstem
Stahl. Als ich zu Boden fiel, streifte mein Kopf kraftvoll eine der scharfen
Ecken. Ich fühlte für den Bruchteil einer Sekunde einen unglaublichen Schmerz
und stand dann auf.
Als ich aufstand, fühlte ich aber keinen Schmerz warum auch immer, ich berührte
meinen Kopf und konntekeine wirkliche Verletzungfinden.Ich ging ohne Schmerz
oder einem Mangel im Bewegungsablauf zu demkleinen Tisch vor einem der
Barracken-Fenster. Obwohl es ziemlich dunkel war, konnte ich die anderen
Insassen im Raum sehen. Ich fühlte, daß ich ernstlich verletzt war und jemand
brauchen würde, der mich begleitet. Ich ging im Raum herum und sah die anderen
an, die schlafend in ihren Betten lagen, aber aus irgendeinem Grund wußte ich,
daß ich sie nicht wecken könne. Ich setzte mich am Tisch nieder und versuchte
ein Kinderpuzzle zu komplettieren, konnte mich kaum erinnern "Mach 23 von ?
wievielen Zündhölzern". Ich tat dies, damit die Zeit verging, bis ich jemand
fand, der mich zu dermedizinischen Abteilung ASAPbegleiten konnte.
Als ich aus dem Fenster sah, erschien das Licht (ich realisierte diesen
verrückten Ton) von gelblich bis golden und es erschien eine Begrenzung, wie
weit ich sehen konnte (könnte möglicherweise auch der Morgennebel gewesen sein?).
Nach einer Zeit (keine Idee wie lange) kam mir der Gedanke, daß jemand meinen
Körper finden sollte und wenn ich hier sitze, könnten sie mich vermissen...(verrückter
Gedanke). So ging ich meinem eigenen Bettplatz entgegen (der Platz war hinter
den Schlössern, am Boden eines Stockbettes).Ich sah einen der schlafenden Männer
an und das ist die letzte Erinnerung, bis ich am 3. Dezember "aufwachte".
"Weil ich so ein Realist bin, habe ich keinen Grund zu glauben, daß das, was
ich erfahren habe, nicht auf "physischer" Ebene geschehen ist und ich bin so
vorgegangen, daß ich meine Geschichte einer der Schwestern berichtete. Sie kam
zu dem Schluß, daß ich "5 nach 12" gefunden wurde und daß ich dort lag, wo ich
niedergeschlagen wurde. Sie sagte, daß ich nicht aus dem Raum gegangen sein
könnte etc., weil niemand sich in dem Zustand und mit diesen Verletzungen,
bewegen könnte. Sie erklärte auch, daß ich gefunden wurde und an Unterkühlung
litt und daß ich "zweimal gestorben sei" einmal in der Ambulanz und noch einmal
am Operationstisch."
Diese NTE geschah infolge einer Bewußtlosigkeit wegen eines K.O.-Schlages. Das
Erstaunlichste daran war, daß er keine Idee davon hatte, daß das Realität war,
bis nach dem Vorfall wo die Schwestern ihm mitteilten, daß er keinerlei
Bewußtsein darüber hatte, wo er anfänglich umfiel. Glücklicherweise blieb ich wo
ich war,in den zwei letzten Ereignissen.
Gibt es in diesem Zusammenhang nennenswerte
Medikamente oder Substanzen, die die Erfahrung beeinträchtigen hätten können? Nein
War die Erfahrung schwierig in Worte zu
fassen? Nein
Zu dem Zeitpunkt der Erfahrung, gab es einen lebensbedrohende Umstaende?
Ja, bitte siehe weitere Details unten.
Wie war der Bewusstseinszustand und Wahrnehmung waehrend der Erfahrung? Volles
Bewußtsein, aber ich fühlte, daß ich niemanden aufwecken oder mit ihm
kommunizieren könne - ich hoffte nur, daß irgendjemand aufwacht und mich findet
(mir Hilfe gibt). Ich fühlte keinerlei physische Krankheitssymphtome, aber wußte,
daß ich Hilfe brauche.
War die Erfahrung vergleichbar mit einem Traum? Nein,
es war so real, daß ich glaubte es ist die totale Tatsache. Es war nur nach dem
Bericht, den mir die Schwester gab und meinte, daß mein Körper dort am Boden
lag, wo wer hinfiel und sie und die späteren Ärzte informierten mich, daß ein
Bewegen in meinem Zustand nicht mögliche gewesen wäre.
Hast Du eine Trennung von Bewusstsein und
Körper erfahren? Nein, abseits von meiner vorher erwähnten seltsamen
Einwirkung, glaubte ich, daß ich immer noch "innerhalb" meines Körpers bin.
Welche Emotionen hast Du waehrend der Erfahrung empfunden? Frustration,
daß die Leute in dem Raum nicht aufwachten und das Gefühl, in welchem ich fühlte,
daß ich selbst zu warten hätte, bis irgendetwas geschehen würde.
Hörtest du ungewöhnliche Töne oder Geräusche? Ich konnte keinen Lärm hören (an das ich mich erinnern kann).
Bist Du durch einen Tunnel gegangen?
Nein
Sahst Du ein Licht? Ja,
nurzu wiederholen, daß das "Niedere"einbißchen fremd aussah.
Hast du andere Wesen getroffen oder gesehen? Nein
(die einzigen Wesen waren lebend in diesem Raum)
Hast Du eine Rückführung oder Schau
vergangener Tatsachen erlebt? Nein
Hast du irgendetwas beobachtet oder gehört,
was später verifiziert werden kann? Nein,
keine Chance - nachdem ich weg von dieser fremdenAussicht war, erzählte ich
mein Märchen der medizinischen Mannschaft. Ich war ein Notfall-Verunglückter und
kam zurück in die U.K.
Hast Du eine wunderschoenen oder besonderen Ort oder Dimensionen gesehen oder besucht?Nein
Hattest du eine veränderte Wahrnehmung von
Raum und Zeit? Nein
Hattest Du Zugang zu speziellem/ universellem Wissen oder Verstaendnis?Nein
Hast Du eine Grenze oder physische Barriere erfahren? Ja,
ichspürte eineGrenze, die ich mir selbstzog.Ich spürte,wenn ich mich zu
weitvon dieser"Szene" wegbegeben würde und jemand würde "mich" finden und "ich"
wäre nicht dort, dann würde ich wirklich in Schwierigkeiten geraten.
Bist du dir zukünftiger Ereignisse bewusst geworden?Nein
Hattest Du die Wahl in deinen Koerper zurueckzukehren? Ja,
ich wiederhole - ich wußte, daß ich dorthinzurückgehen müsse, wo ich verletzt
wurde. Ich fürchtete mich zu "gehen" und zu "schauen", aber entschied mich, daß
ich zurück gehen müsse (ich kann mich nicht erinnern, daß ich "mich selbst"
gesehen habe).
Hast Du irgendwelche hellseherische, paranormale oder andere besondere
Faehigkeiten seit dem Ereignis, die Du vorher noch nicht hattest? Nein
Hast du deine Einstellung oder deinen
Glauben geändert nach den Ereignissen? Ja,
ich glaube, daß manchmal die "Toten" nicht wissen, daß sie gegangen sind.
Hat die Erfahrung Deine Beziehungen zu Menschen veraendert, oder Dein taegliches
Leben? Deine Religion, deren Ausuebung? Dein Arbeitsleben oder Karriereplaene?Nicht wirklich.
Hast Du diese Erfahrung anderen mitgeteilt? Ja, meiner Frau. Sie wollte es nicht wirklich wissen. Ich
hatteehrlich meine Zweifel, ob es das wert wäre, die Geschichte während "irgendeines
Geschäftsmeetings" am Ende zu erzählen.
Welche Emotionen hattest du nach deinem
Erlebnis? Große körperliche Schmerzen (ich wachte 5 Tage später wieder
auf).
Was war der beste, was der schlechteste
Teil deiner Erfahrung?Das Überleben ist der beste Teil, Schmerzen war der schlechte
Teil (die ich später hatte).
Gibt es noch irgendetwas, was du deiner
Erfahrung hinzufügen möchtest? Ich würde das alles ziemlich vermieden haben, wenn ich
nochmals die Wahl hätte.
Hat sich irgendetwas in Deinem Leben veraendert als direktes Resultat der
Erfahrung? Ja, Bewegungsprobleme
Seit dem Erlebnis, gab es irgendwelche Situation, Medikamente, oder Substancen
die Aspekte der Erfahrung reproduziert haben? Nein
Haben diese Fragen und Deine Antworten Dein Erlebnis korrekt und im vollem
Umfang umfasst und beschrieben? Ja, soferne "geschriebene
Worte" adäquat Emotionen beschreiben können.
Wir würden uns über Hinweise freuen, die diesen Fragebogen (www.nderf.org)verbessern
könnten: Mir fällt dazu nichts ein.