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Erfahrungsbeschreibung:

Im Alter von fünf: Ich erinnere mich daran, dass unsere Familie in Bartow, Florida auf einem Stück Land lebte, dass meinem Großvater gehörte. Ich erinnere mich daran, an einer Kinderkrankheit gelitten zu haben und von meiner Mutter ins Bett gebracht worden zu sein. Mein Schlafplatz war ein kleines Feldbett an einem Südfenster, durch das Licht hereinschien, welches den Boden mit einem hellen Glühen überzog.

Ich fühlte mich schwach und müde während ich dort lag und den Staubpartikeln dabei zusah, wie sie im Licht tanzten. Ich konzentrierte mich besonders auf ihre Farben. Mir fiel auf, dass sie silbern zu seien schienen, eventuell ins Goldene übergehend. Der goldene Glanz begann den gesamten Raum auszufüllen. Innerhalb eines Momentes befand ich mich hinter unserem Haus am Rande des Orangenhains. Ich hatte keine Ahnung, dass sich mein Körper noch immer im Bett innerhalb des Hauses befand. Ich sah an mir herunter und erblickte meinen natürlichen, fünf-Jahre-alten Körper. Aus meiner Perspektive war nichts ungewöhnliches an der Situation. Es fühlte sich genauso an, wie all die anderen Male, die ich hier gewesen war.

Als ich begann mich umzusehen, entdeckte ich etwas inmitten des Orangenhaines, dass dort nicht hingehörte. In der Mitte des Haines erhob sich ein riesiger Berg mit schönen, darin eingelassenen Stufen, die Richtung Himmel führten. Die atemberaubende Sicht, nahm meine Aufmerksamkeit ganz gefangen, so dass ich diese faszinierende Erscheinung erkunden musste.

Within an instant, I am standing at the base of the mountain finding myself starting to ascend the stairs. As I climbed upward, I looked to the top of the peak and saw a most remarkable sight. Flowing from the top was an array of light beams. They were filling the starry heavens with the most beautiful light. I was so caught up by this sight that all I wanted to do was to ascend to the top and join the light.

As I made my way upward, I noticed that people were positioned on each of the steps. They were dressed in beautiful flowing garments that constantly changed color. The people were beautiful to look at but paled in compassion to the radiant light above. I felt I had a mission to make it to that light. As I reached mid-point on my way up, the people formed a V-shaped wedge, which blocked my progress.

Vom Gipfel dieses Berges stieg ein Mann zu mir herab. Er sah mich an und sagte mir, dass ich dort hin zurückzukehren habe, woher ich gekommen war. Ich sagte ihm, dass ich das nicht wolle. Ich wollte auf den Gipfel des Berges steigen und in das Licht gehen. Er jedoch erinnerte mich nochmals daran, dass ich dorthin zurückkehren müsse, woher ich gekommen war. Das frustrierte mich, so dass ich versuchte, zwischen seinen Beinen hindurchzurennen. Er wusste was ich vorhatte und hielt mich zurück. Sehr ernst bemerkte er, dass ich hier her noch nicht gehörte und das ich da hin zurückkehren solle, woher ich gekommen war. Tieftraurig lief ich die Treppe herunter. Am Fuß der Treppe sah ich erneut zu dem Licht hinauf. Ich sehnte mich so sehr danach, dort zu sein.

Im Alter von zehn: Es war Samstag, der 19. Oktober 1957. Meine Familie entschied gemeinsam mit der Gresham-Familie eine verspätete Geburtstagsfeier für mich im Lake Jackson State Park zu feiern. Der Park befindet sich außerhalb der Stadtgrenzen der Stadt, in Texas.

Das Wetter war wunderbar und alle Kinder hatten eine großartige Zeit und rannten frei im Park herum. Unsere Eltern hatten uns im Voraus davor gewarnt, der Hauptstraße zu nahe zu kommen, die genau durch den Park führte. Wir alle hatten versprochen, der Straße nicht zu nahe zu kommen. So liefen wir durch den Park und erkundeten alles, was uns interessant erschien. Nach einiger Zeit wurde uns klar, dass wir der basagten Straße näher gekommen waren, als wir es vorgehabt hatten. Einer aus unserer Gruppe schlug vor, durch ein großes Regenrohr zu klettern, dass unter der Straße verlief. Wir stimmten seinem Vorschlag zu und begannen hineinzuklettern.

Wir kletterten alle unfallfrei durch das Rohr. Als ich jedoch hindurchkrabbelte, sah ich eine Spinne, vor der ich mich fürchtete. Ich hatte Angst vor Spinnen, seit mir meine Mutter einmal erzählt hatte, wie sie von einer schwarzen Witwe gebissen worden war. Ein paar Minuten blieben wir auf der anderen Straßenseite und entschieden dann, durch das Rohr zurückzugehen. Die anderen Kinder teilten meine Angst vor Spinnen nicht und machten sich gelassen auf den Rückweg.

Ich wusste, wenn ich über die Straße rennen würde, könnte ich es eher auf die andere Seite schaffen als die Anderen. Ich hielt das für den richtigen Plan, da mir der Gedanke, durch einen spinnenverseuchten Tunnel zu kriechen, nicht sehr angenehm erschien. Ich rannte über die Straße, ohne auf den Verkehr zu achten. Bumm! Ich wurde an meiner linken Seite von einer so starken Kraft getroffen, dass ich sofort bewusstlos wurde. In dem Moment, in dem ich getroffen wurde, lagen in meinem Blickfeld nicht mehr Bäume und der Himmel mit schönen Wolken, sondern ein helles, weißes Licht.  Meine Welt wechselte in einem Moment vom Normalzustand zu etwas Heiligem.

Nach dem Unfall kam ich zu mir und hörte das Weinen meiner Freunde und meiner Familie. Auf dem Weg zum Krankenhaus, kam ich auch kurz zu mir und begegnete dem besorgten Blick meiner Mutter. Die paar Male, die ich zu Bewusstsein kam, sah ich das Geschehen in Form kurzer Sequenzen. Selbst als ich mich in der Welt des weißen Lichtes befand. Diese Sequenzen hinterließen bei mir den Eindruck, dass meine Familie mich liebte. Bis zu dem Unfall waren meine Brüder oft gemein, manchmal sogar regelrecht grausam zu mir gewesen, so dass ich dachte, sie wollten mich gar nicht in der Familie haben.

Später erfuhr ich, dass ich elf Tage lag im Koma gelegen hatte. Während dieser Zeit hatte ich mich am Ort des Lichtes befunden. Ich fühlte mich dort ganz und zu Hause. Es war kein statischer Ort, es gab viel Bewegung dort. Ich wusste, dass ich geliebt und umsorgt wurde. Manch einer mag denken, dass meine kindliche Beschreibeung des Licht-Ortes, den finalen Ruheort der Seele meinen würde. Dem ist nicht so! Vielleicht kam ich in meine Familie und begann mein Leben in dem Wissen, dass ich einst zu der Herrlichkeit des Lichtes zurückkehren würde.

Im Alter von 44: Ich lebte und arbeitete seit ungefähr einem Jahr in der Nähe von Fort Worth, Texas. Am Wochenende ging ich häufig zum örtlichen Flugplatz um das Fliegen zu üben. Mit meinen mehr als hundert Flugstunden fühlte ich mich absolut dazu in der Lage, die Cessna 152 zu fliegen. Es war das Flugzeug meiner Wahl für mein Training.

Es war später März, dass Wetter war noch immer kühl und angenehm für Nordtexas.  Ich fliege lieber in kalter Luft, da sie dichter ist und das Fliegen somit begünstigt. Für meine Arbeitszeit hatte ich eine 4- 10 Regelung getroffen. Das bedeutete, dass ich am Freitag frei hatte, was mir erlaubte, mehr Zeit auf das Fliegen zu verwenden. Ich ging gegen neun zum Flugplatz und mietete eine der Chessnas 152 für's Flugtraining. Mein Flugtrainingsplan sah für heute Startabrüche in freiem Himmel vor. (Normalerweise in einer Höhe von 4.500 Fuß).

Ich flog los und hielt auf den Trainings-Luftraum zu. Ich war auf 2.500 Fuß aufgestiegen und entschied mich, dass Flugzeug von 100 auf 60 mph zu drosseln. Diese geschwindigkeit brauchte ich für die Startabrüche. Um diese Geschwindigkeit zu erreichen, musste ich ich die Bremsklappen auf zehn Grad stellen, so dass sich der Widerstand erhöhte und das Flugzeug sich verlangsamte.

Piloten üben Startabbrüche um im realen Fall vorbereitet zu sein. Ich benutze das Wort "Auftrieb" in diesem Bericht eigentlich sehr leichtfertig. Normalerweise sollte dieser Ausdruck allein für den Moment benutzt werden, indem der Pilot die Landebahn entlangrast, um zu starten. Auftrieb entsteht, wenn der Pilot die Geschwindikeit erreicht hat, bei der die Schwerkraft überwunden wird und er abheben kann. Für die Cessna 152 liegt diese Geschwindigkeit bei 54 Knoten. Ist diese Geschwindigkeit erreicht, zieht der Pilot den Steuerknüppel nach hinten und das Flugzeug hebt ab.

Die Definition eines Startabbruches ist, dass, wenn das Flugzeug die Starbahn verlässt und aufsteigt, der Anstiegswinkel so gewählt wurde, dass es die Luftrströmung über den Tragflächen verliert. Wenn das passiert, muss man den Start abbrechen. Um es kurz zu machen: Wenn man nicht sofort handelt, fällt man vom Himmel. Die richtige Vorgehensweise ist, den Steuerknüppel nach vorn zu drücken und die Nase des Flugzeugs somit erdwärts zu drehen. Wenn man hoch genug ist, wird der erhöhte Luftstrom auf den Tragflächenoberseiten die erneute Kontrolle über das Flugzeug gewährleisten. Mit Gottes Segen, wird man hoffentlich überleben um auch zukünftig Flugzeug fliegen zu können.

Aus diesem Grund üben Piloten Startabbrüche regelmäßig in sicheren Höhen. Wie ich sagte, hatte ich die Geschwindigkeit des Flugzeuges auf 60 mph reduziert. Als ich diese Geschwindigkeit ereicht hatte, zog ich den Steuerknüppel nach hinten um den Luftstrom über den Tragflächen stark zu reduzieren. Wenn die Tragflächen dann zu ruckeln begannen, würde ich abbrechen. Als ich gerade beim Abbruch war, wurde das Flugzeug plötzlich stark nach rechts gerissen, die Nase erdwärts gerichtet, während wir uns in Korkenzieher-Artigen drehbewegungen auf den Erdbboden zuschraubten. Ohne zu zögern, entschied ich, dass Drehungen in die entgegengesetzte Richtungen die einzige Möglichkeit waren, diesen Sturz zu unterbrechen. Es klappte nicht und die Erde raste mit einer Geschwindigkeit von 120 Knoten auf mich zu.

Plötzlich hatte ich extreme Kopfschmerzen im vorderen Bereich meines Kopfes. Der Schmerz, und der Druck, der sich eben auf die Fläche eines Vierteldollars konzentriert hatte, explodierte nun und erfüllte meinen gesamten Kopf. Ich hörte die Worte: "Lass es sein, dafür hast du nicht genügend Reaktionszeit." Als ich das hörte, dachte ich mein selbstbewusstsein wollte mir zu verstehen geben, dass ich den Löffel abgegeben hatte. Für einen Moment widerstand ich der Versuchung, meine Hände von den Kontrollgeräten zu nehmen. Dann ließ ich los, legte die Hände in meinen Schoß und wartete auf den Aufschlag.

In meinen letzten Sekunden auf der Erde, begriff ich, dass ich mich zum ersten Mal in meinem Leben Kräften untergeordnet hatte, die ich nicht kontrollieren konnte. Die einzige Sorge, die ich in diesem Moment hatte, war die um den Zustand des Flugzeuges. Ich dachte, dass es eine Schande sei, solch eine wunderbare Maschine zu zerstören.

Meine Gedanken rasten schneller als Lichtgeschwindigkeit und auf diese unvorstellbar schnelle Weise, wusste ich mit Sicherheit, dass mein Leben zu ende war. Ich starrte auf den Erdboden, der auf mich zuraste, konnte die Vögel sehen, die um die Baumspitzen herumflogen und wusste, dass ich gleich zerschellen würde. Als ich das beginnende Drama weiter beobachtete, fiel mir auf, dass das Flugzeug sich langsamer drehte. Vielleicht verloren sich die engen Drehungen in einem weiten Bogen, der letztendlich in einem geraden Fall münden würde.

Sofort nachdem das Flugzeug gerade über dem Boden lag, stieg es auf 850 Fuß. Als ich auf dieser Höhe war, legte ich Hände und Füße zurück auf die Kontrollinstrumente. Als ich das Flugzeug wieder unter Kontrolle hatte, begriff ich, was diesen gefährlichen Sturzflug ausgelöst hatte: Ich sah zwischen die Sitze und entdeckte, dass die Bremsklappen noch immer auf 10 Grad standen. Ich korrigierte diesen Fehler sofort und führte die letzten Anpassungen an den Kontrollgeräten durch.

Ich übte noch 40 Minuten lang Startabbrüche. Als mir das langweilig wurde, beschloss ich zum Flugplatz zurückzukehren. Der zweite Fehler den ich bei meinem Beinahe-Absturz gemacht hatte, war, es auf der unsicheren Höhe von 2.500 Fuß anstatt der vorgeschriebenen 4.500 Fuß durchzuführen.

Ich betrat das Büro des Fluglehrer-Chefs und erzählte ihm, was geschehen war. Er machte mir klar, dass ich Glück hatte, noch am Leben zu sein. Besonders in Anbetracht der niedrigen Flughöhe, sei es ein großes Glück gewesen, dass das Flugzeug aus der Abwärtsspirale hatte ausbrechen können. Die  Federal Aviation Agency verlangt eine Mindesthöhe von 4.500 Fuß für solche Trainings.

Als ich zu meinem Auto lief, bemerkte ich, dass meine Beine zitterten. Ich öffnete die Autotür und setzte mich auf den Fahrersitz, um mich zu beruhigen. Dann betätigte ich die Zündung, damit das Auto vorglühen konnte. Als ich dasaß, bemerkte ich, dass meine Beine unglaublich schwach waren. Ich machte mir Sorgen um meine momentane Fahrtauglichkeit. Ich spürte eine starke Aufregung als hätte ich zu viel Koffein zu mir genommen. Mir wurde klar, dass ich mich beruhigen musste. Ich wollte sehen, ob ich das mit ein paar kühlen Bieren schaffen würde. Nachdem ich ein paar Minuten dagestanden hatte, fuhr ich vom Parkplatz und in Richtung Autobahn.

Ich hielt an einem kleinen Geschäft und kaufte mir eine Packung Bier. Ich fuhr weiter zu meiner Wohnung in Fort Worth und parkte mein Auto. Mit meinem Bier in der Hand, ging ich nach Hause, öffnete die Tür und schloss sie danach hinter mir. Ich nahm mir ein Bier und stellte den Rest in den Kühlschrank, bevor ich zum Sofa ging und mich hinsetzte. Als ich es geöffnet hatte, nahm ich einen tiefen Schluck, dann noch einen und noch einen. Nachdem ich das erste Bier geleert hatte, ging ich zum Kühlschrank, holte mir ein weiteres kühles Bier und ging kehrte auf das Sofa zurück.

Nach ein paar Bieren, war ich ruhiger, spürte aber immernoch eine gewisse Aufregung. Meine Gedanken rasten vor und zurück und umkreisten immer wieder, was vorhin geschehen war. Ich begann die Dinge in einem anderen Licht zu sehen, reflektierte es in philosophischer Weise. Ich betrachtete das Geschehene aus dem Blickwinkel der Kontrolle. Wie wir Menschen in jedem Moment unseres Lebens die Kontrolle voraussetzen und wie leicht sie verschwinden kann ohne das wir irgendetwas dagegen tun könnten.

Ich dachte über die Lippenbekenntnisse der Menschen in Zusammenhang mit der Hingabe nach. Religiöse Menschen reden ständig darüber, sich hinter ihren Nachbarn und Freunden zurückzustellen und sich Gott hinzugeben. Niemand kann sich Gott hingeben, bevor es an der Zeit ist. Wenn ein Mann denkt, er gäbe sich hin, irrt er, da es nicht Gottes Vorstellung der Hingabe entspricht. Nur Gott kann einem die Hingabe ermöglichen, in der man ihm seine Demut bezeugen kann.

Als ich in dem Flugzeug saß und keine Kontrolle über mein Leben hatte, brachten mich die Umstände dazu, mich ganz Gott hinzugeben. In diesem Moment gab ich mich der Möglichkeit hin, zu sterben und Gott selbst erlaubte mir einen Neubeginn, indem ich mein Leben fortführen durfte. Auf irgendeine Art fühle ich mich, als wäre ich gestorben und wieder auferstanden.

Niemals in meinem Leben war ich so aufgeregt. Es dauerte drei Tage, bis ich mich so weit beruhigt hatte, dass ich wieder zu erholsamem Schlaf kam.

Hintergrundinformationen:

Geschlecht:    Männlich

Datum an dem die NTE stattfand:  1952, 1957, März 1992

Gab es zum Zeitpunkt Ihrer Erfahrung ein damit zusammenhängendes lebensbedrohliches Ereignis?    Ja   Unfall        Im Alter von fünf, war ich sehr krank. Im Alter von zehn hatte ich einen lebensgefährlichen Unfall. Im Alter von 44 hatte ich eine lebensbedrohliche Erfahrung.

NTE Elemente:

Wie betrachten Sie den Inhalt Ihrer Erfahrung?     Wunderbar.

Die Erfahrung beinhaltete:   Außerkörperliche Erfahrung

Fühlten Sie sich von Ihrem Körper getrennt?   Ich verließ ganz klar meinen Körper und existierte außerhalb davon

Wie war Ihre höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit während Ihrer Erfahrung, im Vergleich mit Ihrer Bewusstheit und Wachheit im Alltag?    Mehr Bewusstheit und Wachheit als normal   Während jeder der Erfahrungen. Man kann das Reich nicht betreten ohne ich zu verändern.

Zu welchem Zeitpunkt während der Erfahrung erlebten Sie die höchste Ebene von Bewusstheit und Wachheit?     Während jeder der Erfahrungen. Man kann das Reich nicht betreten ohne ich zu verändern.

Erhöhte sich die Geschwindigkeit  Ihres Denkens?     Unglaublich schnell

Schien die Zeit sich zu beschleunigen oder zu verlangsamen?   Alles schien gleichzeitig zu passieren; oder die Zeit blieb stehen oder verlor jede Bedeutung   Mit fünf Jahren hat man noch keine allzu genaue Vorstellung von Raum und Zeit. Alles was passiert, geschieht hier und jetzt.

Waren Ihre Sinne lebhafter als gewöhnlich?    Unglaublich lebhaft.

Hat sich Ihr Sehen auf irgendeine Weise vom normalen Sehen unterschieden?    Ja   Normalerweise werden unsere Sinne beschränkt um der Frequenz dieses Lebens zu entsprechen. Wenn wir hinübergegangen sind, sind unsere Sinne schärfer.

Hat sich Ihr Gehör auf irgendeine Weise von Ihrem normalen Gehör unterschieden?   Nein  

Schienen Sie Dinge zu bemerken, die sich an einem anderen Ort zutrugen?    Ja, und die Tatsachen wurden nachgeprüft    

Gingen Sie in einen Tunnel hinein oder durch einen Tunnel hindurch?   Nein 

Begegneten Sie irgendwelchen (lebenden) oder verstorbenen Wesen, oder nahmen Sie sie wahr?     Ja     Wenn man sich in dem Licht befindet, kann man aufgrund seiner Helligkeit keine anderen Menschen erkennen. Dennoch fühlt man die Anwesenheit anderer Menschen in der Umgebung.

Die Erfahrung beinhaltete:    Unirdisches Licht

Sahen Sie ein strahlendes Licht, oder fühlten Sie sich davon umgeben?   Ein Licht deutlich mystischen oder jenseitigen Ursprungs

Sahen Sie ein nicht irdisches Licht?     Ja  Als ich fünf Jahre alt war, sah ich das Licht aus der Ferne. Als ich zehn war, verweilte ich elf Tage darin. Als ich 44 Jahre alt war, sah ich das Licht nicht, hörte aber eine kraftvolle Stimme.

Schienen Sie in eine andere, nicht irdische Welt einzutreten?    Ein klar mystischer oder nicht irdischer Bereich

Welche Emotionen verspürten Sie während der Erfahrung?     Ganzheit.

Hatten Sie ein Gefühl von Frieden oder Wohlgefühl?     Unglaublicher Frieden oder unglaubliches Wohlgefühl

Hatten Sie ein Gefühl von Freude?     Unglaubliche Freude

Hatten Sie ein Empfinden von Einheit oder Harmonie mit dem Universum?     Ich fühlte mich mit der Welt verbunden oder Eins mit ihr.

Die Erfahrung beinhaltete:    Besonderes Wissen oder besonderen Zweck

Schienen Sie plötzlich alles zu verstehen?     Alles über das Universum    

Erlebten Sie Szenen aus Ihrer Vergangenheit?     Meine Vergangenheit blitzte vor mir auf, außerhalb meiner Kontrolle    

Erlebten Sie Szenen aus der Zukunft?     Szenen aus der Zukunft der Welt    

Erreichten Sie eine Begrenzung oder eine begrenzende physische Struktur?     Unsicher    

Kamen Sie an eine Grenze oder an einen Punkt ohne Wiederkehr?   Ich kam an eine Barriere, die ich nicht überqueren durfte; oder wurde gegen meinen Willen zurückgeschickt  

Gott, Spiritualität und Religion:

Welche Religion hatten Sie vor Ihrer Erfahrung?     Unsicher   

Haben sich Ihre religiösen Praktiken seit Ihrer Erfahrung verändert?     Nein   

Welche Religion haben Sie jetzt?     Liberal  

Gab es Veränderungen in Ihren Überzeugungen und Werten wegen Ihrer Erfahrung?    Nein   

Schienen Sie einem mystischen Wesen oder einer Präsenz zu begegnen, oder hörten Sie eine nicht identifizierbare Stimme?     Ich begegnete eindeutig einem Wesen oder einer Stimme, das/die klar aus einer mystischen oder nicht irdischen Quelle stammte

Sahen Sie in Ihrer Erfahrung irgendwelche Wesen?     Ich sah sie tatsächlich

Betreffend unser irdisches Leben außerhalb der Religion:

Erhielten Sie während Ihrer Erfahrung besonderes Wissen oder Informationen über Ihre Bestimmung/Ihr Ziel?     Nein    Für ein fünfjähriges Kind ist so etwas nicht von Interesse. Nur Erwachsene wollen das wissen. Kinder wollen nur Spaß haben!!

Haben sich Ihre Beziehungen spezifisch verändert wegen Ihrer Erfahrung?     Ja    Ich bin rücksichtsvoller gegenüber den Menschen in meinem Leben geworden.

Nach der NTE: 

War die Erfahrung schwierig mit Worten auszudrücken?     Nein    

Haben Sie irgendwelche übersinnlichen, außergewöhnlichen oder anderen besonderen Gaben nach ihrer Erfahrung, die Sie vor Ihrer Erfahrung nicht hatten?     Nein    

Gibt es einen Teil oder mehrere Teile Ihrer Erfahrung, die für Sie besonders bedeutsam oder signifikant sind?      Es war sehr wichtig für mich, mich dem Licht für immer anzuschließen.

Haben Sie diese Erfahrung jemals anderen mitgeteilt?     Ja     Ein- oder zwei engen Freunden und Familienmitgliedern.

Hatten Sie vor Ihrer Erfahrung irgendein Wissen über Nah-Tod-Erfahrungen (NTE)?     Nein    

Wie beurteilten Sie die Realität Ihrer Erfahrung kurz nachdem sie stattfand (Tage oder Wochen)?     Erfahrung war definitiv real

Wie beurteilen Sie die Realität Ihrer Erfahrung jetzt?     Erfahrung war definitiv real

Hat irgendwann in Ihrem Leben irgendetwas je einen Teil der Erfahrung reproduziert?     Nein  

Gibt es irgendetwas Anderes betreffend Ihre Erfahrung, das Sie hinzufügen möchten?     Nicht jetzt.