Yolanthe v M NTE
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Erfahrungsbeschreibung:
Die erste Erfahrung (2002) ist in hellblau und die zweite (2004) Einreichung ist in marineblau.
Mein Name ist Yolanthe van Mens, und mein Geist hat mir so viel
Wissen gegeben und vermittelt. Als ich 1988 meinen Körper verliess (ein Pferd
stand auf meinem Kopf) war ich einfach im Licht, nach oben steigend. Ich liess
mein Gehirn, meinen Körper dort unten, ohne Schmerz zu fühlen. Es ist der Geist
von jedem einzelnen der weiterzieht. Ich habe gelernt, meinen Geist zu benutzen
um Menschen zu helfen, um meine Energie zu benutzen, meinen Geist zu beherrschen und
niemand anderes ihn kontrollieren zu lassen. Ich bin ein frei denkender Mensch, keine Puppe in religiösem Glauben. So
bin ich. An Gott zu glauben, ist die Hölle, denn damals litt ich an Illusionen,
von Personen die wollten und versuchten mich zu dominieren. Ein freier Denker zu
sein heisst das Leben lieben, alle Vorteile zu nehmen, jedermann zu lieben wie
er ist. Wäre ich beim Glauben geblieben, dann würde ich nicht alles was lebt
annehmen, einschliesslich anderer Dimensionen. Glaube ist voller Begrenzungen.
Leben geht immer weiter, und ich weiss dass mein Vater, nun ausserhalb seines
Körpers, mein Enkelsohn sein wird. Seine Wahl als ein freier Denker! Ich war mal
meine Urgrossmutter, und wollte bei meiner Tochter, meiner jetzigen Grossmutter,
sein. Ich bin und bleibe ein freier Denker. Das ist eine sehr kurze Einleitung.
Irgendwelche Fragen?
Ich stieg auf in einem Lichtstrahl und wurde gestoppt von jemand der micht
fragte "Glaubst du an Gott?" Ich antwortete "Ja" und musste das Licht verlassen,
durch einen Torbogen in eine blaue Weite. Dort sah ich meine Grossmutter die
sehr aufgebracht war mich dort zu sehen, und sie sagte mir dass Vater sich um
mich kümmern würde. Ich sah Vater in einem alten Boot mit meinem Bruder
Diederic, der im Alter von 6 Jahren gestorben war, damals war ich 1 Jahr. Ich
war lange dort, aber ausserhalb des Bootes.
Vater fragte mich ob ich bleiben wollte oder gehen. Ich hatte keine Zeit ihm zu
antworten, sondern fand mich am Bett meiner Tochter wieder, damals 10 Jahre alt.
Ich umarmte und küsste sie, sagte ihr dass ich sie liebte und dass ich glücklich
war, aber sie sah mich weder, noch fühlt sie mich, weinte laut Mutter stirb
nicht, oder ähnliche Worte. Dasselbe mit meinem Sohn der zur Zeit 14 war. Ich
war mehr als aufgewühlt und Vater sah das, so kam ich zurück sah aber dass meine
Kinder leuchteten und mein Mann war schwarz. Dann auf dem Weg zurück sah ich
Richard Claydermann der mir sagte ich solle seine Musik spielen damit ich wieder
gesund würde.
Ich wachte auf und hatte meine Erinnerungen nicht mehr, nur dass mein Vater meine Mutter Carla nannte, und die Freundin meines
Bruders Francis Peggy heisst. Ich erkannte meinen Sohn als Daniel aber meine
Tochter erkannte ich nicht. Vater war ein grosser Architekt und ich zeichnete
automatisch, auch wenn ich keine Qualifikationen hatte. Es dauerte eine lange
Zeit bis ich mich wieder daran gewöhnt hatte, ich selbst zu sein, und Vater
gehen liess, auch wenn er manchmal direkt neben mir ist, und ein Teil von mir
wird, wenn ich das aus irgend einem Grund brauche. Meine Grossmutter war eine
grosse Künstlerin, machte Porträts von berühmten Menschen wie Richtern usw. Sie
malte die Gesichter, aber den Charakter im Ausdruck der Hände! Kein Wunder, dass
da manche schrecklich aussehende Hände dabei waren! Meine Kunst ist nicht wie
die Leute von aussen aussehen, aber wie sie Innen sind, und manche mögen gar
nicht was sie sehen. Ich weiss dass es viele andere Künstler gibt, die dasselbe
tun, auf diese Weise haben diese Leute das Bedürfnis, all jenen zu helfen die
sie in der Vergangenheit verletzt haben, um einen klaren Kopf zu haben, also
vermittle Künstlern wie positiv sie sind!
Schreiben ist nur Gedankenübertragung für mich. Dichtkunst kommt nur heraus wenn
ein Individuum poetisch ist!
Mein Name ist Yolanthe v M, und mein Geist hat mir so viel Wissen gegeben und
vermittelt. Als ich 1988 meinen Körper verliess (ein Pferd stand auf meinem
Kopf) war ich einfach im Licht, nach oben steigend. Ich liess mein Gehirn,
meinen Körper dort unten, ohne Schmerz zu fühlen. Es ist der Geist von jedem
einzelnen der weiterzieht. Ich habe gelernt, meinen Geist zu benutzen um
Menschen zu helfen, um meine Energie zu benutzen, meinen Geist zu beherrschen
und niemand anderes ihn kontrollieren zu lassen. Ich bin ein frei denkender Mensch, keine Puppe in religiösem Glauben. So
bin ich. An Gott zu glauben, ist die Hölle, denn damals litt ich an Illusionen,
von Personen die wollten und versuchten mich zu dominieren. Ein freier Denker zu
sein, heisst das Leben lieben, alle Vorteile an zu nehmen, jedermann zu lieben
wie er ist. Wäre ich beim Glauben geblieben, dann würde ich nicht alles was lebt
annehmen, einschliesslich anderer Dimensionen. Glaube ist voller Begrenzungen.
Leben geht immer weiter, und ich weiss dass mein Vater, nun ausserhalb seines
Körpers, mein Enkelsohn sein wird. Seine Wahl als ein freier Denker! Ich war mal
meine Urgrossmutter, und wollte bei meiner Tochter, meiner jetzigen Grossmutter,
sein. Ich bin und bleibe ein freier Denker. Das ist eine sehr kurze Einleitung.
Ich stieg auf in einem Lichtstrahl und wurde gestoppt von jemand der micht
fragte "Glaubst du an Gott?" Ich antwortete "Ja" und musste das Licht verlassen,
durch einen Torbogen in eine blaue Weite. Dort sah ich meine Grossmutter die
sehr aufgebracht war mich dort zu sehen, und sie sagte mir dass Vater sich um
mich kümmern würde. Ich sah Vater in einem alten Boot mit meinem Bruder
Diederic, der im Alter von 6 Jahren gestorben war, damals war ich 1 Jahr. Ich
war lange dort, aber ausserhalb des Bootes.
Vater fragte mich ob ich bleiben wollte
oder gehen. Ich hatte keine Zeit ihm zu antworten, sondern fand mich am Bett
meiner Tochter wieder, damals 10 Jahre alt. Ich umarmte und küsste sie, sagte
ihr dass ich sie liebte und dass ich glücklich war, aber sie sah mich weder noch
fühlte sie mich, sie weinte laut, Mutter stirb nicht, oder ähnliche Worte.
Dasselbe mit meinem Sohn der zur Zeit 14 war.
Ich war mehr als aufgewühlt und Vater sah das, so kam ich zurück sah aber dass
meine Kinder leuchteten und mein Mann war schwarz. Dann auf dem Weg zurück sah
ich Richard C der mir sagte ich solle seine Musik spielen damit ich wieder
gesund würde.
Ich wachte auf und hatte meine Erinnerungen nicht mehr, nur dass mein Vater meine Mutter Carla nannte, und die Freundin meines
Bruders Francis Peggy heisst. Ich erkannte meinen Sohn als Daniel aber meine
Tochter erkannte ich nicht. Vater war ein grosser Architekt und ich zeichnete
automatisch, auch wenn ich keine Qualifikationen hatte.
Es dauerte eine lange Zeit bis ich mich wieder daran gewöhnt hatte,
ich selbst zu sein, und Vater gehen liess, auch wenn er manchmal direkt neben
mir ist, und ein Teil von mir wird, wenn ich das aus irgend einem Grund brauche.
Meine Grossmutter war eine grosse Künstlerin, machte Porträts von berühmten
Menschen wie Richtern usw. Sie malte die Gesichter, aber den Charakter im
Ausdruck der Hände!
Meine Kunst ist nicht wie die Leute von aussen aussehen, aber wie sie Innendrin
sind, und manche mögen gar nicht was sie sehen. Ich weiss dass es viele andere
Künstler gibt, die dasselbe tun, auf diese Weise haben diese Leute das
Bedürfnis, all jenen zu helfen die sie in der Vergangenheit verletzt haben, um
einen klaren Kopf zu haben, also vermittle Künstlern wie positiv sie sind!
Schreiben ist nur Gedankenübertragung für mich. Dichtkunst kommt nur heraus wenn
ein Individuum poetisch ist!
Gibt es in diesem Zusammenhang nennenswerte Medikamente
oder Substanzen, die die Erfahrung beeinträchtigen hätten können?
Ja:
Nein
Wurde auf Tegratol und Dilantin gesetzt, was mich als "anders" in der
Gesellschaft einordnet.
War die Erfahrung schwierig in Worte zu fassen?
Nein:
: Meine Familie wollte nicht annehmen dass ich diese Erfahrung machte, noch
immer nicht, aber ich komme langsam zu ihnen durch. Mutter denkt immer noch dass
die Ideen der Unierten Kirche richtig sind, und ich weiss dass das falsch ist,
und fühle mich wohl in diesem Wissen, weil mein Geist und meine Gefühle zusammen
dieses Thema unterstützen.
Zu dem Zeitpunkt der Erfahrung, gab es lebensbedrohende Umstaende?
Ja
War 8 Tage an Maschinen angeschlossen:
Fiel von einem Pferd, das auf meinem
Kopf stand, hatte deshalb Gehirnverletzungen, Ich war klinisch tot während 8
Tagen, und meine Kinder wussten dass es für mich wenig Aussicht gab weiter zu
leben.
Wie war der Bewusstseinszustand und Wahrnehmung waehrend der Erfahrung?
Super! :
Sehr lebendig in der Tat, und bleibt so
als sei es gestern geschehen!
War die Erfahrung vergleichbar mit
einem Traum?
Nein
Hast Du eine Trennung von Bewusstsein und
Körper erfahren?
Ja
WOW! Wundervoll!:
Ich war ein freies Wesen, das im Lichtstrahl aufwärts stieg. Ich sah meinen
Körper nicht und schaute auch überhaupt nicht hin.
Welche Emotionen hast Du waehrend der Erfahrung empfunden? Liebe und Traurigkeit: Gemischt, weil
meine Grossmutter so enttäuscht war dass ich an Gott glaubte und da ich ihr
während meiner Jugend sehr nahe war. Ich war traurig durch die Tatsache dass ich
meine Kinder nicht erreichen konnte, und dass mein Vater und Bruder in alten
reparaturbedürftigen Booten waren. Die liebe die ich für sie und von ihnen
ausgehend spürte war fantastisch, aber ich wusste da dass gläubig zu sein micht
begrenzte, mit einem Minderwertigkeitskomplex.
Hörtest du ungewöhnliche Töne oder Geräusche?
Vater und Richard C, mein Sohn und meine Tochter:
Hörte, vage Musik, aber kein Geräusch von meinem Vater, dennoch
empfing ich seine Gedanken. Ich hörte meine Kinder weinen als ich zu ihnen ging,
und das wühlte mich auf. Als ich zurückkam hörte ich Richard C zu mir sagen ich
solle seine Musik spielen um wieder gesund zu werden.
Bist Du durch einen Tunnel gegangen?
Nein
Sahst Du ein Licht?
Ja
Ja, bis ich sagte dass ich an Gott glaubte.:
Ich stieg an einem Lichtstrahl hoch, und stoppte als jemand mich fragte ob ich
an Gott glaube. Als ich ja sagte, musste ich das Licht verlassen und kam durch
einen Torbogen wo ich dann meine
Grossmutter sah. Der Rest ist in Frage 4.
Hast du andere Wesen getroffen oder gesehen?
Ja
Grossmutter, Vater, Diederic, Richard C, Sohn und Tochter:
Grandmother, father and brother, then on
the way down Richard C.Grossmutter, Vater und Bruder, dann auf dem Weg nach
unten Richard C.
Hast Du eine Rückführung oder Schau vergangener
Tatsachen erlebt?
Hast du irgendetwas beobachtet oder gehört, was später
verifiziert werden kann?
Mein Bruder wurde mein neuer Neffe im gleichen Jahr.:
Ich sah meine beiden Kinder und meinen Mann zu der Zeit als Fotographien. Meine
Kinder leuchteten und mein Mann war in Dunkelheit. Ich fragte meinen Vater
welcher Religion man folgen sollte und er war ziemlich aufgebracht über die
Frage aber er antwortete "Am dichtesten an der Wahrheit ist der Buddhismus" Ich
weiss es ist nicht die Wahrheit, aber ziemlich nahe dran, mit Chakras usw.
Hast Du eine wunderschoenen oder besonderen Ort oder Dimensionen gesehen oder besucht?
Ja
Nur hellblau, mit alten reparaturbedürftigen Booten
Hattest du eine veränderte Wahrnehmung von Raum und
Zeit?
Ja
Mein Geist kann einen ganzen Tag in Paris sein, und in der Realität, nur 30
Minuten in einem Bus! Es gibt keine Zeitbegrenzungen für meinen oder deinen Geist!:
Sie sind die gesunden und fitten Leute, die ich dann sah, ohne eine Erinnerung
an Schmerzen. Ich erinnere mich auch nicht an den Unfall!
Hattest Du Zugang zu speziellem/ universellem Wissen oder Verstaendnis?Ja
Ich schaffe mein eigenes Leben, meine eigene Zukunft, auf die Art und Weise wie
es sich für mich richtig anfühlt! Alle Fragen beantwortet mein Geist auf eine
Art, dass ich es verstehe.:
Ich benutze meine Wellenlänge zum Denken, um auf diese Weise Gedanken, zu mir
und von mir, zu empfangen. Alle Fragen die ich habe oder hatte, haben Antworten.
Manche Antworten verlangen, dass ich die Grundschritte zuerst kenne,so wie 1+1 = 2 vor 12*12 = 144 kommt! Fragen wie, warum hatte ich diese
Erfahrung, kommen einem in den Sinn. Antwort: Du liebst alles wie es jetzt ist,
und du hast soviel gelernt seit deinem Unfall!
Hast Du eine Grenze oder physische Barriere erfahren?Nein:
Ja
Es gibt keine Grenzen für meinen Geist, also auch keine Begrenzungen! Dieses
Prinzip war mir zu der Zeit nicht bewusst! Der Zaun oder die Begrenzung ist der
Glauben an ein höheres Wesen oder Kraft. Licht zu geben bedeutet dass du nicht
nach irgendjemand fragst um dir zu helfen. Religion ist voller Konflikte,
verursacht Kriege usw., sowohl im Geist als in der Realität.
Bist du dir zukünftiger Ereignisse bewusst geworden?
Ja
Eine Menge, weil ich vorher wusste, was der nächste Tag bringen würde. Ich
konnte ausrechnen wie ich auf verschiedene Umstände reagieren würde. Mein Geist
bereitet mich vor, ohne äusseren
Einflüsse.:
Ich schrieb es auf, nicht nur was ich sehe, sondern was mein Geist mir
übermittelt. Diese Informationen sind in einem Haufen Akten aufbewahrt. Das ist
in dem Raum den ich als Vergangenheit betrachte.
Hattest Du die Wahl in deinen Koerper zurueckzukehren?
Ja ich entschied mich zurück zu kommen
weil ich nicht zu meinen Kindern durchkommen konnte.:
Ja ich wählte zurück zu kommen weil meine Kinder mich brauchten, und weil ich so
aufgewühlt war, dass ich sie nicht kontaktieren konnte.
Hast Du irgendwelche hellseherische, paranormale oder andere besondere
Faehigkeiten seit dem Ereignis, die Du vorher noch nicht hattest?
Ja
Ich hatte es in meinem Geist, nur ich wusste nicht dass ich es hatte. Jeder hat
es, und es ist Zeit dass sie benutzen was sie haben!:
Ich lernte all diese Fähigkeiten, die mir unbekannt waren, zu nutzen. Es gibt so
viele davon. Uebersinnlich bedeutet einfach Ideen zu dir kommen zu lassen, von
denen du findest dass es jetzt wichtig ist sie zu wissen. Paranormal. Ich denke
ich bin normal, darum betrachte ich nichts als paranormal. Künstlerisch wie
verrückt, sehend wie Leute im Innern sind, also mache ich Porträts wie ich sie
sehe. Sehr genau. Und habe ein Einkommen davon.
Hast du deine Einstellung oder deinen Glauben geändert
nach den Ereignissen?
Ja
Dass die Personen die den Glauben benutzen versuchten, mich zu ihren eigenen
Grenzen hin, zu begrenzen. Ich bin ein freier Denker, und bleibe so.
Hat die Erfahrung Deine Beziehungen zu Menschen veraendert, oder Dein taegliches
Leben? Deine Religion, deren Ausuebung? Dein Arbeitsleben oder Karriereplaene?
Ich liebe jeden so wie er ist. Tägliches Leben? Hilf einer Person pro Tag und
liebe was ich verdient habe! Welche Karriere? Ich helfe Personen in Kliniken,
freiwillig weil ich es liebe.:
Ich nehme die Menschen einfach wie sie sind, und fokussiere auf die positiven
Aspekte. Ich bin nicht kritisch, und helfe denen die es sind, so dass sie
aufhören kritisch zu sein. Diejenigen die kritisieren, werden kritisiert!
Hat sich irgendetwas in Deinem Leben veraendert als direktes Resultat der
Erfahrung?
Ja In
jeder Situation weiss ich dass ich
hier bin aus einem guten Grund.:
In any situation I know that I am there for a good reason.:
Je mehr ich Menschen helfe, umso
glücklicher bin ich!
Hast Du diese Erfahrung anderen mitgeteilt?
Ja
Sie lieben es, besonders Menschen mit NTE während eines Schlaganfalls. Sie
fühlen sich nicht mehr allein.:
Ja, besonders bei Schlaganfallopfern, so können sie ihre Erfahrungen mitteilen,
und brauchen sie nicht inwendig einzuschliessen. Die älteren verlieren ihre
Angst vor dem Tod, und sehen ihrem Wiedersehen mit Freunden und Verwandten
entgegen. Sie wissen dass sie wieder Kinder sein werden in ihrem nächsten Leben,
wenn sie es so wollen. Sie übernehmen Verantwortung über sich selber!
Welche Emotionen hattest du nach deinem Erlebnis?
Die begrenzenden Religionen, die versuchten mich zu stoppen.
Mediums die versuchten sich in meine Ideen einzumischen, und mir sagten ich
solle glauben.:
Viele Gute, wenn ich die Musik von Richard C spielte, besonders die CDs
"Desperado" und "Brief an meine Mutter". Ich liebte es meine Kinder zu umarmen,
sowie meine Mutter und andere.
Was war der beste, was der schlechteste Teil deiner
Erfahrung?
Der beste Teil, wissen dass das Leben weiter geht, dass meine
Grossmutter, Vater und Bruder lebten und gesund waren. Der Schlechteste, dass
ich nicht mit meinen Kindern kommunizieren konnte.
Der beste Teil, wissen dass das Leben weitergeht. Der Schlechteste, dass ich
nicht mit meinen Kindern kommunizieren konnte.
Gibt es noch irgendetwas, was du deiner Erfahrung
hinzufügen möchtest?
Ich öffnete meine Augen nach innen in
mein Gehirn, das meinen Geist beherbergt.:
Das kam zu einem Zeitpunkt von Verwirrung in meinem Leben, damit ich
mich selbst in Ordnung bringen konnte.
Seit dem Erlebnis, gab es irgendwelche Situation, Medikamente, oder Substancen
die Aspekte der Erfahrung reproduziert haben?
Ja:
Unsicher
Bitte benutzt keine Drogen an Personen die eine NTE hatten. Aerzte
sollten mit ihren Patienten reden, anstatt sie gleich mit chemischen Giften zu
behandeln.:
Tegretol und Dilantin verursachten mir Schmerzen und Verwirrung. Ich
bin froh dass ich sie nicht mehr benutze. Ich bitte Aerzte nachzudenken ehe sie
Menschen mit einer NTE Drogen verschreiben, für sie könnte es schädlich sein.
Haben diese Fragen und Deine Antworten Dein Erlebnis korrekt und im vollem
Umfang umfasst und beschrieben?
Nein: Ja Ihr habt eine
Kopie meiner Erfahrung die ihr sehr
wohl ins Netz stellen könnt!
Wir wuerden uns um Hinweise freuen, die diesen Fragebogen (www.nderf.org)
verbessern koennten.
Lassen Sie die
Leute einfach erzählen was sie erzählen wollen, ohne sie mit Fragen zu
begrenzen!:
z.B.
Wollen sie die Möglichkeit haben,
was sie uns erzählt haben, später zu ergänzen?
Falls sie eine andere
Adresse oder e-mail Adresse haben,
bitte sagen Sie uns Bescheid.
Anmerkung, ich möchte nicht als Yolante V erwähnt werden sondern als
Yolanthe v M!